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Anfänger-Rennrad

Anfänger-Rennrad

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Moin zusammen!
Ich bin ein ambitionierter Laufneuling und habe vor mich zum ambitionierten Triathlonneuling vorzuarbeiten! :D
Ich bin nun etwas unsicher bei der Auswahl meines ersten rennrades und brauche qualifizierte Hilfe.
Verständlicherweise will ich als mittelloser Studiosus nicht gleich meine Mutter verkaufen müssen um mir ein Rad leisten zu können, also habe ich mich mal ein wenig auf die Internetpirsch gemacht. Und siehe da! Bei eBay habe ich prompt einen Shop gefunden der Kompletträder zu einem humanen Preis anbietet.
Zum Shop gehört selbstverständlich auch eine ordentliche Website, auf der mein avisiertes Erstrad zum Preis von etwas über 300 € angeboten wird:
http://www.davincionline.de/pd-32665398 ... tegoryId=5
Wenn das alles so stimmt wie es da steht ist das Teil mit Markengruppen bestückt. Kann mir mal einer sagen ob das ok ist? :confused:
Es muss klar sein, dass ich nach einem Rad für einen blutigen Rennradanfänger suche, das, sofern der Sport mir gefällt, nach einem Jahr schon durch ein besseres ersetzt werden könnte.
Für Tipps wäre ich dankbar...
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

2
Hallo,

für den Preis kann man nicht viel falsch machen!
Beste Grüße
Mark

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3
Ist Dir klar, dass beim Einstieg ins RR fahren noch ein paar EURonen zum Rad dazukommen? Hier eine Liste die man normal noch mit einkauft

Pedale
Schuhe
Helm
Handschuhe
Hose
Triko
Tacho
Flaschenhalter
Flaschen
Luftpumpe

Für die kalten Tage hast Du dann noch nix aber da kann man auch lange Laufklammotten überziehen.

Grüße + viel Spaß

4
Mir geht's ähnlich wie dir: Würde mir auch gern ein Rennrad kaufen, hab's als Student aber nicht so dicke.
Obiges Rad würde ich mir aber ehrlich gesagt trotzdem nicht kaufen. Auch Markenhersteller wie Shimano bauen nicht nur gute Teile und für 300€ kann das irgendwie einfach nix sein. Glaube kaum, dass man damit wirklich seine Freude hat.
Ich würde mir stattdessen lieber "was vernünftiges" kaufen. Wenn's dir dann keinen Spaß macht, kannst du es ja nach einem Jahr wieder verkaufen. Dann hättest du insgesamt auch nicht mehr ausgegeben und für den Fall, dass es dir gefällt, hast du sogar gespart.

Gruß
100%

5
moin,
ich meine auch, für solch einen preis kann nicht viel falsch gemacht werden, aber wenn du trotzdem unsicher bist, schau doch einfach mal in deiner umgebung nach menschen, die ihr altes RR verkaufen wollen :wink:
dann kannst du dich auch mal draufsetzen und eine proberunde drehen...

tschööö

6
Hallo.
Also lass lieber die Finger von diesem Rad.
Schaue dich mal in Radforen um (z.B. von WWW.tour-magazin.de)
Shimano und Campa sollte man nie mischen. Das ist für die Radfanatiker großer Frevel.
Campa oder Shimano das ist eine absolute Glaubensfrage.
Unter einer Shimano 105er oder einer gleichwertigen Campa Gruppe solltest du da nichts kaufen.
Ein Markenrahmen kann auch nicht Schaden.

Radfahren kann ebenfalls zur Sucht werden und dann würdest du nur nachkaufen.
Sehe ruhig bei Ebay oder auch bei Direktversendern wie WWW.roseversand nach.

Ich bin im letzten Sommer auch wieder mit dem Radfahren angefangen.
Da ist mir dann sofort wieder eingefallen warum ich mich vor Jahren fürs Laufen entschieden habe.

Der Einstieg ist dort einfach billiger.

Ich selber habe einen gebrauchten Cannondale Rahmen mit einer 105er Gruppe bei einem Arbeitkollegen abfischen können und es nicht bereut.
Am Anfang war meine Schmerzgrenze auch bei 300 Euronen und dann sind es für das Rad doch mehr als doppelt soviel geworden. (ohne Schuhe, Helm etc.).
Jetzt werde ich im April meinen ersten Duathlon absolvieren.
Also noch viel Glück bei der Suche (Rad und ggf. einen Sponsor ;-)).
Ralf

7
Rennwurst hat geschrieben:... Es muss klar sein, dass ich nach einem Rad für einen blutigen Rennradanfänger suche, das, sofern der Sport mir gefällt, nach einem Jahr schon durch ein besseres ersetzt werden könnte.
Für Tipps wäre ich dankbar...
Ich stand vor einigen Wochen vor dem gleichen Problem und haben einen Thread ausgelöst. Der Grundtenor war - und leuchtete mir ein - erst mal so wenig Geld wie möglich ausgeben, einfach um zu testen, ob es überhaupt Spaß macht. Natürlich müssen die Abmessungen usw. stimmen. Ich habe mir also über ebay ein RR gekauft, das ich vorher mal probesitzen konnte.

Ein gutes neues RR ist immer 1000 ++. Soviel ist mir schnell klar geworden.

Als Alternative habe ich seinerzeit die Fa. BOC gesehen und deren "2Danger"-Modelle (um die 600-800). Das von dir gezeigte kann ich nicht beurteilen, ist aber preislich unter allem, was ich gesehen habe. Wie sagt der Volksmund?

"Billig zahlt doppelt!"
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8
hmm um mich mal auch hier einzumischen, ich bin im moment nämlich auch auf der Suche nach einem Rennrad, und es sollte so preiswert wie möglich sein. (weil ich bin schüler)
Würds halt auch nur ab und zu neben dem Laufen nutzen und zum Triathlon ab und zu mal.
Bin bei ebay auf dieses gestossen:
http://cgi.ebay.de/TOP-ANGEBOT-GUNSTIGES-RENNRAD-VITTARO_W0QQitemZ8760174709QQcategoryZ9194QQrdZ1QQcmdZViewItem
is recht billig,
meint ihr das würd reichen, oder fällt mir das gleich nach einmal fahren kaputt unterm Arsch weg?
weil mehr Geld kann ich eigentlich nicht ausgeben.
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9
Hallo Rennwurst,
ich bin auch Student und habe mir im September 2005 mein erstes Rennrad gekauft. Ich hatte damals keine Ahnung von Rennrädern. Auch ich bin damals nach umfangreicher Internetrecherche ( über Wochen, mehrere Stunden täglich) auf die DaVinci-Bikes aufmerksam geworden.
Mein Tipp:
Als die Finger davon, wieso:
1.Das teuerste Teil am Fahrrad ist der Rahmen, da der Rahmen enormen Belastungen ausgesetzt ist, müssen die SChweißnähte sauber ausgeführt sein, ich glaube nicht, dass der Rahmen an einem 309-Euro-Rennrad haltbar ist, denn ist der Rahmen kaputt, kannste dein Bike auf den nächsten Schrottplatz schmeissen.
2.Die Komponenten müssen stimmig sein, d.h. Shimano und Campagnolo niemals mischen, wenn da mal eine Komponente kaputt geht hast du nur Ärger.
3.Nach dem Rahmen ist die Schaltung ein wichtiger Indikator für die Qualität des Bikes und eine Shimano Ty 18 kannst du vergessen ( irgentwelche Mountainbikes in Baumärkten habe diese Schaltung) es sollte schon eine 105er sein, aber wenn du z.B. günstig ein Bike mit einem Qualitätsrahmen (z.B von Müsing oder Giant) bekommst, das mit einer Tiagra - Schaltgruppe ausgestattet ist, ist dies auch OK, weil siehe erste Regel, der Rahmen ist das A und O.
4. ein neuwertiges Bike sollte nicht unter 700Euro kosten, dagegen gibt es sehr gute und günstige Gebrauchtäder beim Händler.
Ich habe mein Bike nicht im Internet gekauft, weil ich gerne als Anfänger beraten werden wollte, ausserdem wurde mein Bike genau auf meine Bedürfnisse angepasst, aber wenn du ein Bike doch im Netz kaufen möchtest dann am besten bei roseversand, boc oder raddiscount, aber auf keinen Fall bei ebay( die Gefahr, dass du als Anfänger über den Tisch gezogen wirst ist zu gross).

Mein Tipp:
Kauf dir ein gebrauchtest Bike beim Händler und spare nicht am falschen Ende, d.h. keinen billig Rahmen und kauf dir beim Händler einen Qualitätshelm ,der nicht unter 50Euro kosten sollte ( Uvex kann ich nur empfehlen).

Ich habe mich damals für ein neues Müsing Onroad Lt mit kompletter 105er für 1000Euro ( musste sehr lange dafür sparen. Das viele Geld auszugeben fiel mir damals sehr schwer) entschieden.

hier noch ein paar hilfreiche Links:
http://www.radsport-aktiv.de/technik/technik.php
http://www.radsport-forum.de/
http://www.rennrad-news.de/forum/index.php
http://www.radpanther.de/

Viel Erfolg und lass dich nicht über den Tisch ziehen :hallo:

11
bike-discount bietet die hauseigende Marke Radon ( speziell das modell Boa Lt mit der Ultegra-Schaltgruppe ist schon sehr sehr gut) an, diese Bikes sind nicht schlecht, sie schneiden in verschiedenen Tests recht gut ab, noch besser ab teurer sind die Cube-Bikes. Aber vorsicht die Bikes kommen als Bausatz..
Um die richtige Rahmenhöhe ermitteln zu können brauchst du eine Wasserwaage, ein Buch, einen Taschenrechner und einen Zollstock.
1. die klemmst dir das Buch zwischen die Beine.
2. überprüfe mit der Wasserwaage, ob das Buch auch gerade zwischen den Beinen klemmt.
3. messe den Abstand zwischen Boden und Buchoberkante.
4. multipliziere den Abstand mit 0,665
Das Verfahren ist recht genau. Ob du auf- oder abrundest liegt bei dir, denn ein großer Rahmen ist besser für den Rücken eine kleiner Rahmen ist wendiger und sportlicher.
Noch ein Tipp: Lass dich nicht von den Gewichtsangaben der Anbieter verführen, natürlich ist ein leichter Rahmen sehr schön, doch leichte Aluminiumrahmen weisen Carbonkomponenten ( meist besteht die Federgabel oder der Hinterbau aus Carbon) auf, die bei einem Sturz schnell und irreparabel kaputt gehen, der Austausch wird richtig teuer. Mein Rahmen ist recht schwer etwa 10,2kg aber dafür ist da kein Carbonscheiss dran abgesehen von der Sattelstütze).

12
Ok. Muss mal sehen. Vielleicht find' ich auch noch was gebrauchtes. Der Link taugt übrigens nix, hab' ich gerade gemerkt. Der sollte eigentlich direkt zum Rad führen. Ein Radon für 850 Flocken.
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

13
Na ja, Carbonscheiss.
Ich weiß nicht ob man das so pauschal sagen kann.
Also wenn einer 20 Kg Übergewicht mit sich rumschleppt kann man sich über die Gewichtsersparnis bei Carbon tatsächlich streiten.

Aber auch ein Alu-Rahmen kann nach einem Sturz schon unbrauchbar sein.
So dünnwandig wie die Rahmen sind, sollten auch diese nicht auf eine Kante schlagen.

Aber in der Tat weiß man bei Carbon nach einem Sturz nicht woran man ist. Von außen kann noch alles Gut aussehen aber im Gefüge ist er schon hin und kann ohne Vorwarnung brechen.

Auf Nummer sicher gehst du mit einem Stahlrahmen, die allerdings nicht mehr so ganz zeitgemäß sind.

Ich selber habe einen Alu Rahmen mit Carbongabel und mich Gott sei Dank noch nicht lang gelegt.
Am aller wichtigsten ist aber einen Helm zu tragen. Ohne sollte es nicht los gehen. Ein Rad kann man neu kaufen, aber eine Kopftranplantation ist noch schwer zu haben (obwohl sie viele nötig haben)
Also lieber noch ein wenig sparen und dann erst zuschlagen.
Ansonsten kannst du den Spaß am r
Radfahren aufgrund von schlechten Material schnell verlieren.

Glaubt mir, ans Radfahren kann man auch als begeisterter Läufer sein Herz verlieren und beide Sportarten ergänzen sich meiner Meinung nach ganz gut.
Aber Achtung!! Viele der Schönwetterfahrer nennen die anderen Biker nur Gegner und bezeichnen ihr Rad als Waffe.
Wenn du mal in einem reinem Radforum unterwegs bist merkst du das schnell.
Sind wohl alles mehr Einzelkämpfer und Grüßen, anders als beim Laufen, tun die wenigsten.

Bis dahin

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Bei der Formel ist 55,195 rausgekommen. Weil ich meinen Rücken schonen will nehme ich also einen 56cm hohen Rahmen. Korrekt? Die Kurbel muss man aber doch auch noch mitzählen, oder?
Abfallendes Rohr oder nicht? Wie heißt das Rohr im übrigen nochmal...? :confused:
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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Rennwurst hat geschrieben:Bei der Formel ist 55,195 rausgekommen. Weil ich meinen Rücken schonen will nehme ich also einen 56cm hohen Rahmen. Korrekt? Die Kurbel muss man aber doch auch noch mitzählen, oder?
Abfallendes Rohr oder nicht? Wie heißt das Rohr im übrigen nochmal...? :confused:

Schau mal hier nach.

http://www.zweiradcenter-stadler.de/praesent/rahmen/rahmen2.htm

Und das Rohr heißt Oberrohr.

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Und wenn die Kurbel noch dazukommt? Sind meine Beine dafür lang genug?
Tretlagermitte bis zur Oberkante Oberrohr ist doch nicht alles. Die Kurbel hängt doch noch unten dran...
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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Rennwurst hat geschrieben:Und wenn die Kurbel noch dazukommt? Sind meine Beine dafür lang genug?
Tretlagermitte bis zur Oberkante Oberrohr ist doch nicht alles. Die Kurbel hängt doch noch unten dran...

Das werden sie sein.
Zwar gibt es auch bei den Kurbeln verschieden Längen, aber die Sizposition stellst du über die Sattelhöhe ein.

1. Auf das Rad setzen und die Pedale auf die unterste Stellung bringen.
2. Nun mit der Ferse (mit Schuhen natürlich) auf die Pedale stellen.
3. Die Sattelhöhe muß so eingestellt werden das dein Bein gestreckt ist.

Das ist die Grundeinstellung, die Feinabstimmung mußt du dann beimfahren machen. Wie es eben am bequemsten ist.

Ansonsten gilt meiner Meinung nach:

Kurze Kurbel = kleiner Hebel = viel Kraft aber auch weniger "Trittweg" = höhere Trittfrequenz.

Lange Kurbel = großer Hebel = weniger Kraftaufwand aber evtl. auch niedrigere Trittfrequenz.

Gruß
Ralf

18
Die Rahmengrösse richtet sich nach der Länge des Sitzrohrs ( vom Tretlager bis zum oberen Ende des Sitzrohrs). Der Faktor 0,665 lässt genug Spiel für die Länge der Kurbel und für die Länge der Sattelstütze. Am besten du nimmst den grösseren Rahmen, Gesundheit ist wichtiger.

19
Ok, verstehe. Danke für die Tipps!
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

20
Ich würde als Anfänger nie ein Rad beim Versender bestellen, wenn ich nicht weiß, welche Geometrie/Rahmengröße ich brauche. Zwar läßt sich mit Spacern und Flipflopvorbeuten noch was machen (wer kürzt die Gabel auf die richtige Länge?), aber ich würde da nicht an 100 Euro sparen. Gegebenenfalls zu dem Laden eines Versenders fahren, denn wenn die Geometrie nicht stimmt, ist auch der Fahrspaß gering. Und diese Rechnung zur Rahmengröße ist ebenso zuverlässig wie die Berechneung der maximalen Herzfrequenz nach Formel.

Gerade die billigrahmen (meistens Kinesis) haben ein längeres Oberrohr als Sitzrohr (mitte -Oberkanter gemessen). Die italienische Geometrie ist eher quadratisch. Ich selber bin 1,72 , und fahre einen Rahmen mit Sattelrohr 56cm, Oberrohr 53,3cm. Das ist sehr kurz, der Rahmen ist so klein wie möglich gewählt, denn sonst komm ich nicht an den Lenker dran ;-) Habe auch noch ein 54er Kinesisrahmen rumliegen, den kann ich nur mit nem 8cm Vorbau fahren.....
Ach ja, es gibt ja auch noch die Winkel zwischen den Rohren zu bedenken, aber das wird jetzt etwas zu kompliziert. Manche Rahmen sind halt eher für die Rennfahrer, manche für die RTF-Fraktion gebaut :teufel:

Überleg Dir nochmal, ob Du nicht lieber etwas länger aufs Rad sparen willst. ach ja, von allem unter Shimano 105 würde ich die Finger lassen. Ebenso von den billigen Shimano Systemlaufrädern, lieber konventionelle. Was Komponenten angeht, kannst Du ja auch mal im tourforum vorbeischauen.

Ansonsten viel Spaß beim Aussuchen!

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Es sind ja bereit einige fundierte Tipps hier reingeschrieben worden. Da häng ich mich doch gleich mal mit einer Frage dazu rein: Auf die Komponenten ist auch hingewiesen worden. zum Beispiel
Sempreinbici hat geschrieben: Überleg Dir nochmal, ob Du nicht lieber etwas länger aufs Rad sparen willst. ach ja, von allem unter Shimano 105 würde ich die Finger lassen.
Wenn jetzt jemand mal nicht ganz so ambitioniert fährt, tut es da nicht auch ne günstigere Gruppe? ZumBeispiel hab ich an meinem inwzischen über 10 jahrigen ersten MTB noch eine Alivio-Gruppe. Die tut nach wie vor problemlos ihren Job. Während sich der XTR-Schalthebel und der Umwerfer des wesentlich teureren und jüngeren MTB bereits verabschiedet hat.

Gruss Sigi

22
Die Alivio würde ich für ein Stadtrad auch als ausreichend ansehen :wink:

Unter Rennradfahrern wird Sora/Tiagra wohl als Schrott angesehen ;-) Ich würde 105 nehmen, da die auf jeden Fall mit Ultegra/ Dura Ace kombinierbar ist (alle 10fach, gleiche Technik). Habe selbst alle diese drei Gruppen gefahren, würde auch mit Ultegra zufrieden sein, aber nicht mal die 105er nehmen, denn die Haltbarkeit ist deutlich geringer. Außerdem kostet ne Ultegra auch nur wenig mehr als die 105. Bin noch nie Sora/Tiagra gefahren, aber schon die 105er Schaltet sich nicht so präzise und knackig wie die Dura Ace. Mein rechter 105er STI hat auch nur ca 25.000km gehalten :-( Bei Innenlager, Kette, Kassette reicht 105, das sind eh Verschleißteile bzw können nix. Aber die STIs und das Schaltwerk würde ich immer aus der besseren Gruppe nehmen. Sonst ist man schneller am austauschen als einem lieb ist, und nicht jeder kann das selber machen (ist aber sinnvoll zu lernen).

23
Die 2006er 105er soll lt. Tour sehr gut sein. Die Ultegra war ja von der Funktionalität eh schon nahe an der Dura Ace. Die 105er soll technsich nun mit der Ultagra recht gleich sein. Optisch ist sie jetzt auch quasi "dran". Vom Gewicht her ist's halt ein Unterschied. Die Bremsleistung ist bei der 105er jetzt angeblich wie bei den neueren Ultegras - ohne Tadel. Die eine oder andere Dichtung haben die höherwertigen Gruppen mehr. Die Frage ist ob das den Mehrpreis rechtfertigt, wenn man vielleicht eh max. 3000km im Jahr fährt und bei Regen nicht raus geht. Es gibt andere Anbieter, die verzichten bei äquivalenten Gruppen von vorne herein auf Dichtungen. Tour zieht das Fazit: Wo ist eigentlich noch Platz für die Ultegra? Ich habe die Antwort: An meinem neuen Rad :zwinker2:

Grüße Helmut

24
Sempreinbici hat geschrieben:Die Alivio würde ich für ein Stadtrad auch als ausreichend ansehen :wink:

.
hmmm hast Recht, wirklich off-road war das Teil seit Jahren nicht mehr :D
Sempreinbici hat geschrieben:Mein rechter 105er STI hat auch nur ca 25.000km gehalten :-(
na ich denke auf so viele km würd ich die nächsten Jahre nicht kommen, von daher reicht die 105er wohl ganz sicher aus :zwinker2:

Gruss Sigi

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pandadriver58 hat geschrieben:Es sind ja bereit einige fundierte Tipps hier reingeschrieben worden. Da häng ich mich doch gleich mal mit einer Frage dazu rein: Auf die Komponenten ist auch hingewiesen worden. zum Beispiel Wenn jetzt jemand mal nicht ganz so ambitioniert fährt, tut es da nicht auch ne günstigere Gruppe? ZumBeispiel hab ich an meinem inwzischen über 10 jahrigen ersten MTB noch eine Alivio-Gruppe. Die tut nach wie vor problemlos ihren Job. Während sich der XTR-Schalthebel und der Umwerfer des wesentlich teureren und jüngeren MTB bereits verabschiedet hat.

Gruss Sigi


SHIMANO 105 IST KOSTENGÜNSTIG!

entweder man gibt ein bißchen Geld aus oder läßt es direkt bleiben
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:SHIMANO 105 IST KOSTENGÜNSTIG!

entweder man gibt ein bißchen Geld aus oder läßt es direkt bleiben
SCHREI DOCH NICHT SO!

Hat ja niemand geschrieben dass das zu teuer ist, oder?

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Hai Rennwurst!!!

Um den pasenden Rahmen zu finden langt nicht nur die Beinlänge.
Da gehöhren auch Armlänge, Schulterbreite usw. dazu.
Ist z.B der lenker zu schmal und du musst "eng" greifen machste die Lunge"zu".
Wenn de dann net genug Luft reinbringst is das net so prickelnd.

Die Idde mit dem Dirketversender is keine verkehrte.
Hab das auch so gemacht und bin mit dem RR von canyon voll zufrieden.
Auf deren HP ist auch beschrieben was du alles für Maße brauchst um nen passenden Rahmen zu bekommen.
Shima und Campa würd ich auch net mischen und ne 105er Gruppe würd ich auch nehmen. Ultegra wäre besser aber auch teurer.

Haste die Möglichkeit dir bei nem Bekannten mal en RR auszuleihen um zu schauen obs Spass macht???
Und ich würd auch lieber noch ne Saison warten und sparen und dann nächstes jahr was hochwertigeres wie das von dir gezeigte zu kaufen.

Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

28
Hi,

ich stand vor dem gleichen Problem. Das Rad das mir im Laden gefallen
hätte, wär' bei 1200 Euro gelegen. Hab' mir dann für gut 400 Euro ein
Gebrauchtes gekauft. Das entspricht in etwa dem Neuen nur das es
halt 5-6 Jahre alt ist.
Es gibt wohl sehr viele Rennradfreaks die irgendwann auf Carbon
upgraden und dann ein sehr gutes Alu-Rad übrig haben. Da gibts einen
sehr starken Preisverfall.
Also mein Tip: Guck' dich nach Gebrauchten um. Frag' einfach den
Vorbesitzer wie groß er ist, dann liegste auch mit der
Rahmengröße nicht arg daneben.

:hallo: Stefan
Rennwurst hat geschrieben:Moin zusammen!
Ich bin ein ambitionierter Laufneuling und habe vor mich zum ambitionierten Triathlonneuling vorzuarbeiten! :D
Ich bin nun etwas unsicher bei der Auswahl meines ersten rennrades und brauche qualifizierte Hilfe.
Verständlicherweise will ich als mittelloser Studiosus nicht gleich meine Mutter verkaufen müssen um mir ein Rad leisten zu können, also habe ich mich mal ein wenig auf die Internetpirsch gemacht. Und siehe da! Bei eBay habe ich prompt einen Shop gefunden der Kompletträder zu einem humanen Preis anbietet.
Zum Shop gehört selbstverständlich auch eine ordentliche Website, auf der mein avisiertes Erstrad zum Preis von etwas über 300 € angeboten wird:
http://www.davincionline.de/pd-32665398 ... tegoryId=5
Wenn das alles so stimmt wie es da steht ist das Teil mit Markengruppen bestückt. Kann mir mal einer sagen ob das ok ist? :confused:
Es muss klar sein, dass ich nach einem Rad für einen blutigen Rennradanfänger suche, das, sofern der Sport mir gefällt, nach einem Jahr schon durch ein besseres ersetzt werden könnte.
Für Tipps wäre ich dankbar...

29
Hallo,

ich versteh mal wieder die Welt nicht. Da schreibt jemand, er kann nur 300 € ausgeben, nur um im nächsten Satz zu lesen unter 600 € geht da nichts. Alles Blödsinn! Das Rad für 300 € fährt, bremst (wer will schon bremsen?) und schaltet gut genug für den Einstieg. Wenn du keinen Spaß dran hast, verkaufst du es für 150 - 200 € bei Ebay und fertig. Da kann man nichts falsch machen.

Wenn du doch mehr Geld ausgeben kannst, dann wirds natürlich entsprechend besser. Ich glaube aber die Räde von 300 - 700 € tun sich nicht viel. Die sind alle nach einem Jahr nur noch Sch***! Wenn man einigermaßen viel fährt, will man einfach was besseres haben. Zum Ausprobieren reicht es alle mal. Ich bin 2 Jahre MTB mit Slicks gefahren, fast 2 Jahre das Giro von B.O.C. und warte jetzt auf meinen neuen Renner. Das entwickelt sich dann halt von.
Beste Grüße
Mark

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Liebe Leute,
ich möchte mal eine Lanze für die Tiagra/Sora-Gruppe brechen, mit solch einer Technik hat man früher die TourdeFrance gewonnen. Besonders die Tiagra- Gruppe ist für den Anfänger ok. Näturlich ist eine Ultegra oder eine DuraAceGruppe besser, ein Mercedes ist ja auch besser als ein Ford, aber beide fahren von A nach B. Ausserdem ist der Unterschied zwischen der 105er und der Ultegra sehr klein ( der wesentliche Unterschied ist der, das die Ultegra leichter ist als die 105er). Rein vom Gefühl her würde ich die 105er was den Verschleiß der Ritzel bzw Kettenblätter an geht als robuster einschätzen.

Liebe Rennwurst,
leider ist der Rennradsport ein sehr teurer Sport, ich glaube das kaum ein anderer Sport dermassen überteuert ist wie der Radsport (abgesehen von den neuen Adidas-WM-Fussbälle für 109Euo :geil: :tocktock: ), zumal man oft den Namen des Herstellers mitbezahlt, denn leider lassen sich viele Radsportler leicht vom Markenwahn blenden. Den Markenwahn kannst du dir zu Nutze machen, denn gerade Markenräder haben einen sehr hohen Wertverlust. Mir ist damals folgendes passiert, nachdem ich mir im September letzten Jahres mein Rennrad für 1000Euro kaufte wurde mir 3Wochen später eine Stevens - Vollcarbon- Rennmaschine mit DurAce-Gruppe und sämtlichen Luxusschnickschnack( Neupreis etwa 2000Euro) für 600Euro ( obwohl ich ein bekennener Carbongegner bin, hätte ich bei 600Euro eine Ausnahme gemacht)
angeboten, dem Vorbestzer ( ein guter Arbeitskollege von meinem Vater) gefiel die Farbe nicht mehr, ich habe mich damals zu tode geärgert :sauer: :sauer: :sauer: . Also mach nicht den gleichen Fehler, lass dir Zeit bei der Suche nach einem guten Gebrauchtrad ( aber bitte nicht bei ebay suchen, da wird man als Anfänger leicht verarscht).

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Ich hör' mich mal bei den Händlern hier um. Die gibt es in Münster ja zu Hauf. Wenn ich das Gefühl habe, dass die mich verarschen lass' ich mir halt mal ein Rad komplett einstellen und kauf' dann woanders, wenn ich meine Maße genau weiß. :teufel:
Vielleicht haben die ja coole gebrauchte...

Das man natürlich im Rennradsport auch den Namen und die Optik mitbezahlt ist klar. Deshalb mach ich da ja auch nicht so ohne weiteres mit :nono: . Die Optik vom Rad interessiert mich nicht besonders. Wichtiger ist wie ICH im Sommer aussehe. :daumen: :D ...und natürlich wie fit ich bin... die 30 oder 60 Sekunden, die mich ein billiges Rad vielleicht bei meinem ersten Triathlon kostet sind mir egal! Wenns mir gefällt gibts im nächsten Jahr doch eh' ein neues!
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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Dafür wäre mir meine Gesundheit einfach zu schade, meinen fetten Astralkörper auf ein billig zusammen gewixxtes Fahrrad zu setzen.
Möchte mich nicht bei Tempo 60 auf ner Abfahrt zerlegen.
Sei es, weil der Rahmen nicht steif genug ist, sei es das minderwertige von Laien zusammengeschraubte Komponenten mir um die Ohren fliegen.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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1.) Ein Laden der 250 Räder der Sorte verkauft hat ohne je Beschwerden zu hören, würde ich nicht als Laienhaft bezeichnen.
2.) Das Rad muss maximal 5000 km halten, dann weiß ich ob ich weitermache und kaufe ein neues - oder eben nicht.
3.) Entweder es geht unter 500€ oder ich gehe weiter zu Fuß.
4.) Ein Fahrrad das mehr als 1500€ kostet ist meiner Ansicht nach überteuert. Egal wer es hergestellt hat.
5.) Am Anfang darf ruhig ein wenig Kraft durch mangelnde Steifigkeit verlorengehen. Das erhöht nur den Trainingseffekt. :D - Zerbröseln wird das Rad nicht gleich. Denn FETT bin ganz bestimmt nicht. Oder meintest Du tatsächlich DEINEN "fetten Astralkörper"?
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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Hallo Rennwurst.
Ich denke auch, für zum reinschnuppern ist`s erstmal Ok. Allerdings wird das Rad was Du meinst, nur vormontiert. Die Schaltung muss man noch selber oder vom Fachmann, wenn man es nicht kann, justieren lassen. (steht dort)
Und nach ca.80-100 Kilometern soll man sich von einem Fachmann die Speichen nachziehen lassen.(steht dort auch) Das wären erstmal Zusatzkosten. Hinzu kommt auch noch der Versand in Höhe von 49€. Ich finde das ist dann gar nicht mehr so ein Schnäppchen.
Ich fände besser wäre es, Du fragst in einem Fahrradladen mal nach gebrauchten Rennrädern. Die Meisten nehmen Gebrauchte in Zahlung und wollen diese dann ja auch wieder verscherbeln.

Gruß,
Frank

35
Hmm, man kann nichtmal selber Speichen nachziehen? Ist das so kompliziert?
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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Ja, dass Rennrad war schon länger angekündigt und hier schonmal Thema :hallo:

* Made in Germany :daumen: wow. Hätte ich nicht geglaubt ...

Gewicht: Ca. 8.700 g (ohne Pedale und Getränkehalter)

Das Gewicht ist nun nicht besonders gut, oder ? Eher bisl hoch ?
Aber für komplett Ultegra Ausstattung und dem Preis wohl sicherlich ok :teufel:

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[quote="Rennwurst"]1.) Ein Laden der 250 Räder der Sorte verkauft hat ohne je Beschwerden zu hören, würde ich nicht als Laienhaft bezeichnen.
2.) Das Rad muss maximal 5000 km halten, dann weiß ich ob ich weitermache und kaufe ein neues - oder eben nicht.
3.) Entweder es geht unter 500&#8364]

Hallo Rennwurst,

also, du suchst ein Einsteigerrad. Es soll günstig sein, da du noch garnicht weist, ob dir das radeln längerfristig Spass machen wird.

Dazu mal folgendes:
Der Spass den es dir machen wird hängt nicht wenig von der Qualität des Rades und den notwendigen Accessoires (Hose, Schuhe!!!) ab.
Den ersten hier eingestellten Link vergiss bitte schnell!!! :)

Wenn du dir das Foto der Schaltung ansiehst und dagegen mal eines einer Shimano105-Schaltung, wird eigentlich klar, wo es hapert.
Die hier gezeigte besteht aus in Form gebogenen und billig vernieteten Blechteilen. --> kein steifer, stabiler Schaltkörper. Der muss aber stabil sein, weil sonst verwindet er sich --> schaltet unpräzise. Das Problem potenziert sich, wenn die Nieten die Löcher in den Blechteilen mit der Zeit aufweiten... Usw. Diese Schaltung ist absoluter Humbug!
Der bedenkliche Campa/Shimano/Noname-Mix wurde schon erwähnt.
Die Campa-Teile ansich sind mit Sicherheit brauchbar. Aber diese Schaltung macht mich sehr misstrauisch.
Die Bremsen...??

Doch mal zurück zu deinem 500,--€-Wunsch

Eigentlich fängt ein Rennrad bei Shimano 105 oder Campagnolo Veloce, evtl. Mirage an. D.h. das alle Komponenten (Tretlager, Tretkurbeln, Schaltung vorne/hinten, Bremsen, Bremsschaltgriffe) aus dieser Gruppe stammen sollten!

So was neu für 500,--€ zu finden dürfte schwierig sein, sicher wird dann anderweitig gespart werden (Rahmen, Sattel, Lenker, etc...).

Daher gibt es zwei Möglichkeiten:

A - gutes gebrauchtes bei ebay. Da könntest Du für ein Rad mit Shimano-105 9-Fach evtl. mit 350-400,--€ hinkommen.

B - etwas mehr (ca. 700,--) ausgeben und, wenn Du tatsächlich keinen Spass daran hast (was ich mir nicht vorstellenkann :D ) in einem Jahr auch für einen guten Preis wieder verkaufen können.
Ich denke das ist besser (und rentabler) als eine 300,--€-Gurke nach einem Jahr für auf den Sperrmüll zu stellen, weil z.B. der Rahmen gebrochen ist (oder so...).

Also nochmal in Kürze:

Beim Rennrad sollte es gewisser Standard schon sein, sonst macht es A -keinen Spass und wird B - am Ende teurer.
Und den Standard sehe ich bei min. 700,--neu oder (m.E. besser) 500,-- gebraucht, da bekommst Du mit Glück schon Shimano Ultegra (9-fach) für...


Gruss, Eike

PS: Nochwas...

Aus deinen Beiträgen hier meine ich raus zu lesen, das du dich mit dem Thema noch nicht allzu viel beschäftigt hast.
Wie schon jemand anmerkte spricht das nicht unbedingt für Internet-Billig-Versender.
Und eigentlich auch nicht für ein gebrauchtes Rad, es sei denn du kannst zum anschauen jemand mitnehmen, der Ahnung hat!

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Rennwurst hat geschrieben:Hmm, man kann nichtmal selber Speichen nachziehen? Ist das so kompliziert?
Jaein. Das kommt auf deine Fähigkeiten und das Werkzeug an.
Du brauchst vor allem einen Zentrierständer. Da du fragst ob das kompliziert sei scheinst du keinen zu besitzen. Der alleine kostet zwischen 40,-- und ca. 850,-- (Jaaaa, das gibt es...)€ lohnt sich also nur wenn man ihn oft benutzt oder weil man gerne selber schraubt...

Eike

40
Na gut. Dann lauf' ich bis nächstes Jahr... :abwart: :danke:
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

41
noName hat geschrieben:Ja, dass Rennrad war schon länger angekündigt und hier schonmal Thema :hallo:

* Made in Germany :daumen: wow. Hätte ich nicht geglaubt ...

Gewicht: Ca. 8.700 g (ohne Pedale und Getränkehalter)

Das Gewicht ist nun nicht besonders gut, oder ? Eher bisl hoch ?
Aber für komplett Ultegra Ausstattung und dem Preis wohl sicherlich ok :teufel:
Ich hab' schon mal meine Erfahrungen mit Tschibo gemacht.
Wenn da was nicht passt, bekommste das Schulterzucken
einer Kaffeeüberdiethekereichfachfrau zu sehen.
Ich würd' eher bei einem Fachmann kaufen und mir diesen
Kaffeeladen ersparen. :sauer:

:hallo: Stefan

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donaurunner hat geschrieben:Wenn da was nicht passt, bekommste das Schulterzucken
einer Kaffeeüberdiethekereichfachfrau zu sehen.
Was eigentlich nicht wundern sollte.... :haeh:

43
Rennwurst hat geschrieben:Na gut. Dann lauf' ich bis nächstes Jahr... :abwart: :danke:
...und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. :rolleyes2

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eoo hat geschrieben:
Also nochmal in Kürze:

Beim Rennrad sollte es gewisser Standard schon sein, sonst macht es A -keinen Spass und wird B - am Ende teurer.
Und den Standard sehe ich bei min. 700,--neu oder (m.E. besser) 500,-- gebraucht, da bekommst Du mit Glück schon Shimano Ultegra (9-fach) für...


Gruss, Eike

PS: Nochwas...

Aus deinen Beiträgen hier meine ich raus zu lesen, das du dich mit dem Thema noch nicht allzu viel beschäftigt hast.
Wie schon jemand anmerkte spricht das nicht unbedingt für Internet-Billig-Versender.
Und eigentlich auch nicht für ein gebrauchtes Rad, es sei denn du kannst zum anschauen jemand mitnehmen, der Ahnung hat!
Ich würd' sagen als Neuling brauchste immer jemanden der sich auskennt.
Vertrauen in Fachleute ist schön und gut, aber im Laden wirste schon
gerne bis an dein finanzielles Maximum gelockt.

Wichtiger Parameter für einen Kauf ist imho auch der Zeitpunkt.
Wenn die ersten wärmeren Tage sind ist der günstigste Zeitpunkt
verpasst :nick: .

:hallo: Stefan

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Genau. Und da ich noch mindestens 2 Monate brauche bis ich annähernd genug Kohle zusammen hab'...
Gruß,
Die Rennwurst

Renn ruhig! Ich krieg dich doch, Schweinehund!

Immer den einen vor den anderen! :daumen:

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hm anstatt rennrad ein mtb mit slicks??
keine alternative?

mit der richtigen übersetzung ist da auch schon schnelles fahren drinne und der alltagsnutzwert ist ungleich höher........
hang loose:winken:

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rennmops hat geschrieben:hm anstatt rennrad ein mtb mit slicks??
keine alternative?

mit der richtigen übersetzung ist da auch schon schnelles fahren drinne und der alltagsnutzwert ist ungleich höher........

wäre für einen Erstversuch schon einen Alternative. Hab momentan sowieso die Semi-Slicks drauf.

Die Frage zu dem Renner bezog sich ja eigentlich nur auf die Ausstattung ob diese den Preis rechtfertigt.

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Die meisten RR mit kompletter Shimano 105er Gruppe sind neu erst ab so 850€ zu bekommen. 1000Franken=500€? Dann wäre das schon ein Schnäppchen.

50
Da der Verkäufer erst eine Bewertung hat, würde ich aber persönlich abholen :zwinker2:
Gesperrt

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