Jeder, der im Besitz seiner bürgerlichen Rechte ist, kann
- sich bürgerschaftlich engagieren
- die Sprechstunden seiner Abgeordneten nutzen
- bürgerschaftliches Engagement organisieren
- wählen gehen
- sich mühsam in einer politischen Hierarchie hocharbeiten, wie das andere "die da oben" auch oft getan haben. Schon mal im Gemeinderat gewesen? Das ist echt anstrengend. Schon mal ne Bürgerinitiative gegründet? Eine Arbeitsloseninitiative? Nein? Ach so. Aber sich beschweren, dass "man" nichts ändert.
- an dem Ort, in der Situation in der man sich befindet, in kleinem Rahmen etwas ändern.
Jeder, der diese Wege nicht nützt und sich bequem in seinem Jammertal eingerichtet hat (vielleicht noch was von Sozialismus quatscht) sollte zumindest aufhören, sich zu beschweren. Ich kanns langsam nicht mehr hören.
Sozialistischer Gedanke nach 45

? Ach Du meinst die Trümmerfrauen? Das war so lange sozialistisch, bis die Männer wieder heimkamen und man wieder einen auf Kernfamilie gemacht hat - aber dazu fragst Du am besten Deine Mutter bzw. Oma. Sozialistisch war daran nichts, eher aus der Not raus solidarisch.