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Rauchennichtaufhörenkönner

Rauchennichtaufhörenkönner

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Hallo ich wollte mal nen Beitrag schreiben da ich lange nicht mehr hier war und mich garnicht traue was zu schreiben das geht auch an Tim da ich vorher unter dem Benutzernamen Clemme aktiv war und durch Zufall gelesen habe das man bei mehren Identitäten rausfliegen kann.Lieber Tim hier meine Entschuldigung ich konnte mit meinem alten Namen keine Beiträge mehr schreiben (warum auch immer)und habe mich daher neu angemeldet.So jetzt an alle anderen:Ich laufe eigentlich schon seit meiner Kindheit aber meist nur um mir Ausdauer für andere Sportarten zu holen,seit dem ich 20 bin rauche ich auch mit Unterbrechungen aber unzählige versuche aufzuhören,mit den verrücktesten Methoden haben mir gezeigt,naja was? das es garnicht so leicht ist aufzuhören?das ich abhängig bin? das rauchen und Laufen geht?Das die zeit noch nicht reif ist? das ich garnicht aufhören möchte?Ich weiß es nicht.Ich habe einige Treds zu disem Thema verfolgt und weiß das das ein heißes Thema ist Und möchte mich garnicht weiter dazu äußern da ich im moment erst mal beschlossen habe weiterzu rauchen und mein Training zu intensivieren um meine PB's zu verbessern.Auch wenn mir lange Hustenanfälle nach WK mächtig auf den Geist gehen und mich bestärken irgenwann aufzuhören. :hallo:

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Kauf dier das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr, und höre auf. Ich (50 Kippen jeden Tag) habe das so gemacht, und viele andere Tausende von Exrauchern auch.

Gruß
Michael
Hart im Nehmen, gerecht im Geben

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Worf hat geschrieben:Kauf dier das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr
Schon 2 mal gelesen aufgehört und wieder angefangen.

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Aber wohl nicht sehr aufmerksam gelesen. Allen Carr schreibt, das sein Buch nur beim ersten mal funktioniert. Da der Auto mit allem was er schreibt bei mir recht hat, kann ich ihm das durchaus glauben. Er hat aber auch ein weiteres Buch geschrieben für Wiederholungstäter. Allerdings ist die Erfolgsquote damit nicht ganz so hoch.
Ansonsten helfen vielleicht noch seine Nichtraucher-Seminare.

Bei mir war sein erstes Buch jedenfalls ein voller Erfolg. Ich habe vor ein paar Jahren aufgehört zu rauchen und bin inzwischen 2 Marathone gelaufen.

Gruß
Worf
Hart im Nehmen, gerecht im Geben

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Worf hat geschrieben:Kauf dier das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr, und höre auf. Ich (50 Kippen jeden Tag) habe das so gemacht, und viele andere Tausende von Exrauchern auch.
Nicht jeder Weg ist für jeden der richtige... :zwinker5:

Ich hab' gut 10 Jahre geraucht, davon 6 Jahre lang 2 Schachteln am Tag - und auch oft versucht aufzuhören, und genauso oft wieder angefangen...bis es dann irgendwann vor gut 3,5 Jahren "Klick!" gemacht hat und es dann geklappt hat, seitdem habe ich keine Kippe mehr angerührt. Vielleicht ist Dein "Klick!"-Zeitpunkt einfach noch nicht gekommen, clemme....aber irgendwann schaffst Du das bestimmt :daumen:

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Und ausserdem sind Raucher (und Hunde-von-der-Leine-lasser) dumm

http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... stcount=25 :hihi:


Also bei mir hat´s einfach von heut auf morgen "klick" gemacht - die Glimmstengel haben einfach nicht mehr geschmeckt und der Reiz eine Kippe anzumachen war weg - mitlerweile hab ich einen richtigen Ekel vor diesen Dingern...also entweder kommt das bei dir vom Kopf oder Du kannst es eh vergessen - Nikotinpflaster und Kaugummi können Dich zwar unterstützen aber nicht vom Rauchen abbringen - das muß schon vom Kopf kommen...und wenn Du das nicht willst - bitte...zwingt dich doch keiner oder?

Is wie mit´m Laufen - entweder man will oder man findet immer irgendwelche Ausreden

Viel Erfolg und bis dann :hallo:
Maurice
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/Maurice-166-pushup.gif[/img]

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An dieser Stelle nochmal 1000 Dank an meine Tochter, die bei mir "Klick" gemacht hat. Und an Allen Carr für sein Klickbuch (9,95 statt 900 für das Seminar).

Vielleicht schaffst du es ja mal "kurz" aufzuhören und rennst da wider Erwarten ne geile neue PB. Dann könnte es Klick machen. Oder du schaust dir glückliche Exraucher an (soll ich dir ein Bild von mir posten? :D ) ...
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

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clemme hat geschrieben:das ich garnicht aufhören möchte?
Du gibst dir die Antwort ja gleich selbst:
... da ich im moment erst mal beschlossen habe weiterzu rauchen..
Und was genau willst du jetzt hören?
http://thovo.ch/_blog/

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Nicht heulen! Aufhören!
Gruß Volker

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Hallo vilen dank für die Tipps, doch die habe ich alle schon mal bekommen als ich mich vor 3 Jahren hier angemeldet habe und einer meiner ersten Treds auch das thema aufhören sowie viele Treds nachher,viele versuche aufzuhören sowie viele bei denen es klick machte und ich immer(mit weniger Erwartung)auf der Suche nach dem Klick bin.Bin zwar für alle Tipps dankbar doch denke bald das ich der"Schwere Fall "bin den es nicht gibt aber halb so wild akzeptiert mich einfach als Raucher , der trotzdem laufen kann denn als Junky komme ich mir immer schon bei jedem WK vor wenn ich vor oder nach dem Rennen ne Kippe im Hals habe. :zwinker5: Noch nen schönen Tag

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Du scheinst deinen Titel Nikotinjunky ja nicht ohne Stolz zu tragen und nimmst die Raucherei sehr locker. Also wirst du weiter rauchen und die Krankenversicherungsbeiträge verzehren die ich einbezahle. Und ich bin der Depp weil ich mich nicht dagegen wehren kann dass du mit "Genuss" und Freude deine Gesundheit ruinierst. Und für intelligent soll ich dich am Ende auch noch halten, wahrscheinlich...
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

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Schade, daß du nicht an dich glaubst. Wie sollen die anderen dich motivieren, wenn du dir selbst gar keine Chance gibst? Und allzuviel neues zum Aufhören gibt es eigentlich nicht, außer immer wieder versuchen. Mein Körper war so nett, sich gegen den Dreck zu wehren. Aber darauf kannst du dich nicht verlassen, daß dein Körper genauso reagiert.

Ich finds traurig, wenn ich heute Raucher sehe. Ich kann mir gar nicht mehr erklären, was ich damals an dem Zeug gefunden habe. :confused:

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Scheinbar bist du zu schwach um aufzuhören. Das klingt mir hier wie ein Hilferuf von dir, weil du aufhören willst, es aber nicht schaffst. Du redest dir aber dann ein, dass du gar nicht aufhören willst.
Aber auch du wirst irgendwann aufhören zu rauchen, dann aber vielleicht nicht freiwillig.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Worf hat geschrieben: Bei mir war sein erstes Buch jedenfalls ein voller Erfolg. Ich habe vor ein paar Jahren aufgehört zu rauchen und bin inzwischen 2 Marathone gelaufen.

Gruß
Worf

Ging mir genauso. :daumen:

@clemme

Wenn Du gern rauchst, tus doch.
M -- 3:57:38 (10/05) -- 3:58:27 (04/06)
Berichte im Laufkurier

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einfach-Marcus hat geschrieben:Du scheinst deinen Titel Nikotinjunky ja nicht ohne Stolz zu tragen und nimmst die Raucherei sehr locker. Also wirst du weiter rauchen und die Krankenversicherungsbeiträge verzehren die ich einbezahle. Und ich bin der Depp weil ich mich nicht dagegen wehren kann dass du mit "Genuss" und Freude deine Gesundheit ruinierst. Und für intelligent soll ich dich am Ende auch noch halten, wahrscheinlich...
Das halte ich für ein Urban-Legend.
Die Raucher zahlen jede Menge Geld an den Staat und kassieren viel weniger Rente. Ohne die Raucher könnte unser Staat längst einpacken.
Die Krankenkassen dürften die Nichtraucher ähnlich hoch belasten wie die Raucher. Schließlich leben sie viel länger. Und dann auch noch in einem Lebensabschnitt in dem man mehr Gebrechen hat und dadurch Versicherungen länger belastet.

Gruß
Worf
Hart im Nehmen, gerecht im Geben

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clemme hat geschrieben:akzeptiert mich einfach als Raucher , der trotzdem laufen kann
joklar. Kein Problem. Wenn du weiterrauchen willst, dann tu das einfach. Akzeptiert.

Mir ist nur gerade so nach ziellosem Rumgeplauder und danach, der Welt mal wieder mitzuteilen, wie mein 'Klick' war. Allan Carr hatte bei mir nichts bewirkt außer ein latent schlechtes Gewissen über ein paar Wochen und gelegentliche halbherzige Versuche, aufzuhören.

Richtig klick gemacht hat es, als ich vor 2,5 Jahren einen nachbarschaftlichen 'Junkie' zu Besuch hatte. Irgendwie hab' ich den Hang dazu, gelegentlich Problemfälle anzuziehen bzw. hat eine bestimmte Sorte 'Gestrauchelter' den Hang zu mir.

Es saß mir also ein Mensch gegenüber, der in seinem Leben schon nach so ziemlich allem süchtig war, was die Welt an Suchtstoffen hergibt. Zu dem Zeitpunkt noch auslaufend auf 'Methadon', massig Alkohol, Kettenraucher.

Intelligenter Kerl, in jungen Jahren eindeutig sehr gutaussehend gewesen. Angenehmer Charakter. Typ: "über Geschichten alle Abschnorrer" In der ganzen Gegend bekannt und trotz Sucht beliebt. Mit nettem Hund, wandelndes Lexikon, immer auf der Höhe des Tagesgeschehens, gutes Auftreten, unterhaltsamer Gesellschafter. Aber jetzt mit Ende 30 komplett kaputt. Leber im Eimer, Hepatitis C und immer mit einem Bein in der Grube. Hatte in den wenigen Jahren, die ich ihn kannte, mehrere Alkohol-Entzugs-Versuche hinter sich gebracht (immer, wenn der konkrete 'Abflug' akut drohte) und später immer wieder rückfällig geworden.

Wie er mir da - vormittags, ich hatte frei - gegenübersaß auf meinem ebenerdigen Balkon ("Ach, Hi Lizzy, komm - rauchen wir eine zusammen, was meinste"), aus seiner kleinen Mix-Pulle trank, Schweiß auf der Stirn, mal wieder Märchen fabulierend (obwohl das bei mir gar nicht nötig war - ich akzeptiere die Menschen wirklich auch MIT ihren Süchten) da saß mir die personifizierte Sucht gegenüber. Und ich rauchte eine Zigarette beim Zuhören und Hunde verhätscheln (die Hunde waren auch das 'Kennenlern-Glied'), da war mir plötzlich sonnenklar, dass ich nichts mehr über 'Entzug' erzählen muß. Dass dieser Mensch am Ende ist (ich glaube, er lebt inzwischen auch gar nicht mehr. Zumindest wurde er seit Monaten von niemandem mehr gesehen und der Kontakt zu mir war auf mein Betreiben hin eingeschlafen weil es mir zu fordernd und anstrengend wurde. Ich akzeptiere Sucht - sage aber nicht, dass ich mich für die Süchte anderer oder deren Folgen verantwortlich fühle).

Ich sah also ihn trinken und todkrank sein. Und mich rauchen. Und erkannte in dem Moment, dass ich genauso süchtig bin. Wenn auch - wegen der Einzelsucht - nicht mit ganz so akut dramatischen Folgen. Dass ich nicht einem Menschen was erzählen oder predigen sollte, der nie wieder eine Chance hat, die Folgen auszubügeln. Wenn doch nichtmal ich - die eigentlich gar keine größeren Probleme zu bewältigen hat und damit viel bessere Voraussetzungen - es seit fast 30 Jahren nicht schaffe, von den blöden Kippen zu lassen.

Als er ging, gab ich ihm meinen Tabak mit und sagte: "Kannste haben. Brauch' ich nicht mehr." Ich habe auch erklärt, warum - wenn auch etwas abgemildert, was meine Einschätzung seiner Chancen und Zukunft angeht :zwinker5: Er hat mir den Tabak noch eine Weile aufbewahrt und wenn wir uns mit den Hunden trafen, gefragt, ob ich ihn noch nicht gegen den 'cold turkey' gebraucht hätte. Ich brauchte nicht - es war körperlich anstrengend, aber der Klick im Kopf hat es im Endeffekt ganz leicht gemacht.

Ein paar kleinere und sehr spontane 'Rückfälle' gab es viel später (der Geruch von frischem Tabak wird mir immer angenehm bleiben. Da nützt alle Gehirnwäsche nix) Aber jedesmal war mir dann glasklar und ganz fest war es gefühlt: "Nein, ich will nicht mehr süchtig sein! Nie wieder!" ... und dann konnte ich es wieder ganz locker lassen.

20
@ clemme du wiedersprichst dir ja selbst. Wenn du das Buch von Allen Carre richtig gelesen hättest hättest du eine Antwort auf all deine Fragen und Vorurteile.
Ich bin 23 Jahre jung und mein kompletter Freundeskreis raucht genau wie ich noch vor 1 1/2 Jahren auch. Ich hab das Buch gelesen und nach zwei Tagen aufgehört und bis heute keine Kippe mehr angefasst.
Ich weiß ja nicht wie akt du bist aber ich hab die Erfahrung gemacht das gerade in jungen Jahren der "Druck" der Gruppe bzw. das Gefühl der Zusammengehörigkeit sehr stark ist. Meine "Freunde" bieten mir bis heute noch Zigaretten an und blasen mir den Rauch ins Gesicht was inzwischen ein Grund für mich ist mich nur noch unter freiem Himmel mit Ihnen zu treffen.

Kann dir nur ein Tipp geben. Beiß die Zähne zusammen und bleib für einige Tage von deinem rauchenden Umfeld fern, treibe Sport in der Zeit um dich abzulenken und genieße danach deine neu Lebensenergie und das Gefühl der Unabhängigkeit.

Grüße

21
Hi clemme!
Du machst es dir aber schon sehr leicht! :teufel:
Sitzt also da, qualmst eine Zigarette nach der anderen und wartest dabei auf das große "Klicken" - eines, das so groß ist, dass du ganz ohne deinen eigenen Willen zu bemühen, ganz ohne ernsthaften Vorsatz, einfach mit dem Rauchen aufhörst.
Tja - wenn es so leicht wäre, dann würde wohl niemand rauchen, oder? :confused:

Lass das Gesumse einerseits um "hab schon so oft versucht aufzuhören" und auf der anderen Seite um "irgendwie will ich ja doch weiterqualmen". Es ist deine Lunge, die du ruinierst. Es sind deine Gefäße, die irgendwann zumachen. Es ist dein Geld, das du in deine Sucht investierst :nick:

Sei versichert: Nichtraucher finden derartiges Verhalten pubertär, willensschwach oder schlichtweg nur blöd.
Ex-Raucher (wie auch ich) wissen dagegen ohnehin, dass es nicht leicht ist, aufzuhören. Also: Wem willst du was genau erzählen?

Wenn es also "Klick" machen sollte, dann spielt vielleicht manchmal Freund Zufall eine Rolle, etwa in einem Fall wie ihn Lizzy geschildert hat. Aufgehört hat sie aber trotzdem alleine, durch ihre eigene Entscheidung. Oder es "klickt" einfach - wie es bei mir war - weil das taube Gefühl im Mund und das immer stärker werdende Kratzen im Hals genervt haben. Ich hab halt ein paar Monate gebraucht, bis ich so weit war, dann aber konsequent Schluss gemacht. Wiederum andere lassen es beim Lesen von Alan Carr "klicken" und hören auf (ich kenn eine ganze Reihe von Ex-Rauchern, die es so gemacht haben) usw usf ... :zwinker4:

Wie gesagt: Es ist alleine deine Entscheidung.

Liebe Grüße

El Corredor

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Worf hat geschrieben:Kauf dier das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr, und höre auf. Ich (50 Kippen jeden Tag) habe das so gemacht, und viele andere Tausende von Exrauchern auch.

Gruß
Michael
JO! :nick:

Dank Allen bin ich jetzt schon seit fast 4,5 Jahren rauchfrei.

Folgende Punkte haben mich motiviert Nichtraucher zu bleiben:

- keinen Belag mehr auf der Zunge
- keine "Zwangspausen" mehr wegen Schmacht...
- ich rieche den Frühling wieder, kein Scheiß
- Denkleistung hat sich stark verbessert
- keinen Mundegeruch mehr, gut hab' ich vorher wahrscheinlich nicht gemerkt
- u.v.m.

Na, klar, hatte ich Anfangs Appetit auf eine Zigarette, allerdings waren diese Gedanken innerhalb von Sekunden verschwunden. Einfach nicht dran denken. Mittlerweile finde ich Zigaretten nur noch ekelig und weiß garnicht, warum ich jemals damit angefangen habe.

Werde Nichtraucher, es lohnt sich! :daumen:

:hallo: Viele Grüße
Leze

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Für mich das wichtigste am Aufhören war die Freiheit, die ich dadurch gewonnen habe. Mir ist das jetzt wieder aufgefallen, als ich elf Stunden im Flieger unterwegs war, unterwegs vier Stunden Aufenthalt auf Flugplätzen, alles rauchfrei. Da waren Raucher, die unterm Strich 18 Stunden auf eine Zigarette verzichten mussten. Die taten mir echt leid.

Im Gegenzug hat die Fliegerbesatzung so eine Art Insektenspray im Flugzeug versprüht, gleich zweimal, danach gabs einige Asthmaanfälle. Da dacht ich allerdings auch, die sollen den Leuten lieber das Rauchen erlauben, als hier ihren Mist zu versprühen.
M -- 3:57:38 (10/05) -- 3:58:27 (04/06)
Berichte im Laufkurier

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kamikatze hat geschrieben:Lunge
Die sah aber noch recht frisch aus. Ne richtige Raucherlunge ist grau/schwarz.

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@threadersteller: mit dem Nichtrauchen anzufangen trägt auch enorm zu einer entspannten Gelassenheit bei. Dein Ausgangspost liest sich so, als ob für Zeichensetzung, Absätze einfügen und "nochmaldrübergucken" keine Zeit mehr gewesen wäre- weil die nächste Zigarette rief?

Lass sie schreien! :wink:

Mach dich frei von diesem Scheiss-Gift!
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Am Anfang tut´s noch weh, aber trotzdem nicht aufgeben.
"Wer wenig weiß, muss viel glauben!"
Gesperrt

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