escape hat geschrieben:ich finde, dass ist doch rein mit logik zu beantworten - da braucht man doch kein wissenschaftler sein
LOL - na dann mach mal du großer Logiker
escape hat geschrieben: wenn sich der muskelzuwachs absolut im gleichen verhältnis weiterentwickelt wie das herzvolumen dann bleibt die HF-max konstant.
Wow - das sagt dir die Logik? Da sollte dich mal einer für den Nobelpreis vorschlagen

Also der Muskelzuwachs hat - ob nun absolut oder relativ - beim Erwachsenen eher weniger mit dem Herzvolumen zu tun - das steigt beim Kraftraining z.B. kaum, dagegen bei einem Ausdauertraining mit kaum Muskelwachstum weitaus stärker.
escape hat geschrieben: verläuft die entwicklung zugunsten des herzvolumens, dann sinkt die HF-max.
und entwickelt sich die geschichte zugunsten des muskelzuwachses - so erhöht sich die HF-max.
gut, es wird sicher nie eine definitiv richtige antwort darauf geben.
Kommt auf die Wissenschaftsposition drauf an - was aber definitiv falsch ist, ist das oben von dir geschriebene. Mal abgesehen davon, dass in dem Zusammenhang das Herzvolumen weniger relevant ist, als das Schlagvolumen würde deine generelle Annahme zumindest in der Tendenz bedeuten, dass sich das entscheidende Herzminutenvolumen mit durch Training steigendem Herzvolumen "dank" gesunkener HF nicht vergrößert.
escape hat geschrieben: auf keinen fall (nur meine meinung) wird sie ein leben lang konstant bleiben.
ist aber wirklich schwer zu ermitteln, weil man ja voll an die kotzgrenze gehen muß und diese bei jedem menschen sicher subjektiv ist.
Auch ein blindes Huhn und so ...

Will sagen, das stimmt nunmal ausnahmsweise
wobei die "Kotzgrenze" mittels verschiedener Parameter durchaus objektivierbar ist.
Ist ja nicht ansatzweise "schlimm", wenn jemand was nicht weiß - wer sich aber so weit aus'm Fenster lehnt, sollte schon was auf'mn Kasten haben oder zumindest eine ganz, ganz dicke Matte drunter legen

Nix für ungut ... sowas meinte ich mit geballtem Halbwissen und Vermutungen :-(
Grüße - Uli -