elculo hat geschrieben:natürlicher fressfeind des bussards ist der uhu. also immer ne tube uhu mitnehmen.
AAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!
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AAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!
AAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!
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Hallo,
das Problem mit dem Bussard habe ich ebenfalls schon seit zwei Jahren. Er greift grundsätzlich nur Läufer/JoggerInnen an bzw macht mit seinen "Sturzflügen" mächtig Angst. Hab mich mal beim Naturschutzbund erkundigt. Auskunft: Die Bussarde verteidigen ihr Revier solange ihre Jungen noch nicht so weit sind. Und dass sie nur Läufer angreifen soll/kann angeblich am Bewegungsablauf liegen. In der späteren Jahreszeit wird der Bussard dann nach meiner Erfahrung nicht mehr angreifen. Übrigens hat es nach Auskunft des NABU noch nirgends Verletzte gegeben.
Na dann weiterhin schöne "Begegnungen"
Hans-Werner
das Problem mit dem Bussard habe ich ebenfalls schon seit zwei Jahren. Er greift grundsätzlich nur Läufer/JoggerInnen an bzw macht mit seinen "Sturzflügen" mächtig Angst. Hab mich mal beim Naturschutzbund erkundigt. Auskunft: Die Bussarde verteidigen ihr Revier solange ihre Jungen noch nicht so weit sind. Und dass sie nur Läufer angreifen soll/kann angeblich am Bewegungsablauf liegen. In der späteren Jahreszeit wird der Bussard dann nach meiner Erfahrung nicht mehr angreifen. Übrigens hat es nach Auskunft des NABU noch nirgends Verletzte gegeben.
Na dann weiterhin schöne "Begegnungen"
Hans-Werner
Dem Leben nicht nur Jahre, sondern den Jahren auch Leben hinzufügen.
Das Mögliche realisieren - das Unmögliche akzeptieren!
Das Mögliche realisieren - das Unmögliche akzeptieren!
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Ich glaube, den "Adler" kenne ich schon aus einem anderen Forum... 
Da hat einer, der im selben Ort wohnt wie Du, darüber berichtet, letztes oder vorletztes Jahr. Das Biest hat wohl jetzt das Opfer gewechselt!
Da hat einer, der im selben Ort wohnt wie Du, darüber berichtet, letztes oder vorletztes Jahr. Das Biest hat wohl jetzt das Opfer gewechselt!
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meine Theorie schließe ich aus den Beobachtungen, die ich zum thema buteo buteo in den letzten Wochen machen durfte.
Zuerst wird er auf unsrer Seite des Tals von einem viel kleineren Turmfalkenpärchen aufs böseste attackiert und auf die andre Hügelkette gescheucht, um dort sogleich von den Nebelkrähen gemartert zu werden... und die zwiebeln ihn ordentlich, angefangen von bösen Anflugattacken bishin zum Federn im Flug auszupfen...
also Bitte, an wem soll er denn da noch seinen Frust loslassen, wenn nicht an so nem "ollen" Läufer.. *fiesgrins*
liebe ornithologische Grüße, die BIBI
Zuerst wird er auf unsrer Seite des Tals von einem viel kleineren Turmfalkenpärchen aufs böseste attackiert und auf die andre Hügelkette gescheucht, um dort sogleich von den Nebelkrähen gemartert zu werden... und die zwiebeln ihn ordentlich, angefangen von bösen Anflugattacken bishin zum Federn im Flug auszupfen...
also Bitte, an wem soll er denn da noch seinen Frust loslassen, wenn nicht an so nem "ollen" Läufer.. *fiesgrins*
liebe ornithologische Grüße, die BIBI
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Erfahrungsbericht
55Hier mal ein kleiner Einblick in die Erfahrungen, die ich auf meiner Lieblingsrunde machen konnte:
Irgendwelche Masken oder Mützen aufzusetzen ist totaler Humbug und sieht lächerlich aus. Es scheint den Bussard sogar anzutörnen.
Den Vogel anzubrüllen hilft ein wenig, wenn man im richtigen Moment brüllt. Ich komme mir dabei jedoch immer ziemlich blöd vor. Es könnte mich ja jemand hören.
Einen Stock hochzuhalten ist das wirksamste Mittel. Es ist jedoch nicht nötig. Es reicht vollkommen aus. einen Arm nach oben zu strecken. Dann zieht der Vogel zwar weiter seine Kreise und schreit ein wenig in der Weltgeschichte umher, aber greift nicht an. Bis er sich irgendwann sicher ist, den Eindringling verjagt zu haben und abdreht.
Pfefferspray ist wirkungslos wenn man den Arm hochhält. Der Bussard erreicht die Wolke aus der Dose nicht, weil er sich nicht weit genug runter traut. Was passiert wenn ich den Arm unten lasse und er zum Angriff ansetzt, hab ich nicht probiert. Das ist mir einfach zu heikel.
Aber Achtung! Das alles klappt nur unter der Voraussetzung das man weiss, wo man angegriffen wird. Ich höre und sehe es schon von weitem, wenn "Bussi" zum Angriff bläst.
Viel Spass beim Laufen
Irgendwelche Masken oder Mützen aufzusetzen ist totaler Humbug und sieht lächerlich aus. Es scheint den Bussard sogar anzutörnen.
Den Vogel anzubrüllen hilft ein wenig, wenn man im richtigen Moment brüllt. Ich komme mir dabei jedoch immer ziemlich blöd vor. Es könnte mich ja jemand hören.
Einen Stock hochzuhalten ist das wirksamste Mittel. Es ist jedoch nicht nötig. Es reicht vollkommen aus. einen Arm nach oben zu strecken. Dann zieht der Vogel zwar weiter seine Kreise und schreit ein wenig in der Weltgeschichte umher, aber greift nicht an. Bis er sich irgendwann sicher ist, den Eindringling verjagt zu haben und abdreht.
Pfefferspray ist wirkungslos wenn man den Arm hochhält. Der Bussard erreicht die Wolke aus der Dose nicht, weil er sich nicht weit genug runter traut. Was passiert wenn ich den Arm unten lasse und er zum Angriff ansetzt, hab ich nicht probiert. Das ist mir einfach zu heikel.
Aber Achtung! Das alles klappt nur unter der Voraussetzung das man weiss, wo man angegriffen wird. Ich höre und sehe es schon von weitem, wenn "Bussi" zum Angriff bläst.
Viel Spass beim Laufen
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Was anderes: Leben die Bussarde eigentlich irgendwie "bodennah"? Haben die etwa nestflüchtige Junge am Boden zu versorgen? Oder fliegen die im Hochwald gern niedrig, weil dort wenig Äste und Blätter sind? 
In den letzten Wochen habe ich im Wald ab und zu einen Bussard oder gleich ein Bussard-Pärchen aufgescheucht, die zuvor am Boden oder auf sehr niedrigen Ästen zu sitzen schienen. Mag sein, dass die sich daher von Läufern gestört fühlen, aber ich bin zum Glück nicht angegriffen worden.
Gruß, Christoph.
P.S. @Pollux: Strecken meiden klingt sinnvoll; aber davon weiss man ja leider auch erst, wenn man schon 'mal angegriffen wurde.
In den letzten Wochen habe ich im Wald ab und zu einen Bussard oder gleich ein Bussard-Pärchen aufgescheucht, die zuvor am Boden oder auf sehr niedrigen Ästen zu sitzen schienen. Mag sein, dass die sich daher von Läufern gestört fühlen, aber ich bin zum Glück nicht angegriffen worden.
Gruß, Christoph.
P.S. @Pollux: Strecken meiden klingt sinnvoll; aber davon weiss man ja leider auch erst, wenn man schon 'mal angegriffen wurde.
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Die einzigen Tiefflieger die ich beim Laufen zu sehen bekomme, sind aufgemotzte VW's etc. 
Was rennt ihr auch im Wald 
Was rennt ihr auch im Wald
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oder der Bussard versucht einen Evolutionsschub, indem er von SChnecken auf kapitale Läufer umsteigt
bin dennoch immer noch sehr erstaunt über die Attacke *kopfkratz*
bin dennoch immer noch sehr erstaunt über die Attacke *kopfkratz*
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[quote="ChristophPausD"]Was anderes: Leben die Bussarde eigentlich irgendwie "bodennah"? Haben die etwa nestflüchtige Junge am Boden zu versorgen? Oder fliegen die im Hochwald gern niedrig, weil dort wenig Äste und Blätter sind?
Hallo Christoph, laut schweizer Artikel leben die Tiere im Wald, bzw. haben dort Ihre Nester. Deshalb bin ich letzte Woche zum vierten Mal von einem Mäusebussard "Vier" auf meiner "5.ten" Ausweichstrecke attackiert worden
Wenn Sie an den Wiesen angreifen, sind wir entweder zu nahe am Nest oder Sie haben gerade Ihre Jungen am Boden zur Flugschule.
In den letzten Wochen habe ich im Wald ab und zu einen Bussard oder gleich ein Bussard-Pärchen aufgescheucht, die zuvor am Boden oder auf sehr niedrigen Ästen zu sitzen schienen. Mag sein, dass die sich daher von Läufern gestört fühlen, aber ich bin zum Glück nicht angegriffen worden.
Siehste Mal! Glück gehabt!
Gruß, Christoph.
P.S. @Pollux: Strecken meiden klingt sinnvoll]
Ich habe jetzt dann keine ausweichstrecke mehr
@Haarmänneken
ICH BLUTE NOCH IMMER Von Wegen keine Verletzungen. Wenn Dir so ein Vogel an den Kopf knallt hast Du erst mal einen Tag lang Kopfschmerzen. Das sind ja keine Amseln!
;-)
Gruß
calo
Hallo Christoph, laut schweizer Artikel leben die Tiere im Wald, bzw. haben dort Ihre Nester. Deshalb bin ich letzte Woche zum vierten Mal von einem Mäusebussard "Vier" auf meiner "5.ten" Ausweichstrecke attackiert worden
Wenn Sie an den Wiesen angreifen, sind wir entweder zu nahe am Nest oder Sie haben gerade Ihre Jungen am Boden zur Flugschule.In den letzten Wochen habe ich im Wald ab und zu einen Bussard oder gleich ein Bussard-Pärchen aufgescheucht, die zuvor am Boden oder auf sehr niedrigen Ästen zu sitzen schienen. Mag sein, dass die sich daher von Läufern gestört fühlen, aber ich bin zum Glück nicht angegriffen worden.
Siehste Mal! Glück gehabt!
Gruß, Christoph.
P.S. @Pollux: Strecken meiden klingt sinnvoll]
Ich habe jetzt dann keine ausweichstrecke mehr
@Haarmänneken
ICH BLUTE NOCH IMMER Von Wegen keine Verletzungen. Wenn Dir so ein Vogel an den Kopf knallt hast Du erst mal einen Tag lang Kopfschmerzen. Das sind ja keine Amseln!;-)
Gruß
calo
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Seltsam, unsere zahlreichen Bussarde kommen zwar immer näher an Menschen ran und kreisen oft über meinem Balkon und brüten im Wäldchen vor unserem Haus, lassen Läufer aber in Ruhe. Zoff gibts gelegentlich mit frechen Krähen, die die geplagten Bussard-Eltern ganz schön nerven. Oft kann ich heftige Luftkämpfe beobachten. Mag ja sein, dass die Bussarde dann keinen Nerv mehr haben, sich auch noch mit Läufern anzulegen.
Ciao
kriemhild
Ciao
kriemhild
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siehste? Kriemhild bestätigt meine Theorie...
dennoch, krass und außergewöhnlich ...
dennoch, krass und außergewöhnlich ...
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Calo ich muss ehrlich sagen, ich bin auch etwas verblüfft über die Aggression "deiner" Bussarde. Weisst du, ob das dann immer verschiedene Vögel sind, oder liegen die Laufstrecken alle im gleichen Revier von einem Bussard.
Attacken von einzelnen Vögeln kommen ja schon immer wieder vor, und es kann auch durchaus sein, dass der Vogel dich kennt und es auf dich abgesehen hat (bzw. du provozierst ihn durch irgendetwas - Kleidung, Gangart, wasweissich....). Aber dass gleich ALLE Bussarde so reagieren, find ich jetzt doch etwas krass.
Hast du mal versucht, den zuständigen Förster (oder Wildhüter, oder wie nennt ihr das bei euch?) wegen deinem Problem zu kontaktieren?
Gruss, Marianne
Attacken von einzelnen Vögeln kommen ja schon immer wieder vor, und es kann auch durchaus sein, dass der Vogel dich kennt und es auf dich abgesehen hat (bzw. du provozierst ihn durch irgendetwas - Kleidung, Gangart, wasweissich....). Aber dass gleich ALLE Bussarde so reagieren, find ich jetzt doch etwas krass.
Hast du mal versucht, den zuständigen Förster (oder Wildhüter, oder wie nennt ihr das bei euch?) wegen deinem Problem zu kontaktieren?
Gruss, Marianne
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Ob sich die Vögel auch darüber streiten, welcher Jogger nun wem gehört und wer heute dran ist mit Angreifen?
Vielleicht solltet ihr mal darauf achten, ob die anderen Vögel im Gestrüpp sitzen und Stilpunkte verteilen 
Vielleicht solltet ihr mal darauf achten, ob die anderen Vögel im Gestrüpp sitzen und Stilpunkte verteilen
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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ob sich die Vögel auch darüber streiten, welcher Jogger nun wem gehört und wer heute dran ist mit Angreifen?
Ich bin dafür, dass jeder Jogger einen Vogel hat/kriegt.
btw: Vielleicht habt ihr ja die falsche Frisur, so in Nestform oder was ähnliches?
--duck und wech--
Gruss aus Halle, Thomas
(raubvogelfreie Zone)
.
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Pollux hat geschrieben:http://www.stern.de/_content/51/33/513397/borisbecker250_250.jpg
SO seh ICH NICHT aus!
Ich meinte ja auch nicht den Vogel!
.
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Ich nicht. Bei uns gibt es einen Haufen Bussarde. Die reagieren alle gleich. Bist du weit genug vom Nest entfernt, fliegen sie einfach weg, aber wehe du bist zu nah dran. Das Problem ist, das erstmal rauszukriegen. Ich muss Pollux recht geben, bislang hat nur das Meiden der Strecke geholfen.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Calo ich muss ehrlich sagen, ich bin auch etwas verblüfft über die Aggression "deiner" Bussarde.
Warum? Nennt sich Beschützerinstinkt. Finde ich eigentlich ganz normal. Unterschiede gibt es höchstens in der Stärke der Attacken und der Entfernung zum Nest.Aber dass gleich ALLE Bussarde so reagieren, find ich jetzt doch etwas krass.
Die Antwort wird lauten: Strecke meiden.Hast du mal versucht, den zuständigen Förster (oder Wildhüter, oder wie nennt ihr das bei euch?) wegen deinem Problem zu kontaktieren?
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Ich bin auf dem Land aufgewachsen und bin seit Jahren draussen auf Feldwegen und auch im Wald unterwegs. Aber obwohl wir viele Bussarde haben, hatte ich dieses Problem ehrlich gesagt noch nie (touch wood). Derartige Geschichten kenn ich nur vom Hörensagen, drum bin ich etwas verblüfft.
Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach Glück.
Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach Glück.
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Hallo Marianne,
das sind immer verschiedene Bussarde. Die leben in einem Umkreis von ca. 50 km. Der einzige Vorteil ist, dass ich immer einfallsreicher mit den Laufstrecken werde. Im Moment bevorzuge ich die Wege entlang Bundesstraßen
Lieber Gruß in die "friedvolle" Schweiz
Calo
das sind immer verschiedene Bussarde. Die leben in einem Umkreis von ca. 50 km. Der einzige Vorteil ist, dass ich immer einfallsreicher mit den Laufstrecken werde. Im Moment bevorzuge ich die Wege entlang Bundesstraßen
Lieber Gruß in die "friedvolle" Schweiz
Calo
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Vielleicht ist es wie mit den Mücken und die Bussarde mögen nur bestimmte Läufer. Vielleicht passt du ja auch nicht in ihr Beuteschema.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Aber obwohl wir viele Bussarde haben, hatte ich dieses Problem ehrlich gesagt noch nie (touch wood). Derartige Geschichten kenn ich nur vom Hörensagen, drum bin ich etwas verblüfft.
Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach Glück.
Calo, mit dem Helm von deinem Avatar dürfte doch nichts passieren.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Hallo Calo,Calo hat geschrieben:I(...) Ich hatte ja extra eine neue Strecke genommen. (...)
bin über den Hinweis auf den Bussard-Thread auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden.
Wo genau ist denn die Attacke passiert?
Ich wurde schon 3x angegriffen:
1 x zwischen Winnenden und Höfen
1 x zwischen Winnenden und Hertmannsweiler
1 x zwischen hertmannsweiler und Nellmersbach (das war vergangene Woche ...)
Bei den ersten beiden Malen hab' ich blutige Schrammen am Hinterkopf davongetragen (der "Schlag" fühlte sich an, als ob man einen Tennisball an den Kopf bekommt).
Seither laufe ich nur noch mit Mütze und daher ging es beim letzten mal auch ohne Schrammen ...
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Das bestätig mich jetzt alles wieder in meiner "Ich bin gerne Stadtmensch"-Einstellung. Gut, Darmstadt ist nicht die Metropole schlechthin, aber es liegt zumindest im Rhein-Main-Gebiet.
Aber mal im Ernst: ich bin neulich meine übliche Strecke in einem Feld- und Waldgebiet südlich von DA gelaufen, völlig in Gedanken und sehe erst im letzten Moment eine nicht allzukleine Schlange (geschätzt 1 m lang) vor mir auf dem Weg liegen, ich wär fast draufgestiegen. Auch wenn in Mitteleuropa nicht gerade die gefährlichsten Viecher leben bin ich doch ganz schön erschrocken.
Nach etwas Recherche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es eine Ringelnatter gewesen sein muss.
Schöne Grüße
Kenny
Aber mal im Ernst: ich bin neulich meine übliche Strecke in einem Feld- und Waldgebiet südlich von DA gelaufen, völlig in Gedanken und sehe erst im letzten Moment eine nicht allzukleine Schlange (geschätzt 1 m lang) vor mir auf dem Weg liegen, ich wär fast draufgestiegen. Auch wenn in Mitteleuropa nicht gerade die gefährlichsten Viecher leben bin ich doch ganz schön erschrocken.
Nach etwas Recherche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es eine Ringelnatter gewesen sein muss.
Schöne Grüße
Kenny
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Nun ja, achöm achöm, ich muss gestehen, neulich hatte ich auch eine kleine Auseinandersetzung mit einem auf Mäuse spezialisierten Alphajet.
Beim Verlassen des Waldes, oberhalb der Weinberge, sehe ich plötzlich einen Schatten im Augenwinkel und ducke mich instinktiv, den Luftzug habe ich trotz Kappe noch gespürt. Sehr verdattert, nein, mir passiert doch so was nicht, da habe ich mich doch immer darüber lustig gemacht. Schnell nach hinten schauen, der fliegt ja schon wieder an. Glücklicherweise hatte ich schon einmal in diesen Beitrag geschaut und wartete, bis ich sozusagen das Gelbe in seinen Augen sah, riss die Arme hoch und amüsierte mich zuerst prächtig darüber, dass er beinahe in den Riesling krachte, so kam er vor Schreck ins Trudeln. Tsja, wie Du mir, so ich Dir. Dann schnell vom Acker.
Hinterher hatte ich noch zweimal fast einen Herzanfall, als ich den Schatten von vermutlich jeweils zwei anderen Bussarden über den Boden flitzen sah und ganz kurz den Verdacht, die Krippel hätten sich verbündet. Aber es waren ganz entspannte Vertreter ihrer Rasse, die lieber warten wollten, bis es mich von selbst aus den Latschen haut. Sind eben trotz ihres martialischen Namens Aasfresser.
Ok, ok ich weis, manchmal kann ich ein richtiges Aas (in anderem Sinne) sein.
Lustige Lauferlebnisse weiterhin,
Jörg
Beim Verlassen des Waldes, oberhalb der Weinberge, sehe ich plötzlich einen Schatten im Augenwinkel und ducke mich instinktiv, den Luftzug habe ich trotz Kappe noch gespürt. Sehr verdattert, nein, mir passiert doch so was nicht, da habe ich mich doch immer darüber lustig gemacht. Schnell nach hinten schauen, der fliegt ja schon wieder an. Glücklicherweise hatte ich schon einmal in diesen Beitrag geschaut und wartete, bis ich sozusagen das Gelbe in seinen Augen sah, riss die Arme hoch und amüsierte mich zuerst prächtig darüber, dass er beinahe in den Riesling krachte, so kam er vor Schreck ins Trudeln. Tsja, wie Du mir, so ich Dir. Dann schnell vom Acker.
Hinterher hatte ich noch zweimal fast einen Herzanfall, als ich den Schatten von vermutlich jeweils zwei anderen Bussarden über den Boden flitzen sah und ganz kurz den Verdacht, die Krippel hätten sich verbündet. Aber es waren ganz entspannte Vertreter ihrer Rasse, die lieber warten wollten, bis es mich von selbst aus den Latschen haut. Sind eben trotz ihres martialischen Namens Aasfresser.
Ok, ok ich weis, manchmal kann ich ein richtiges Aas (in anderem Sinne) sein.
Lustige Lauferlebnisse weiterhin,
Jörg
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Ich reihe mich da einfach mal in den Club ein:
Vor zwei Wochen bin ich bei meinen Eltern im Wald gelaufen. Eine schöne idyllische Strecke mit piependen Vögeln, rauschenden Wäldern und summenden Mücken ("Dreckspack"), die sich ein meinem frischen Schweiß laben wollten. Auf einem Feldweg fühlte ich mich beobachtet. Später sah ich einen Schatten, der mich verfolgte. 100m weiter sah ich ihn (den Bussard) wie er an mir vorbeiflog und sich auf einen Ast ca. 10m vor mir setzte. Ich lief vorbei, er wieder knapp über meinen Kopf und auf den nächsten Baum. Die Attacken wurden immer wütender, ohne mich zu berühren. Dann bog ich auf eine Straße im Wald und dachte ihn nun los zu sein. Nun schrie er noch furchterregend in dem Moment, wo er mich erschrecken wollte. Ich blieb stehen und er setzte sich wieder auf einem Ast vor mir. Dann schrie er wieder und rechts von mir auf der anderen Strassenseite hörte ich dann die Antwort des Weibchens denke ich. Nun wusste ich wohin ich laufen musste (weg von dem Ort). Dabei zog ich noch instinktiv mein schwarzes Laufshirt aus um ihn damit abwehren zu können und weil ich irgendwie dachte, damit nicht so aggressiv zu wirken.
Mein Problem war da einfach, dass ich nicht wusste was zu tun ist. Schreien und fuchteln hatte ich überlegt, war mir aber nicht sicher, da es ihn auch hätte reizen können. Das Jungvögel im Spiel waren wusste ich, leider aber nicht, wo sich diese befinden. An meiner Polar konnte ich übrigens später genau eine Pulsspitze ausmachen. So weiss ich wenigstens genau, an welchem Kilometer das war. Das brauche ich aber nicht noch einmal.
Gruß
Andre
Vor zwei Wochen bin ich bei meinen Eltern im Wald gelaufen. Eine schöne idyllische Strecke mit piependen Vögeln, rauschenden Wäldern und summenden Mücken ("Dreckspack"), die sich ein meinem frischen Schweiß laben wollten. Auf einem Feldweg fühlte ich mich beobachtet. Später sah ich einen Schatten, der mich verfolgte. 100m weiter sah ich ihn (den Bussard) wie er an mir vorbeiflog und sich auf einen Ast ca. 10m vor mir setzte. Ich lief vorbei, er wieder knapp über meinen Kopf und auf den nächsten Baum. Die Attacken wurden immer wütender, ohne mich zu berühren. Dann bog ich auf eine Straße im Wald und dachte ihn nun los zu sein. Nun schrie er noch furchterregend in dem Moment, wo er mich erschrecken wollte. Ich blieb stehen und er setzte sich wieder auf einem Ast vor mir. Dann schrie er wieder und rechts von mir auf der anderen Strassenseite hörte ich dann die Antwort des Weibchens denke ich. Nun wusste ich wohin ich laufen musste (weg von dem Ort). Dabei zog ich noch instinktiv mein schwarzes Laufshirt aus um ihn damit abwehren zu können und weil ich irgendwie dachte, damit nicht so aggressiv zu wirken.
Mein Problem war da einfach, dass ich nicht wusste was zu tun ist. Schreien und fuchteln hatte ich überlegt, war mir aber nicht sicher, da es ihn auch hätte reizen können. Das Jungvögel im Spiel waren wusste ich, leider aber nicht, wo sich diese befinden. An meiner Polar konnte ich übrigens später genau eine Pulsspitze ausmachen. So weiss ich wenigstens genau, an welchem Kilometer das war. Das brauche ich aber nicht noch einmal.
Gruß
Andre
Angriff der Greifvögel
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aber Hallo!
hatte vor ca.einem jahr ein ähnliches erlebnis.der angriff kam von hinten. habe plötzlich einen schlag am kopf verspürt.mein stirnband hat noch einiges abgefangen. mein schöner morgenlauf war damit erledigt(nur noch drehen und wenden) hat auch ein jahr gedauert bis ich diese strecke wieder gelaufen bin.
hatte vor ca.einem jahr ein ähnliches erlebnis.der angriff kam von hinten. habe plötzlich einen schlag am kopf verspürt.mein stirnband hat noch einiges abgefangen. mein schöner morgenlauf war damit erledigt(nur noch drehen und wenden) hat auch ein jahr gedauert bis ich diese strecke wieder gelaufen bin.
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Als ob man einen Tennisball mit Schwung an den Kopf geworfen bekommt ...bengel hat geschrieben:habe plötzlich einen schlag am kopf verspürt.
