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Schmerzen an der Achillessehne

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Roessner hat geschrieben:Tja, hier sind wir nun wir leid geplagten und ich danke euch für eure Artikel.
Für die Zeit und die Mühe einander zu helfen, aber mit Vorwürfen ist mir nicht geholfen, also mäßigt euch im Umgang miteinander, kommentiert nicht alles und legt nicht alles auf die Goldwaage. Udo hat es gut gemeint, ich denke
Winfried K dein Beitrag tat nicht not, zumindest was die Form deines Schreibens angeht, es geht nicht immer nur um Recht oder Unrecht haben, jede Krankheit äußert und therapiert sich anders, deswegen sind wir hier, um unsere Erfahrungen auszutauschen, nicht um uns anzumachen.
Also keep smiling und be friendly

Euer
Rösi :prof:
Danke, Rösi, hast mir aus der Seele gesprochen. :prof:

Viele Grüße
Euer Leze

Enzy Bon? und HEPARIN? Wer kann helfen?

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:hallo: Man Udo, da wird einem ja richtig übel was da zum Thema Achillodony geschrieben wird, das nimmt einem ja jegliche Lust am Leben :eek: .
Nun gut, nützt nichts die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mein aktueller Bericht:
3 Ärzte aufgesucht, von keinem begeistert oder überzeugt.
Salben, Tabletten, Ultraschall, KG, nichts brachte was.
Eine Ruhigstellung für 5 Tage mit TAPE verschaffte mir Hoffnung, sofort nach dem abmachen des TAPES waren die Schmerzen noch heftiger.

Wie gehts weiter?
Habe einen guten Physioth. der mit Stäbchenmassage und Querfriktion behandelt, aber auch er sagt, langwierige Geschichte, Geduld haben.
Kälte hilft und wenn ich nach der Behandlung schmerzfrei laufen will legt er mir KINESIO-TAPE an, das soll helfen, mal sehen, mit den Leuten mit denen ich bisher gesprochen habe, die sind von der japanischen TAPE Methode überzeugt, weil eine komplette Ruhigstellung unterbleibt.

Zum Thema ENZY Bon soll in NL erhältlich sein, ein Enzym, dass 7 - 10 mal stärker hilft als Wobenzym, wer kann hierüber auskunft geben?

Was ist HEPARIN hilft es auch?

Dann habe ich noch von einer speziellen Bandage für Achillodony gehört?

Nun habe ich euch mit altem und neuem Kram belastet und für hilfreiche Kommentare/Erfahrungen bin ich wie immer dankbar.

Euer
Rösi

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Hallo liebe Lauffreudigen,

ich bin durch fleissiges Googeln auf diesen Thread gestoßen und auch wenn er schon 1 Jahr alt ist, möchte ich die Diskussion wieder anregen :hallo:

[sorry, finde den Originalthread nicht mehr hier im Forum, aber inhaltlich ist dieser das gleiche ;-)]

Zu meiner Person: Ich spiele seit über 20Jahren Handball, laufe also viel in der Halle und in der Vorbereitungszeit auch viel draußen für die Grundausdauer. Seit jetzt mehr als 7 Jahren habe ich Probleme mit meiner Achillissehne am Nichtsprungbein und habe jetzt mit dem "Älter werden" doch so eine Befürchtung, dass die mal reissen könnte. In diesem Thread sind wirklich nützliche Argumente gefallen, deswegen würde mich das eine oder andere interessieren :daumen:

Meine Schmerzen (ja es sind Schmerzen) treten eigentlich nur in der Aufwärmungsphase auf, bin ich mal unterwegs (in der Halle) geht es recht ordentlich. Draußen, insbesondere heute beim Campuslauf (10km), war das letzte Stück über Asphalt schon etwas schwieriger(Bergetappe).

Ich habe deutlichen Druckschmerz, die Stelle ist rötlich und verdickt, aber nicht warm. Letzteres spräche ja eigentlich gegen eine Entzündung. Dennoch. Mit Dehnungsübungen verspüre ich eine mehr als deutliche Verschlechterung des Zustandes (habs mehrmals immer mal wieder probiert).
Meist kann ich in den Spielen auch immer 100% Leistung abrufen, aber bin halt in Sorge :confused:

Vor einigen Jahren habe ich auch mit einer Einlage (son Ding, was man in den Fuss legt und die Verse höher stellt) trainiert und gespielt. Die erzielte Linderung habe ich nur immer die ersten Minuten gespürt. Im Anschluss hatte ich das gleiche Gefühl wie im normalen Schuh und dann beim duschen, wars mitunter die Hölle. Das Ding abgesetzt und es wurde wieder besser, aber ging eben nie richtig weg. Habe ja jetzt hier gelesen, dass seitwärts Bewegungen des Fusses eine Rolle spielen, aber beim Handball geht es eben nicht nur gerade aus ...

Jetzt lese ich hier in dem Thread, dass das Schuhwerk eine Rolle spielt und auch die Dämpfung nicht okay sei. Stimmt das wirklich? Denn nach meinen Beobachtungen lässt die Dämpfung eines Schuhs nach einer langen Saison in der Halle langsam nach und dann werden auch meine Beschwerden wieder stärker. Ist aber nur eine subjektive Empfindung. Dennoch würde ich mich hierzu die Quelle interessieren, um eigene Nachforschungen anzustellen.

Noch eine Tatsache bezügl. eines Artztbesuches. Die Problematik liegt eben bei den Kassenpatienten darin, dass diese durchgeschleust werden (müssen), ohne das jetzt negativ zu bewerten, dennoch muss man in meinen Augen festhalten, dass die ärtztliche Diagnose meist eine "Standarddiagnose" ist, die ich mir selbst (zumindest bei Sportverletzungen, außer es bedarf des Röntgens) auch geben könnte. Au weia, ja ich als Nichtmediziner sollte da wohl vorsichtig mit solchen Äußerungen sein. Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man seinen eigenen Körper am besten kennt :D
Mal ein Bsp: Mein Handballkollege hatte nach einem Spiel Schmerzen in der Hand, ist zum Doc, der eine Prellung/Stauchung diagnostiziert hat, 2 Wochen Pause, dann hat er wieder angefangen und prompt wieder Schmerzen bekommen. Nach weiteren 2 Wochen hat sich dann ein Mittelhandbruch herausgestellt.
Da kann ich dann schon ein gewisses Misstrauen verstehen.
Aus diesem Grund ist dann manchmal ein Besuch beim Heilpraktiker (die ja z.T auch schulmedizinische Kenntnisse mitbringen) lohnender. Ist aber ne andere Diskussion und wollte ich hier gar nicht breit treten. :klatsch:

--- bezieht sich auf den anderen Thread ---
Dann noch was zu den Tabletten vs. Salben! Ist es denn nicht so, dass der Wirkstoff in der Tablette erst im Magen / Darm aufgelöst wird und ist es nicht so, dass bisher die Wissenschaft nicht nachweisen kann, wieviel Anteile tatsächlich überhaupt in den Kreislauf kommen? Definitiv würde ich die Werte von 99,7% in Frage stellen wollen, auch wenn es oder gerade weil es in einem Ärtzemagazin veröffentlicht wurde. Ich erinnere mich dunkel an eine Diskussion bezüglich Wobenzym, denen die Pharmaindustrie wahre Wunder zuspricht, die Wissenschaft jedoch stark geteilter Meinung ist. Auch bin ich überrascht, dass nur 6% eines Salbenwirkstoffes den Herd erreichen soll. Heparin gab es doch seinerzeit in der Dosierung 20.000, 30.000 bis 50.000 (letzteres sogar Verschreibungspflichtig). Wenn man jetzt 6% rechnet, ist ja echt Verschwendung ... gibts das auch als Tabletten? :P
Hier würde mich auch die Quelle interessieren (auch gerne anderes Forum).

Dennoch vielen Dank für deine Beiträge TurboSchroegi, die mich der Materie einen großen Schritt näher gebracht haben :-)!!! Merci!
---- anderer Thread ende ----


Beste Grüße,
Atomic.

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charlemagne hat geschrieben:Die Achillosan-Übung bewegt das Bein in einer einzigen Ebene und entspricht den Übungen der schwedischen Ärzte. Beim Laufen führt das Bein aber dreidimensionale Bewegungen aus. Besser ist es daher, in allen drei Ebenen zu trainieren und dazu vier verschiedene Übungen auszuführen.

Grüsse von Karl


welche übungen meinst du denn und wo sind diese ausführlich beschrieben?

gruß
hartmut

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gibt es diesen link auch in einer deutschen fassung? :peinlich: mein schulenglisch ist fast 40 jahre alt und so gut wie ungenutzt :zwinker2:

gruß
hartmut

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Zur Problematik meiner Achillessehnen habe ich in den letzten Monaten konsequent geschwiegen, möchte dies aber nun ändern, um auch einmal einen positiven Akzent in dieser Hinsicht zu setzen.

Hier erst eine Kürzestfassung der "Leidensgeschichte" im Stenogrammstil: Erste Beschwerden auf und nach Bergtouren an der linken Sehne vor ca. 10 Jahren - ignoriert, denn das geht sicher von alleine wieder weg - damals nur Freizeitläufer mit ca. 30 - 40 km pro Woche - vor ca. 3 Jahren dann massivere Beschwerden links und ganz leichte rechts - Diagnose klar: Achillessehne entzündet, wegen zu viel Laufen (Marathontraining) überlastet - probiere alle Behandlungsformen außer Spritzen; Erfolg: 0,0 - nur Eis nach dem Training hilft ganz gut - damit kann ich die Sache in Schach halten - Massive Entzündung dann Ende 2004, erstmals schwillt die Sehne sogar an - Mit Eis und reduziertem Pensum bekomme ich auch das wieder hin - es ist natürlich längst klar, dass die Sache inzwischen chronisch und damit irreparabel ist (diverse Arztbesuche) - inzwischen hab ich mein Dehnprogramm gewaltig intensiviert - 2005 bringe ich "sehnenmäßig" einigermaßen über die Runden, nur nach der Bergsaison, ist das Problem wieder massiver (davon hab ich es auch, oder noch früher vom Fusßballspielen) - Im Januar 2006 beginne ich mit dem brutalsten Trainingsprogramm, das ich je hatte, um einen M. endlich unter 3h zu laufen - im März stelle ich mich wegen einer anderen Sache beim Orthopäden vor und es wird auch ein MRT von der linken Sehne gemacht. - eindeutig: Narbengewebe in der Sehne sorgt immer wieder für Entzündungen, lediglich eine OP könnte helfen. KÖNNTE aber keine Garantie - ich beschließe nach den beiden Frühjahrsmarathons zu entscheiden, ob ich mich im November operieren lasse oder nicht.

Und nun etwas genauer: Ende Februar steige ich in den Trainingsplan für den Prag Marathon ein. Und dann passiert etwas ganz, ganz Merkwürdiges. Beide Sehnen werden immer stiller! Obwohl ich so beinhart wie noch nie trainiere (schneller und auch höhere Umfänge bis 120km pro Woche) habe ich von Woche zu Woche weniger Beschwerden. Manchmal spüre ich die Sehnen auch gar nicht. Und das ist bis heute so geblieben. Selbstverständlich suche ich nach Gründen, denn die Schäden sind da, so massiv, dass ich als Laie das sogar auf den Bildern sehen konnte.

Also wodurch haben sich die Beschwerden so einschneidend gebessert? Ich habe folgende Umstände im Verdacht, jeweils alleine oder gemeinsam, für diese Besserung verantwortlich zu sein:
  • Ich bekam wegen der anderen Sache (Spreizfuß rechts) Einlagen verschrieben und trage diese Einlagen konsequent bei jedem Schritt. Da ich gleichzeitig eine Laufbandanalyse habe machen lassen (auf eigene Kosten), flossen die Ergebnisse bei der Einlagenkonstruktion mit ein.
  • In der Vorbereitung während der Monate Januar/Feb/März und auch noch teilweise April, konnte ich wegen des irrsinnigen Winters nur auf Straße, Radweg, asphaltiertem Feldweg laufen. In Verbindung mit den Einlagen, und gut führenden Laufschuhen hat mein Fuß dabei kaum Möglichkeiten nach links oder rechts zu knicken. Weder geländebedingt noch infolge meiner leichten Fußfehlstellung. Die Härte des Untergrundes wird durch eine ausreichende Dämpfung der Ferse aufgenommen (nebenbei: Es ist keineswegs so, dass Dämpfung Sehnenprobleme begünstigt. Das Gegenteil ist der Fall. Wer Achillessehnenprobleme hat, braucht Schuhe mit ausreichend gedämpftem Fersenbereich).
  • Ich habe Anfang 2006 mit einem noch umfangreicheren Dehnprogramm begonnen, zu dem auch anlässlich der Laufbandanalyse eine Übung dazu kam (für die Adduktoren) und ich dehne jetzt konsequent in deutlichem, zeitlichem Abstand zur Belastung (meist abends)
  • Seit Anfang des Jahres ergänze ich mein Laufprogramm mit 2xwöchentlich leichtem Krafttraining für die Bereiche Rumpf, Schultern, Arme, Rücken, Bauch, um eine bessere Laufhaltung auch nach längeren Strecken sicherzustellen.
Was nun letztlich tatsächlich geholfen hat weiß ich nicht. Ist mir auch egal, weil ich all diese "Zutaten" künftig beibehalten werde - auch aus anderen Gründen. Es ist natürlich auch möglich, dass die Chose wieder irgendwann massiver wird. Doch einstweilen freue ich mich über den erreichten Stand. Von einer OP habe ich unter diesen Umständen selbstredend Abstand genommen. Das ist wirklich das letzte Mittel, wenn sonst gar nichts mehr geht. Nach der OP kann ich 6 Monate gar nicht laufen, so viel ist sicher. Alles andere ist "kann", "eventuell", "vielleicht".

Vielleicht helfen meine Erfahrungen dem einen oder anderen weiter.

Jedem, der diese Schmerzen erstmalig fühlt oder erst seit kurzer Zeit, kann ich wirklich nur dringend nahelegen, sie nicht zu ignorieren oder auf die Selbstheilungskräfte zu vertrauen - so wie ich damals. Die Folgen könnten dieselben sein, wie bei mir: Chronisch entzündete Achillessehnen.

Auch jetzt ist "es" nicht verschwunden. "Es" hat sich nur so dramatisch gebessert, dass ich (fast) nie etwas spüre. Aber wenn ich drücke wo's früher weh tat, dann krieg ich gleich eine entsprechende Rückmeldung ... "Es gibt mich noch, sei vorsichtig!"

Alles Gute :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

mich hat es jetzt auch erwischt

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hallo habe gerade laufen aktuell entdeckt,finde ich toll gleichgesinnte anzutreffen.
ich laufe seit ca.14 Jahren und seit diesem Sommer habe ich immer wieder Probleme mit dr Ferse und dem Knie.
Bin ziehmlich deprimiert,da jetzt seit Donnerstag nichts mehr geht.
Mit homöopatischen Mitteln habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht,habe es aber mit den jetzigen Problemen noch nicht versucht (bin ich auch och nicht drauf gekommen) werde aber Morgen in die Apotheke gehen und mir holen, Jetzt habe ich wieder Hoffnung. Vielen Dank :)

mich hat es jetzt auch erwischt

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hallo habe gerade laufen aktuell entdeckt,finde ich toll Gleichgesinnte anzutreffen.
ich laufe seit ca.14 Jahren und seit diesem Sommer habe ich immer wieder Probleme mit der Ferse und dem Knie.
Bin ziehmlich Deprimiert,da jetzt seit Donnerstag nichts mehr geht.
Mit homöopatischen Mitteln habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht,habe es aber mit den jetzigen Problemen noch nicht versucht (bin ich auch noch nicht darauf gekommen) werde aber Morgen in die Apotheke gehen und mir welche holen, Jetzt habe ich wieder Hoffnung. Vielen Dank :)

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Hmm, jetze ich auch :-/

Hab seit ein paar Tagen so einen leichten Druckschmerz in der linken Sehne, dem ich natürlich möglichst früh entgegenwirken will. Vorerst habe ich es mit Voltaren probiert, Kühlung soll dazukommen, falls es schlimmer wird. Laufen tu ich nicht mehr als sonst, höchstens etwas regelmäßiger und leider notgedrungen viel bergauf. Das homöopathische Mittel Apis mellica (?) in C-30-Potenz würde ich mal gern probieren. Wie viele Kügelchen wie oft täglich nehmt ihr da? Eine Laufpause möchte ich ungern machen, da ich gerade dabei bin mich wirklich an eine Routine zu gewöhnen, aber anscheinend ist das auch nicht wirklich sinnvoll. Vielleicht werde ich eine Einheit mal durch Radfahren oder Gehen ersetzen und sehen, ob das was bringt.

In der Hoffnung auf Besserung und weitere Erfahrungsberichte (danke Udo!!),
lG,
Babs

Tipps

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Hallo Leute, jetzt mal von einem Nochnichtläufer (versuche gerade durch Krafttraining, wegen Knie- und Hüftschmerzen aufs Vorfußlaufen zu kommen). Bei den Recherchen zu diesem Thema ist mir aufgefallen, daß immer wieder gezieltes Krafttraining für die Beine (Waden) als mögliches Mittel gegen Achillessehnenschmerzen, bzw. zur Vorbeugung dagegen angeführt wird. Aus eigener Erfahrung (auch aktiven Läufern hat es schon geholfen) kann ich das alte Hausmittel Retterspitz empfehlen. Man kann es sowohl in Form von Umschlägen verwenden (Retterspitz zur äußerlichen Anwendung), sowie als Salbe mit Retterspitz Quick. Wenn sich die ersten Anzeichen einer Entzündung (Schmerzen) zeigen, creme ich die entsprechende Stelle mit der Salbe eine und muß sagen es hilft. Im Bereich der Achillessehne benutze ich ein Zahnbürste um die Salbe einzumassieren. Dadurch hat man einen mehrfachen Effekt, zum Ersten wird die Achillessehene besser durchblutet, zum Zweiten massiert man sie und zum Dritten wird die Salbe direkt an der richtigen Stelle einmassiert! Und jetzt los, macht mich fertig :teufel: ! Ach, ja das finanzielle Risiko ist gering, beide Medikamente unter 10,-€!!

Gruß

Andi
Gesperrt

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