Rocky Balboa hat geschrieben:Zufällig bin ich gerade heute im Wald einem begegnet..ich wollte eigentlich
einen kleinen Bergauflauf in meine Runde einbauen..da sehe ich in etwa 50 m Entfernung..einen schwarzen Herrenlosen Labrador durchs Laub tollen..vom Besitzer nix zu sehen...zum Glück bemerkte er mich nicht...habe dann einfach kehrt gemacht..und meíne Route eben für diesen Tag geändert.
Ok du wolltest es so.
Ich finds interessant, dass du in deiner selbst beschriebenen grossen Angst vor Hunden sogar in der Lage bist, die Rasse des Hundes bestimmen zu können, und das auch noch auf 50 Meter Entfernung.
Da du ja Wikipedia kennst, hast du sicher auch mal nachgeschaut, was Wiki zum Thema "Labrador" ausspuckt:
Wikipedia hat geschrieben:Heutzutage findet man ihn wegen seiner vielfältigen guten Eigenschaften im Einsatz als vielseitigen Jagdhund, Blindenhund, Therapiehund, Drogenspürhund, Rettungshund oder Sportkameraden bei Agility und Flyball. Darüber hinaus ist er ein geduldiger, nervenstarker, angenehmer und wirklich kinderlieber Familienhund, dem das enge Zusammenleben mit seinen Menschen über alles geht und der zu einem ausgewogenen Klima im Zusammenleben der Menschen erheblich beitragen kann.
Vielleicht solltest du ernsthaft Hilfe einholen bei deiner Hunde-Phobie. Denn wenn du dich wegen einem Hund, der 50 Meter entfernt ein bisschen im Laub rumtollt und dich noch nicht mal bemerkt hat, verschwiegen denn zähnefletschend auf dich zugerannt ist, kehrt machst und die Route änderst, weist das wirklich auf ein Problem deinerseits hin, und zwar ein Grosses.
Gute Besserung.