pingufreundin hat geschrieben:Nö, und ich wüsste gern, wo diese Behauptung eigentlich herkommt.
Ich denke, das einzige was "typisch deutsch" ist, ist vieles für typisch deutsch zu halten...
Ich hätte nie gedacht, dass ich dir einmal zustimmen muss.
pingufreundin hat geschrieben:Nö, und ich wüsste gern, wo diese Behauptung eigentlich herkommt.
Ich denke, das einzige was "typisch deutsch" ist, ist vieles für typisch deutsch zu halten...
kein Eliteläufer ? Damit würde er, wenn er so schnell wäre die deutsche Bestenliste 2006 mit Abstand anführen, 2005 würde er auf Platz 4 oder 5 liegen ... siehe http://www.d-u-v.org, nur da gab es keinen mit 3:13 .... vielleicht 4:13 ?kk66 hat geschrieben:Kein Elite-Laeufer macht sowas im Rennen! Allerdings die Mittelschnellen durchaus mal, ein Bekannter zB ist seine PB ueber 50 k von 3:13 mit mp3 gelaufen. Der nimmt seinen Sport schon recht ernst.
Hallo Axel,Rymax hat geschrieben:kein Eliteläufer ? Damit würde er, wenn er so schnell wäre die deutsche Bestenliste 2006 mit Abstand anführen, 2005 würde er auf Platz 4 oder 5 liegen ... siehe http://www.d-u-v.org, nur da gab es keinen mit 3:13 .... vielleicht 4:13 ?
"Auf Gehör" zu Laufen ist ziemlich gefährlich. Es empfiehlt sich, immer hinzuschauen, vor allem bevor man Richtungsänderungen vornimmt. Hat man sich das mal klar gemacht, merkt man, dass visuelle Information viel wichtiger ist als akustische. So können sich nämlich auch Autofahrer sicher durch den Verkehr bewegen (eine geschlossene Karosserie und ein eingeschaltenes Autoradio schotten einem akustisch wesentlich mehr ab als ein mit vernünftiger Lautstärke eingestellter Walk- äh Runman). Übrigens bewegen sich auch Gehörlose durchaus sicher im Strassenverkehr.Überläufer hat geschrieben:da ich häufig "auf Gehör" laufe und oft im öffentlichen Verkehr. Da wäre mir das zu gefährlich.
Gar so blöd bin ich nun wieder nicht, daß ich mit geschlossenen Augen durch die Straßen laufe. Mit "Auf-Gehör-Laufen" meine ich, daß ich die Informationen, die mir Motorengeräusch, Hupen, Hundebellen, Mitläufergetrappel, Mittläuferhecheln, Anfeuerungen des Publikums für den nächsten hinter mir, durchaus gerne benutze, um einerseits sicher durch den Verkehr zu kommen und andererseits taktisch optimal durch einen Wettkampf. Auch schätze ich, den Gruß von entgegenkommenden Läufern zu hören und zu erwiedern.Dromeus hat geschrieben:"Auf Gehör" zu Laufen ist ziemlich gefährlich. Es empfiehlt sich, immer hinzuschauen, vor allem bevor man Richtungsänderungen vornimmt. Hat man sich das mal klar gemacht, merkt man, dass visuelle Information viel wichtiger ist als akustische. So können sich nämlich auch Autofahrer sicher durch den Verkehr bewegen (eine geschlossene Karosserie und ein eingeschaltenes Autoradio schotten einem akustisch wesentlich mehr ab als ein mit vernünftiger Lautstärke eingestellter Walk- äh Runman). Übrigens bewegen sich auch Gehörlose durchaus sicher im Strassenverkehr.
Das habe ich auch nicht angenommen.Überläufer hat geschrieben:Gar so blöd bin ich nun wieder nicht, daß ich mit geschlossenen Augen durch die Straßen laufe.