Lance Armstrong will New-York-Marathon laufen

Tomsky hat geschrieben:"Ein Marathon ist sowas wie der Mt.Everest des kleinen Mannes"

da klingelt's im Phrasenschwein

SchweizerTrinchen hat geschrieben:Nicht hinter jedem, nein. Aber hinter manchen schon.

Jetzt glaube ich es auch...

Tomsky hat geschrieben:"Ein Marathon ist sowas wie der Mt.Everest des kleinen Mannes"
und
"Wir werden wohl nicht so lange auf Sendung bleiben bis Lance Armstrong ins Ziel kommt"

Rückblickend auf einen laufen-aktuell.de-Bestseller-Thread war doch die Aussage:

"Ich bewundere alle die einen Marathon durchlaufen, egal ob in 3 oder in 4 Stunden" <- das kam sicher nicht von Stepane Franke

... auch sehr bemerkenswert. Nach der Übertragung war mir dann klar, daß ich meinen Fernseher mehr und mehr NICHT brauche.

Fritz hat geschrieben:Jetzt glaube ich es auch...

Ich glaube jetzt auch, daß einige User sehr ausdauernd nerven können!

Steif hat geschrieben:Ich glaube jetzt auch, daß einige User sehr ausdauernd nerven können!

jo des glaub ich aber auch wenn ich mir das hier so anschau.
armstrong soll nicht voll gelaufen sein
der kam im ziel halb tot an un hat gemeint das er noch nie so gelitten hat
ähm man sollte vllt doch manchn leuten hier mal mit aufn weg geben: denken ---> schreiben

Diese Lance-Armstrong-Promotion-Übertragung hat mich so genervt, dass ich irgendwann mittendrin abgeschaltet habe. Ich habe in epischer Breite gezeigt bekommen, dass ein TdF-Sieger auch bei schlampiger Vorbereitung in der Lage ist, einen M durchzustehen. Aber wirklich interessiert hat mich das nicht. Ich hätte lieber mehr Bilder, Interviews o.ä. aus dem "ganz normalen Läuferfeld" gesehen.

SchweizerTrinchen hat geschrieben: Marna, hast du per Zufall einen Bruder, der auch Marathon läuft?

Vielleicht einen Bruder im Geiste
Langsam wird's wirklich paranoid hier

Asicsnator hat geschrieben:armstrong soll nicht voll gelaufen sein
der kam im ziel halb tot an un hat gemeint das er noch nie so gelitten hat
ähm man sollte vllt doch manchn leuten hier mal mit aufn weg geben: denken ---> schreiben

Ich kam zu der Aussage, bevor ich das Interview gelesen habe.

In der Übertragung lief er sehr kontrolliert und stabil.
Seine Zeiten sind sehr sehr gleichmäßig gewesen.
Kam genau bei 3h rein - was für ein Zufall, wenn diese runde Zeit wirklich sein Limit gewesen sein soll.
Seine extreme Aussage, dass der Marathon härter als alles war, was er in 20 Jahren Sport erlebt hat, kauf' ich ihm nicht ab.

IMHO steckt der Armstrong in einer beschissenen Situation nach seinem Karrierende als Radprofi. Was soll er denn machen:

Szenario 1: er lümmelt sich den ganzen Tag auf der Couch rum, lässt es sich gut gehen, wird dick. Alle Welt sagt dann: "Ha, der Armstrong, jetzt lässt er sich so gehen, hätte ich von dem nicht gedacht.

Szenario 2: Er sagt, ich brauch ne neue Herausforderung, jetzt lauf ich in NY mal unter 2:30. Dass das selbst bei einem super Ausdauersportler, der aber aus einer völlig anderen Sportart kommt, in der kurzen Zeit sehr wahrscheinlich nicht so einfach geht, scheint mir plausibel. Würde er dann einbrechen, würde alle Welt schreien: Der hats nicht drauf.

Szenario 3: er macht mal ein paar andere Sportarten, kombiniert Lauftraining mit Krafttraining, sagt: ich laufe in NY unter 3:00 und sammle Geld für einen guten Zweck. Fazit der Geschichte: viele regen sich auf, "dass der nicht schneller gelaufen ist" oder "der ist nur mediengeil" (dabei wäre er sehr wahrscheinlich selbst froh, wenn ihm das Motorrad nicht die ganze Zeit vor der Nase herfahren würde) oder "der könnte ja viel mehr, wenn der mal ordentlich trainieren würde".

In meinen Augen hat der alles richtig gemacht: sich ein Ziel gesetzt, dass er punktgenau erreicht hat. Und das Szenario 3 ist mir von allen o.g. noch am liebsten

loops hat geschrieben:IMHO steckt der Armstrong in einer beschissenen Situation nach seinem Karrierende als Radprofi. Was soll er denn machen:

Szenario 1: er lümmelt sich den ganzen Tag auf der Couch rum, lässt es sich gut gehen, wird dick. Alle Welt sagt dann: "Ha, der Armstrong, jetzt lässt er sich so gehen, hätte ich von dem nicht gedacht.

Szenario 2: Er sagt, ich brauch ne neue Herausforderung, jetzt lauf ich in NY mal unter 2:30. Dass das selbst bei einem super Ausdauersportler, der aber aus einer völlig anderen Sportart kommt, in der kurzen Zeit sehr wahrscheinlich nicht so einfach geht, scheint mir plausibel. Würde er dann einbrechen, würde alle Welt schreien: Der hats nicht drauf.

Szenario 3: er macht mal ein paar andere Sportarten, kombiniert Lauftraining mit Krafttraining, sagt: ich laufe in NY unter 3:00 und sammle Geld für einen guten Zweck. Fazit der Geschichte: viele regen sich auf, "dass der nicht schneller gelaufen ist" oder "der ist nur mediengeil" (dabei wäre er sehr wahrscheinlich selbst froh, wenn ihm das Motorrad nicht die ganze Zeit vor der Nase herfahren würde) oder "der könnte ja viel mehr, wenn der mal ordentlich trainieren würde".

In meinen Augen hat der alles richtig gemacht: sich ein Ziel gesetzt, dass er punktgenau erreicht hat. Und das Szenario 3 ist mir von allen o.g. noch am liebsten

Szenarion 4: Er kehrt zu seinen Wurzeln zurück, denn er war in seiner Jugend bereits Triathlet und mischt lustig "seine" Sportarten, hat einfach nur Spaß am Rumsporteln und sche*ßt auf die Meinung aller Experten in sämtlichen Sportforen der Welt.

http://www.3athlon.de/news/2005/04/0104_interview_lace_armstrong.php
http://www.lancearmstrong.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Lance_Armstrong

Ok, ich nehme Szenario 4.

Würde ich auch nehmen, nur wären dann für ich mindestens noch zwei Punkte zu klären:

1.) Wieviel von den Wurzeln, die Jahrzehnte und eine Krankheit zurückliegen, wären heute noch reaktivierbar bzw. was haben die für eine Aussagekraft über sein heutiges Leistungspotential?

2.) Wie lange müsste man in den anderen Sportarten trainieren, um dem Anspruch gerecht zu werden, den einige haben (nämlich in der Spitzengruppe oder der erweiterten Spitzengruppe).

P.S. Ich merke grade, das bezieht sich nur ganz eingeschränkt auf dein Posting, halte ich aber trotzdem für Diskussionswürdig

Dromeus hat geschrieben:da klingelt's im Phrasenschwein

Echt, ich dachte, der Marathon wäre das Matterhorn des kleinen Mannes, und der Mount Everest ...
Okay, hier sind virtuelle 5 €.

Mensch Leute,
super Doping Lancy lief nicht den Marathon, weil er ein Motivationsloch oder sonst irgendetwas hatte, der lief wegen seines Sponsors NIKE (war ja auch toll auf dem Trikot zu lesen).
Sicherlich klar, etwas gespendet hat er wohl auch.
Dennoch, so einen Rummel hatten noch nicht einmal die Topläufer.
Ich kann mich eigentlich nur der Meinung der anderen anschließen, so etwas nervt gewaltig, die Umgebung, das Umfeld und die Menschen an der Strecke hätten mich eher interessiert!!!
mfg.
Holli

Dabei ist der Mount Everst technisch einfacher als das Matterhorn... aber lassen wir das...
Wieviel hat Lance eigentlich trainiert? Ich mein, er sah jetzt nicht so wirklich fit aus und wenn er quasi ohne Lauftraining 3h läuft - respekt.... Erstaunlich nur, dass es im fernsehen aussah, als ob er stand... hoffentlich werde ich mir nie im Fernsehen begegnen *gg* wobei wenn, dann müsste ich ja ziemlich gut sein, aber... lassen wir das.
Ansonsten fand ich das Rennen auch sehr packend, nur ein bisschen lächerlich, wie ein Streckenposten am Ende einen armen Handbiker beinahe umgeschmissen damit er ja aus der Perspektive der Kamera fällt tzz...

Ich hab die erste Hälfte auf 16:9 gesehen und die zweite Old Style 3:4.
Die zweite Hälfte hat mir meinen Glauben wiedergegeben! Am Anfang dachte ich nur, Mann, sind die alle dick hier und Lance sah aus wie eine Dampfwalze. Ist doch übel. So viel Training und dann macht einem die moderne Technik einen dicken Hintern. Ein Drama.

Amused hat geschrieben: hoffentlich werde ich mir nie im Fernsehen begegnen *gg*

*unterschreib*

Amused hat geschrieben:.
Ansonsten fand ich das Rennen auch sehr packend, nur ein bisschen lächerlich, ..

Also das geilste und witzigste an der Übertragung fand ich die Vokal-Gruppe "Jersey-Boys" die vor dem Herren-Start die US-Hymne schmetterten.
Selten konnten Kastraten im Fernsehen so ungestörten live singen und alle, auch Lanci-Boy, mit der Hand politisch korrekt auf dem Herzen, blinzelten zu den Sängern rüber und fragten sich "Häää, wassn dat"
War selbst einem Thiele nicht entgangen.

Meike hat geschrieben:Ich hab die erste Hälfte auf 16:9 gesehen und die zweite Old Style 3:4.
Die zweite Hälfte hat mir meinen Glauben wiedergegeben! Am Anfang dachte ich nur, Mann, sind die alle dick hier und Lance sah aus wie eine Dampfwalze. Ist doch übel. So viel Training und dann macht einem die moderne Technik einen dicken Hintern. Ein Drama.

ich schmeiß mich weg
ich muss mal im spiegel den schalter für das format suchen...

Der Hiddestorfer hat geschrieben: Selten konnten Kastraten im Fernsehen so ungestörten live singen und alle, auch Lanci-Boy, mit der Hand politisch korrekt auf dem Herzen, blinzelten zu den Sängern rüber und fragten sich "Häää, wassn dat"

Lance hat wohl eher drei Kreuze geschlagen, dass das Schicksal ihm noch ein Ei gelassen hat und ihm das Los so einer Falsettstimme erspart blieb.

Duck und weg

Alfathom hat geschrieben:Echt, ich dachte, der Marathon wäre das Matterhorn des kleinen Mannes, und der Mount Everest ...
Okay, hier sind virtuelle 5 €.

Mit Guugels Hilfe:

"Matterhorn des kleinen Mannes": 8 Hits
"Mount Everest des kleinen Mannes": 10 Hits

Beide Aussagen werden Herbert Steffny zugeschrieben. Kann man so nicht abschliessend beantworten, also von mir virtuelle 5 € dazu...

Everest oder Matterhorn - wie auch immer. Gottseidank gibts so viele kleine Männer . Es wäre ja nicht auszudenken wenn die alle auf einen der o.g. Berge raufwollten oder könnten. Und dann all die ganzen Pappbecher am Hörnligrat oder vor dem Hillarystep. Ganz zu schweigen davon was wäre wenn die 2 Deppen das kommentieren oder Lance den Messner dann neben sich laufen hätte, weil Nike (äh FILA) den für ihn sponsort.

Tomsky

Uuiuiui... ein Fossil: der Tomsky ist zurück
An Deinen NY-Bericht damals erinnere ich mich heute noch gerne!

Viele Grüße,

Michael

Dromeus hat geschrieben:Mit Guugels Hilfe:

"Matterhorn des kleinen Mannes": 8 Hits
"Mount Everest des kleinen Mannes": 10 Hits

Beide Aussagen werden Herbert Steffny zugeschrieben. Kann man so nicht abschliessend beantworten, also von mir virtuelle 5 € dazu...

< 3 Stunden: Everest
>= 3 Stunden: Matterhorn
Auf weitere Differenzierungen verzichten wir lieber.

@ Michael , leider finde ich meinen Avatar von damals nicht mehr (der gute alte Fauja Singh), sobald ich ihn wieder finde kommt der wieder rein

Off Topic Mode -> OFF


Tomsky

stachelbär hat geschrieben:Uuiuiui... ein Fossil: der Tomsky ist zurück
An Deinen NY-Bericht damals erinnere ich mich heute noch gerne!

Viele Grüße,

Michael

Ich erinnere mich auch an einen Bier-Marathon in Franken..ala Medoc.
Wann ist es denn soweit?


Gruss Thomas


.

einen Bier-Marathon in Franken..ala Medoc.
Wann ist es denn soweit?

da muss ich (mir) leider eingestehen, dass ich sowas im Leben nicht organisiert kriege. aber ich wäre dabei wenns jemand macht

Tomsky

Es ist doch immer das selber. Sobald ein so genannter Promi auftaucht drehen alle durch. Voran die Presse. Hoffentlich kommen nicht noch mehr "möchte gern wichtig sein" auf die Idee Marathon zu laufen. Dann bitte ich um vorherige Info, damit ich garantiert nicht dort starte.

Peter

Hallo,

ich glaube, Lance muss sich nichts mehr beweisen. Rad fahren war seine ganz große Leidenschaft. Da hat er seine Karriere offiziell (und wahrscheinlich auch für sich selbst) abgeschlossen.

Laufen hat(te) bei ihm einfach nie die erste Priorität. Daher hat er wahrscheinlich nicht sooo intensiv trainiert wie manch anderer Profi/Ausdauersportler.

Nichts desto trotz oder vielleicht gerade deshalb musste er sich beim Marathon selbst richtig reinhängen, um sein selbst gestecktes Ziel von unter 3Stunden zu knacken. Und deshalb war er im Ziel auch fertig. Ein Marathon ist einfach eine andere Belastung als ein Radrennen (auch wenn es die Tour de France ist). Die Muskeln sind eben nicht die selben.

WinfriedK hat geschrieben:< 3 Stunden: Everest
>= 3 Stunden: Matterhorn
Auf weitere Differenzierungen verzichten wir lieber.

Genau, weil es ab 5.000 HM leicht anaerob wird.

<= 2:20 Eiger Nordwand

hiernoch mal hingeklickt zum Tazartikel zum Thema...

Ein richtig fair geschriebener Artikel

loops hat geschrieben:Ein richtig fair geschriebener Artikel

Ach ich weiß nicht. Mich spricht der Sarkasmus an. Da kriegt man doch warme Glücksgefühle, wenn man liest, dass der Mann auch irgendwo eine winzige Schwäche hat. Ich würde nicht so weit gehen es Schadenfreude zu nennen. Aber es spricht doch für "Return of the Respect" für den Marathon und schön ist noch dazu, dass auch ein Mensch, der sonst immer Übermensch war, mal eine Schwäche hat. Für mich ist das beruhigend.
Grüße
Meike

na ja, unter so einer Beschreibung

taz hat geschrieben: Endlich: Im Flachland zeigt Lance Armstrong große Schwächen. Der ehemalige Radprofi, dessen Karriere unter Vorbehalt steht, schleppt
sich beim New-York-Marathon mit schweren Beinen ins Ziel und muss zur Kenntnis nehmen, dass er fürs lange Laufen nicht gemacht ist

stell ich mir nun wirklich niemanden vor, der nach knapp 3 Sunden im Ziel ist

Das man nacheinem MA in 3h schwere Beine haben kann (darf), steht für mich irgendwie nicht zur Diskussion.

Aber der Artikel zeigt die Situation von Armstrong ziemlich gut: ein bisschen zu wenig trainiert (aber noch gut genug für 3h), er ist sich gleichzeitig im klaren darüber, dass er nie ein Spitzenläufer werden wird und hat deshalb auchnicht wie ein solcher trainiert, nimmt mehr aus Spaß teil oder mit dem Ziel, möglichst viele Spenden zu sammeln, und auch ein bisschen genervt über den ganzen Rummel um ihn herum.

Welche Zeit ist er denn jetzt eigentlich gelaufen? Sa doch schon was langsamer aus, was ich gesehen hab. Das war schon richtig voll.

2:59:xx...

Lupert hat geschrieben: vom 30.10.06

vielleicht treffen wir ihn auf der strecke und machen ein bild, das wär doch was

viele grüße
lupert

der sich sehr auf new york freut

bilder konnten wir keine machen, weil mein kumpel für seinen ersten sub3 doch lieber die kamera im hotel gelassen hat. ich hätte mit meiner 800er startnummer im ersten block in der blauen reihe gestanden, also genau hinter lance. mein freund hatte aber nur ne 3000er nummer und so standen wir im 2ten block einer der anderen startreihen, die erst bei meile 4 und meile 8 zusammen geführt werden. da waren wir dann schon vor ihm. ich hätte ihn schon gerne mal gesehn.
wir haben beide ziele erreicht. wir sind zusammen unter 3 stunden gelaufen und waren noch ca. 3 minuten vor lance .
in der new york times oder in der USA today stand auch drin, dass Hicham el Guerrouj nur die letzten 6 meilen gelaufen ist. weiß nicht ob das im fernsehn zu erkennen war.
ich denke lance konnte definitv nicht schneller an diesem tag als knapp sub 3. mit mehr training ist da bestimmt nicht das ende der fahnenstange, das wäre sonst auch etwas arm bei seinen voraussetzungen. aber die 2:30 die er laufen können will.....da soll er erst mal 2:45 laufen, dann unter 2:40 bleiben und bis 2:30 ist dann immer noch ein weiter weg.
da könnte ich auch sagen, die 18 minuten um unter 2:30 zu laufen würde ich auch schaffen. da müßte ich ja nur ne weile 200 wochen-km laufen. das muß man dann nur auch aushalten. in der "times" stand auch was von tierischen wadenproblemen von lance. mit genug zeit fürs training und der belastbarkeit der knochen, könnten so einige unter 2:30 laufen. wenn sie dann noch zufällig einen VO2-max wert von über 80 hätten, dann sollte das kein problem sein

mal im ernst, die sauerstoffaufnahmefähigkeit von lance gehört zur absoluten weltspitze! das einzige hindernis für ihn ein weltklasseläufer zu werden, ist sein zu robuster körperbau!

.. ja nicht, er ist ein wenig "mopsig" geworden.....

8 kg zuviel bringt doch einiges beim Marathon. Ein wenig mehr Lauf-ABC und der Bub geht ab wie schmitts Katze!

Nee ich gönns ihm sich ein wenig gequält zu haben. Aber vergeßtnicht Lance war Triathlet in JUngen Jahren und hat so ziemlich viel abgeräumt. der Mann ist ein Sportwunder. Und bei den MIttelchen die Freizeitläufer beim Marathon so einwerfen war er wahrscheinlich nur im MIttelfeld....

Weiter so Lance, aber mit 10kg weniger!

Alphi hat geschrieben:.. ja nicht, er ist ein wenig "mopsig" geworden.....

8 kg zuviel bringt doch einiges beim Marathon. Ein wenig mehr Lauf-ABC und der Bub geht ab wie schmitts Katze!

Nee ich gönns ihm sich ein wenig gequält zu haben. Aber vergeßtnicht Lance war Triathlet in JUngen Jahren und hat so ziemlich viel abgeräumt. der Mann ist ein Sportwunder. Und bei den MIttelchen die Freizeitläufer beim Marathon so einwerfen war er wahrscheinlich nur im MIttelfeld....

Weiter so Lance, aber mit 10kg weniger!

Find ich auch, dass er trotz der Einnahmen von diversen Mittelchen ( seine bisher konsumierte Menge entspricht bestimmt dem Jahresumsatz der Bahnhofsapatheke des Hamburger Hauptbahnhofes ) noch den Marathon durchgelaufen ist

2007 läuft er wieder mit.

http://sport.orf.at/?href=http%3A%2F%2F ... 36221.html

Na herzlichen Glückwunsch,

da haben wir ja schon den nächsten Schrätt gesichert :"NY Marathon 2007 - Wie schnell wird Lance dieses Mal laufen"

dann muß ich ja wieder nach NY

Eine Zeit unter 3 Std. ist aller Ehren Wert, auch für einen Sportler aus einer Nachbardisziplin, der sich darauf nicht speziell vorbereitet! Die Häme verstehe ich nicht. Wenn Doping im Spiel wäre, sähe ich das natürlich anders.

Holgii hat geschrieben:Eine Zeit unter 3 Std. ist aller Ehren Wert, auch für einen Sportler aus einer Nachbardisziplin, der sich darauf nicht speziell vorbereitet! Die Häme verstehe ich nicht. Wenn Doping im Spiel wäre, sähe ich das natürlich anders.

Die Häme versteh ich jetzt aber!

3h ist für ein 7-fachen Toursieger (wie und warum kann man sich ja mittlerweile denken) schon schwach!
Ich wiederhole ist gerne nochmals: schwach
Zumal er auch mal Triathlet war
Der Rolf hat wenigstens schon mal ne 2:46 rausgehauen

Grad mal n Viertelstunde schneller als ich------ schwach!

3h ist für ein 7-fachen Toursieger (wie und warum kann man sich ja mittlerweile denken) schon schwach!
Ich wiederhole ist gerne nochmals: schwach
Zumal er auch mal Triathlet war
Der Rolf hat wenigstens schon mal ne 2:46 rausgehauen

Grad mal n Viertelstunde schneller als ich------ schwach!

wahrscheinlich wird er dann mal richtig trainieren und nicht versuchen das ding mit 15km trainingseinheiten abzureissen. lensgemäss wird er die strecke also zu den unmöglichsten zeiten ablaufen. Den alpenpässen im winter mit dem bike entspräche dann wohl manhattan zur rush hour??? ;-)))))) ALso eine weitere verwässerung des ny marathons mittels einer lance-cam....


gruss aus der eifel