da klingelt's im PhrasenschweinTomsky hat geschrieben:"Ein Marathon ist sowas wie der Mt.Everest des kleinen Mannes"
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da klingelt's im PhrasenschweinTomsky hat geschrieben:"Ein Marathon ist sowas wie der Mt.Everest des kleinen Mannes"
Jetzt glaube ich es auch...SchweizerTrinchen hat geschrieben:Nicht hinter jedem, nein. Aber hinter manchen schon.
Rückblickend auf einen laufen-aktuell.de-Bestseller-Thread war doch die Aussage:Tomsky hat geschrieben:"Ein Marathon ist sowas wie der Mt.Everest des kleinen Mannes"
und
"Wir werden wohl nicht so lange auf Sendung bleiben bis Lance Armstrong ins Ziel kommt"
Ich glaube jetzt auch, daß einige User sehr ausdauernd nerven können!Fritz hat geschrieben:Jetzt glaube ich es auch...![]()
jo des glaub ich aber auch wenn ich mir das hier so anschau.Steif hat geschrieben:Ich glaube jetzt auch, daß einige User sehr ausdauernd nerven können!
Vielleicht einen Bruder im GeisteSchweizerTrinchen hat geschrieben: Marna, hast du per Zufall einen Bruder, der auch Marathon läuft?
Ich kam zu der Aussage, bevor ich das Interview gelesen habe.Asicsnator hat geschrieben:armstrong soll nicht voll gelaufen sein![]()
der kam im ziel halb tot an un hat gemeint das er noch nie so gelitten hat
ähm man sollte vllt doch manchn leuten hier mal mit aufn weg geben: denken ---> schreiben
loops hat geschrieben:IMHO steckt der Armstrong in einer beschissenen Situation nach seinem Karrierende als Radprofi. Was soll er denn machen:
Szenario 1: er lümmelt sich den ganzen Tag auf der Couch rum, lässt es sich gut gehen, wird dick. Alle Welt sagt dann: "Ha, der Armstrong, jetzt lässt er sich so gehen, hätte ich von dem nicht gedacht.
Szenario 2: Er sagt, ich brauch ne neue Herausforderung, jetzt lauf ich in NY mal unter 2:30. Dass das selbst bei einem super Ausdauersportler, der aber aus einer völlig anderen Sportart kommt, in der kurzen Zeit sehr wahrscheinlich nicht so einfach geht, scheint mir plausibel. Würde er dann einbrechen, würde alle Welt schreien: Der hats nicht drauf.
Szenario 3: er macht mal ein paar andere Sportarten, kombiniert Lauftraining mit Krafttraining, sagt: ich laufe in NY unter 3:00 und sammle Geld für einen guten Zweck. Fazit der Geschichte: viele regen sich auf, "dass der nicht schneller gelaufen ist" oder "der ist nur mediengeil" (dabei wäre er sehr wahrscheinlich selbst froh, wenn ihm das Motorrad nicht die ganze Zeit vor der Nase herfahren würde) oder "der könnte ja viel mehr, wenn der mal ordentlich trainieren würde".
In meinen Augen hat der alles richtig gemacht: sich ein Ziel gesetzt, dass er punktgenau erreicht hat. Und das Szenario 3 ist mir von allen o.g. noch am liebsten
Echt, ich dachte, der Marathon wäre das Matterhorn des kleinen Mannes, und der Mount Everest ...Dromeus hat geschrieben:da klingelt's im Phrasenschwein
*unterschreib*Amused hat geschrieben: hoffentlich werde ich mir nie im Fernsehen begegnen *gg*
Amused hat geschrieben:.
Ansonsten fand ich das Rennen auch sehr packend, nur ein bisschen lächerlich, ..
ich schmeiß mich wegMeike hat geschrieben:Ich hab die erste Hälfte auf 16:9 gesehen und die zweite Old Style 3:4.
Die zweite Hälfte hat mir meinen Glauben wiedergegeben! Am Anfang dachte ich nur, Mann, sind die alle dick hier und Lance sah aus wie eine Dampfwalze. Ist doch übel. So viel Training und dann macht einem die moderne Technik einen dicken Hintern. Ein Drama.
Lance hat wohl eher drei Kreuze geschlagen, dass das Schicksal ihm noch ein Ei gelassen hat und ihm das Los so einer Falsettstimme erspart blieb.Der Hiddestorfer hat geschrieben: Selten konnten Kastraten im Fernsehen so ungestörten live singen und alle, auch Lanci-Boy, mit der Hand politisch korrekt auf dem Herzen, blinzelten zu den Sängern rüber und fragten sich "Häää, wassn dat"
Mit Guugels Hilfe:Alfathom hat geschrieben:Echt, ich dachte, der Marathon wäre das Matterhorn des kleinen Mannes, und der Mount Everest ...
Okay, hier sind virtuelle 5 €.
< 3 Stunden: EverestDromeus hat geschrieben:Mit Guugels Hilfe:
"Matterhorn des kleinen Mannes": 8 Hits
"Mount Everest des kleinen Mannes": 10 Hits
Beide Aussagen werden Herbert Steffny zugeschrieben. Kann man so nicht abschliessend beantworten, also von mir virtuelle 5 € dazu...
stachelbär hat geschrieben:Uuiuiui... ein Fossil: der Tomsky ist zurück![]()
An Deinen NY-Bericht damals erinnere ich mich heute noch gerne!
Viele Grüße,
Michael
da muss ich (mir) leider eingestehen, dass ich sowas im Leben nicht organisiert kriege.einen Bier-Marathon in Franken..ala Medoc.
Wann ist es denn soweit?
Genau, weil es ab 5.000 HM leicht anaerob wird.WinfriedK hat geschrieben:< 3 Stunden: Everest
>= 3 Stunden: Matterhorn
Auf weitere Differenzierungen verzichten wir lieber.![]()
Ach ich weiß nicht. Mich spricht der Sarkasmus an. Da kriegt man doch warme Glücksgefühle, wenn man liest, dass der Mann auch irgendwo eine winzige Schwäche hat. Ich würde nicht so weit gehen es Schadenfreude zu nennen. Aber es spricht doch für "Return of the Respect" für den Marathon und schön ist noch dazu, dass auch ein Mensch, der sonst immer Übermensch war, mal eine Schwäche hat. Für mich ist das beruhigend.loops hat geschrieben:Ein richtig fair geschriebener Artikel
taz hat geschrieben: Endlich: Im Flachland zeigt Lance Armstrong große Schwächen. Der ehemalige Radprofi, dessen Karriere unter Vorbehalt steht, schleppt
sich beim New-York-Marathon mit schweren Beinen ins Ziel und muss zur Kenntnis nehmen, dass er fürs lange Laufen nicht gemacht ist
bilder konnten wir keine machen, weil mein kumpel für seinen ersten sub3 doch lieber die kamera im hotel gelassen hat. ich hätte mit meiner 800er startnummer im ersten block in der blauen reihe gestanden, also genau hinter lance. mein freund hatte aber nur ne 3000er nummer und so standen wir im 2ten block einer der anderen startreihen, die erst bei meile 4 und meile 8 zusammen geführt werden. da waren wir dann schon vor ihm. ich hätte ihn schon gerne mal gesehn.Lupert hat geschrieben: vom 30.10.06
vielleicht treffen wir ihn auf der streckeund machen ein bild, das wär doch was
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viele grüße
lupert![]()
der sich sehr auf new york freut
Find ich auch, dass er trotz der Einnahmen von diversen Mittelchen ( seine bisher konsumierte Menge entspricht bestimmt dem Jahresumsatz der Bahnhofsapatheke des Hamburger Hauptbahnhofes ) noch den Marathon durchgelaufen istAlphi hat geschrieben:.. ja nicht, er ist ein wenig "mopsig" geworden.....
8 kg zuviel bringt doch einiges beim Marathon. Ein wenig mehr Lauf-ABC und der Bub geht ab wie schmitts Katze!
Nee ich gönns ihm sich ein wenig gequält zu haben. Aber vergeßtnicht Lance war Triathlet in JUngen Jahren und hat so ziemlich viel abgeräumt. der Mann ist ein Sportwunder. Und bei den MIttelchen die Freizeitläufer beim Marathon so einwerfen war er wahrscheinlich nur im MIttelfeld....![]()
Weiter so Lance, aber mit 10kg weniger!
Holgii hat geschrieben:Eine Zeit unter 3 Std. ist aller Ehren Wert, auch für einen Sportler aus einer Nachbardisziplin, der sich darauf nicht speziell vorbereitet!Die Häme verstehe ich nicht.
Wenn Doping im Spiel wäre, sähe ich das natürlich anders.
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