running-rabbit hat geschrieben:
Ich lese gerade von Elizabeth George "In the presence of the enemy". Das ist so richtig herrlich zum Sich-Tief-Reinschmökern bei diesem Sauwetter
Hrm,
ich 'lese' seit ungefähr 3 Monaten an 'With no one as witness' herum, ohne mich so richtig reinzufinden, Schuld dran ist, dass ich mal wieder nicht unterlassen konnte, in die letzten Seiten reinzulesen........ kein Wunder, bei den Ankündigungen. Das hat mir dann irgendwie völlig die Lust an dem Buch (und vielleicht auch an allen weiteren E.G. Büchern) verdorben. Keine Ahnung, wann ich damit mal fertig werde.
Mit den amerikanischen Krimi Autorinnen ist es derzeit irgendwie seltsam, augenscheinlich versuchen diese, sich gegenseitig an Dramatik zu überbieten und verlieren dabei ein wenig das rechte Augenmaß, am auffälligsten zu beobachten bei Patricia Cornwell, deren letzte Bücher in meinen Augen unzumutbar waren und die für mich als Autorin gestorben ist. E. G. bewegt sich jetzt ein wenig in die gleiche Richtung, schade, anscheinend eine Art Dallas-Syndrom.
Meine Favoriten aus dem Bereich sind derzeit eher Michael Dibdin, Hakan Nesser und Andrea Camilleri.