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genetisch bedingtes Restbauch Syndrom

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ToMe hat geschrieben:Aaahhhhhhhh, :nene: :sauer: , jetzt muss ich mich doch wirklich mal aufregen. Hörst du bitte mal mit diesem Blödsinn auf. Du isst jetzt bereits deutlich zu wenig und hast das bereits in der Vergangenheit offenbar (deine Geschichte spricht Bände) auch schon getan, sonst wäre dein Stoffwechsel jetzt nicht so furchtbar durcheinander. Höre endlich mal auf, auf so unverantwortliche Weise rumzuexperiementieren und gehe endlich gezielt und mit Nachdruck der Ursache nach. Noch weniger Essen ist hier ganz sicherlich keine Lösung sondern gesundheitsschädlich, es sei denn die Ärzte stimmem dem zu und das werden sie ganz bestimmt nicht.

Conny natürlich kannst du tun und machen was du willst, es ist schließlich deine Gesundheit, aber ich finde mit diesem hohen Gut sollte man vorsichtig umgehen und nicht herumspielen.

An die anderen hier. Könnt ihr euch vielleicht mal mit Tipps in Richtung weniger essen zurück halten, sie isst doch schon kaum etwas. Schneggli deinen Tipp halte ich hier in diesem Kontext für unverantwortlich, denke doch bitte mal über so etwas nach bevor du hier so einen Ratschlag gibst.


Verärgert,
Torsten
:daumenup: :meinung:

Danke Torsten, du hast mir die Worte "aus den Fingern genommen"

Conny, klär das Thema mit deinem Doc und wenn du mich fragst, hör mit der Eintönigkeit und dem "kontrollieren" auf- wenn ich solche Angaben wie 100gr. Nudeln und 250 gr. Salat lese, da passt irgendwas nicht- leg dein Mampf nicht auf die Waage, sondern auf deinen Teller und denk nicht soviel darüber nach- das macht auf Dauer garantiert krank.

Krümelmonster
"Quäl dich du Sau"

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ToMe hat geschrieben:Aaahhhhhhhh, :nene: :sauer: , jetzt muss ich mich doch wirklich mal aufregen. Hörst du bitte mal mit diesem Blödsinn auf.

*Unterschreib*

Snoopy, was deinen Stoffwechsel auf Trab bringen könnte, wäre alle 2-3 Stunden was Zuckerreiches (aber nicht 1 Gummibärchen, sondern eine halbe Tüte voll), sowie mehrmals pro Tag Kaffee und Salzhaltiges. Sind nur halb qualifizierte Tipps, aber sicher besser als die von Schneggli. Setzen voraus, daß du nicht zu hohen Blutdruck hast.
Warte mal ab, was der Doc sagt.

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Marienkäfer hat geschrieben:was deinen Stoffwechsel auf Trab bringen könnte, wäre alle 2-3 Stunden was Zuckerreiches (aber nicht 1 Gummibärchen, sondern eine halbe Tüte voll)
Jeden Tag ca. 3 Tüten Gummibärchen klingt nach einem Supertipp! :klatsch:

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LidlRacer hat geschrieben:Jeden Tag ca. 3 Tüten Gummibärchen klingt nach einem Supertipp! :klatsch:


Nicht zu wörtlich nehmen :P - nicht immer, aber immer öfter. Vor allem nicht immer das gleiche, zumindest sollte sie rote, gelbe und grüne Gummibärchen mischen :zwinker2:

Nee also, ich denke man kann schon verstehen, wie es gemeint ist.
Wer sonst zuviel Fett und Fastfood ißt, soll einen bis mehrere Tage pro Woche nur Obst essen. Wer zuwenig von allem ißt, soll einen bis mehrere Tag pro Woche einen Überschuß an Kalorien essen. Das ist nicht meine Erfindung (weiß aber nicht mehr, woher ich es kenne)
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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35snoopy hat geschrieben: Die schnellen 2 Kilo mehr auf der Waage erfordern dann wieder harte 2 Wochen Arbeit und Disziplin, bis die dann wieder runter sind. Die Gewichtszunahme habe ich genau dann, wenn ich etwas mehr esse (am Wochenende) und die Woche über versuche ich die wieder los zu werden.
Es ist anscheinend nicht damit getan, ab und zu "leere" Kalorien reinzuschaufeln...
Bild
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die nachdrückliche meldung an deinen körper "jahrelange hungernot beendet- stoffwechsel darf wieder normal arbeiten" wird von deinem körper nach nur ein bis zwei tagen normalkost nicht meht ernst genommen. der geplagte körper denkt, die verarscht mich eh nur und verwertet alles was kommt in reserven - schließlich hat Conni seit jahren "hungernot" vorgegaugelt. nach meinem ersten beitrag am anfang konnte ich im verlauf kaum glauben was ich da lese! glaubt mir, unsere ratschläge an conny bringen nichts. dafür geht dein denken, liebe conny zu sehr immer in die richtung des reduzierens. wende dich an eine ernährungsberatung deines vertrauens (kein komerzieller, welcher diätprodukte verkauft, krankennkassen geben dir auskunft) aber nicht mit dem ziel deinen bauch dünner zu kriegen, denn das schaft mit diät bei dir keiner mehr, sondern mit dem ziel deinen stoffwechsel aufein halbwegs normalen level zu kriegen. eine herausforderung! erst wenn alles wieder im lot ist kann man mit vorsicht an das bauchproblem gehen. ich wünsch dir die erforderlich geduld und habe ansonsten die befürchtung, dass du ein dauerhaft kranker mensch wirst.

doris

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35snoopy hat geschrieben:Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte leider in den letzten Tagen keine Gelegenheit mich an den PC zu setzten.

Ich esse 100 gr. Nudeln (Trockenmasse), ect. mit meiner Sause, dazu 150 gr Salat. Ich sollte mal die Menge Nudeln/Gnoccis auf 50 gr reduzieren und schauen was es bringt. Ab morgen gibt's FDH.


Ich weiß, meine Tochter (total dünn) ist gerne Schokomüsli, was sie auch soll, bei ihr ist etwas Zucker nicht schlimm. Ich esse das Nuß-Müsli von Aldi, ich habe mal nachgeschaut, also meines erachtens ist dies Zuckerfrei, und Eiweißprodukte esse ich abends (Joghurt)


Auf bald
Conny
Liebe Conny, so wie du dich ernährungstechnisch, in Verbindung mit deiner Reaktion auf den ausbleibenden Gewichtsverlust verhälst, manövrierst du dich auf direktem Weg in die Bereich Magersucht ect. Anfänglich hab ich dir vorsichtig umschrieben (um dich nicht zu verletzen) meinen Verdacht, der sich nun bestätigt. Ich denke ohne fachmännische Hilfe kommst du aus dieser Falle nicht wieder raus. Du hast bereits eine ganz massive Esstörung. Bitte verzeih meine Direktheit, aber an Hand deiner Reaktion auf die Postings meiner Vorschreiber, bleibt nur der Versuch, dir das mit deutlichen Worten klar zu machen. Beherzige bitte den Rat vieler hier, und suche fachmännischen Rat. Dein HAusarzt ist da sicher der falsche Ansprechpartner. Du brauchst eine Ernährungsberatung, kombiniert mit psychlogischer Unterstützung. Für deinen nicht einfachen Weg wünsche ich dir alles, alles Gute.

LG Norbert
Der Mensch kann was er will, wenn er will was er kann
chinesische Weisheit

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Hi Conni,
ich hatte das gleiche Problem wie Du, bei mir gings durch Rauchenaufhören von 77 auf 92 Kg. durch größte sportliche Bemühungen gings auf 85 Kg zurück.Mehr ging aber nicht. Bei mir half metabolic balance, eine Stoffwechselregulierung die mit einen Ernährungsberater durchgeführt wird Je nach krankenkasse, auch gestzl., wird das ganze unterstützt. Geh einfach mal googeln, Berater für mb gibts mittlerweile in jeder größeren Stadt. ich habe seit über einem Jahr ein gewicht von 75KG. Ich kenne mittlerweile ca 40 Pers. die dies durchzogen, und sie sind ALLE!!! überzeugte "Metabolicer". es gibt da regelm. kostenl. Infoabende. Es handelt sich hierbei aber nicht um so etwas wie Weight Watchers, sondern man lernt wirklich etwas über Ernährung, Insulinspiegel, glykämischer Index, gute kohlehydrate usw. und keine Punkte oder kcal. zählen.
Gruß alex

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hab mich hier nochmal ein wenig durchgelesen, grundsätzlich ist schneggli ja auf dem richtigen weg, die weggelassenen kohlehydrate müssen jedoch durch gute (natürliche) Kohlehydrate aus Gemüße ersetzt werden. die kann der körper nämlich über einen längeren Zeitraum aufnehmen. weißmehl und polierter reiß sind ja nicht wirklich gesund. die Krönung sind weißmehlnudeln mit eiersatz (trockenei).
gruß alex

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Wobei wir schon fast bei der Glyx-Diät wären.....

Denke auch der Schlüssel ist bei ihr die Kohlenhydrate. Nur die kurzkettigen, die wandern direkt ins Blut, dort drückt das Insulin diese runter und bunkert gleich in die Fettdepots.

Mehr Vollkorn, mehr Eiweiß, mehr Rohkost und maßvoll ungesättigte Fette.
Hau rein! :D :D :D

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Habe nun auch alle Beiträge bis hierher gelesen. Wenn nun sich bei dir nun lange nichts mehr tut (schrumpfender Restbauch), dann wirst du über Diäten oder Ernährung wohl vom Bauchumfang nichts weiter mehr reduzieren können, siehe deine Themenüberschrift 'genetisch bedingt'.

Folgerichtig würde ich dir raten, dann damit 'gut' leben zu können bei guter ausgeglichener (lustvoller) Nahrungsaufnahme. Falsche Mangelernährung kann den Körper ernsthaft und andauernd schädigen.

Wenn für dich rein optisch (psychologisch) der 'wie-auch-immer-noch-überstehende' Restbauch weiterhin ein Problem darstellt, warum läßt du ihn dann (letztendlich) nicht plastisch-chirurgisch reduzieren, falls sonst alles bei dir stimmt?
Lasst uns Schuhe sprengen... macht sie überall gleich.

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fryTom hat geschrieben: Wenn für dich rein optisch (psychologisch) der 'wie-auch-immer-noch-überstehende' Restbauch weiterhin ein Problem darstellt, warum läßt du ihn dann (letztendlich) nicht plastisch-chirurgisch reduzieren, falls sonst alles bei dir stimmt?
:tocktock:
Der Beschreibung nach geht doch hier nicht um massive Entstellungen, z.B. nach einer Verbrennung, sondern um ein "Bäuchlein", das aus der Außenperspektive vermutlich niemandem auffällt und auch kein nennenswertes medizinisches Risiko birgt. Wer ein solches subjektives Schönheitsproblem durch einen plastisch-chirurgischen Eingriff beheben will, der findet mit hoher Wahrscheinlichkeit schon sehr bald nach der OP die nächste "Problemzone" an seinem Körper, mit der er unzufrieden ist. Sein grundlegendes Problem löst er damit nicht!
Eigentlich geht's doch darum, welchen Normen oder Schönheitsidealen man gerecht werden will. Und darüber kann jeder selbst entscheiden!

vg,
kobold

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kobold hat geschrieben: Wer ein solches subjektives Schönheitsproblem durch einen plastisch-chirurgischen Eingriff beheben will, der findet mit hoher Wahrscheinlichkeit schon sehr bald nach der OP die nächste "Problemzone" an seinem Körper
99% der plastisch-chirurgischen Eingriffe werden auf Grund der subjektiven Schönheitsvorstellungen der Patienten durchgeführt. Ob das gut oder schlecht ist, überlasse ich jedem selbst. Man darf dabei die psychischen Probleme nicht außer Acht lassen.

@35snoopy: Meine Frau ist nicht gelaufen und wog 60kg (bei 1,60m) Jetzt läuft sie 5-6 mal die Woche (60-80km) von 4:00 min/km bis 6:00 min/km und wiegt 59,5kg. Da geht nichts weg. Nach einem 25km LangJog verliere ich 1kg, sie 200g Körpergewicht. So ist das. Genetisch...

Gruß
Rolli

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kobold hat geschrieben: :tocktock:
Der Beschreibung nach geht doch hier nicht um massive Entstellungen, z.B. nach einer Verbrennung, sondern um ein "Bäuchlein", das aus der Außenperspektive vermutlich niemandem auffällt und auch kein nennenswertes medizinisches Risiko birgt. Wer ein solches subjektives Schönheitsproblem durch einen plastisch-chirurgischen Eingriff beheben will, der findet mit hoher Wahrscheinlichkeit schon sehr bald nach der OP die nächste "Problemzone" an seinem Körper, mit der er unzufrieden ist. Sein grundlegendes Problem löst er damit nicht!
Eigentlich geht's doch darum, welchen Normen oder Schönheitsidealen man gerecht werden will. Und darüber kann jeder selbst entscheiden!

vg,
kobold
Eben, so wie es scheint, ist es für die Themenerstellerin ein massives (wohl eher psychischer Natur) Problem und nicht für die Außenwelt, nichts anderes habe ich behauptet. Einer ehemaligen Kollegin von mir ging es ähnlich, sie hat ihren 'Bauch' per Diät nicht mehr wegbekommen, wollte ihn aber unbedingt weghaben, also hat sie sich operieren lassen (finde ich übrigens besser als jahrelang sinnlos und gefährlich zu hungern und sich physisch wie psychisch zu quälen, schadet dem Körper viel mehr! Aber natürlich hat jeder chirurg. Eingriff immer Risiken - gar keine Frage) und dann war für Sie das Thema gegessen.
Ich wollte lediglich eine weitere (gedankliche) Option aufzeigen um endlich von dem Thema Ernährung-Diät wegzukommen, das mir weitestgehend abgegrast zu sein scheint.
Lasst uns Schuhe sprengen... macht sie überall gleich.

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Ich wollte lediglich eine weitere (gedankliche) Option aufzeigen um endlich von dem Thema Ernährung-Diät wegzukommen, das mir weitestgehend abgegrast zu sein scheint.
__________________
das wäre dann wohl eher den teufel mit dem beelzebub austreiben :teufel:

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fryTom hat geschrieben: Ich wollte lediglich eine weitere (gedankliche) Option aufzeigen um endlich von dem Thema Ernährung-Diät wegzukommen, das mir weitestgehend abgegrast zu sein scheint.
Weitere Diät löst das Problem nicht, das seh' ich auch so.
Ich halte aber die Option OP in der Mehrzahl der Fälle auch nicht für richtig. Sich aufgrund subjektiver Schönheitsprobleme operieren lassen zu wollen, hat meist mit mangelndem Selbstwertgefühl zu tun. Und derartige psychische Probleme lassen sich bei den wenigsten Menschen durch eine OP dauerhaft lösen - wie das im Einzelfall der Threaderstellerin ist, kann und will ich aber nicht beurteilen

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@kobold

D'accord.
Lasst uns Schuhe sprengen... macht sie überall gleich.

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Kylie hat geschrieben:Da stimme ich Dir zu, natürlich ist das im Extremfall möglich. Aber dann auch nur im Kontext mit Magersucht, und zwar in einem Stadium, das mit bloßem Auge zu erkennen ist.

Ich wäre mir da nicht so sicher. Ich habe nämlich in meiner Jugend durchaus ähnliche, aber nicht ganz so krasse Erfahrungen wie snoopy machen 'dürfen'. Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass es Leute gibt, deren Stoffwechsel so gut ist, dass sie mit erstaunlich wenig Nahrung auskommen und halte ihre Schilderung für absolut glaubhaft. Das Ganze ist sicher zum Teil tatsächlich genetisch bedingt (und genau betrachtet eigentlich eine sehr positive Eigenschaft), wird aber meiner Erfahrung massiv 'gefördert', wenn man schon in sehr jungen Jahren anfäng zu diäten
(ich habe mit 12 zusammen mit meinen Eltern die erste 1.000 Kalorien-Diät gemacht und im Gegensatz zu ihnen nichts abgenommen....)

Ich selbst bin aus diesem Teufelskreis durch eine recht radikale Methode, die ich nicht unbedingt zur Nachahmung empfehlen möchte wieder rausgekommen: ungehemmt essen und 20 kg zunehmen. Diese 20 kg hab ich inzwischen wieder los und kann mein Gewicht mit halbwegs 'normalen' Essensmengen halten.

Eine weniger radikale und vor allem gesündere Methode ist mir leider nicht bekannt. Noch weniger essen ist aber auf gar keinen Fall eine Lösung, da gebe ich ToMe absolut recht

tina

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@ kobold: Besser kann man das "Michael-Jackson-Syndrom" nicht zusammenfassen. :D

In Asien sind übrigens Beinverlängerungen und Augenvergrößerungen bei Frauen sehr gefragt. Und weltweit wandern lebende weibliche Skelette über Laufstege und rote Teppiche.

kopfschüttelnde Grüße
kriemhild

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kriemhild hat geschrieben:@ kobold: Besser kann man das "Michael-Jackson-Syndrom" nicht zusammenfassen. :D

In Asien sind übrigens Beinverlängerungen und Augenvergrößerungen bei Frauen sehr gefragt. Und weltweit wandern lebende weibliche Skelette über Laufstege und rote Teppiche.

kopfschüttelnde Grüße
kriemhild
Da kann ich dir nur recht geben. Es ist unglaublich.
Der Mensch kann was er will, wenn er will was er kann
chinesische Weisheit

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kriemhild hat geschrieben: Und weltweit wandern lebende weibliche Skelette über Laufstege und rote Teppiche.
Passend zum Thema: Zwei tote Models

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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MatthiasR hat geschrieben:Passend zum Thema: Zwei tote Models

Gruß Matthias

Na, das halte dich dann jetzt doch für total daneben. Gerade auf meine Person bezogen kann ich behaupten, dass ich weder magersüchtig noch dem Tod nahe bin. Gestern war ich auf einer Feier, und habe dort nicht nur einen Berliner sonder vom ganz normalen Angebot (Würstchen, Kartoffelsalt, ect.) gegessen, sondern aauch mein Bier getrunken und ganz normal mitgefeiert (falls jemand es denken sollte: nein ich breche auch meine Nahrung nicht aus - nie).

Ich mag nicht der größte Esser vor dem Herrn sein, aber ich hungere nicht und lebe auch nicht Diät. Ich möchte den Speck, der sich innerhalb kürzester Zeit (also seit ich nicht mehr rauche), trotz Sport, angesammelt hat, einfach wieder weg bekommen.... nur will ich natürlich nicht mehr rauchen! Und ich glaube auch nicht, dass dies ein psychisches Problem ist, denn genau dieser Bauch ist nicht nur für mich deutlich sichtbar, sondern auch für Andere, und ich wurde darauf auch schon öfter angesprochen, eben weil ich ansonsten in der Statur nicht dick sonder normal bin.

Eine OP kommt bei mir aus Kostengründen, und weil ich viel zu viel Angst davor habe, nicht in Frage. Ich kann und mag diesen Bauchring nicht akzeptieren und fühle mich damit einfach unwohl. Daher will ich das Gewicht, bzw. den Speck verlieren.
so long
Conny :winken:

Sag was du meinst, und mein was du sagst!

2005 Düsseldorf Marathon: 4:24:08
10 KM Kö-Lauf: 56:21
10 KM Kempener Altstadt Lauf: 54:32
2006 Köln Marathon: 4:26:17
2007 ASV Winterlaufserie
10 KM: 53:52
15 KM: 1:21:07
HM: 2:01:13

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Dann Conny rate ich dir, suche dir einen professionellen Ernährungsberater, der mit dir anhand deines 'Lebenslaufs' einen gescheiten Ernährungsplan zusammenstellt.
Lasst uns Schuhe sprengen... macht sie überall gleich.

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kk66 hat geschrieben:Die Diskussion hier ist echt merkwuerdig. Mit dem BMI > 24 kann man doch das Wort Magersucht nicht in den Mund nehmen!

....

Wenn du abnehmen willst, kannst du das Laufpensum erhoehen, is ja klar. Bei deinen "3-4 die Woche 10-15 km" duerfte das kein Problem sein (10%-Steigerungsregel beachten).
Meine Rede, ich bin weit weg von Magersucht.

Mehr laufen wird schwierig, da ich ja "nebenbei" noch arbeiten gehe und Mann und Kinder habe (ich führe erfolgreich ein kleines Familienunternehmen). Da ich zusätzlich ja auch noch ins Fitnessstudio gehe, kann ich nicht viel mehr Sport machen ohne das mein Mann die Scheidung einreicht und die Kinder ausziehen :wink:
so long
Conny :winken:

Sag was du meinst, und mein was du sagst!

2005 Düsseldorf Marathon: 4:24:08
10 KM Kö-Lauf: 56:21
10 KM Kempener Altstadt Lauf: 54:32
2006 Köln Marathon: 4:26:17
2007 ASV Winterlaufserie
10 KM: 53:52
15 KM: 1:21:07
HM: 2:01:13

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Hallo,

dass Laufpensum zu erhöhren, wird wahrscheinlich nicht den erwarteten Effekt erzielen. Du musst das Fett dort angreifen, wo es sitzt. Sobald ich in die direkte Marathon-Vorbereitung gehe oder mein Trainingspensum auf 80-90km die Woche steigere, werden als erstes meine Arme, Schultern und die Brust dünn (vom Gesicht ganz zu schweigen). Am Bauch und an den Hüften hält sich dagegen hartnäckig die Erinnerung an all die das ganze ungesunde Zeug, das ich so in mich reinschaufel'. Hier erreiche ich eine Reduzierung nur, wenn ich so häufig wie möglich (am besten täglich) Rumpfbeuge in allen Variationen mache.

Weniger Essen würde ich an Deiner Stelle nicht.

Gruß!

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Noch mal eine Anmerkung von mir: Essstörungen müssen nicht unbedingt in die extreme Magersucht oder Bulimie ausufern. Es gibt hier insgesamt viele Anzeichen für einen nicht unbefangenen Umgang mit Nahrung - aber der Mensch kommt, wenn's denn sein muss, mit sehr wenig Nahrung aus - dass dies gesund ist auf Dauer, kann ich weder bei dauerhaft eingeschränkter Nahrungszufuhr noch bei exzessiver Dauer-Völlerei glauben.

Aber nochmal zu dem Restbauch-Syndrom. Die Voraussetzungen für einen vorgewölbten Bauch gibt es bei vielen Frauen: schwaches Bindegewebe, schlechte Körperhaltung, Schwangerschaften (in Verbindung mit sich nicht mehr schließender Rektudiastase, also einem Spalt in der geraden Bauchmuskulatur) - im Fitness-Studio sehe ich viele, schlanke oder normalgewichtige und sogar auch dünne Frauen mit diesem Bauchsyndrom.
Das extremste war einmal in einem anderen Studio eine an Mager- und Sportsucht erkrankte junge Frau, der man beim "Verschwinden" zusehen konnte. Sie war am Ende, kurz bevor sie Hausverbot in dem Studio bekam (sie verbrachte mehrere Stunden auf diversen Steppern, manchmal ganze Nachmittage bis abends) ein echtes Gerippe - aber ich weiß, dass sie sich immer noch dick fand. Sie hatte tatsächlich bei aller Dürrheit noch diesen minimalen Bauch, natürlich nicht mehr viel, aber für sie war er noch ein Zeichen, dass sie zu dick war.

Davon bist Du ja weit entfernt, sollte jetzt nur mal als Beispiel dienen, dass Schlankheit allein keine gute Figur macht.
Wie sieht das bei Dir mit der geraden Bauchmuskulatur aus? Falls Du viel Bauchtraining machst, aber wie ich eine Rektusdiastase hast, wird sich durch falsches Training der Bauch weiter vorwölben. Ich würde das mal abklären lassen, dass es nicht evtl. damit was zu tun hat.
Ich trainiere deswegen nur die seitliche und ganz untere, nicht die gerade Bauchmuskulatur.

Gruß
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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ToMe hat geschrieben:
An die anderen hier. Könnt ihr euch vielleicht mal mit Tipps in Richtung weniger essen zurück halten, sie isst doch schon kaum etwas. Schneggli deinen Tipp halte ich hier in diesem Kontext für unverantwortlich, denke doch bitte mal über so etwas nach bevor du hier so einen Ratschlag gibst.


Verärgert,
Torsten

Es tut mir leid, wenn da was falsch rüber gekommen ist. Ich wollte nur verdeutlichen, dass es manchmal nicht drauf ankommt WAS man isst, sondern wieviel davon und dass man mit einer Verlagerung einiges erreichen kann. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass Conny WENIGER essen soll (bloss nicht FDH wie du schreibst Conny!!), sondern anders. Eben viel Fisch, magere Milchprodukte, viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Gemüse und Früchte usw. Ich wollte damit nicht sagen, dass sie zuviel isst, überhaupt nicht.
:peace:

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Hallo zusammen,

ich wollte mich bei all denen bedanken, die mir Tipps und Ratschläge, besonders per PN, gegeben haben. Inzwischen habe ich eine (hoffentlich gute) Endokrinologin (der beste Tipp von allen) in Düsseldorf gefunden. Mit ihr bin ich, glaube ich, auf dem richtigen Weg.

Als ich meine Frage vor einigen Wochen geschrieben hatte, ging es mir nicht besonders gut, da mein Gewicht wieder stark steigend war. Hätte jemand mir gesagt, hör auf zu Essen und das Problem löst sich, hätte ich wahrscheinlich aufgehört zu essen bzw. es noch mehr minimiert. Allerdings ist klar, dass ich keine Essstörung wie Magersucht oder ähnliches habe, sondern es definitiv ein organisches Problem zu sein scheint. Ob ich meinen „genetisch bedingter Restbauch“ noch einmal ganz weg bekomme, weiß ich nicht, aber wie gesagt, die Ärztin macht einen sehr kompetenten Eindruck (mehr kann ich in der Kürze der Zeit noch nicht sagen) und versteht mein Problem und geht es mit mir an.

Hier komme ich auch zu einem anderen Punkt: ein ganz spezielles Danke an all die, die mir mehr oder weniger unterstellt haben, ich würde lügen, Geschichten erzählen oder mich vielleicht nur wichtig machen. Dem ist und war nicht so!!! Heute wissen alle, dass die Erde keine Scheibe ist, früher musste man sein Leben dafür geben, etwas zu haben oder zu wisse, was andere „kluge“ Leute nicht kannten. Nicht falsch verstehen, ich sehe in mir nicht die Wichtigkeit, wie in all den Wissenschaftlern der Alt- und Neuzeit. Ich will damit halt ausdrücken, bloß weil jemand etwas nicht kennt, muss der Andere nicht gleich lügen. Ich habe in der ganzen Zeit auf eure „netten“ Antworten nicht reagiert, und werde auch jetzt dazu nichts mehr sagen.
so long
Conny :winken:

Sag was du meinst, und mein was du sagst!

2005 Düsseldorf Marathon: 4:24:08
10 KM Kö-Lauf: 56:21
10 KM Kempener Altstadt Lauf: 54:32
2006 Köln Marathon: 4:26:17
2007 ASV Winterlaufserie
10 KM: 53:52
15 KM: 1:21:07
HM: 2:01:13
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