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Von Nussknackern, Geschlechtertrennung und halben Keksen

Von Nussknackern, Geschlechtertrennung und halben Keksen

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Heute fahren wir nach Pfungstadt-Eschollbrücken. Das liegt ... ja, wo eigentlich? Zum Glück kann ich mit meinem Trainingspartner mitfahren und der weiß, wo es liegt. Zumindest ahnt er es. Wir stören uns nicht an der Vollsperrung der A 67 und finden Eschollbrücken irgendwie. Wiedereinmal herrscht die Magie des Sonntagmorgens.

Irrigerweise dachte ich, hier schon einmal gelaufen zu sein. Schon beim Einfahren in den Ort schwant mir allerdings: hier warst Du noch nie. Kein Schild zeigt den Volkslauf an, obwohl es sich immerhin um einen 50km Ultralauf und den kleinen Bruder über die halbe Distanz handelt. Irgendwo an der Straße leuchtet die Weste eines Streckenpostens, der uns weiter ins Ungewisse schickt. Im Ungewissen wartet schon seine Kollegin, die uns auf einen Feldweg verweist. Leider wissen wir nicht, dass der Feldweg geradewegs auf die Strecke führt, die von den Ultraläufern bereits ausgiebig unter die Füße genommen wird. Die Einweisung war ein voller Flop. Wir und ein paar andere parken einfach irgendwo und trotten schließlich auf den kleinen Sportplatz zu.

Volksläufe in Eschollbrücken, das muss man an dieser Stelle vorausschicken, haben eine Besonderheit: ganz gleich, wie lange man läuft, die Strecke misst immer 5 km. Ein 50 km-Läufer muss sie nur eben 10 mal belaufen. Der Streckenverlauf ist – nun ja – ein bisschen eigenwillig. Jedesmal, wenn die Läufer wieder am Stadion vorbeikommen, laufen sie kreuz und quer über eine Wiese. Eine streng vermessene und abgesteckte Wiese natürlich. Wenn man keine schön lange Tartanbahn hat, muss man sich eben zu helfen wissen. Der Sprecher am Mikro nennt den Wiesenverlauf "unseren kleinen Irrgarten". Das nimmt mich schon einmal grundsätzlich für den Veranstalter ein.

Die Anmeldezettel sehen ein bisschen windschief und handgefertigt aus. Ich ahne: hier wird es spannend. Die erste Überraschung gibt es gleich nach der Anmeldung: man drückt uns eine Tafel Schokolade in die Hand, die "Nussknacker" heißt und dazu ein Duschgel der Marke Caribic. Für mich Duftrichtung "Tropic Dream", mein Trainingspartner bekommt "for man". Aha, hier wird also nach Geschlechtern getrennt.

Mit dieser lehrreichen Erfahrung betreten wir die Katakomben, in denen sich die Umkleiden befinden. Ich irrlichtere ein bisschen nach rechts und ein bisschen nach links, aber überall stehen halbnackte Jungs, die sich Eukalyptuspasten auf die Füße schmieren und an Startnummern herumknibbeln. Vor einer Toilette stehen endlich auch zwei Frauen (vor Toiletten stehen immer Frauen) und ich frage sie, wo denn hier die Umkleide für Mädels wäre. Man starrt mich verständnislos an: "Ne, das ist hier gemischt" sagt schließlich die eine mit leicht vorwurfsvollem Ton und die andere fügt "Das macht doch auch nix." hinzu. "Doch", sage ich, "das macht." Und finde schließlich drei Dinge, die mein offensichtlich unverständliches Problem lösen: eine noch leere Umkleide, einen leicht angeranzten Zettel an der Wand mit einer Spielaufstellung aus dem frühen Pleistozän und einen Lippenstift in meiner Tasche. Mit diesem schreibe ich groß "Damen" auf den Zettel und hefte ihn an die Umkleidentür.

Die Umkleide ist eiskalt und versprüht den Charme der Räumlichkeiten eines rumänischen Kinderheims. Immerhin gibt es sieben Steckdosen und ich bedaure, kein einziges Elektrogerät mitzuführen.

So stehen wir schnell wieder draußen und schauen den Ultras zu, die über die Wiese hoppeln. Das macht Spaß. Der Sprecher begrüßt jeden mit Namen, was die Umkleide vergessen macht. Sehr schnell lernt man eines: Ultraläufer sehen nicht aus wie Ultraläufer. Sie laufen schief, haben einen Bauch, hüpfen komisch auf dem Vorfuß oder haben trotz der Kälte ziemlich wenig an. Ich bin wieder einmal voller Bewunderung. Der muntere Stadionsprecher, der sich scheinbar durch Reden warmhält, beschimpft ein wenig die Umherstehenden für die mangelnde Bereitschaft zum Applaus. Recht hat er.

Um 11 Uhr gibt es auch für uns den Startschuss. Ich bin neugierig auf die Strecke. Zuerst läuft man auf einen Damm. In Eschollbrücken gibt es einen, obwohl ich nicht so genau sehe, was er so dämmt. Egal, auf dem Damm sieht man viel Himmel und man hat einen herrlichen Überblick. Den genieße ich nur kurz, denn dann kommt der Wind. Bah, wie fies. Hier oben zieht es wie Hechtsuppe. Nach etwas mehr als einem Kilometer darf man in den Wald und dort wird es besser. Die Strecke ist ein bisschen wie die große Ausgabe der Wiese – es geht kreuz und quer und überall sind Läufer. Zwischendurch hört man die Geräusche einer nahen Motocross-Strecke. Es macht Brumm und Möh und Wromm, Wromm aber dann ist man wieder weiter weg und hört nichts mehr. Der Untergrund ist ziemlich pfützig und man muss aufpassen, wo man seine Asics hinsetzt. Rechts, links, zick, zack und schwupps – schon ist man wieder im Stadion. Das war also die Strecke. Schade, schon rum. Ab jetzt muss man Runden zählen.

Der Sprecher begrüßt auch mich mit Namen und ich bin so gerührt, dass ich vergesse zu trinken. Die Dame, die jetzt vor mir läuft, ist vor so etwas gefeit. Ein Herr, der neben ihr herläuft, reicht ihr eine Trinkflasche zu und ruft: "Geht’s Schatz?". Sie antwortet: "Ja danke, Schatz" und klappt mit einer Handbewegung ihren Arm aus, um ihm die Flasche zurückzugeben. Leider wollte ich gerade vorbeilaufen und muss jetzt abrupt vor der Armschranke abbremsen. Und das beim Anlauf auf den kleinen Hügel. "Danke Schatz" denke ich und grummle ein bisschen. Schließlich überhole ich doch. Schatz bleibt hinter mir. Anderthalb Kilometer später das selbe Ritual. "Brauchst Du was, Schatz?" "Eine Cola und einen halben Keks, danke Schatz." Insgeheim hoffe ich, dass Schatz sich verschätzt und bald abreißen lässt. Aber nichts da. Nicht nur sie bleibt in meiner Nähe, sondern auch Mister "Brauchst Du was, Schatz", der an den unmöglichsten Stellen wieder auftaucht. Man kann sich seine Begegnungen auf der Strecke eben nicht aussuchen.

Der Lauf macht Spaß. Durch die Stadion-Stationen ist irgendwie immer etwas los. Ich versuche, im 5,30er Schnitt zu laufen und wenn möglich am Ende noch etwas Gas zu geben. Ersteres gelingt schon mal ganz prima. Die Pfützen auf dem Damm sind zunehmend vom Wind verweht, die Strecke wird trockener, die Ultras langsamer.

Vier mal bin ich jetzt schon mit Namen genannt worden, habe Kuhglocken gehört und süßen Tee getrunken. Nur noch einmal in den Wind. Jetzt gilt’s. Ich will jetzt den halben Keks hinter mir abhängen und ein bisschen Stoff geben. An einer der Gegenverkehrstellen treffe ich meinen vergnügten Trainingspartner. Beinahe hätte ich "Geht’s Schatz" gerufen, aber das scheint mir dann doch zu erklärungsbedürftig. Ich watze also los. Das ist das Schönste an Runden-Strecken: wenn man blöde Passagen zum letzten Mal passiert. Es läuft gut und ich freue mich schon auf die Wiese. Nach 2:16:43 laufe ich ins Ziel – namentlich genannt, versteht sich.

Als Zielverpflegung gibt es Malzbier, damit macht mir Eschollbrücken eine große Freude. Ich huste ein bisschen und fühle mich mächtig erbaut. Nachdem ich die fiese Umkleide in Rekordzeit hinter mir gelassen habe, darf ich sogar noch in der Sonne sitzen. Zwar gibt es keinen Streuselkuchen, aber mit Zitronenkuchen bin ich vollauf zufrieden. Wir mümmeln, vergleichen unsere Heldentaten und blinzeln weiter einlaufenden Ultraläufern entgegen. Respektvoll nicken wir ihnen zu. Nicht ohne Erleichterung darüber, dass wir nur fünf Mal beim Namen genannt werden mussten.

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frauschmitt2004 hat geschrieben:einen leicht angeranzten Zettel an der Wand mit einer Spielaufstellung aus dem frühen Pleistozän ....
:hihi: ich lieeebe Deine Berichte

gerade wollte ich den Rechner runterfahren. So hatte ich noch eine herrliche zu-Bett-geh-Lektüre

Danke schön :nick:

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Wieder mal ein genialer Bericht von Läufen an Orten, von denen man nie etwas hörte. Gibt es die Orte und Läufe eigentlich oder ist es richtige Literatur?

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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19joerg61 hat geschrieben: Gibt es die Orte und Läufe eigentlich oder ist es richtige Literatur?

Jörg

Wer könnte denn Eschollbrücken und seine Umkleiden erfinden :zwinker2:

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Wer könnte denn Eschollbrücken und seine Umkleiden erfinden :zwinker2:
och :confused: :idee2: :zwinker4:

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katzie hat geschrieben:Danke, frollein Schmitt für die wunderbare zu-Bett-geh-Lektüre! :daumen: :daumen: :daumen:
...und als Erste-Frühmorgen-Lektüre, wie gut dass die Schmitt'sche Wettkampfsaison im rollen ist.

Danke,

Jörg

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:daumen: Danke Schatz :daumen:
Wieder mal ein köstlicher Bericht und Deine Super-Zeit fällt vor lauter Köstlichkeit fast unter den Tisch! Herzlichen Glückwunsch :party2:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Als Augenzeuge / Mitläufer kann ich nur bestätigen, (fast) jedes Wort ist wahr!

Frauschmitt, Dir vielen Dank für den wunderschönen Bericht, so konnte ich heute morgen meinen gestrigen Lauf noch einmal erleben (und das ohne Anstrengung, Wind, Matschboden und 90-Grad Ecken!).

Viele Grüße
Andreas

P.S. Ich glaube ich hab Dich überrundet

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Frau-Schmitt-Schatz, das war wieder mal ein schöner Bericht. Der kleine Sonnenschein am Montagmorgen. Herzlichen Dank.

Gruss, Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Frau-Schmitt-Schatz, das war wieder mal ein schöner Bericht. Der kleine Sonnenschein am Montagmorgen. Herzlichen Dank.

Gruss, Marianne


dito! So fängt ein schöner Arbeitsmontag an :zwinker5:
Gruß
Claudia
Bild

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frauschmitt2004 hat geschrieben: Sehr schnell lernt man eines: Ultraläufer sehen nicht aus wie Ultraläufer. Sie laufen schief, haben einen Bauch, hüpfen komisch auf dem Vorfuß oder haben trotz der Kälte ziemlich wenig an.
:daumen: :D ich glaub' seit gestern, das stimmt zu 90% etwa.

Ultralustiger Bericht. Danke Scha ... äh Frau Schmitt :zwinker5:

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Da mußte ich aber suchen.. da war er dann der FrauSchmitt am Montagmorgen. :D

Merke: Immer zur Vorsicht Elektrogeräte dabei haben, falls es mal Überfluß an STeckdosen gibt. Man lernt ja nie aus.

Anne
Musik hören ist Lesen im Kochbuch. Selber Musizieren ist Genießen, ist „Auf der Zunge-Zergehen-Lassen“. (Hermann Lahm)

:in tuepfels küche :tuepfel in Bewegung :tuepfel im bilde

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Liebe Frau Schmitt,

ich bin noch nicht lange dabei, weiß aber jetzt schon, dass jeder deiner Laufberichte ein wahres Highlight ist. Wie auch dieses Mal. Danke.

Du solltest mal ein Buch mit deinen Laufberichten herausgeben. Es dürfte reissenden Absatz finden.

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Das war mal wieder sehr erbaulich, frauschmitt!!! Aber nächstes Jahr planst Du da vielleicht mal das Neandertal ein, ja??? Du glaubst nicht, wieviel Kuchen (und mördermäßig leckere Waffeln!) es da gibt!
Ich würd' mich freuen und persönlich dafür sorgen, dass Du auch so ein schönes Bildchen mit Neandertaler bekommst!!!

Gruß
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Gut, dass ihr nach Eschollbrücken gefunden habt, sonst wären wir um das Lesevergnügen gekommen! :daumen:

Es scheint so, dass Du immer flotter unterwegs bist. Das ist wahrscheinlich nur das schöne Wetter und hat mit Training nichts zu tun. :zwinker2:

Hier
frauschmitt2004 hat geschrieben:...Ich bin neugierig auf die Strecke. Zuerst läuft man auf einen Damm. In Eschollbrücken gibt es einen, obwohl ich nicht so genau sehe, was er so dämmt. Egal, auf dem Damm sieht man viel Himmel und man hat einen herrlichen Überblick. ...
kann ich helfen. Der Damm begrenzt den Sandbach, einen Nebenfluß der Modau. Die fließen in wohlgeordneten Bahnen von Ost (Odenwald) nach West (Rhein). Trotz aller Ordnung (oder vielleicht wegen) bin ich als Kind ein paarmal in den Sandbach geplumpst.

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19joerg61 hat geschrieben:Wieder mal ein genialer Bericht von Läufen an Orten, von denen man nie etwas hörte. Gibt es die Orte und Läufe eigentlich oder ist es richtige Literatur?
ich bestätige als aktiver teilnehmer am 25km-lauf hiermit die existenz von eschollbrücken.

danke für den schönen bericht :daumen:

meine persönliche bekanntschaft mit der strecke war leider höchst unerfreulich. http://laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/showpost.html?p=538182&postcount=8
aber lebbe geht weider

gruß,
greg
"We don't make mistakes, we just have happy accidents" Bob Ross, 1942-1995

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wurstendbinder hat geschrieben:ich bestätige als aktiver teilnehmer am 25km-lauf hiermit die existenz von eschollbrücken.

danke für den schönen bericht :daumen:

meine persönliche bekanntschaft mit der strecke war leider höchst unerfreulich. http://laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/showpost.html?p=538182&postcount=8
aber lebbe geht weider

gruß,
greg
Hallo Greg,

schade, dass es bei Dir nicht wie gewünscht gelaufen ist, aber bis km 20 sah es doch wohl noch nicht so schlecht aus. Sieh es einfach positiv: Du bist nen HM gelaufen und dann noch 4 km auslaufen... und 25 ist sowieso ne ganz krumme Strecke im Vergleich zu den 21,0975!

Gruß
Andreas

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Hallo Frau Schmitt,

der Bericht ist ja wirklich nicht zu toppen. Der Ort ist wirklich so
verschlafen, dass wir morgens beim ersten Durchqueren des
Trampelpfads (also kurz hinter der einsamen Kuhglocke) Bambi
erschreckt haben. Die useligen Klos und kalten Duschen waren
wirklich zum abgewöhnen...

Viele Grüße
Alex
PBs: 10km 35:35 / HM 1:18:54 / MRT 2:41:59 / 50km 3:49:30

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meliläufer hat geschrieben:Hallo Greg,

schade, dass es bei Dir nicht wie gewünscht gelaufen ist, aber bis km 20 sah es doch wohl noch nicht so schlecht aus. Sieh es einfach positiv: Du bist nen HM gelaufen und dann noch 4 km auslaufen... und 25 ist sowieso ne ganz krumme Strecke im Vergleich zu den 21,0975!

Gruß
Andreas
danke für die aufbauenden worte - :peinlich:

gruß,
greg
"We don't make mistakes, we just have happy accidents" Bob Ross, 1942-1995

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Endlich auch gelesen. Mit Genuss und Vergnügen, wie immer bei deinen Berichten, Schmitt-Schatz :D

Uschi :hallo:

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Halllo frauschmitt,

zu deinem Laufbericht kommt von mir auch wieder nur absolute Zustimmung!

Mein Schatz fragte mich gerade, warum ich so schmunzeln würde. :)

Je länger diese Berichte werden, desto vergnüglicher sind sie zu lesen. Gibt es bei dir eigentlich ein Ranking bzgl. Umkleiden? Oder nur bzgl. Kuchenteilchen? :D

Ciao
Bifi
Was man nicht im Kopf hat,
muss man in den Beinen haben :D

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Ein sehr schöner Bericht, das kann man sich gut vorstellen. :D
Glückwunsch, und noch viele schöne lauferlebnisse
wünscht Laufmaus Elke :winken:

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Ich versuche es erneut: Mit wie vielen Streuselkuchen kann man dich bestechen, damit du deine Laufberichte in Printform raus bringst??? Kenne da einige gute Bäcker und Streuselkuchenrezepte....

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Aber Miriam, die Qualität machts, nicht die Anzahl... sei lieber froh, zu dem exklusiven Kreis zu gehören, der frauschmitts Berichte ohne Bestechung lesen darf :P

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Marienkäfer hat geschrieben:Aber Miriam, die Qualität machts, nicht die Anzahl... sei lieber froh, zu dem exklusiven Kreis zu gehören, der frauschmitts Berichte ohne Bestechung lesen darf :P

:hallo:
Das bin ich auch! :nick: Aber das durchclicken durch alte Berichte ist etwas mühsam...also ein Austausch in gerduckter Form gegen ein bisschen Kuchen....der Gedanke hat doch was! :zwinker2:

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:hihi:

Sehr geiler Bericht!!! "Geht´s Schatz".... sozusagen ein "Running Gag"...

:daumen:

Weiter so!!!

Lg Tim
Kette rechts!

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meliläufer hat geschrieben:Hallo Greg,
... und 25 ist sowieso ne ganz krumme Strecke im Vergleich zu den 21,0975!

Gruß
Andreas
Ein 0.59248726152387723663941225263657-Marathon, sozusagen...

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Hallo Frau Schmitt,
danke für deinen wie immer tollen Laufbericht, das hat echt Unterhaltungswert. Ich wünsche dir eine wettkampfreiche Saison!

an alle anderen:
aus aktuellem Anlass verweise ich aufs Kilometerspiel, die Gruppe "Fan von Frau Schmitt" könnte noch ein paar Mitspieler vertragen - Fans gibbet hier doch zuhauf!

Gruß, Claudi
:hallo:

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claudi_ll hat geschrieben:aus aktuellem Anlass verweise ich aufs Kilometerspiel, die Gruppe "Fan von Frau Schmitt" könnte noch ein paar Mitspieler vertragen - Fans gibbet hier doch zuhauf!
:peinlich: :peinlich: Mich ehren die schon genug. :peinlich: :peinlich:
Gesperrt

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