http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_1240975.html
http://www.nrz.de/nrz/nrz.region.volltext.php?kennung=onnrzTICNRW1179056055&zulieferer=nrz&kategorie=TIC&rubrik=NRW®ion=National&auftritt=NRZ&dbserver=1
Oh Gott....

Tragisch ist es trotzdembanshee hat geschrieben:gibt es eigentlich eine vergleichende statistik, wieviele leute jährlich beim spazierengehen, oder beim giessen ihrer topfpflanzen tot umfallen,...
Immer wieder gerne zitiert:Thorben hat geschrieben: Wenn da jemand wissenschaftliche Arbeiten zu hat. Nur her damit.
Gruß Thorben
Der Hausarzt kann ein Ruhe- und Belastungs-EKG machen und wird dich i.d.R. bei Auffälligkeiten zum Kardiologen schicken. Der führt dann weitergehende Untersuchungen durch, wie z.B. Ultraschalluntersuchung, Langzeit-EKG, usw.Tina67 hat geschrieben:...und wird denn auch immer das Herz untersucht da muß man dann doch zum Spezialisten , oder macht kann der Hausarzt eine Herzmuskelentzündung feststellen ?
Sorry Tina, nichts gegen Dich, aber irgendwie hasse ich solche Fragen. Laufen ist unser Hobby und als solches sehr kostengünstig. Wer wirklich aufs Geld schaut, kann um 150€ komplett ausgestattet sein (1 Paar gute Schuhe und Klamotten vom Billigsdorfer). Keine Eintritte in irgendwelche Hallen, keine Platznutzungsgebühren, kein Unterricht, kein Verein. Welcher Tennisspieler, Schifahrer, Surfer,... kann das von sich behaupten.Zahlt so etwas eigentlich die Kasse , wenn man das so rein vorsoglich macht ?
Ich weiß ja nicht, was genau Du mit Marathon-Voruntersuchung meinst. Aber wenn, gibt es keinen Grund, daß auf den Marathon zu beschränken. Was ist mit den 5-10 km Läufern?MarionR hat geschrieben: Ein Belastungs-EKG soll bei der Marathon-Voruntersuchung Standard sein.
Trotzdem finde ich die Frage berechtigt. Was gibt es daran zu hassen, ob solche absolut sinnvollen Vorsorgemaßnahmen inklusive sind? Wie Du schon sagst, gibt es Kassen, in die die meisten viel Geld einzahlen, da sollte man auch die Angebote nutzen.MarionR hat geschrieben: Sorry Tina, nichts gegen Dich, aber irgendwie hasse ich solche Fragen. Laufen ist unser Hobby und als solches sehr kostengünstig. Wer wirklich aufs Geld schaut, kann um 150€ komplett ausgestattet sein (1 Paar gute Schuhe und Klamotten vom Billigsdorfer). Keine Eintritte in irgendwelche Hallen, keine Platznutzungsgebühren, kein Unterricht, kein Verein. Welcher Tennisspieler, Schifahrer, Surfer,... kann das von sich behaupten.
(...)
Unsere Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Und wir müssen selbst darauf achten und Verantwortung dafür tragen. Wer seinem Hobby in sehr intensiver Form nachgehen will, muß das noch intensiver tun als der "3x pro Woche gemütlich Jogger". Da bleiben auch finanzielle Investitionen nicht aus, die in gewissen Situationen auch selbst getragen werden müssen.
Da ist Selbstverantwortung gefragt. Auch wenn man regelmäßige, hohe Beiträge bezahlt muß man in sein Hobby und seine Gesundheit etwas investieren.
LG Marion
Ist würde mal sagen, dass es Auslegungssache vom Arzt ist. Bei "begründetem Verdacht" zahlt die Kasse bzw. kann es der Arzt mit der Kasse abrechnen!Micha1976 hat geschrieben:Trotzdem finde ich die Frage berechtigt. Was gibt es daran zu hassen, ob solche absolut sinnvollen Vorsorgemaßnahmen inklusive sind? Wie Du schon sagst, gibt es Kassen, in die die meisten viel Geld einzahlen, da sollte man auch die Angebote nutzen.
Ich schließe mich der Frage an, also zahlt die Kasse oder nicht?
Das ist richtig, nur kann man ja dadurch nicht eine "Gerechtigkeit" für Arztkosten ableiten.MarionR hat geschrieben:Laufen ist unser Hobby und als solches sehr kostengünstig.
Ich stimme dir voll zu....nur der letzte Spruch, so makaber es auch ist, hat mich zum lachen gebracht...runnersgirl hat geschrieben:Eigenverantwortung ......
Andererseits sterben die meisten Menschen im Bett (ich geh trotzdem jeden Abend in so ein gefährliches Ding!)
[Das wiederum soll äußerst gesund sein. ]OfftopicMattes hat geschrieben:Ich stimme dir voll zu....nur der letzte Spruch, so makaber es auch ist, hat mich zum lachen gebracht...![]()
Da die Grundgesamtheit eine ganz andere ist, kannst du das so nicht vergleichen. Du bräuchtest die durchschnittliche Sterberate von Marathon-Teilnehmern wenn sie nicht laufen zum Vergleich.Ingo77 hat geschrieben: Also ist einfach die Wahrscheinlichkeit hoch, dass "einfach so" jemand aus einer entsprechend großen Kontrollgruppe an solch einem Tag stirbt.
Böse, böseZitat banshee
gibt es eigentlich eine vergleichende statistik, wieviele leute jährlich beim spazierengehen, oder beim giessen ihrer topfpflanzen tot umfallen, oder im eigenen keller ertrinken?
Böse, böseZitat banshee
gibt es eigentlich eine vergleichende statistik, wieviele leute jährlich beim spazierengehen, oder beim giessen ihrer topfpflanzen tot umfallen, oder im eigenen keller ertrinken?
Zahlt den TÜV die KFZ-Versicherung?DanielaN hat geschrieben:Wer kann so etwas und zahlt diese Untersuchung auch noch die Krankenkasse ?"
DanielaN hat geschrieben:
Die KKs sollen lieber mal an den überflüssigen Arztbesuchen wegen Schnupfen und sonstiger Wehwehchen sparen ....
El Cativo hat geschrieben: Du bräuchtest die durchschnittliche Sterberate von Marathon-Teilnehmern wenn sie nicht laufen zum Vergleich.
Ja hab ich. Da hatte ich genau das Problem, daß schon bei niedrigeren Pulswerten abgebrochen werden mußte, weil ich die höheren Wattzahlen nicht mehr treten konnte.Bonsai hat geschrieben:Hast du schon mal ein Belastungs-EKG gemacht? Da kommst du genauso an deine physischen Grenzen, wie beim Laufen.
Als guter Läufer aber Nichtradfahrer eben gerade nicht. Da sind einfach die Oberschenkel platt, bevor der Kreislauf ausbelastet ist. Allerdings hat mir seinerzeit der Kardiologe gesagt, dass das trotzdem reichen würde für ein aussagekräftiges Belastungs-EKG und der ist selbst Läufer.Bonsai hat geschrieben:Hast du schon mal ein Belastungs-EKG gemacht? Da kommst du genauso an deine physischen Grenzen, wie beim Laufen.
Meines Wissens nicht. Viele Ärzte brechen irgendwann ab, wenn sie die notwendigen Daten zusammen haben.blambi43 hat geschrieben:Allgemein gefragt:
Muß denn bei einem Belastungs-EKG die max. Hf erreicht werden?
So war's bei mir auch. Verstanden hab ich's allerdings nicht.meliläufer hat geschrieben:Als guter Läufer aber Nichtradfahrer eben gerade nicht. Da sind einfach die Oberschenkel platt, bevor der Kreislauf ausbelastet ist. Allerdings hat mir seinerzeit der Kardiologe gesagt, dass das trotzdem reichen würde für ein aussagekräftiges Belastungs-EKG und der ist selbst Läufer.