@Roli:
Ich bin übrigens auch Laie auf dem Gebiet, hab mir aber schon so einige Gedanken gemacht und ein bisschen was gelesen.
Ich meine übrigens nicht nur, dass unterschiedliche Menschen die Nahrung unterschiedlich verwerten, sondern dass es eben auch bei ein und der selben Person schwanken kann. Ob das unterm Strich jetzt ausschlaggebend sein kann und welche Faktoren (Kombination Fett/Kohlenhydrate, Tageszeit etc.) da mitspielen, weiß wohl keiner so genau, sonst würde man nicht im Wochenrhythmus "neue Erkenntnisse" serviert bekommen.
Was die "schweren Knochen" angeht: ich hab mal gelesen, dass gesundheitliche Faktoren wie z.B. Stoffwechselstörungen nur bei 5% der Übergewichtigen Menschen für das Gewicht verantwortlich oder mitverantwortlich sind.
Andererseits kann ich als Schokoholic schon nachvollziehen, dass Abnehmen durch Verzicht z.B. auf Süßigkeiten schwer fällt, wenn man sowas gerne isst. Dass ich nie wirkliche Gewichtsprobleme hatte, führe ich schon darauf zurück, dass ich mein Leben lang Sport getrieben habe und es nach all zu exzessivem Süßkram-Konsum immer geschafft habe, mal für ein paar Tage die Notbremse zu zeiehen

Aber der "dir fällt das viel leichter als mir"-Spruch nach erfolgreichem Abnehmen kling zwar respektlos, ist aber wohl nur ein Zeichen von Neid

Grüße
Harry