da ich nächstes Jahr im Frühjahr in Hamburg mein Marathon-Debüt geben möchte, ist natürlich meine größte Sorge, wie ich gut über den Winter kommen kann.
In den anderen Beiträgen habe ich gelesen, dass der Hauptbestandteil des Trainings vor allem "Kilometer sammeln" ausmachen sollte.
Hierzu meine Frage: geplant habe ich, Dienstags die 10 km-Runde, Donnerstags die 20 km-Runde und Sonntags die 30 km-Runde zu drehen - alle Runden mit meiner "Wohlfühlgeschwindigkeit", so zwischen 6:10 und 6:30 min/km.
Nun meine Fragen:
1. Macht es Sinn, ca. 60 Wochenkilometer im Winter vor dem eigentlichen Trainingsbeginn zu laufen oder ist das für ein Marathon-Debüt mit einer angestrebten Zielzeit von unter 4 Stunden zu viel?
2. Sollten eventuell unterschiedliche Geschwindigkeiten gelaufen werden und wenn ja, wie schnell?
3. Kann man auch beispielsweise an einer Winterlaufserie (Ismaning) teilnehmen und dort ein wenig schneller laufen oder ist dies nicht förderlich?
Im Februar würde ich dann nach dem 10-Wochen-Plan (Zielzeit 03:45) von Steffny trainieren.
Was haltet ihr davon?
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Beiträge
