Huhu!
Also diese Krapfen-Salami-Käse-3Brote-Bananenmilch-Geschichte klingt recht eindeutig... Das ist zu viel Fett! Das kann nicht klappen!
Was ich hier immer wieder denke ist, dass ich mir nicht so viel über die Tage verkneife, um dann in einem lichten Moment voll zuzuschlagen und den Kühlschrankinhalt zu vernichten, sondern die Leckereien entweder in meine "Tagesplanung" einzubauen, oder sie in abnehm-verträglicherer Form zu mir zu nehmen.
Das beginnt mit nem vernünftigen Frühstück, was lange anhält, aber nicht viel auf den Hüften hinterlässt: 100g Müsli mit 250 ml 1,5%iger Milch. Dann bis zum Mittag Obst/Gemüse mitohne viel Fruchtzucker (wenig Banane, Traube, Khaki etc.). Mittags/Abends je nach Tagesablauf einmal warm "mit alles" aber "low-fat", also keine Sahne (kann man ersetzen), viel Gemüse, ab und an mal Fisch, wenig Fleisch, gutes Fleisch, kein Hack, dafür eher Tartar. Aber eben immer mal von allem etwas, dann bleibt der Heißhunger auf was bestimmtes weg. Die andere Mahlzeit besteht dann aus 2 Vollkornbroten mit magerem Aufschnitt (fast nie Käse, nur wenn ich grad voll drauf abfahre, Bratenaufschnitt, Seranoschinken, Corned-Beef, irgendwas in Aspik, Magerquark + Honig/Marmelade/Kräuter/Gemüse) und als Nachtisch einmal am Tag nen Dr. Oetker Wackelpuddeling mit Vanillesauce

Und wenn ich Knabbern möchte: etwas Weingummi, Salzstangen, selbstgemachtes gesalzenes Popcorn.
Ich glaub halt, wenn man sich die Möglichkeiten, alles essen zu können, erhält, sich nichts ne Woche lang kategorisch verbietet, dann fällt es leichter, das durchzuhalten.
LG! Die Necke, der dieser Text mal wieder ganz schön lang geworden ist...
