Ja, den Plan. Und was ist mit dem Marathon?HendrikO hat geschrieben:Hendrik, Plan A mit 85 Wochenkilometern überlebt

Wie lang waren deine langen Läufe? Hast du dich an den Plan gehalten oder sie verlängert?
Ja, den Plan. Und was ist mit dem Marathon?HendrikO hat geschrieben:Hendrik, Plan A mit 85 Wochenkilometern überlebt
Ja, da haben wir das gleiche Verständnis. Er schreibt aber ja in seinem Plan z.B. in Woche 18 bei Q2: 2 miles E pace + 4 * (10 to 12 min T pace with 2-min rests) + 2 miles at E pace. Das ergibt also in Summe 40 bis 48 Minuten T pace. Gleichzeitig ist die Woche 18 eine 70% Woche. Rechne ich jetzt basierend auf meinem aktuellen Leistungsstand das ganze auf km um, so komme ich eben auf 9,4 km für 40 Minuten T pace. Ergibt ein Minimum von 94 km in dieser Woche. Wenn 94 km 70% sind, ergeben sich für 100% 134 km, wenn ich den Taschenrechner richtig bedient habe.HendrikO hat geschrieben:Also ich habe den Ansatz bisher immer anders verstanden. Die Begrenzung der schnellen Kilometer auf einen gewissen Prozentsatz ist m.E. jede Woche neu festzulegen. Bei z.B. 100 Wochenkilometer x 70% = 70 km; also in dieser Woche dann nur 7 km Schwellenlauf. Daniels sagt ja gerade, daß man die schnellen Einheiten verkürzen soll.
Wenn man die Wochenkilometer nach den Tempoeinheiten festlegt, zäumt man das Pferd von hinten auf.
Gruß
Hendrik
Man kann aber auch ganz phantasielos einfach einen Tempolauf im Schwellentempo laufen. Wichtig ist, daß die richtige Art des Reizes gesetzt wird. Es dann halt nicht mehr unbedingt Plan A, aber was soll's. Die Idee dahinter finde ich wichtiger, und die Gesundheit (hüstel, hüstel).wentorfer hat geschrieben:Ja, da haben wir das gleiche Verständnis. Er schreibt aber ja in seinem Plan z.B. in Woche 18 bei Q2: 2 miles E pace + 4 * (10 to 12 min T pace with 2-min rests) + 2 miles at E pace. Das ergibt also in Summe 40 bis 48 Minuten T pace. Gleichzeitig ist die Woche 18 eine 70% Woche. Rechne ich jetzt basierend auf meinem aktuellen Leistungsstand das ganze auf km um, so komme ich eben auf 9,4 km für 40 Minuten T pace. Ergibt ein Minimum von 94 km in dieser Woche. Wenn 94 km 70% sind, ergeben sich für 100% 134 km, wenn ich den Taschenrechner richtig bedient habe.
Will man also einen geringeren Maximalpeak als 134 km und trotzdem die Prinzipien einhalten, so muss man auch die T pace Einheiten verkürzen.
Berücksichtigt man allerdings auch noch die Mindestanforderungen aus Kapitel 7 an eine Cruise Interval Session (mindestens 30 min oder 6 Kilometer), so kommt man bei meinen Zeiten auf ein Maximalpeak von nicht unter 100 km.
Gruß
Hans-Peter
Den Taschenrechner schon. Aber Du rechnest in die falsche Richtung. Du sollst nicht von den schnellen Kilomtetern auf das Wochenpensum hochrechnen.wentorfer hat geschrieben:JErgibt ein Minimum von 94 km in dieser Woche. Wenn 94 km 70% sind, ergeben sich für 100% 134 km, wenn ich den Taschenrechner richtig bedient habe.
So ist es. Also bei sieben Kilometern Schwellentempo z.B. 4x1600 m (sind dann insgesamt 6,4 km) mit 1' Pause. Oder 2x3,5 km. Dann mit längerer Pause.wentorfer hat geschrieben: Will man also einen geringeren Maximalpeak als 134 km und trotzdem die Prinzipien einhalten, so muss man auch die T pace Einheiten verkürzen.
Ich habe die längsten Läufe auf 28,5 km in 2h45 begrenzt, also leicht verlängert. Den Marathon mußte ich drei Wochen vorher aus beruflichen Gründen leider absagen, fühlte mich aber bestens präpariert.WinfriedK hat geschrieben:Ja, den Plan. Und was ist mit dem Marathon?
Wie lang waren deine langen Läufe? Hast du dich an den Plan gehalten oder sie verlängert?
Erscheint mir (auch psychologisch) für den Marathon eh sinnvoller.Überläufer hat geschrieben:Man kann aber auch ganz phantasielos einfach einen Tempolauf im Schwellentempo laufen.
Eben.Überläufer hat geschrieben:Die Idee dahinter finde ich wichtige
Naja, ich denke, die Idee dahinter... ;-)Überläufer hat geschrieben:Es dann halt nicht mehr unbedingt Plan A
Eben. Deswegen versuche ich eben zu ermessen, wieviele km mindestens erforderlich sind, um den Plan so wie er ist noch sinnvoll anzuwenden. Dafür kann man dann schon mal anders herum rechnen. Als nächstes kann man dann überlegen, ob diese Umfänge zu dem passen, was ich bisher so gelaufen bin und was ich glaube unter Berücksichtigung aller Umstände leisten zu können.HendrikO hat geschrieben:Den Taschenrechner schon. Aber Du rechnest in die falsche Richtung. Du sollst nicht von den schnellen Kilomtetern auf das Wochenpensum hochrechnen.
...
Die einzige Frage ist, wo man eine sinnvolle Untergrenze ziehen möchte.
Gruß
Hendrik
Hi,HendrikO hat geschrieben: So ist es. Also bei sieben Kilometern Schwellentempo z.B. 4x1600 m (sind dann insgesamt 6,4 km) mit 1' Pause. Oder 2x3,5 km. Dann mit längerer Pause.
Yoho, ich pers. finde viel weniger als 100km Maximalpeak dürfen es nicht sein, denn dann ist es eben nicht mehr Plan A, sondern nur noch ein Plan der Danielsche Trainingsprinzipien umsetzt, aber das muss ja auf gar keinen Fall schlecht sein.HendrikO hat geschrieben: Die einzige Frage ist, wo man eine sinnvolle Untergrenze ziehen möchte.
Ein paar Beispiele:Chri.S hat geschrieben: Und eine spezielle Frage zu Grafik 4.2 auf Seite 69 der zweiten Ausgabe. Wenn man bspw. nur 17 Wochen zur Verfügung hat, teilt man die Phasen I bis IV ja entsprechend auf, z.B. 5 Wochen Phase I, 4 Wochen für die restlichen Phasen. In dieser Grafik aber ist in der 24 Woche vor dem Event ein Phase-IV-Training geplant, auch die 22. Woche macht für mich in dem Zusammenhang keinen Sinn. Ich dachte man trainiert linear von Phase I zu IV?
Das denke ich auch. Sehr schön sachlich und logisch geschrieben bzw. erklärt. Ich hab zwar außer "Schneller werden" von Hal Higdon und dem Laufbuch von Herbert Steffny noch nichts gelesen (den manchmal mehr polemischen als sachlichen Greif natürlich auchDerC hat geschrieben:
Man muss das drumherum bei Daniels sehr genau lesen. Der große Wert des Buches liegt für mich nicht in den Plänen an sich, sondern ich finde es eher als allgemeine Hilfe zur Trainingsgestaltung und Planung interessant.
So hab ichs mir ja auch gedacht, mir war nur die Grafik in dem Zusammenhang nicht ganz einleuchtend. Danke fürs Aufklären.Supra hat geschrieben:Die Reihenfolge der Einheiten ist dabei natuerlich immer von Phase 1 ueber Phase 2 ueber Phase 3 hin zu Phase 4.
Wenn ich also Sonntags 35 km oder 2,5 h laufe, dann mache ich in der Woche noch eine Q2 Einheit und sonst nichts mehr an Qualität? Ich mache es zur Zeit so, dass in der Woche zweimal Tempo gemacht wird (TDL und Wiederholungen) und am Wochenende ein langer Lauf. Daniels macht wirklich nur diese zwei Dinger in der Woche? Sind die Einheiten denn so fordernd, dass man nur zwei machen kann? In einer Woche lässt er bspw. 35 km laufen, dazu 2 x 20 min T-Pace.. Das scheint mir wenig.Chri.S hat geschrieben: Man macht ja normalerweise 2 Q-Einheiten die Woche, zumindest in Phase II bis IV. Im Marathon-Training-Plan A ist davon eine Q-Einheit oft ein Longrun. In den Wochen, wo ich aber bspw. eine Einheit mit T-Pace habe und eine mit Intervallen, da mache ich dann keinen Longrun, wie es bei zumindest einigen europäischen Trainern der Fall ist? Oder wäre das dann eine dritte Q-Einheit?
Hieße nach meinem Verständnis: Läufe in der Nähe von km 30 sind Qualität, "lange Läufe" von nur 25 km" easy". So empfinde ichs zumindest zur Zeit.I assume Sunday is propably a long run, but this run is still considered an easy day in terms of intensity. On the other hand, if you specialize in distances of 10k or longer, there are definitely times when you can count a long run as a qualitiy day.
Gewagte Übersetzung. Ohne zu wissen, in welchem Kontext die zwei zitierten Sätze stehen, lautet für mich die Aussage, manchmal sind long runs easy, manchmal hart. Mehr kann ich da nicht heraus lesen. Selbst unter Anwendung spitzfindigster hermeneutischer Methoden erschließt sich mir nicht, wie Du zu Deinem Verständnis gelangt bist. :-)Chri.S hat geschrieben:Hieße nach meinem Verständnis: Läufe in der Nähe von km 30 sind Qualität, "lange Läufe" von nur 25 km" easy". So empfinde ichs zumindest zur Zeit.
Ich komme zu dem Verständnis, weil für mich 25er derzeit easy wären. Deine Variante hatte ich so nicht in Betracht gezogen, könnte aber bei näherer Überlegung richtig(-er) sein.Haricot hat geschrieben:Gewagte Übersetzung. Ohne zu wissen, in welchem Kontext die zwei zitierten Sätze stehen, lautet für mich die Aussage, manchmal sind long runs easy, manchmal hart. Mehr kann ich da nicht heraus lesen. Selbst unter Anwendung spitzfindigster hermeneutischer Methoden erschließt sich mir nicht, wie Du zu Deinem Verständnis gelangt bist. :-)
Zu Deiner ersten Frage hätte ich geschrieben, dass Du auf die Geschwindigkeiten und die Gestaltung der 35er bei Daniels acht geben musst. Die unterscheiden sich nämlich stark von dem, was Du bei Deinem bisherigen Trainer laufen musstest. Aber gut, Überläufer hat schon geantwortet.
BTW: Findest Du es nicht etwas respektlos, noch vor der Ernte in HH schon beim nächsten Lehrer in die Schule zu gehen? ;-)
Grüße
Christian
Danke. Ist aber schon von Daniels?Überläufer hat geschrieben:Sozusagen aus erster Quelle habe ich folgende Definition (steht so nicht im Buch):
"For Quality training runs I consider long runs as a quality session and of
course everything faster than that -- Marathon pace, Threshold, Interval and
Repetition."
Ich schalt mich da mal ein:Chri.S hat geschrieben:Vielleicht bin ich durchs Greif-Training etwas abestumpft, was das angeht. Ich hab grade eine Woche mit 15 km TDL, 3 x 4000 im HMRT und dann als Krönung die 35 mit 15 km Endbeschleunigung hinter mir, da erscheinen mir grade die ersten 2 Phasen dahingehend etwas "schwachbrüstig". Aber Du wirst Recht haben, das ganze sieht nach einem vernünftigen Aufbau aus, und gerade die T-Einheiten werden mich schon eines besseren belehren, denke ich. Spätestens für den nächsten Frühjahrsmarathon werd ichs probieren und euch natürlich mit meinen Fragen belästigen![]()
HendrikO hat geschrieben:
P.S.: Was hältst Du im nachhinein von den überlangen Läufen im MRT?
HendrikO hat geschrieben:Hallo Naphta,
wir hatten uns ja über Pfitzinger schon ausgetauscht und ich erinnere mich an Deine Zweifel. Du bist offensichtlich trotzdem dabei geblieben. Ich bin sehr gespannt auf Dein Ergebnis. Viel Erfolg.
Hendrik
P.S.: Was hältst Du im nachhinein von den überlangen Läufen im MRT?
genau! wien stimmt!Chri.S hat geschrieben:@naphta: Na da bin ich mal gespannt, wies bei Dir läuft. Viel Glück (in Wien, vermute ich)!! Nach was oder wem hast Du denn vorher trainiert?
Chri.S hat geschrieben:Ich mal wieder
"Hard", wies in Trainings-Plan A bspw. in Woche 7 gelaufen wird, ist das R-Pace? Und weiter: "Rest" nach T-Pace, heisst das gehen, totale Pause, traben, laufen?
Mit hard ist im Marathon Plan A an dieser Stelle in etwa I-pace gemeint, schließlich soll man das mehrmals 4min am Stück laufen. Das wäre bei r-pace oder 1500m Tempo ja schlecht möglich - höchstens für extrem langsame läufer.HendrikO hat geschrieben:Hallo Chris,
er beschreibt "hard" irgendwo noch näher als ein Tempo, das man in einem Rennen über xy Minuten laufen könnte. Da kommt dann, soweit ich mich erinnere, 1500-m-Tempo oder etwas langsamer raus. Buch habe ich leider gerade nicht zur Hand.
Auf Seite 127 (in der zweiten Auflage Seite 125) beziehts sich aber nur auf Interval Training, wo ja auch dazu steht, dass man recovery jogs machen sollte. Ich werd nochmal das Kapitel zu T, speziell zu Cruise Intervalls lesen, da müsste ja eigentlich stehen, was in den Pausen gemacht werden sollte.Supra hat geschrieben:@Chri.S: Schau mal auf die Seite 127. Da muesste alles stehen ueber Recovery was man wissen sollte.
Grob zusammengefasst: Aktive Erholung > Passive Erholung
Les dir mal Seite 33 durch. Da sind die verschiedenen Belastungsbeschreibungen erklaert.
Grob zusammengefasst: 'Hard' bedeutet intensive Belastung ohne lange Ruhezeiten dazwischen. Ich wuerde sagen entweder Intervalle oder Repetitions.
MfG
Supra
DerC hat geschrieben:Mit hard ist im Marathon Plan A an dieser Stelle in etwa I-pace gemeint, schließlich soll man das mehrmals 4min am Stück laufen. Das wäre bei r-pace oder 1500m Tempo ja schlecht möglich - höchstens für extrem langsame läufer.
... und das ist doch "genau" die definition von Daniels i-pace, und somit war meine Antwort schon ok, oder?HendrikO hat geschrieben:So, nun habe ich mal nachgesehen. "Hard" ist das Tempo eines Rennens über 10-15 Minuten. Also für viele etwa 3000-m-Tempo oder, um es einfacher auszudrücken, etwas schneller als 5k-Renntempo.
Das sind ja prozentuale Werte. Wenn du also deine HFmax korrekt bestimmt hast, haben die natürlich nix mit der Formel 220-Lebensalter zu tun und sind schon vernünftige Anhaltspunkte.mrsmerian hat geschrieben:
Als ich auf dieser wunderbaren Seite:
Berechnungen nach Jack Daniels
herumgeklickt habe, habe ich mich gefragt, ob die unter "Herzfrequenz" errechneten Werte (die nicht auf Daniels zurückgehen, ja, das habe ich gelesen) in etwa so einzuodnen sind, wie die, die man mit der Formel 220- Lebensalter errechnet oder ob das schon mehr Basis hat. Zumal ja auh nicht ersichtlich ist, wie das berechnet wurde...
Auch ohne den Pfitzinger gelesen zu haben: Gerade bei diesen Läufen ist das Tempo doch am unwichtigsten. Die würde ich nicht nach Puls oder Zeit, sondern nach Gefühl laufen - easy, wie es bei Daniels heisst. Bei mir schwankt "easy" etwa zwischen 4'30 und 5'10 ...wentorfer hat geschrieben: Für die general-aerobic und long-runs geht er jedoch von der angestrebten Zielzeit aus. Hier sehe ich einen gewissen Widerspruch. Nehme ich eine (aus meiner Sicht) realistische Zielzeit, komme ich bei diesen Läufen auf eine Pace, die etwa dem entspricht, die Greif für seine extensiven Läufe vorsieht (im Jahrsplan - nicht im CD!). Das passt dann aber nicht zu den Pulsvorgaben. Richte ich mich nach denen, müsste ich eine schnellere Zielzeit wählen. Wie habt Ihr das gemacht?
Hallo, Hans-Peter!wentorfer hat geschrieben:
Für die general-aerobic und long-runs geht er jedoch von der angestrebten Zielzeit aus. Hier sehe ich einen gewissen Widerspruch. Nehme ich eine (aus meiner Sicht) realistische Zielzeit, komme ich bei diesen Läufen auf eine Pace, die etwa dem entspricht, die Greif für seine extensiven Läufe vorsieht (im Jahrsplan - nicht im CD!). Das passt dann aber nicht zu den Pulsvorgaben. Richte ich mich nach denen, müsste ich eine schnellere Zielzeit wählen. Wie habt Ihr das gemacht?
Vielleicht hilft Dir das. Er macht also quasi einen Steigerungslauf, was die höheren Pulsangaben (ich weiß nicht, wie hoch sie gehen?) erklären dürfte.The first few miles of your long runs can be done slowly, but by 5 miles into your long run, your pace should be no slower than 20 percent slower than marathon race pace. Then gradually increase your pace until you�re running approximately 10 percent slower than marathon race pace during the last 5 miles of your long runs. This makes for an excellent workout and provides a strong stimulus for physiological adaptations such as increased glycogen storage. In terms of heart rate, you would run the first few miles at the low end of the recommended intensity range, and gradually increase your effort until you reach the high end of the range during the last few miles. These workouts are difficult enough that you should schedule a recovery day the day before, and one or two days after your long runs.
Wenn ich Daniels Plan A konsequent anwenden wollte, müsste ich deutlich mehr km als heute laufen und eher 6 Tage/Woche. Das krieg ich zeitlich nicht hin. Da ich nicht nur gerne laufe, sondern auch gerne alles mögliche lese, wie man noch trainieren könnte, war der Pfitzinger nicht weit. Ja, der Plan könnte was für mich sein. Entweder für den Herbstmarathon, oder falls ich dieses Jahr keinen Marathon mehr laufe, dann für Hamburg 2009.Chri.S hat geschrieben: Was ist eigentlich aus Deinen Daniels-Ambitionen geworden oder anders, warum hast Du Dich dann wieder für Greif entschieden? Und planst Du jetzt was mit Pfitzinger?
Danke! Sehe ich mir an.P.S: Das hab ich grad noch gefunden