Hi zusammen,
das war die schönste Laufstrecke, die ich bisher erleben durfte. Dieser Eindruck steht und fällt natürlich mit dem Wetter, und das war traumhaft. Strahlend blauer Himmel, nicht zu warm, einfach perfekt.
Auch die "Warmduscher" Variante der Übernachtung im Hotel Rustica war gelungen und ist empfehlenswert.
Daß Bernd mir am Vorabend vom Ottonenlauf erzählt hat, war sicher kein Zufall. Nach dem Duschen in der Umkleide war dann ein Läufer, der Werbung für diesen Lauf gemacht hat und Ausschreibungen verteilte. Das, im Zusammenhang mit Bernds Eindrücken im Zielbereich, einige Passagen "wiedererkannt" zu haben, verursachte unmittelbar den Wunsch, dort zu starten. Noch im Auto überprüfte ich meine momentane berufliche Situation am 9.8. und... es könnte tatsächlich funktionieren.
Es gibt 67,44 und 23 km. Vielleicht hat ja noch ein(e) Harzquerulant(in) Lust?
Viele Grüsse an Euch alle, es war schön, Euch mal persönlich kennengelernt zu haben,
viele Grüsse,
Alex
204
Nette Tips. Den mit dem Eis nehme ich mir mal zu Herzen für's nächste Mal.
@Lachmöwe
Sag' mal, haben die sich bei Dir in der Ergebnisliste vertan? Ich dachte, Du seist irgendwas um die 4:30 gelaufen.
@Lachmöwe
Sag' mal, haben die sich bei Dir in der Ergebnisliste vertan? Ich dachte, Du seist irgendwas um die 4:30 gelaufen.

Stefan
205
Ihr klingt alle geschafft glücklich...sehr schön.
Sag mal Martin, was hast du denn da für ein Riesendessert verspeist. Überhaupt sieht es nach lecker Essen aus.
Glückwunsch Euch allen.
mandy
Sag mal Martin, was hast du denn da für ein Riesendessert verspeist. Überhaupt sieht es nach lecker Essen aus.
Glückwunsch Euch allen.

mandy

mein Blog: AmandaJanus
206
In meinem Hinterkopf hat sich der Lauf auch schon eingenistet, seit ich gehört habe, dass der Ottonenlauf sogar noch ein bischen schöner als die Harzquerung sein soll...a-l-e-x hat geschrieben:
Es gibt 67,44 und 23 km. Vielleicht hat ja noch ein(e) Harzquerulant(in) Lust?
Aber das würde ich wohl eher kurzfristig entscheiden und bestimmt auch nicht die 67 km (wenn es mich auch reizen würde...), denn ich will ja am 6. September noch auf die Jungfrau...
LG
Sinchen
208
Uh, das hört sich verlockend an. Eigentlich wollte ich mich zu der Zeit entweder noch von Biel und/oder dem ThüringenUltra erholen oder alternativ langsam mit dem Training für einen schnellen Herbstmarathon beginnen ... Warum gibt es nur so viele schöne Sachen, die man machen kann?a-l-e-x hat geschrieben:Es gibt 67,44 und 23 km. Vielleicht hat ja noch ein(e) Harzquerulant(in) Lust?

Wo gibt's eigentlich nähere Infos - am besten eine Homepage - zum Ottonenlauf?

Stefan
209
etwas später,
aber hier mein Laufbericht - ohne viele Worte
https://fotoalbum.web.de/gast/docacki/Harzquerung_2008
Es war mit Abstand mein bisher schönster Lauf - Wetter, Landschaft, Foris, und Power bis zum Zielsprint -
Acki auf Wolke 7
aber hier mein Laufbericht - ohne viele Worte
https://fotoalbum.web.de/gast/docacki/Harzquerung_2008
Es war mit Abstand mein bisher schönster Lauf - Wetter, Landschaft, Foris, und Power bis zum Zielsprint -
Acki auf Wolke 7
210
Weiß eigentlich jemand, wieviel Höhenmeter die Harzquerung hatte?
In den Laufberichten, die ích bisher gelesen habe, variiert es zwischen 1100 und 1300 Hm...
LG
Sinchen
In den Laufberichten, die ích bisher gelesen habe, variiert es zwischen 1100 und 1300 Hm...
LG
Sinchen
211
Danke Acki, tolle Bilder! Echt gut drauf warst Du 

☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.
212
Jörg hat mit dem Forerunner 1284 Höhenmeter gemessen. Offizielle Zahlen kenne ich keine.sinchen hat geschrieben:In den Laufberichten, die ích bisher gelesen habe, variiert es zwischen 1100 und 1300 Hm...

Stefan
213
sinchen hat geschrieben:In den Laufberichten, die ích bisher gelesen habe, variiert es zwischen 1100 und 1300 Hm...
Kommt auf die Auswerungssoftwar darauf an.
In Sporttracks wurden bei mir 1607 zusammengerechnet.
Auf GPSies waren es nur noch 1280 HM - guck hier.
Der Wert von GPSies erscheint mir realistischer.
Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog
Schöne Bilder
214Acki und Kathrin,
auch sehr schöne Bilder. Dankeschön.
@Mandy
das Dessert war ein Riesentiramisu für 4 Euro die sich gelohnt haben. Boah was haben die anderen geguckt. Aber keiner wollte naschen. Dabei konnte man das auf dem Harzbergen alles so schön wieder verbrennen....
auch sehr schöne Bilder. Dankeschön.
@Mandy
das Dessert war ein Riesentiramisu für 4 Euro die sich gelohnt haben. Boah was haben die anderen geguckt. Aber keiner wollte naschen. Dabei konnte man das auf dem Harzbergen alles so schön wieder verbrennen....

215
wir hatten wohl die richtige Renneinteilung - hinten raus hätte ich noch laufen können...Kathrinchen hat geschrieben:Danke Acki, tolle Bilder! Echt gut drauf warst Du![]()
gutes Gefühl für den Rennsteig
Halt dich beim Rennsteig wenigstens bis auf den Inselsberg an uns, dann wird`s klappen!

Acki
Harzquerung 2008
216In regelmäßigen Abständen ist das Nordharzer Städtchen Wernigerode Startpunkt unterschiedlicher Laufwettbewerbe. Während es im Herbst die LäuferInnen zum Brockenmarathon zieht, sind es im späten Frühjahr die Ultras, die den Harz queren und so für sich entdecken. Grund genug, das Des Läufers Welt einen Reporter an den nördlichen Harzrand zum Ziel nach Nordhausen schickt. Hier Jeff Runaways kurzer Bericht von der 29. Harzquerung.
Des Läufers Welt (DLW): Herrlichster Sonnenschein im Südosten des Harzes: Die Nachmittagssonne sorgt für ausgelassene Stimmung im Albert-Kuntz-Stadion von Nordhausen. Hier ist das Ziel der 29. Harzquerung, einem 51 Kilometer langen Ultralauf von Wernigerode nach Nordhausen, quer über das norddeutsche Mittelgebirge. Ja, und wen sehe ich denn da: den Läufer mit dem Propeller auf dem Kopf. Ihn habe ich doch schon mal beim Brocken-Marathon interviewt. Hallo, mit deinem Propeller kann man dich ja wirklich gut erkennen…
Christoph: … Klar, da haben die Zuschauer immer etwas zu grinsen! Aber auch die Mitläufer können sich den einen oder anderen Kommentar nicht verkneifen. Manche sprechen sogar von einem unlauteren Mittel der Fortbewegung, aber ich habe in den entsprechenden Richtlinien bis jetzt nicht gelesen, dass es verboten wäre, mit einem Propeller-Cap zu laufen…
DLW: Bist du nun auch unter die Ultramarathon-Läufer gegangen?
Christoph: Ja, das musste mal sein: Mehr als 42 Kilometer zu laufen ist eine ordentliche Herausforderung. Und ich wollte im Wettkampf auch endlich länger als vier Stunden laufen, das hatte in meinen bisherigen Marathonläufen nie geklappt, ich war dummerweise immer schneller.
DLW: Ah ja, und welches Ziel hattest du dir hier gesetzt?
Christoph: In jeder Stunde wollte ich zehn Kilometer laufen, also in etwa fünf Stunden unterwegs sein. Und wenn ich sehe, dass ich trotz Erkältung und einigen Magen-Darm-Problemen knapp unter 4:50 Stunden gelaufen bin, bin ich sehr zufrieden.
DLW: Ich sehe gerade in der Ergebnisliste, dass das Gesamtplatz 55 bei etwas mehr als 300 Läuferinnen und Läufern ist.
Christoph: Tatsächlich? Dann war ich ja wirklich gut unterwegs.
DLW: Was hat dich trotz der Hemmnisse motiviert, so „flott“ unterwegs zu sein?
Christoph: Der Lauf an sich, das Eins sein mit der Natur ist hier nahezu gegeben – einfach Wahnsinn. Der Brockenmarathon ist schon toll, aber dieser Lauf setzt dem noch die Krone auf. Du läufst mit deinesgleichen durch unberührte Natur und hast einfach super viel Spaß dabei.
Auf Grund der hohen Zuschauerresonanz habe ich anfangs mitgezählt, wie viele am Streckenrand standen. Nach den ersten 7,5 Kilometern war ich immerhin schon bei acht oder neun Personen. Okay, da waren auch zwei Waldarbeiter mit von der Partie. Aber dann habe ich das Mitzählen aufgegeben, denn bei der ersten Landstraßenquerung verdreifachte sich die Zuschauermenge. Spaß beiseite. Es ist einfach toll im Harz zu laufen, mal auf guten Wanderwegen, dann auf wieder längeren Trialstrecken.
DLW: Hier im Zielraum hört mal viel über den so genannten Poppenberg. Was hat es dann damit auf sich?
Christoph: Was Alpe d’Huez für Radfahrer ist, ist für Harzquerer der Poppenberg, nur ohne Publikum. Nach Kilometer 36 geht es drei Kilometer steil bergan. Nicht einfach nur so, nein, es wird von Meter zu Meter steiler: viele LäuferInnen sind so vernünftig und entschließen sich zu gehen, um Kraft zu sparen. Denn wenn du oben bist, hast du „erst“ 39 Kilometer hinter dir und noch zwölf vor dir, da kann man gar nicht anders. Unter uns, also bitte nicht weitersagen: ich bin da auch gegangen.
DLW: Das hört sich wirklich nach einem Mythos an!
Christoph: Das ist auch einer. Und anschließend geht es fast noch steiler bergab. Das ist schon etwas Besonderes.
DLW: Na, dann will ich nicht länger stören, eine Frage noch: Was steht denn als Nächstes auf dem Programm.
Christoph: Ich wollte kommenden Sonntag in Hannover den Marathon laufen. Hier gibt es übrigens Parallelen zur Harzquerung: an einigen Streckenabschnitten sind in etwa genau so viele Zuschauer wie mitten im Harz...
Des Läufers Welt (DLW): Herrlichster Sonnenschein im Südosten des Harzes: Die Nachmittagssonne sorgt für ausgelassene Stimmung im Albert-Kuntz-Stadion von Nordhausen. Hier ist das Ziel der 29. Harzquerung, einem 51 Kilometer langen Ultralauf von Wernigerode nach Nordhausen, quer über das norddeutsche Mittelgebirge. Ja, und wen sehe ich denn da: den Läufer mit dem Propeller auf dem Kopf. Ihn habe ich doch schon mal beim Brocken-Marathon interviewt. Hallo, mit deinem Propeller kann man dich ja wirklich gut erkennen…
Christoph: … Klar, da haben die Zuschauer immer etwas zu grinsen! Aber auch die Mitläufer können sich den einen oder anderen Kommentar nicht verkneifen. Manche sprechen sogar von einem unlauteren Mittel der Fortbewegung, aber ich habe in den entsprechenden Richtlinien bis jetzt nicht gelesen, dass es verboten wäre, mit einem Propeller-Cap zu laufen…
DLW: Bist du nun auch unter die Ultramarathon-Läufer gegangen?
Christoph: Ja, das musste mal sein: Mehr als 42 Kilometer zu laufen ist eine ordentliche Herausforderung. Und ich wollte im Wettkampf auch endlich länger als vier Stunden laufen, das hatte in meinen bisherigen Marathonläufen nie geklappt, ich war dummerweise immer schneller.
DLW: Ah ja, und welches Ziel hattest du dir hier gesetzt?
Christoph: In jeder Stunde wollte ich zehn Kilometer laufen, also in etwa fünf Stunden unterwegs sein. Und wenn ich sehe, dass ich trotz Erkältung und einigen Magen-Darm-Problemen knapp unter 4:50 Stunden gelaufen bin, bin ich sehr zufrieden.
DLW: Ich sehe gerade in der Ergebnisliste, dass das Gesamtplatz 55 bei etwas mehr als 300 Läuferinnen und Läufern ist.
Christoph: Tatsächlich? Dann war ich ja wirklich gut unterwegs.
DLW: Was hat dich trotz der Hemmnisse motiviert, so „flott“ unterwegs zu sein?
Christoph: Der Lauf an sich, das Eins sein mit der Natur ist hier nahezu gegeben – einfach Wahnsinn. Der Brockenmarathon ist schon toll, aber dieser Lauf setzt dem noch die Krone auf. Du läufst mit deinesgleichen durch unberührte Natur und hast einfach super viel Spaß dabei.
Auf Grund der hohen Zuschauerresonanz habe ich anfangs mitgezählt, wie viele am Streckenrand standen. Nach den ersten 7,5 Kilometern war ich immerhin schon bei acht oder neun Personen. Okay, da waren auch zwei Waldarbeiter mit von der Partie. Aber dann habe ich das Mitzählen aufgegeben, denn bei der ersten Landstraßenquerung verdreifachte sich die Zuschauermenge. Spaß beiseite. Es ist einfach toll im Harz zu laufen, mal auf guten Wanderwegen, dann auf wieder längeren Trialstrecken.
DLW: Hier im Zielraum hört mal viel über den so genannten Poppenberg. Was hat es dann damit auf sich?
Christoph: Was Alpe d’Huez für Radfahrer ist, ist für Harzquerer der Poppenberg, nur ohne Publikum. Nach Kilometer 36 geht es drei Kilometer steil bergan. Nicht einfach nur so, nein, es wird von Meter zu Meter steiler: viele LäuferInnen sind so vernünftig und entschließen sich zu gehen, um Kraft zu sparen. Denn wenn du oben bist, hast du „erst“ 39 Kilometer hinter dir und noch zwölf vor dir, da kann man gar nicht anders. Unter uns, also bitte nicht weitersagen: ich bin da auch gegangen.
DLW: Das hört sich wirklich nach einem Mythos an!
Christoph: Das ist auch einer. Und anschließend geht es fast noch steiler bergab. Das ist schon etwas Besonderes.
DLW: Na, dann will ich nicht länger stören, eine Frage noch: Was steht denn als Nächstes auf dem Programm.
Christoph: Ich wollte kommenden Sonntag in Hannover den Marathon laufen. Hier gibt es übrigens Parallelen zur Harzquerung: an einigen Streckenabschnitten sind in etwa genau so viele Zuschauer wie mitten im Harz...
Christoph
"Ich bin kein Mensch.
Ich bin eine Maschine.
Ich kenne keinen Schmerz.
Ich laufe rein mechanisch."
(frei nach: Haruki Murakami)
dwarfnebula twittert
"Ich bin kein Mensch.
Ich bin eine Maschine.
Ich kenne keinen Schmerz.
Ich laufe rein mechanisch."
(frei nach: Haruki Murakami)
dwarfnebula twittert
217
Die Bilder von Foto-Team-Müller sind auch schon online.
http://www.foto-team-mueller.eu/pics/449/HA8QU01995.jpg
http://www.foto-team-mueller.eu/pics/449/HA8QU01995.jpg
220
Auch von mir ein kurzes Fazit.
Glückwunsch an allen Harzquerulanten!!!
Ich schließe mich hier meinen "Vorschreibern" gerne an.
Schön war es, anspruchsvoll und anstrengend war es.
Der Harz-Gebirgslauf im Oktober war ja schon top aber die Querung ist noch eine Stufe anspruchsvoller und schöner.
Ich glaub alles andere wurde schon mehrfach geschrieben und ich müsste es nur wiederholen.
Also ich hab am letzten Samstag im April 2009 schon einen Termin
Thomas
Glückwunsch an allen Harzquerulanten!!!
Ich schließe mich hier meinen "Vorschreibern" gerne an.
Schön war es, anspruchsvoll und anstrengend war es.
Der Harz-Gebirgslauf im Oktober war ja schon top aber die Querung ist noch eine Stufe anspruchsvoller und schöner.
Ich glaub alles andere wurde schon mehrfach geschrieben und ich müsste es nur wiederholen.
Also ich hab am letzten Samstag im April 2009 schon einen Termin


Ob ein Weg leicht ist oder schwer,
ob er falsch ist oder richtig,
entscheidet der Läufer und nicht der Zuschauer
Follow me on Twitter
ob er falsch ist oder richtig,
entscheidet der Läufer und nicht der Zuschauer
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222
Ishimori hat geschrieben:Ohne die Startnummer hilft der Link nix, Martin.
1030
ist die Nummer
und zum ersten Mal habe ich eine eine "Fiktive Wanderzeit" Sowas gibt es nur im Harz


[Bei den Wanderern sind im Ergebnis nur fiktive oder uns bekannte Zeiten eingetragen. /QUOTE]
Gruß Martin
223
Hi Martin,Sowas gibt es nur im Harz:Bei den Wanderern sind im Ergebnis nur fiktive oder uns bekannte Zeiten eingetragen.
Gruß Martin
so langsam wird mir klar, dass andere Dinge, die in diesem Forum mit dem Harz in Verbindung gebracht werden, sicher auch nur fiktiv sind.
Vielleicht laden mich meine Berliner Freundinnen mal dorthin ein, das könnte interessant werden.
Pia
224
Hi hi, Martin, war das Eis mit Eierlikör...??? 

☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.
226
habt ihr eigentlich auch als Läufer so einen schönen Aufnäherin Tannenform bekommen wie die Wanderer?
228
Hi Stefan,Ishimori hat geschrieben:...Wo gibt's eigentlich nähere Infos - am besten eine Homepage - zum Ottonenlauf?
nähere Infos gibts laut der Ausschreibung die unter der Dusche verteilt wurde unter http://www.ksb-harz.de
Auf dieser Seite konnte ich allerdings keine näheren Infos zu diesem Lauf finden. Über google kam ich zu einer Harzseite, die "Ottonenlauf" aber auch nicht gefunden hat.
Falls es Dir genauso geht, kannst Du mir ja Deine e-mail geben, ich schicke Dir dann das geheime Dokument.
viele Grüsse,
Alex
229
Kathrin, Acki: Tolle Bilder, die ihr gemacht habt. Die rufen nochmal manche Erinnerung hervor.
Sinchen: schöner, emotionaler Bericht. Deine Gewichtserfahrung gäbe ja Anlaß für einen Thread: Hilft Ultralaufen gegen Magersucht? (bloß nicht!)
Bernd
Sinchen: schöner, emotionaler Bericht. Deine Gewichtserfahrung gäbe ja Anlaß für einen Thread: Hilft Ultralaufen gegen Magersucht? (bloß nicht!)
Bernd
230
Hi Harzquerläufer,
das liest sich ja alles ganz wunderbar und die Fotos geben einen klasse Eindruck. Da ich mehrmals im Jahr im Harz laufe, kann ich mir das gut "in Echt" vorstellen. Schön. Das macht Lust es selbst einmal zu erleben. Mal sehen.
Ciao
Michael
das liest sich ja alles ganz wunderbar und die Fotos geben einen klasse Eindruck. Da ich mehrmals im Jahr im Harz laufe, kann ich mir das gut "in Echt" vorstellen. Schön. Das macht Lust es selbst einmal zu erleben. Mal sehen.
Ciao
Michael
Link zum Erdinger-Tippspiel
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates