DanielaN hat geschrieben:L M A A
So jetzt mal weiter in der Diskussion mit alle den netten und tollen Anderen hier. Ich hab nämlich nicht "dämlich" gefragt, sondern ein interessantes Thema für viele hier eröffnet, denke ich.



DanielaN hat geschrieben:L M A A
So jetzt mal weiter in der Diskussion mit alle den netten und tollen Anderen hier. Ich hab nämlich nicht "dämlich" gefragt, sondern ein interessantes Thema für viele hier eröffnet, denke ich.
Und? hab ich danach gefragt? warum gibts du denn deinen Sülz ungefragt dazu?oko_wolf hat geschrieben:@PMP:
Mir machst Du keinen Spass
Du gibst wohl die Hoffnung nie auf.DanielaN hat geschrieben:Eine kleine Empfehlung für so Bengels:
stiltrainer - Richtig Ist Wichtig | Umgangsformen, Stil, Business-Etikette, Knigge, Seminare, Berlin
Äh, ok,DanielaN hat geschrieben:Natürlich keine Dauerläufe sondern auch Kurzsprints und Hügelsprints.
Außerdem beidbeinige Sprünge über Hürden und solche Scherze.![]()
Da schreibe ich gleich mal die passende Antwort dazu.flojo hat geschrieben: Was will ich damit sagen?Keine Ahnung, das schwirrte mir aber so im Kopf herum.
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Meine Ambitionen sind sehr bescheiden.apple-pie hat geschrieben:Hi dani,
könntest du deine Ambitionen noch mal kurz auf den Punkt bringen? Ich habe nicht die ganze Diskussion vefolgt bisher. Danke!
Hallo Hendrik,HendrikO hat geschrieben:Da schreibe ich gleich mal die passende Antwort dazu.
Im Ernst. Bei deutlich beschränkter Trainingszeit stellt sich die Frage nach der optimalen Herangehensweise in der Tat. Hier meine Antwort:
Eine 3h30 im Marathon läßt sich mit einer 42' über 10 km deutlich leichter erreichen als mit einer 45' über 10 km. Eine Binsenweisheit? Nicht unbedingt. Läuft der 45er mehr Kilometer in der Vorbereitung, verbessert er seine Grundlage und wird einen besseren Faktor von der Unter- auf die Marathondistanz umsetzen. Am Ende erreicht er dann auch die 3h30 aus dem Beispiel. Wenn diese Variante aber wegen Zeitmangel ausfällt, bleibt nur der andere Weg. Mit 40-50 km in der Woche, kann man man über 10 km schon einiges erreichen. Diese bessere Unterdistanzleistung läßt sich dann mit geringerem Kilometerumfang zu der gleichen Marathonleistung umsetzen. (Ich hoffe, Ihr könnt mir folgen.)
Das wäre meine Taktik. Die 10 km Zeit dieses Jahr um ein paar Minuten verbessern, den Sommer nutzen, um ein schönes, intensives Training zu betreiben, um es im Herbst richtig krachen zu lassen. Und dann werdet Ihr im kommenden Frühjahr eine super Marathonzeit hinlegen.
Gruß
Hendrik
HendrikO hat geschrieben:Mein Vorschlag zielte auf die Alternative, den Sommer und Herbst für ein Training der Unterdistanzen zu nutzen und im Herbst zwei oder drei 10er zu laufen, bei denen man sich ordentlich verbessern kann. Und dann mit der Motivation aus der neuen PB und dem neuen Grundtempo im Winter Grundlagen trainieren und im kommenden Frühjahr beim Marathon einen raushauen.
Hallo schellsky,schellsky hat geschrieben:Hierzu eine Frage:
Wenn ich z.B. im Herbst meine Geschwindigkeit in ein paar 10ern ordentlich gepushed habe, bleibt die Schnelligkeit dann über den Winter erhalten, auch wenn ich dann die Gewichtung in Richtung Grundlagenausdauer/lange Läufe lege? Reicht es ggf. aus, den einen oder anderen Tempolauf einzustreuen, um die Geschwindigkeit zu erhalten?
der schellsky
Danke Dir. Das ist so etwa das, was ich weiter oben sagen wollte - nur hast Du es besser zum Ausdruck gebracht :-)DerC hat geschrieben:Vergiss mal das wort minimieren, nimm begrenzen.
Wenn der Umfang durch die verfügbare Zeit begrenzt ist, ist er eben begrenzt. Ich finde es nachwievor vernünftig, erstmal zu schauen, wie weit man mit einem gewissen Umfang kommt, gerade wenn man schon auf einem Umfang ist, mit dem man einiges erreichen kann. Steigern kann man immer noch. Wenn jemand in seinem 2. laufjahr 120k/Woche läuft, kann ich er sich nicht mehr so gut steigern wie wenn er 60k läuft.
Der häufigste Grund für Verletzung und Überlastung ist eine zu schnelle Umfangssteigerung.
Die Schnelligkeit bleibt recht gut erhalten bzw. kommt mit schnellem Training sehr schnell wieder. 2006/2007 bin ich im Winter nie richtig schnell gelaufen, aber dennoch mit ner 2:51 auf 1000 in die Saison gestartet, da hatte ich nur 2-3 richtig schnelle Einheiten in den Beinen.schellsky hat geschrieben: Wenn ich z.B. im Herbst meine Geschwindigkeit in ein paar 10ern ordentlich gepushed habe, bleibt die Schnelligkeit dann über den Winter erhalten, auch wenn ich dann die Gewichtung in Richtung Grundlagenausdauer/lange Läufe lege? Reicht es ggf. aus, den einen oder anderen Tempolauf einzustreuen, um die Geschwindigkeit zu erhalten?
Hallo,Überläufer hat geschrieben:Wenn man sich Deine Website anschaut, Daniela, dann ist Deine Situation doch eine sehr spezifische. Die Tipps, die wir hier gegeben haben, sind auf die meisten Durschnittsläufer abgestimmt.
Bei Dir könnte der Körper durch eine möglicherweise doch sehr andere hormonelle Situation sehr unterschiedlich zur ersten Laufkarriere reagieren - aber da bin ich zusehr medizinischer Laie, um das beurteilen zu können. Da weiß vielleicht ein Endokrinologe, oder wie die Typen heißen, besser bescheid.
Um Dir wirklich vernünftige Tipps geben zu können, müßte man Dein Training vor Ort sehen und über Monate beobachten. Der Erkenntnisgewinn für die Allgemeinheit wäre aber möglicherweise gering, da es nur wenige Leute in einer ähnlichen Situation wie Deiner gibt.
Der Thread hier ist aber nicht vergebens, denn viele andere können - da hier gerade ein normaler Läufer vorausgesetzt wurde - mit den gegeben Tipps und Erfahrungen durchaus etwas anfangen.
Ja und nein. Natürlich wirst Du im Winter wieder eiwas langsamer, aber das ist, wie ja schon einige jetzt geschrieben haben, nicht so dramatisch.schellsky hat geschrieben:Hierzu eine Frage:
Wenn ich z.B. im Herbst meine Geschwindigkeit in ein paar 10ern ordentlich gepushed habe, bleibt die Schnelligkeit dann über den Winter erhalten, auch wenn ich dann die Gewichtung in Richtung Grundlagenausdauer/lange Läufe lege?
Fuer 10km-Wettkaempfe hat Olzo mal eine Statistik mit den Kilometerspiel-Zahlen gemacht ... *such* ... ah ja, hier: Korrelation Geschwindikeit<->Trainingspensum - de.rec.sport.laufen.misc | Google GroupsÜberläufer hat geschrieben: Ich glaube mich zu erinnern, daß Neumann und Hottenrott eine Kurve mit Maratonwettkampfergebnissen und durchschnittlichen Trainingskilometerzahlen hatten. Sie legten zwar eine Kurve hinein, die Abweichungen zwischen Kurve und Punkten war aber teilweise enorm. Damit belegten sie statistisch, was Daniels nur so en passant beschrieb.
Und hier ist noch das Diagramm dazu.kat17 hat geschrieben:Fuer 10km-Wettkaempfe hat Olzo mal eine Statistik mit den Kilometerspiel-Zahlen gemacht ... *such* ... ah ja, hier: Korrelation Geschwindikeit<->Trainingspensum - de.rec.sport.laufen.misc | Google Groups
... das waren die Zahlen aus dem Kilometerspiel 2006.
Gabs nicht damals auch eine lustige Diskussion darüber in drslm?kat17 hat geschrieben:Fuer 10km-Wettkaempfe hat Olzo mal eine Statistik mit den Kilometerspiel-Zahlen gemacht ... *such* ... [snip]
und käme jetzt noch jemand auf die Idee, sowas nur für die W45 zu erstellen - oder noch weiter eingegrenzt für Frauen, die erst über 40 mit der Lauferei angefangen haben, mindestens 10 Jahre Zigarettenerfahrung (bei mir sinds 25feierabendjogger hat geschrieben:Und hier ist noch das Diagramm dazu.![]()
Lizzy hat geschrieben: Ich liebe Statistik![]()
Dann mal viel Spaß morgen !Lizzy - reine Volksläuferin![]()
Du kannst ja mal Olzo fragen ob er diese ganzen Daten mit ins km-Spiel aufnehmen kann, dann wäre so eine Statistik bestimmt irgendwie möglich...Lizzy hat geschrieben:und käme jetzt noch jemand auf die Idee, sowas nur für die W45 zu erstellen - oder noch weiter eingegrenzt für Frauen, die erst über 40 mit der Lauferei angefangen haben, mindestens 10 Jahre Zigarettenerfahrung (bei mir sinds 25), BMI > 24 (bei mir sinds 29
), dann käme ich zwar mit meinen ca. 1800 Jahreskilometern in den letzten beiden Jahren immer noch nicht sub 50 auf 10 km - stünde aber im Gesamtbild vermutlich schon wieder verdammt gut da
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Dank'schön!sapsine hat geschrieben:Dann mal viel Spaß morgen !![]()
Ich glaube, Olzo kann ALLESfeierabendjogger hat geschrieben:Du kannst ja mal Olzo fragen ob er diese ganzen Daten mit ins km-Spiel aufnehmen kann, dann wäre so eine Statistik bestimmt irgendwie möglich...![]()
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Der BMI ist so auch nicht aussagefähig. Hängt von der Körpergröße ab. Ein BMI von 19 sieht bei 1,80m scheisse aus egal wie die Verteilung ist, denn wo kein Fett ist kann auch nichts verteilt werden. Diese Regionen hatte ich früher und so will ich auf keinen Fall wieder aussehen.evimaus hat geschrieben: Anmerkung zu der BMI-Sache: habe meine Daten in den Rechner eingegeben (BMI knapp 19) und kann bestätigen, dass man damit kein Knochengerüst ist! Ich habe durchaus Fleisch auf den Rippen und Po und Oberschenkel haben die typisch weiblichen Polster.
Kommt also wohl immer auf die Verteilung an.
Eva