Nicht aufregen Hennes! Ist nicht gut für die Nerven!
Ich finde es gut, daß Du den Thread aufgemacht hast, um auf dieses Problem hinzuweisen.
Wer ein bissel in Physik aufgepaßt hat, weiß, daß die beschriebenen Vorgaben einen ganz bestimmten Wasserdruck definieren, dem die Dichtung eine bestimmte Zeit standhalten kann. Und das, Tom, meine ich mit eindeutige Aussage!
Bewegung im Wasser verändert die "Versuchsanordnung" massiv. Die Belastungsbedingungen sind nicht mehr nachvollziehbar. Und deshalb kann Garmin die Garantieansprüche ablehnen.
Darüber denken die meisten vermutlich nicht nach, wenn sie die IPX7-Definition lesen.
Wer "erfolgreich" mit dem Forerunner geschwommen ist, hat halt die Maximalbelastung nicht erreicht und deshalb hat es das Gerät überstanden. Die Bedingungen, unter denen man mit dem Forerunner schwimmen kann, ohne ihn zu beschädigen, sind vielleicht definierbar, jedoch beim Schwimmen im Normalfall nicht kontrollierbar. Daher geht man ein Risiko ein, wenn man mit dem Forerunner schwimmt. Die Konsequenz daraus muß nun jeder für sich persönlich ziehen.
Bleibt die Frage, warum einige Geräte in einem kräftigen Regenschauer am Arm abgesoffen sind.

Kann dabei ein so hoher Wasserdruck erzeugt werden, daß IPX7 nicht ausreicht?
@ doitsuyama
Jemanden als Weichei zu bezeichnen, weil er lieber vorsichtig mit seinem Equipment umgeht oder andere auf Risiken hinweist, die leicht übersehen werden, das geht zu weit. Erst recht, wenn der Threadersteller dabei persönlich angegriffen wird. Das kann ich nicht mehr als Spaß sehen. Das ist in meinen Augen eine ziemliche Unverschämtheit.
Viele Grüße
Eli
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