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Ernährung beim Triathlon?

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Wie schon erwähnt, bis OD ausschließlich mit selbstgemixten Malto-Getränken. (80g Malto pro Liter Wasser, dazu etwas Salz)
Für das Laufen habe ich dann noch 2 Dextro-Päckchen dabei, die ich an den Getränkeständen runterspüle.
Gruß
Jens.

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Tja, das ist natürlich ein Thema, zu dem man Romane verfassen kann und zu dem auch bereits unendlich viel geschrieben wurde.

Meine Meinung ist, dass es bei längeren Distanzen (MD und IM) nicht ohne spezielle Ernährung, wie Riegel, Gels etc. geht.

Auf den einschlägigen Seiten der Produkthersteller findet man Richtwerte, wieviel KH man in flüssiger und fester Form während der Belastung zu sich nehmen sollte.

In Anlehnung daran, muß man ausprobieren, was einem selbst in welchen Mengen am besten bekommt.

Vom Geschmack mal ganz abgesehen. Da tendiert natürlich jeder in eine andere Richtung und nach einer gewissen Zeit schmeckt mir das alles nicht mehr. Ich sehe es dann wie Medizin: Ekelig, aber hilft!

Auf langen Distanzen bemühe ich mich, auf dem Rad noch fest zu essen und erst vor dem 2. Wechsel das erste Gel einzuwerfen. Manchmal, wenn es sehr hügelig ist, z.B auf der LD in Kraichgau, muß ich aber auch zwischendurch schonmal zu Gel greifen, nämlich wenn der Puls zu hoch zum Kauen ist.

Auf der KD reicht mir ein Gel vor dem 2. Wechsel, wenn ich vorher gut gegessen habe.

Aber wie gesagt, hier hilft nur ganz viel ausprobiern...
Gruß Claudia

-------------------------

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Ich hab' bis jetzt nur eine VD gemacht und dabei vor dem Start ein Gel genommen, da mein Frühstück schon länger zurück lag, auf dem Rad nur Wasser. Die Belastungsdauer ist ja mit einem HM vergleichbar, und da hab' ich es genauso gemacht.

Bei einer OD würde ich aus heutiger Sicht ein Gel vor dem Start und auf dem Rad ein KH-haltiges Getränk nehmen. Traubenzucker für den Fall der Fälle hätte ich dabei, würde aber nur im Notfall darauf zurückgreifen wollen.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Hallo Ulf,

bei Deiner OD hast Du schon gleich nach dem Schwimmen ein Gel "verdrückt". Das finde ich etwas zu früh. Besser wäre es, erst nach ca. 1 Stunde Wettkampfdauer mit dem Nachfüllen zu beginnen. Denn der Fettstoffwechsel benötigt bei intensiver Belastung in etwa eine Stunde, um sich stabil zu etablieren.

Die meisten, die ich kenne, kommen auf der OD ohne Gel aus oder sie nehmen nur eins gegen Ende der Radstrecke oder beim Beginn des Laufteils (haben aber Iso oder Malto-Mix in der Trinkflasche).

Das zwar mit den aufgetretenen Magenproblemen wahrscheinlich nichts zu tun ... außer Du hast einfach zu viel gefuttert.

Grüße
Andreas

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Mahlzeit Ulf :zwinker2:

Ich esse meist kurz vorm Start einer OD noch einen Aldi-Riegel und trinke einen Schluck Wasser. Auf dem Rad gibts dann neben WasserVitargo. Das sind flüssige Kohlenhydrate und das beeinträchtigt mich am Wenigsten bei der Einnahme, und auch magenmäßig vertrage ich es bestens.

Beim Lauf denn nur Wasser, oder wenn Cola oder Iso angeboten werden, greif ich da natürlich auch zu.

Dir wird aber eh nix Anderes übrigbleiben, als zu probieren.
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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oko_wolf hat geschrieben: [...] nur eine VD gemacht und dabei vor dem Start ein Gel genommen [...]

Bei einer OD würde ich aus heutiger Sicht ein Gel vor dem Start und auf dem Rad ein KH-haltiges Getränk nehmen.

Hallo Wolf Dieter,

willst Du Deinen Insulin-Spiegel in die Höhe treiben, um den Fettstoffwechsel zum Start ganz abzustellen? Ich trinke vor dem Start lediglich "dünne" Getränke (z.B. Apfelschorle 1:3) und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Wenn Du vor dem Start wirklich Hunger hast, dann iss eine halbe reife Banane.

Grüße
Andreas

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Andi_Fant hat geschrieben:...willst Du Deinen Insulin-Spiegel in die Höhe treiben, um den Fettstoffwechsel zum Start ganz abzustellen? ...
Bislang habe ich bis HM nichts vor und während des Wettkampfs gegessen, sondern nur Wasser getrunken, allerdings war ich der Meinung, für die höhere Intensität, mit der ich so eine VD mache, wäre es von Vorteil KHs gleich zuzuführen (auch war die Zeit zwischen Frühstück und Start länger als bei meinen anderen Wettkämpfen).

Für längere Distanzen (OD aufwärts) hätte ich gedacht, daß Fettstoffwechsel wichtig wäre. Du meinst auch für VD?
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Hallo Wolf-Dieter,

bei der VD ist es wahrscheinlich egal.

Wenn Du für die OD wesentlich länger als 2h brauchst, solltest Du Deinen Fettstoffwechsel "hegen und pflegen".

Grüße
Andreas

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Andi_Fant hat geschrieben:..bei der VD ist es wahrscheinlich egal...
OK
Andi_Fant hat geschrieben:..Wenn Du für die OD wesentlich länger als 2h brauchst, ...
Geringfügig, nur geringfügig (...was ist schon eine Stunde im Laufe des Lebens) :D
Andi_Fant hat geschrieben:...solltest Du Deinen Fettstoffwechsel "hegen und pflegen".
..
Mach' ich, längere, langsame Einheiten mach' ich relativ regelmäßig (lange Läufe ~2h oder Radeinheiten ~3h, und die eigentlich immer nüchtern)
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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oko_wolf hat geschrieben: Mach' ich, längere, langsame Einheiten mach' ich relativ regelmäßig (lange Läufe ~2h oder Radeinheiten ~3h, und die eigentlich immer nüchtern)

Nee, das war etwas anders gemeint, nämlich kurz vor dem Wettkampf. Dort solltest Du unmittelbar vor dem Start keine "Zuckerbomben" zu Dir nehmen, denn dann hat Dein Fettstoffwechsel einen schlechten Start. Und Dein Wettkampf ein schlechtes Ende.

Grüße
Andreas

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PapaBaer hat geschrieben:Nachdem ich bei meiner ersten OD stark mit Magenkrämpfen :sauer: beim Laufen zu tun hatte, hier mal die Frage wie Ihr es mit Gels, ISO etc. haltet und welche Tips Ihr habt damit mir so etwas nicht nochmal passiert.
Vielleicht hilft Dir das ja: http://forum.runnersworld.de/forum/776195-post36.html ist zwar eher LD spezifisch. Aber vielleicht gibt's Dir ne Idee.


Bei der Geschichte mit dem kurz vor'm Schwimmen (also bis 10-15min vorher) nix hat Andi_fant recht. Evtl. gaaanz kurz vorher noch was. Das sollte gehen.

hang loose Helmut

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Andi_Fant hat geschrieben:...Dort solltest Du unmittelbar vor dem Start keine "Zuckerbomben" zu Dir nehmen, denn dann hat Dein Fettstoffwechsel einen schlechten Start. Und Dein Wettkampf ein schlechtes Ende.
...
OK, kapiert
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Mal wieder ist es soweit, dass ich nach der Lektüre eines Threads verwirrter bin als vorher.
Natürlich könnte ich jetzt auch anfangen zu googeln usw, aber ich bin ja immer so faul was sowas angeht...
Vielleicht kann man mich hier ja auch in Kürze aufklären.
Was hat es denn überhaupt mit dem Fettstoffwechsel auf sich, und wieso braucht der eien Stunde um sich "stabil zu etablieren"?
Und was hat es mit dem Insulin auf sich? warum also keine Zuckerbombem kurz vor Start???? Und warum nimmt dann der Wettkampf ein böses Ende????
Ich neige wirklich dazu, kurz vor "längeren" Belastungen, intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen noch ein Snickers oder ähnliches einzuwerfen. Quasi als schnellen Energiespender und vor allen Dingen, um Unterzuckerungen oder dem bekannten Hungerast vorzubeugen, welche mich im Alttag ganz gerne mal "überfallen", wenn ich nicht zum Essen gekommen bin....
Bisher dachte ich ja, das sei eine gute Idee, nun bin ich mir da ja nicht mehr so sicher....

Was aber die Grundfrage dieses Threads angeht, so dneke ich, dass die Frage mit der Ernährung ehh sehr individuell ist und man da viel experimentieren muß, was man wie, wann am besten verträgt.
Ich selber nehme z.b. die letzten zwei Tage vor einem Wettkampf keine Milch (außer im Kaffe..), Milchprodukte und Zitrusfrüchte und Fruchtsäfte mehr zu mir, wodurch sich meine Anfälligkeit für Seitenstechen um einiges minimiert hat. Bananen beim Laufen geht garnicht, die kommen mir bei jedem Schritt hoch und wieder runter... Cola und Salzgebäck gehen immer! Bloß nicht zuviel...*ggg
Einen Stein der Weisen gibt es also zu diesem Thema wohl eher nicht. Muß man sich eben durch- und ausprobieren, hilft alles nichts, und manche Gels und Isos sind doch sogar ganz lecker....

In diesem Sinne, schon mal ein schönes, erfolgreiches Wochenende, und schonmal Danke für das Auffüllen meiner Wissenslücken.

MbG
Voltaren

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Voltaren hat geschrieben:Vielleicht kann man mich hier ja auch in Kürze aufklären.
Was hat es denn überhaupt mit dem Fettstoffwechsel auf sich, und wieso braucht der eien Stunde um sich "stabil zu etablieren"?
Warum also keine Zuckerbombem kurz vor Start???? Und warum nimmt dann der Wettkampf ein böses Ende????
Ich neige wirklich dazu, kurz vor "längeren" Belastungen, intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen noch ein Snickers oder ähnliches einzuwerfen. Quasi als schnellen Energiespender und vor allen Dingen, um Unterzuckerungen oder dem bekannten Hungerast vorzubeugen, welche mich im Alttag ganz gerne mal "überfallen", wenn ich nicht zum Essen gekommen bin....
Was aber die Grundfrage dieses Threads angeht, so dneke ich, dass die Frage mit der Ernährung ehh sehr individuell ist und man da viel experimentieren muß, was man wie, wann am besten verträgt.

In diesem Sinne, schon mal ein schönes, erfolgreiches Wochenende, und schonmal Danke für das Auffüllen meiner Wissenslücken.

MbG
Voltaren
Stelln wir uns zunächst mal janz dumm - de Dampfmaschin...

nicht wissenschaftlich und sicher auch nicht 100% korrekt aber vielleicht zum ersten Verständnis.
Zum Laufen Schwimmen Radfahren usw. brauchst du Energie - die erzeugst du über zwei Wege - Fettverbrennung / Kohlehydratverbrennung -
stell dir nun vor, du hast zwei Tanks, einen halt mit den Kohlehydraten - das ist dein Powertank - der Haken, der ist mickrig und klein und schnell leer
der zweite Tank ist schier unendlich groß, darin schwabert dein Fett und wartet auf die Verbrennung - der Haken hier, so richtig Power erzeugt das Zeug nicht, ist halt für die geringe Dauerbelastung
Wenn du jetzt trainierst oder wettkämpfst wird immer aus beiden Tanks in den Verbrennungsraum eingespritzt, und abhängig von der Intensität besteht das Gemisch aus unterschiedlichen Anteilen Fett zu KH - klar, wenn du schneller läufst verschiebt sich das Gemisch zu den begrenzten KH und umgekehrt.
Die Kunst beim langen Wettkampf - Marathon etc. besteht nun darin, ganau die Intensität, das Tempo zu finden, bei dem deine KH genau mit erreichen der Ziellinie verbraucht sind. Ist der KH-Tank vorher leer, begegnest du dem Hammermann. Und wenn er an der Ziellinie noch halb voll ist, hast du getrödelt.
Im Training musst du nun die verschiedenen Bereiche der Energiebereitstellung trainieren. Am wichtigsten für Ausdauerleistungen ist das Training der Fettverbrennung - Fettstoffwechselläufe - lange (2 - 3 Stunden und mehr) sehr langsame Läufe im unteren Pulsbereich - im Training möglichst ohne Energiezufuhr, also gegen Ende bewusst in den Hungerast - dein Körper lernt, mit dieser Magerkost lange Zeit zurecht zu kommen und mit stetigem Training dieses Bereiches wird die Fettverbrennung effizienter und du steigerst langsam dein Tempo in diesem Bereich. Du verschiebst also durch dieses Fettstoffwechseltraining die Energiebereitstellung im Wettkampf auch bei höherem Tempo in Richtung Fett-Tank und verbrauchst dadurch natürlich weniger KH - die reichen dadurch läger.
Wenn du allerdings unmittelbar vor dem Training oder Wettkampf erst mal nen Riegel mümmelst, nimmt sich dein Körper der faule Sack natürlich diese einfach zur Verfügung stehende Energie und denkt gar nicht an die umständliche Fettverbrennung, aber ohne die Fettverbrennung wirst du den langen Kanten nicht überstehen.
Genauso falsch ist es, diese langen Läufe zu schnell zu machen. Wie gesagt, du musst die Fettverbrennung trainieren. Und dafür kann man fast nicht zu langsam laufen - nur zu schnell!
Und jetzt zur ursprünglichen Fragestellung - Ernährung im Wettkampf - hier geht´s wohl weniger um die jeweilige Geschmacksrichtung etc. sondern um das Prinzip des Nachfütterns.
Auf langen Distancen (OD, Marathon, MD, LD) muss man KH nachlegen in Form von Getränken, Gels, etc. der Hinweis erst nach ca einer Stunde - siehe oben - der faule Sack soll erstmal kartoffeln und Gemüse essen, dann gibts Nachtisch -
Für das dann notwendige Nachfüttern gibt es glaube ich eine Faustformel - pro Stunde 1 Gramm KH / Kg Körpergewicht - also bei 70 kg Körpergewicht pro Stunde ca 70 g KH als Riegel, Gel, Gemisch etc. natürlich immer in Verbindung mit ausreiched Wasser.
Und was nun jeder einzelne einwirft, dass ist Geschmacks- oder besser Verträglichkeitssache - nur einwerfen muss man und zwar regelmäßig und ausreichend.

Ich hoffe, einigermaßen verständlich und nicht zu viele Fehler - wenn doch, bitte Korrektur oder Hinweise

Gruß Acki... ach ja, das mit dem Insulin...keine Ahnung

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Acki12 hat geschrieben: ach ja, das mit dem Insulin...keine Ahnung

Hi,

also: Auch unsere Stoffwechselvorgänge werden mit Hilfe von Botenstoffen geregelt. Insulin veranlasst, dass die Glykogenspeicher aufgefüllt werden. In diesem "Modus" wird allerdings auch die Energiebereitstellung durch Fettverbrennung so gut wie eingstellt.

Wenn Du nun eine "Zuckerbombe" kurz vor dem Start nimmst, steigt der Blutzuckerspiegel rasant an. Das veranlasst den Körper, Insulin auszuschütten. Der Blutzuckerspiegel wird infolde dessen wieder sinken. Nun startest Du Deinen Wettkampf mit hoher Intensität. Deine Muskeln werden aktiv und Dein Blutzuckerspiegel sinkt weiter ab. Nach wenigen Minuten Wettkampf hast Du eine Unterzuckerung und es geht Dir nicht gut.

Nun sind die Zeitkonstanten in der "Blutzucker-Regelschleife" nicht bei jedem gleich. Aber es besteht tatsächlich die Gefahr, dass man bereits nach wenigen Minuten einen "Pseudo-Hungerast" bekommt. Vielleicht fühlt sich manch einer nach 200-300m Schwimmen so schlecht?

Ist der Fettstoffwechsel erstmal etabliert und die Intensität hoch genug, wird es durch die Einnahme eines Gelbeutels zu keiner Insulinausschüttung kommen, denn die resorbierten Kohlehydrate werden dann direkt/sofort verbrannt. Es kommt also nicht zu einem rapiden Blutzucker-Anstieg.

Was passiert noch: Da das ausgeschüttete Insulin den Fettstoffwechsel hemmt, kommt dieser nicht so schnell in Fahrt. Statt Fett verbrennt man mehr Glykogen. Das ist dann aber umso schneller leer. Und das verursacht dann eine "Laufschwäche" am Ende des Wettkampfes. Als Folge einer Energiekrise. Dabei sollte man auch beachten, dass die Fettverbrennung nicht funktioniert, wenn kein Glykogen mehr vorhanden ist. Es gibt also nur einen "Mischbetrieb".

Bei niedriger Intensität, also bei langen Radtouren oder beim langsamen "Sauerstofflauf", braucht der Fettstoffwechsel ca. 20-30min, um in Gang zu kommen. Bei hohen Intensitäten dauert das einfach länger, nämlich ca. 60min. Das liegt daran, dass auch das Laktat den Fettstoffwechsel hemmt. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, in der speziellen Vorbereitungszeit längere Touren im oberen GA1, oder sogar etwas darüber zu fahren. Damit trainiert man, dass man auch bei etwas höheren Intensitäten einen großen Anteil der Energie durch Fettverbrennung bereitstellen kann (Vorsicht, beim ersten Mal droht Hungerastgefahr!).

...das sollte erstmal reichen, denn ein Buch will der Fragesteller ja nicht lesen ... :nee:

Viele Grüße
Andreas (Sinubronchius Rex)

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Andi_Fant hat geschrieben: ...das sollte erstmal reichen, denn ein Buch will der Fragesteller ja nicht lesen ... :nee:

(Sinubronchius Rex)
Zuviele Fakten können manchmal mehr verwirren als informieren, möchte ich zu meiner Ehrenrettung sagen....
Jetzt ist der Fragesteller aber um einiges schlauer und nicht allzu verwirrt :-)

Danke für die verständlichen Worte und die Mühe, hat mich wirklich ein ganzes Stück weitergebracht und ich sollte wohl mal anfangen, nicht nur nach Körpergefühl zu trainieren :klatsch: , sondern auch ein bißchen wenigstens nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten, was dann wohl alles möglich wird..... :daumen:

Aber nochmal großen Dank Andi und Acki.

Es grüßt, über neuen Speise- und Trainingsplänen brütend :confused: ,
Voltaren

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Andi_Fant hat geschrieben:Das zwar mit den aufgetretenen Magenproblemen wahrscheinlich nichts zu tun ... außer Du hast einfach zu viel gefuttert.
Ich gehöre eher zu den Leuten die vor dem WK zu wenig futtern, aber ist schon o.k. - wer weiß woran es liegt?
Vielleicht ja auch der Wechsel aus der "liegenden" Fortbewegung in die Senkrechte.

@Acki
Dein Vergleich mit den Tanks war ja richtig super!

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

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Acki12 hat geschrieben:Für das dann notwendige Nachfüttern gibt es glaube ich eine Faustformel - pro Stunde 1 Gramm KH / Kg Körpergewicht - also bei 70 kg Körpergewicht pro Stunde ca 70 g KH als Riegel, Gel, Gemisch etc. natürlich immer in Verbindung mit ausreiched Wasser.
Ja, die Faustformel gibt es. Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist das allerdings eher zu wenig. Auf de sicheren Seite ist man damit allemal. Sicher im Sinne von "nicht zu viel". Ich habe den Eindruck, dass man eher mit 1,5g/kg Körpergewicht hinkommt.

Das Problem ist m.E. eh, das wenn einem das Zeug nicht schmeckt, man nicht gerne isst. Wenn man nicht gerne isst, dann isst man zu wenig. So 100%ig habe ich noch nicht gefunden was mir schmeckt. Ich hätte gern was, warauf ich mich auch beim Laufen noch freue und nicht denken muss: Jetzt reiß Dich zusammen und drück dir endlich nochmal so ein blödes Gel rein.

Malto ist gut Magenverträglich und bringt Druck - keine Frage, schmeckt aber wie alte Sportsocken. Das ganze Gelzeugs kann man (ich) nach einer gewissen Zeit nicht mehr sehen. Mit zwei verschiedenen Sorten kommt man (ich) besser über den WK aber die Offenbarung ist das auch nicht. Und feste Nahrung bringe ich unter Vollast nur schwer runter. Beim Laufen schon gar nicht. Ich werd jetzt mal Reiskuchen auf'm Rad testen ...

Aber bei einer OD ist das eh nicht sooo dramatisch ...

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TurboSchroegi hat geschrieben: Malto ist gut Magenverträglich und bringt Druck - keine Frage, schmeckt aber wie alte Sportsocken. Das ganze Gelzeugs kann man (ich) nach einer gewissen Zeit nicht mehr sehen. Mit zwei verschiedenen Sorten kommt man (ich) besser über den WK aber die Offenbarung ist das auch nicht. Und feste Nahrung bringe ich unter Vollast nur schwer runter. Beim Laufen schon gar nicht. Ich werd jetzt mal Reiskuchen auf'm Rad testen ...
Mein Malto schmeckt einfach nach gar nichts. War am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da "kein Geschmack" irgendwie den Durst nicht gestillt hat. Inzwischen ists aber okay.
Ich mische allerdings nicht mehr 80g/Liter, sondern nur 75g, da ich Angst vor einer sich sehr rasch ankündigenden Entleerung habe. Leider kann ich nicht sagen, ob das reicht, da ich in Roth aufgrund des Regens viel zu wenig getrunken habe und essen musste. :nene: Ich hätte lieber nur getrunken.
Beim Laufen motiviert mich Cola ungemein. Und ich denke, dass das auch aufgeht, wenn man alle 2km Cola trinkt.

Vor dem Wettkampf (länger als OD) habe ich bisher immer einen halben Liter Malto getrunken. Beeinflusst das den Fettstoffwechsel auch? Ist doch schließlich langkettig. :confused:
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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sandra7381 hat geschrieben:Vor dem Wettkampf (länger als OD) habe ich bisher immer einen halben Liter Malto getrunken. Beeinflusst das den Fettstoffwechsel auch? Ist doch schließlich langkettig. :confused:

... da wäre ich vorsichtig. Malto ist sicher nicht schlecht, aber Du solltest es vor dem Wettkampf deutlich "dünner" zu Dir nehmen, d.h. nicht mehr als ~30g/l.

Carbo-Loading bedeutet schliesslich nicht, dass man den Magen unmittelbar vor dem Wettkampf damit vollstopft, sondern vor allem die Glykogen-Depots in den Muskeln. Das geht in der Stunde vor dem Wettkampf nicht, dazu braucht es z.B. eine Nacht.

Grüße
Andreas

22
sandra7381 hat geschrieben:Mein Malto schmeckt einfach nach gar nichts.
Was hast Du für eines?

peace Helmut

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TurboSchroegi hat geschrieben:Was hast Du für eines?

peace Helmut
Instant Maltodextrin 6 von SHS. Habs aus der Apotheke.
SHS Heilbronn :: Home

Okay, auf der Seite gibts nicht wirklich viel zu sehen...
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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sandra7381 hat geschrieben:Instant Maltodextrin 6 von SHS. Habs aus der Apotheke.
Ah! Du hast ein 6er. Ich hab ein 12er. Natalie glaub ich empfiehlt aber auch ein 12er, oder? Das 6er sollte ein Stück süßer sein und es sollte insbesondere schneller sein. Hast Du schon mal ein 12er probiert? Von der Resorption her habe ich mit dem 12er schon gute Erfahrungen - aber auch keinen Vergleich zu nem 6er. Von der Nachhaltigkeit her funzt das 12er prima.

:hallo: Helmut

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TurboSchroegi hat geschrieben:Ah! Du hast ein 6er. Ich hab ein 12er. Natalie glaub ich empfiehlt aber auch ein 12er, oder? Das 6er sollte ein Stück süßer sein und es sollte insbesondere schneller sein. Hast Du schon mal ein 12er probiert? Von der Resorption her habe ich mit dem 12er schon gute Erfahrungen - aber auch keinen Vergleich zu nem 6er. Von der Nachhaltigkeit her funzt das 12er prima.

:hallo: Helmut
Hallo Helmut,

ich habe andere testen lassen. :zwinker2:
Oli meinte, dass sich das 6er besser auflöst und im Anbetracht des Konzentrats habe ich mir das einfach gekauft. Das 12er habe ich noch nie probiert. Süß schmeckt meins gar nicht. Es schmeckt wie gesagt einfach nach gar nichts. Manchmal ein wenig zu salzig, wenn ich zu viel Salz reinhaue. :zwinker5:
Im Kraichgau hatte ich beim Laufen Magenkrämpfe, weiß/denke aber nicht, ob/dass es am Malto lag. In Roth konnte ich nicht genügend trinken, sodass ich ein Loch von km100 bis ca. km150 hatte. Kann dir also nichts genaues sagen, doch ich weiß, dass Oli damit sehr gut zurecht kam. Er hat zu dem Malto noch Muffins gegessen.

:winken:
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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Andi_Fant hat geschrieben:Nee, das war etwas anders gemeint, nämlich kurz vor dem Wettkampf. Dort solltest Du unmittelbar vor dem Start keine "Zuckerbomben" zu Dir nehmen, denn dann hat Dein Fettstoffwechsel einen schlechten Start. Und Dein Wettkampf ein schlechtes Ende.
Hallo Andi, Dank erst mal für Deine qualifizierten Beiträge - immer sehr interessant!
Am Sonntag habe ich 10er WK und diese Diskussion hier geht mir nicht aus dem Kopf. Beim 10er ist der Fettstoffwechsel ja nicht von Bedeutung, aber gibt es trotzdem "Sachen" die ich in der unmittelbaren WK-Vorbereitung vermeiden sollte?
Geplant war morgens ein Früstück mit Weißbrot und Honig, dazu einen Kaffee (der muss einfach sein) und Wasser. Zwei Stunden vor dem Rennen wollte ich Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme einstellen und erst wieder ca. 15 Min. vor dem Start etwas Malto/Glucose-Mix mit etwas Salz trinken.
Und dann auf zur PB mit Sub45.
Gruß
Jens.

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jrehlein hat geschrieben: Am Sonntag habe ich 10er WK und diese Diskussion hier geht mir nicht aus dem Kopf. Beim 10er ist der Fettstoffwechsel ja nicht von Bedeutung, aber gibt es trotzdem "Sachen" die ich in der unmittelbaren WK-Vorbereitung vermeiden sollte?
Geplant war morgens ein Früstück mit Weißbrot und Honig, dazu einen Kaffee (der muss einfach sein) und Wasser. Zwei Stunden vor dem Rennen wollte ich Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme einstellen und erst wieder ca. 15 Min. vor dem Start etwas Malto/Glucose-Mix mit etwas Salz trinken.
Und dann auf zur PB mit Sub45.
Du machst dir viel zu viele Gedanken um einen WK, der gerade mal ne dreiviertelstunde dauert. Speziell den Malto-Zauber kurz vor dem Start würde ich mir sparen - bei einem 10er wirst du kaum schaffen, deine KH-Speicher leerzulaufen...

Ingo

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Ja, ich weiß...
... vor WK-Nervosität :nene:
Gruß
Jens.

29
Ja, aber ...
Ingo77 hat geschrieben:Speziell den Malto-Zauber kurz vor dem Start würde ich mir sparen - bei einem 10er wirst du kaum schaffen, deine KH-Speicher leerzulaufen...
(Du siehst, so ganz lässt mich das Thema noch nicht los)
Sicher laufe ich die Speicher nicht leer, aber bei der Zugabe von KH/Natrium geht es doch auch um die schnellere Aufnahme von Flüssigkeit, denn während der 10km werde ich ja nichts weiter trinken. Und wie ist das mit dem Blutzuckerspiegel? :confused:
Gruß
Jens.

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Acki12 hat geschrieben: ... Im Training musst du nun die verschiedenen Bereiche der Energiebereitstellung trainieren. Am wichtigsten für Ausdauerleistungen ist das Training der Fettverbrennung - Fettstoffwechselläufe - lange (2 - 3 Stunden und mehr) sehr langsame Läufe im unteren Pulsbereich - im Training möglichst ohne Energiezufuhr, also gegen Ende bewusst in den Hungerast - dein Körper lernt, mit dieser Magerkost lange Zeit zurecht zu kommen und mit stetigem Training dieses Bereiches wird die Fettverbrennung effizienter und du steigerst langsam dein Tempo in diesem Bereich. Du verschiebst also durch dieses Fettstoffwechseltraining die Energiebereitstellung im Wettkampf auch bei höherem Tempo in Richtung Fett-Tank und verbrauchst dadurch natürlich weniger KH - die reichen dadurch läger.
...
Ich habe mir gerade einen MD-Trainingsplan angeschaut, bei dem gleich zu Beginn Radeinheiten über 3 Stunden auf dem Programm stehen. Ich hab mich mit dem Thema Ernährung bisher wenig beschäftigt, da ich nie wesentlich länger als 2h trainierte.

Ursprünglich wollte ich je eine Flasche Wasser und eine mit "ULTRA Buffer" (habe ich mir für die OD besorgt) aufs Rad nehmen.
Wenn ich Acki & Andi_Fant nun richtig verstehe, sollte zur Optimierung des Fettstoffwechsels während dieser Trainings-Einheiten keine Energiezufuhr stattfinden. Also nur Wasser mitnehmen (vielleicht mit etwas Salz)- richtig? :confused:

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AlexanderF hat geschrieben:I
Wenn ich Acki & Andi_Fant nun richtig verstehe, sollte zur Optimierung des Fettstoffwechsels während dieser Trainings-Einheiten keine Energiezufuhr stattfinden. Also nur Wasser mitnehmen (vielleicht mit etwas Salz)- richtig? :confused:
3h Radausfahrt (GA!) sollte ohne Kohlenhydratzufuhr machbar sein. Evtl. schadet es zu Beginn der Saison nicht, 1 oder 2 Bananen unterwegs zu futtern. Spätestens nach 3-4 Wochen mit regelmäßigen 3h-Ausfahrten sollte die Nahrungszufuhr aber reduziert werden.

Ingo,
fast immer nur mit Leitungswasser unterwegs

32
Ingo77 hat geschrieben:3h Radausfahrt (GA!) sollte ohne Kohlenhydratzufuhr machbar sein. Evtl. schadet es zu Beginn der Saison nicht, 1 oder 2 Bananen unterwegs zu futtern. Spätestens nach 3-4 Wochen mit regelmäßigen 3h-Ausfahrten sollte die Nahrungszufuhr aber reduziert werden.

Ingo,
fast immer nur mit Leitungswasser unterwegs
Danke für den Tipp- die Banane werde ich anfangs sicherheitshalber mitnehmen.
Noch mal zum Wasser: wieviel hast Du dabei? Ich brauche pro Stunde etwa einen Liter. Eine "Wasservergiftung" droht da wohl nicht, ein bisschen viel ist es trotzdem.

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AlexanderF hat geschrieben:Danke für den Tipp- die Banane werde ich anfangs sicherheitshalber mitnehmen.
Noch mal zum Wasser: wieviel hast Du dabei? Ich brauche pro Stunde etwa einen Liter. Eine "Wasservergiftung" droht da wohl nicht, ein bisschen viel ist es trotzdem.
das ist schon nee menge wo bleibt das wasser , blubbert doch nur im magen . bei 2 stunden radausfahrt und 30grad komme ich auf 0,7 liter , hinterher wird bei mir ausgegelichen

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AlexanderF hat geschrieben:Danke für den Tipp- die Banane werde ich anfangs sicherheitshalber mitnehmen.
Noch mal zum Wasser: wieviel hast Du dabei? Ich brauche pro Stunde etwa einen Liter. Eine "Wasservergiftung" droht da wohl nicht, ein bisschen viel ist es trotzdem.
Wo geht das denn hin? Der Körper kann nur rund 0,5-0,7l/h über den Magen aufnehmen. Du trikst zuviel. Es reicht oft schon, einen kleinen Schluck zu nehmen, den umspülen ("befeuchten") und dann runterzuschlucken. Oft ist das Durstgefühl dann für eine Weile weg.

Ingo

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Lunte hat geschrieben:das ist schon nee menge wo bleibt das wasser , blubbert doch nur im magen . bei 2 stunden radausfahrt und 30grad komme ich auf 0,7 liter , hinterher wird bei mir ausgegelichen
Schwitze wohl ein bisschen viel, bin auch nicht der leichteste (92kg/185cm).
Habe die Hoffnung, dass es besser wird, wenn ich an der Grundlagenausdauer arbeite.

Apropos "hinterher wird bei mir ausgeglichen": darf man nach einer GA-Einheit unbeschränkt Kohlenhydrate tanken oder erfordert das Fettstoffwechsel-Training auch hier maßhalten? Ein Hefe nach dem Training ist doch immer ne schöne Motivation.

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AlexanderF hat geschrieben:Ich habe mir gerade einen MD-Trainingsplan angeschaut, bei dem gleich zu Beginn Radeinheiten über 3 Stunden auf dem Programm stehen. Ich hab mich mit dem Thema Ernährung bisher wenig beschäftigt, da ich nie wesentlich länger als 2h trainierte.

Ursprünglich wollte ich je eine Flasche Wasser und eine mit "ULTRA Buffer" (habe ich mir für die OD besorgt) aufs Rad nehmen.
Wenn ich Acki & Andi_Fant nun richtig verstehe, sollte zur Optimierung des Fettstoffwechsels während dieser Trainings-Einheiten keine Energiezufuhr stattfinden. Also nur Wasser mitnehmen (vielleicht mit etwas Salz)- richtig? :confused:
ich habe bei bis 3h auch nur wasser dabei( salz nur wenn es warm ist, was allerdings die nächsten 6 monate nicht mehr nötig sein wird :D ). wenn ich evtl. damit rechnen muss etwas länger unterwegs zu sein würde ich mir eine leichte maltomischung mitnehmen und etwas geld für die tanke oder den bäcker.
probiers aus und halte es so wie du am besten klar kommst und scheue dich nicht zu essen auch wenn andere 5h ohne auskommen.


btw. das "bis an den hungerast trainieren" halte ich für wenig sinnvoll und verlängert nur unnötig die regenerationszeit.
Balancing Triathlon with life
Bild



14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)

When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010

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AlexanderF hat geschrieben:Schwitze wohl ein bisschen viel,
Habe die Hoffnung, dass es besser wird, wenn ich an der Grundlagenausdauer arbeite.
schwitzen kannst du nicht weg trainieren , ist bei körberliche anstrengung gesund und zeigt das der körber in ordnung ist ,


AlexanderF hat geschrieben:
Apropos "hinterher wird bei mir ausgeglichen":
gehe immer auf einer waage bevor ich loslege , mein kampfgewicht liegt bei 75 , wenn es nach dem training bei 73 kg liegt , sorge ich dafür das es wieder nach oben kommt wasser , vitamalz müsli rosinen

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Lunte hat geschrieben:... und zeigt das der körber in ordnung ist ,
Es heißt nicht "der Körber" sonder "der Korb". Was schwitzen allerdings mit nem Korb zu tun hat, weiß ich nicht. Bei Frauen evtl. mit den Körbchen wenn die nicht aus Funktionsmaterial sind? :confused:

peace Helmut :teufel:

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TurboSchroegi hat geschrieben:Es heißt nicht "der Körber" sonder "der Korb". Was schwitzen allerdings mit nem Korb zu tun hat, weiß ich nicht. Bei Frauen evtl. mit den Körbchen wenn die nicht aus Funktionsmaterial sind? :confused:

peace Helmut :teufel:
meinte natürlich Körper , leide hab ich es nicht so mit der rechtschreibung , da nütz bei mir auch kein rechtschreib bzwgramatik training , :peinlich:
hoffe doch das es hier nicht so ein riesen proplem ist
Gesperrt

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