
und trotzdem HM 1.29 Laufen
ohne diese ganze gesunde Scheisse

Was mich gerade wundert ist, wieso jemand, der von Natur aus Schwierigkeiten hat sein Gewicht zu halten, egal wieviel er isst, dann zusätzlich extremes Ausdauertraining macht und pro Tag 30km läuft. Gerade Langdistanzläufer bestehen fast nur aus Haut und Knochen. Wäre es nicht eher sinnvoll eine Sportart auszuüben, die Masse aufbaut?romawi hat geschrieben:Ich kann nicht von anderen sprechen, aber bei mir ist es keine Mär. Es ist soweit gegangen, dass ich als ich noch viel trainiert habe (130-180 Km/Woche) sogar bei einigen Aertzten (Hormonspezialist usw.) war, weil ich mein Gewicht nicht halten konnte. Habe dann auch ein Ernährungsprotokoll geführt. Hab damals so um 6000 Kalorien gefuttert und getrunken.
Auch heute mit lediglich 70 Wochenkilometern darf ich keine Mahlzeit auslassen ohne abzunehmen. Bei mir liegt das in der Familie. Meine Schwester musste als Kind schon zum Arzt weil sie so dünn war, obwohl sie gefuttert hat wie ein Scheunendrescher.
Wieso das so ist hab ich keine Ahnung.
Ich meinte ja auch den Threadersteller. Aber wozu benötigst Du soviel Eiweiß? Wieviel von den 8000 ist denn Eiweiß? Ansonsten, wenn Du so ein Fall bist, sind die Geschmäcker halt verschieden. Ich kenne Kraftsportler, die holen sich die Energiemenge, die Du genannt hast, nur mit Eiern, Nüssen, Quark und Fleisch. Das ist billiger als das Pulver, aber halt nicht so bequem. Nur... nach zwei Wochen können die meisten das Pulver nicht mehr sehen. Als Normalsterblicher reicht es während der Diät vollkommen, pro Tag 2g Eiweiß /kg Körpergewicht zu sich zu nehmen.Plattfuß hat geschrieben:Na ja, aber wenn man wie ich meint möglichst viele Proteine aufnehmen zu wollen und nicht dann durch "normale Eiweißliefernaten" um die 8000 Kalorien zu schaufeln, für den ist so ein Pulver genau das Richtige.
Naja, ich übe eben die Sportart aus die mir am besten gefällt. Da ich auch noch ein gewisses Talent habe, ist es dann halt 15 Jahre etwas intensiver geworden.Elguapo hat geschrieben:Was mich gerade wundert ist, wieso jemand, der von Natur aus Schwierigkeiten hat sein Gewicht zu halten, egal wieviel er isst, dann zusätzlich extremes Ausdauertraining macht und pro Tag 30km läuft. Gerade Langdistanzläufer bestehen fast nur aus Haut und Knochen. Wäre es nicht eher sinnvoll eine Sportart auszuüben, die Masse aufbaut?
jemand mit dieser eigenschaft wird überdurchschnittlich viele enzyme für den fettstoffwechsel haben. ausserdem ist der energieverbrauch proportional zum gewicht. wer leicht ist, muss nicht so viel rackern beim laufen.Elguapo hat geschrieben:Was mich gerade wundert ist, wieso jemand, der von Natur aus Schwierigkeiten hat sein Gewicht zu halten, egal wieviel er isst, dann zusätzlich extremes Ausdauertraining macht und pro Tag 30km läuft. Gerade Langdistanzläufer bestehen fast nur aus Haut und Knochen. Wäre es nicht eher sinnvoll eine Sportart auszuüben, die Masse aufbaut?
Noch richtige wäre, wenn man den Whopper nicht eklig finden würde und das Eis nicht widerlich, sondern diese Köstlichkeiten hin und wieder voller Freude genießt ;)Herr K. hat geschrieben: Ansonsten hat Silberkorn genau die richtige Einstellung. Alle zehn Tage mal ein ekliger, fetter Whopper oder ein widerlicher Becher Häagen Dazs ist genau richtig.
hätte mich auch interessiert, denn ich experimentiere auch viel und setzte in letzter zeit auch auf low carb. hier ein buch tippnachtzeche hat geschrieben:Kann es sein, dass atp solche Fragen immer beflissentlich überliest? Ich habe noch keine Antwort gelesen, wobei er doch sonst sehr genau dabei ist, alles zu kommentieren.
Also, atp, ich bin neugierig!
Greenhörnchen hat geschrieben:Noch richtige wäre, wenn man den Whopper nicht eklig finden würde und das Eis nicht widerlich, sondern diese Köstlichkeiten hin und wieder voller Freude genießt ;)
DAS finde ich mal sehr sympatisch !Herr K. hat geschrieben:
Ironie, Greenhörnche, Ironie.
Ich drucke mir die Gutscheine von Burger King immer aus dem Internet aus und gehe mit dem "Zwei Big King für einen" dorthin. Extra Tomate und Zwiebel ist bei Burger King kostenlos. Wenn ich gerade vom Krafttraining komme, schiebe ich mir dann noch das Schoko-Karamell-Eis von Plus hinterher. Das sind dann etwa 2400 kcal und ich lasse mir jede einzelne davon schmecken.
low carb bedeutet nur: weniger kohlenhydrate, als es bei der heutigen ernährung üblich ist.Embert hat geschrieben:Da habe ich mal eine Frage an die Freunde der LowCarb-Ernährung?
Was soll das?
Und ich meine es ernst. Warum soll ein Verzicht auf Kohlenhydrate Abnehmen zur Folge haben? Klar, Zucker und Kurzkettiges (weißes Mehl) im Übermaß sind vielleicht zu viele leere Kalorien. Wie aber steht es mit den vollwertigeren Varianten, also z.B. Vollkornbrot und Rohrohrzucker? Pasta im Übermaß ist sicherlich nicht gut, aber was spricht gegen die Kartoffel? Und wenn man's genau nimmt, müsste doch auch Obst tabu sein, wegen des Frucktzuckers...
Wo sind hier Grenzen zu ziehen und warum?
Vielen Dank schon mal für aufklärende Antworten.
zitat aus: Ursache FettEin funktionierendes Eßzentrum signalisiert durch Hunger, daß der Organismus Nahrung für seine Energieversorgung benötigt bzw. durch Sättigung, daß wir genug gegessen haben. Bei vielen Übergewichtigen ist die geordnete biochemische Regulation der Nahrungsaufnahme durch Hunger, Appetit und Sättigung gestört: Ihr Gehirn signalisiert einen Energiebedarf, der eigentlich gar nicht besteht mit der Folge, daß sie viel mehr essen als sie benötigen, so daß Überschüssiges als Fettdepot im Bindegewebe abgelagert wird.
Die Koordination durch das Eßzentrum hängt eng mit dem Blutzuckerspiegel zusammen: Je mehr einfache Kohlenhydrate, hauptsächlich Zucker und Traubenzucker aufgenommen werden, desto mehr Insulin wird ausgeschüttet. Hierbei handelt es sich um ein Hormon, das den Zucker aus dem Blut in die Zellen oder die Leber transportiert. Bei vielen Übergewichtigen entwickelt sich meistens durch (Zucker-) Überernährung eine Insulin-Hunger-Spirale, bei der Insulin und Hunger sich gegenseitig hochtreiben, letztendlich mit der Gefahr des Diabetes. Hierbei wird durch hohe Kohlenhydrat- bzw. Zuckeraufnahme verstärkt Insulin erzeugt, das wiederum den Zucker in die Zellen treibt. Dadurch wird dem Eßzentrum gemeldet, es müsse sofort wieder Nachschub beschaffen, d.h. es entsteht Hunger. Bei nachfolgender Kohlenhydratzufuhr steigt nun wiederum der Insulinspiegel an.
Wenn jetzt nicht irgendwer mit der Theorie vom "bösen Insulin" kommt freß ich nen Besen......Embert hat geschrieben:Da habe ich mal eine Frage an die Freunde der LowCarb-Ernährung?
Was soll das?
Weil man bei Wegfall überflüssiger Kalorien -und dabei isses Wurscht woher die stammen- IMMER abnimmt.Embert hat geschrieben:Und ich meine es ernst. Warum soll ein Verzicht auf Kohlenhydrate Abnehmen zur Folge haben?
Warum wird eigentlich die Nährstoffgruppe der Kohlenhydrate generell und automatisch auf die wertlosesten Vertreter reduziert? Im Prinzip sind in -fast- JEDEM Lebensmittel Kohlenhydrate enthalten, denn das hat die Biologie so vorgesehen.....Embert hat geschrieben: Klar, Zucker und Kurzkettiges (weißes Mehl) im Übermaß sind vielleicht zu viele leere Kalorien. Wie aber steht es mit den vollwertigeren Varianten, also z.B. Vollkornbrot und Rohrohrzucker?
Welches Lebensmittel ist denn bei ÜBERMÄßIGER Zufuhr gut?? Was zuviel ist, ist zuviel ........Embert hat geschrieben: Pasta im Übermaß ist sicherlich nicht gut, aber was spricht gegen die Kartoffel?
Genau!Embert hat geschrieben:Und wenn man's genau nimmt, müsste doch auch Obst tabu sein, wegen des Frucktzuckers...
Ich denke, das wissen die Vertreter einseitiger Ernährungsformen -und dazu gehört low carb- selber nicht.......Embert hat geschrieben:Wo sind hier Grenzen zu ziehen und warum?
Vielen Dank schon mal für aufklärende Antworten.
Genetisch ist der Mensch dazu bestimmt sich zu bewegen, zudem hat er genetisch die Fähigkeit, überschüssige d.h. nicht verbrauchte Energie in Fettdepots zu speichern. Das ist das genetische Erbe, was entscheidend ist, mehr nicht. Das immer mehr Menschen zunehmend dicker werden hängt mit der chronischen Bewegungsarmut zusammen und nicht an KHatp hat geschrieben: eine ernährung ist dann als optimal anzusehen, wenn sie mit dem übereinstimmt, woran sich die gene angepasst haben.....
die gene des menschen haben sich auf ein bestimmtes nahrungsangebot angepasst, das in der steinzeit in den körpern unserer vorfahren verdaut wurde.Kundalini hat geschrieben:Genetisch ist der Mensch dazu bestimmt sich zu bewegen, zudem hat er genetisch die Fähigkeit, überschüssige d.h. nicht verbrauchte Energie in Fettdepots zu speichern. Das ist das genetische Erbe, was entscheidend ist, mehr nicht. Das immer mehr Menschen zunehmend dicker werden hängt mit der chronischen Bewegungsarmut zusammen und nicht an KH
Um zu wissen (also nicht bloß glauben!!!!!), wie sich Gene angepasst haben, brauchst Du millionenaltes Genmaterial zum Vergleich; gibts eigentlich so alte Blutproben .....![]()
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atp hat geschrieben:.....
um zu wissen, wie sich gene anpassen, sieht man einfach in ein buch über evolutionstheorie nach...
Auf dem Ohr sind einige an der Diskussion beteiligte leider taub, wie ich selber feststellen musste...............Kundalini hat geschrieben:
Theorien sind Annahmen (kein Wissen) darüber, wie etwas (gewesen) sein könnte![]()
die evolutionstheorie macht bestimmte vorhersagen, die man auch experimentell überprüfen kann.Kundalini hat geschrieben:
Theorien sind Annahmen (kein Wissen) darüber, wie etwas (gewesen) sein könnte![]()
http://www.evolutionsbiologen.de/beyer.pdfDarwin hat postuliert, dass alle Lebewesen auf einen gemeinsamen Vorfahren oder, moderner ausgedrückt, einen gemeinsamen Genpool zurückgehen. Belege hierfür sind einerseits Merkmale, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Zum Beispiel benutzen alle lebenden Zellen die selben Nukleinsäuren als genetisches Material und denselben Basissatz von Aminosäuren zur Herstellung von Proteinen.[26]
Das sind doch die die ihre ganz eingenen Theorien kreiren die mehr auf antike Märchenbücher gründen als auf Wissenschaft. Stimmt, als Kreationist hat man es gut ;.)colnago40 hat geschrieben:Glücklicherweise bin ich Kreatonist.
banditthommy hat geschrieben:Klick
hier ein paar Infos über die zusätzliche Zufuhr von Eiweiss .
Entschuldigt die Sachlichkeit zu dem Thema .![]()
Protein Eiweiß Eiweis und die belastung der NierenEine Erhöhter Proteinkonsum bewirk bei einem Übergewichtigen (Laut einer Wissenschaftlichen Studie der Universität Kopenhagen) einen Wachstum bzw. eine Verbesserung der Nierenleistung um rund 10%!
Laut Cordian L. Miller liegt eine theoretisch berechnete Obergrenze des Proteinkonsums, eines 80 Kg schweren Mannes, bei 250 Gramm pro Tag Eine toxische Wirkung von Protein wurde an gesunden Probanden nie nachgewiesen!
Low carb ist die momentane Modeerscheinung, wie in den 80ern Jahren Low Fat war. Robert Haas, der damalige Ernährungsberater von Ivan Lendl und Martina Navratilova war ein Low Fat Vertreter. Nach seiner Theorie durfte man so gut wie kein Fett zu sich nehmen. Inzwischen ist er natürlich auch zum Low Carb Lager übergetreten(man will ja Geld verdienen).Embert hat geschrieben:Da habe ich mal eine Frage an die Freunde der LowCarb-Ernährung?
Was soll das?
Und ich meine es ernst. Warum soll ein Verzicht auf Kohlenhydrate Abnehmen zur Folge haben? Klar, Zucker und Kurzkettiges (weißes Mehl) im Übermaß sind vielleicht zu viele leere Kalorien. Wie aber steht es mit den vollwertigeren Varianten, also z.B. Vollkornbrot und Rohrohrzucker? Pasta im Übermaß ist sicherlich nicht gut, aber was spricht gegen die Kartoffel? Und wenn man's genau nimmt, müsste doch auch Obst tabu sein, wegen des Frucktzuckers...
Wo sind hier Grenzen zu ziehen und warum?
Vielen Dank schon mal für aufklärende Antworten.
sind die asiaten wirklich nicht dick? der berühmteste soll jedenfalls ziemlich fett gewesen sein:Elguapo hat geschrieben:Low carb ist die momentane Modeerscheinung, wie in den 80ern Jahren Low Fat war. Robert Haas, der damalige Ernährungsberater von Ivan Lendl und Martina Navratilova war ein Low Fat Vertreter. Nach seiner Theorie durfte man so gut wie kein Fett zu sich nehmen. Inzwischen ist er natürlich auch zum Low Carb Lager übergetreten(man will ja Geld verdienen).
Low Carb, wie alle anderen Diäten, sind einfach neue Methoden Gründe zu finden, warum Leute dick sind. Das heißt man sucht immer neue Methoden, um Profit daraus zu schlagen. Pasta und Reis macht nicht dick, was man an Milliarden von Asiaten sieht, sondern zuviel Essen. Die Menschen essen zuviel aus diversen Gründen: Stress, Ess-Störung, Nervösität, Angewohnheit usw. Zusätzlich bewegen sich Menschen viel weniger als früher. In ärmeren Ländern wo Menschen sich mehr bewegen und weniger essen, werden auch meistens mehr Kohlenhydrate gegessen, da es am Billigsten ist zB Reis zu essen. Trotzdem sind sie nicht dick. Dick sind die Menschen in Wohlsstandsländern, wo die Low Carb Diet gerade populär ist.
Es werden natürlich wieder Einsprüche von den Anhängern des Low Carb Lagers kommen, aber sie sollen mal erklären warum Asiaten nicht dick sind, obwohl sie sehr viel weißen Reis essen.
Mein Tipp: vergiß Low Carb, ernähre Dich vielseitig mit viel frischem Gemüse und Obst, und iß nicht zuviel.
eben!banditthommy hat geschrieben:
Eiweiss setzt sich aus Aminosäuren zusammen , die wiederum zum Teil essentiell sind und zum Teil nicht .
weißer reis ist sogar akzeptabel:Elguapo hat geschrieben: Es werden natürlich wieder Einsprüche von den Anhängern des Low Carb Lagers kommen, aber sie sollen mal erklären warum Asiaten nicht dick sind, obwohl sie sehr viel weißen Reis essen.
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Ja und nein. Dicke Buddhastatuen findet man vor allem in China. In Thailand sind zum Beispiel alle Buddha Statuen schlank.atp hat geschrieben:sind die asiaten wirklich nicht dick? der berühmteste soll jedenfalls ziemlich fett gewesen sein:
http://www.travel-earth.com/china/suzhou-buddha.jpg
Buddha hat bestimmt viel gegessen. Sumo Ringer mästet sich ja auch mit viel Protein.atp hat geschrieben:sind die asiaten wirklich nicht dick? der berühmteste soll jedenfalls ziemlich fett gewesen sein:
http://www.travel-earth.com/china/suzhou-buddha.jpg
wenn's dir nur ums abnehmen geht, kannst du tatsächlich fressen was du willst.
mit der entsprechenden bewegung wirst du es theoretisch wieder abarbeiten.
genau diese beiden aussagen führen aber zwangsläufig zu einem widerspruch.Elguapo hat geschrieben: Die Frage ist, was ist gesund.
...
was angeblich die Steinzeitmenschen gegessen haben, ist nicht mein Problem.
Und woran sich unsere Gene angepasst haben, ist reine Spekulation. Warum essen alle Kulturen seit Jahrtausenden Getreide, wenn es so unnatürlich ist? Waren die Steinzeitmenschen Genies und danach sind die Menschen nur auf dem Holzweg gewesen?atp hat geschrieben:
bei der frage nach gesund gibt es nur eine antwort: die enährung ist gesund, woran sich die gene angepasst haben.
die paar jahrtausende sind eben nur der letzte millimeter auf eine mehrere meter langen strecke.Elguapo hat geschrieben:Und woran sich unsere Gene angepasst haben, ist reine Spekulation. Warum essen alle Kulturen seit Jahrtausenden Getreide, wenn es so unnatürlich ist? Waren die Steinzeitmenschen Genies und danach sind die Menschen nur auf dem Holzweg gewesen?
Jaja, die 3 klassischen Begriffe. Wenn man Rohkost-, Ayurveda-, Makrobiotik-, Vegetarier-, Veganismus, Atkins-, Trennkost-, und sonstige Ernährungswebsites und Literatur liest, behaupten komischerweise alle, daß man mit Ihrer Ernährung diese 3 Krankheiten kuriert.atp hat geschrieben:
wir verdanken dem ackerbau vieles. aber eben auch manches, was nicht so gut ist, wie die begünstigung von zivilisationskrankheiten wie diabetes, krebs und herzkrankheiten.
ber nicht.
Das stimmt aber auch nicht, da sie, wie alle heutigen Primaten, auch Insekten gefressen haben. Außerdem haben sie sich auch von Aß ernährt. Allerdings stimmt es schon: das Jagen und Essen von großen Fleischmengen hat auch erst sehr spät angefangen, also kann man die Ernährungsweise auch nicht als die genetisch richtige bezeichnen, da sie in Anbetracht der Zeit, wo der Urmensch nur Pflanzen und Insekten gefressen hat, ebenfalls nur ein kurzer Abschnitt war.freshmaker hat geschrieben:Prinzipiell bin ich nicht gegen deine Theorie ATP, allerdings sollte es dir auch bewusst sein, dass die Menschen früher auch nur Früchte, Samen, Nüsse, Wurzelknollen etc. gegessen haben, bis die ersten Waffen (millionen Jahre später) erfunden wurden. Somit waren die ersten Urzeitmenschen eigentlich Vegetaria!
low carb bedeutet nicht auschließlich fleisch essen. ich esse viel obst und gemüse. denn es stimmt: der mensch hat noch wesentliche merkmale von pflanzenfressern.freshmaker hat geschrieben:Prinzipiell bin ich nicht gegen deine Theorie ATP, allerdings sollte es dir auch bewusst sein, dass die Menschen früher auch nur Früchte, Samen, Nüsse, Wurzelknollen etc. gegessen haben, bis die ersten Waffen (millionen Jahre später) erfunden wurden. Somit waren die ersten Urzeitmenschen eigentlich Vegetaria! Ich denke, die Gene lehren uns nur uns essenstechnisch weiterzuentwickeln. Siehe mit Feuer das Essen erhitzen, den Ackerbau etc.
Die ganzen Krankheiten haben wir eigentlich nur dem haltbar machen von Lebensmitteln zu verdanken. Wer hat das letzte mal frisches Fleisch gegessen? Also ohne irendwelche Konservierungsstoffe? Gefrorenes Gemüse ist eine Katastrophe meiner Meinung nach!
Frisches unbehandeltes Fleisch und unbehandeltes Obst sowie Gemüse, selbstgemachtes Brot oder Nudeln etc sind der Weg in eine alte, neue Richtung. Wenn man mal auf einer Verpackung die ganzen Inhaltsstoffe durchliest wird einem schnell klar, gemäß man weiß was das alles zu bedeuten hat, dass unsere Industrie zu sehr die Finger im Spiel hat.
Gemüse eiskalt: Gesundheit aus der Tiefkühltruhe | Ratgeber | hrTiefkühlkost ist häufig auch gesünder als frisches Obst und Gemüse. Beim Obst- und Gemüsehändler oder im Supermarkt haben nämlich die Produkte oft schon lange Transportwege und Lagerzeiten hinter sich. Dadurch geht nicht nur der Geschmack verloren, sondern auch viele lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe.
ich habe immer nur davon gesprochen, dass diese krankheiten durch zuviel zucker und kh begünstigt werden. von einer kurierung durch low carb war nie die rede.Elguapo hat geschrieben:Jaja, die 3 klassischen Begriffe. Wenn man Rohkost-, Ayurveda-, Makrobiotik-, Vegetarier-, Veganismus, Atkins-, Trennkost-, und sonstige Ernährungswebsites und Literatur liest, behaupten komischerweise alle, daß man mit Ihrer Ernährung diese 3 Krankheiten kuriert.
Ich habe sowieso eine andere religiöse Überzeugung, also interessiert es mich nicht unnötig lange auf dieser Erde abzuhängen. Ich will zwar jetzt noch nicht den Löffel abgeben, aber ich will auch nicht unnötig eine Ewigkeit hier verbringen und stattdessen abtreten, wenn meine Zeit gekommen ist.
Das wundert mich natürlich ebenfalls nicht.atp hat geschrieben:
im grunde wundert es mich nicht, dass du ein religöser mensch bist.
ich bin nicht religiös.
komisch - den homo sapiens (also ich und wahrscheinlich auch du) gibt es noch keine "millionenjahre". der mensch ist ein extrem anpassungsfähiges wesen. natürlich dauert es lange bis es zu einer genetischen mutation aufgrund veränderter äußerer umstände kommt, aber auch ohne genitische veränderung ist unser stoffwechsel in der lage sich gut an aktuelle gegebenheiten anzupassen....die millionenjahre unsere gene bestimmt hatte.
was meinst du denn, wie weit wir beide genetisch voneinander entfernt sind? oder was genau ist dein kritikpunkt? dir mangelt es offensichtlich an der fähigkeit, deine kritik sachlichlich zu formulieren.bravado hat geschrieben:Weil ich hier immer wieder lese, dass sich "unsere Gene angepasst haben" ...
Diese Aussage offenbart mangelndes Verständnis der Evolutionstheorie(n).
stimmt ,kucksduhierbamf hat geschrieben:komisch - den homo sapiens (also ich und wahrscheinlich auch du) gibt es noch keine "millionenjahre". der mensch ist ein extrem anpassungsfähiges wesen. natürlich dauert es lange bis es zu einer genetischen mutation aufgrund veränderter äußerer umstände kommt, aber auch ohne genitische veränderung ist unser stoffwechsel in der lage sich gut an aktuelle gegebenheiten anzupassen.
das ist ein irrglaube, weil du wie viele kein bewusstsein für die langzeitkonsequenzen entwickelst.bamf hat geschrieben:komisch - den homo sapiens (also ich und wahrscheinlich auch du) gibt es noch keine "millionenjahre". der mensch ist ein extrem anpassungsfähiges wesen. natürlich dauert es lange bis es zu einer genetischen mutation aufgrund veränderter äußerer umstände kommt, aber auch ohne genitische veränderung ist unser stoffwechsel in der lage sich gut an aktuelle gegebenheiten anzupassen.
Ach herrje, ich habe nicht kritisiert sonder nur festgestellt.atp hat geschrieben:was meinst du denn, wie weit wir beide genetisch voneinander entfernt sind? oder was genau ist dein kritikpunkt? dir mangelt es offensichtlich an der fähigkeit, deine kritik sachlichlich zu formulieren.
atp hat geschrieben:
wenn jemand eine schockolade ißt und dabei nicht auf der stelle tot umfällt, bedeutet das noch lange nicht, dass er die schokolade bedenkenlos regelmäßig essen darf, ohne negative konsequenzen zu fürchten.
das hängt davon ab, was du mit ab und zu bezeichnest und was du als "nichts" ansiehst.Elguapo hat geschrieben:Ich bin mir sicher, daß alle ernstzunehmenden Wissenschaftler, die Ihr Wissen auf "Fakten" basieren, einstimmig sagen würden, daß nichts, aber auch rein garnichts passiert, wenn man sich ab-und zu ein Stück Schokolade gönnt.
Adipositas entsteht auch aufgrund von Bewegungsarmut, denn wer wie ein Bauarbeiter isst, muß auch ackern wie Bauarbeiter, was die wenigsten tatsächlich tun.....freshmaker hat geschrieben:....
Es lassen sich sicherlich nicht die 3 berühmten Krankheiten auf KH schieben aber auf die am meisten verbreitete der Adipositas: Diabetes Melitus Typ 2!! 80% dieser Erkrankten essen ungesund! Anders gesgt, und das ist jetzt meine Sicht: Sie schieben so viele Kohlenhydrate in sich rein, dass die Pankreas überfordert ist. Daraus resultiert eine Insolinresitenz und anschliessend Diabetes!