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genug trainiert für marathon????

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Rolli hat geschrieben:Zum Übertraining gehört mehr, viel mehr als keine Lust aufs Laufen nach einer Marathonvorbereitung. Das ist völlig normal. Jetzt wird geteppert und dann bekommt man wieder Lust! :daumen:

Gruß
Rolli
Häääh :confused: ? Was hab ich damit zu tun?
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Eisbergsalat hat geschrieben:Lass Dir nichts einreden. Du hast weder ein Ausdauer- noch ein Tempoproblem.
Aus deiner Leistungsklasse erscheint das evtl nicht so, aber:

Natürlich hat Sie ein Tempoproblem - schau dir Ihre "Leistungsentwicklung" an - das ist keine. Nullkommanull Steigerung.
Eisbergsalat hat geschrieben: Dein Ziel ist laufend ankommen. Warum solltest Du dafür jetzt auch noch schneller laufen sollen? Fürs Ankommen bist Du schon jetzt ganz sicher in der Lage.
Warum Soll Sie denn nicht mal schneller Laufen? Das schadet doch überhaupt nicht! Speziell, wenn das Ankommen doch überhaupt kein Problem darstellen sollte (davon bin ich auch überzeugt)

Ingo

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Hi Matthias,
es ist schön, das du motivieren willst, aber dem folgenden kann ich nun garnicht zustimmen
Eisbergsalat hat geschrieben:Das genau ist doch Sinn des Trainings. Du musst zum Ende absolut kaputt sein, um Alles gegeben zu haben. Also: Alles richtig gemacht.
........
........
Fazit: Mach Dich nicht verrückt, es ist definitiv ein gutes Zeichen, dass es für dich nun so schwer war.
Es ist ganz sicher nicht der Sinn eines Trainings sich völlig platt zu trainieren (*)und dann (für Tage) völlig im A* zu sein. Es ist auch kein gutes Zeichen das eine 22km Strecke auf einmal extrem schwer fällt. Es muss aber auch nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein :zwinker2:

Wenn ich ich der M-Vorbereitung auf einmal keinen Bock mehr auf lange Strecken habe und ich mich auch schon mal über einen längeren oder langen Lauf "quälen" muss, dann ist das punktuell betrachtet sicherlich kein Beinbruch. Das kann vorkommen und 22km sind für run4afrika zeitlich sicherlich lang. Abhaken und gut ist, vor allem 2 Wochen vor dem Marathon. Mal davon abgesehen, wer läuft schon gerne regelmäßig im Training 3h oder etwas mehr. Das werden die wenigstens sein. Ich verliere die Lust z.B. meistens so nach 2,5h, dann will ich Frühstücken :nick: , und dabei fallen mir lange langsame Läufe bei normalen Wetterbedingungen schon recht leicht.

(*) Feinheiten lasse ich mal außen vor.

Grüße,
Torsten

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Ingo77 hat geschrieben:Aus deiner Leistungsklasse erscheint das evtl nicht so, aber:
Hört sich arrogant an, war es so gemeint?

Du hast aber den Nagel auf den Kopf getroffen, es ist aus meiner Leistungsklasse heraus argumentiert. Auch mein Ziel ist es, bei meinem ersten Marathon anzukommen. Aus Deiner (sehr hohen und guten) Leistungsklasse heraus, kannst Du doch nicht im Ernst glauben, sie könne ähnliches bei ihrem ersten Marathon wie Du erreichen, oder?
Ingo77 hat geschrieben:Natürlich hat Sie ein Tempoproblem - schau dir Ihre "Leistungsentwicklung" an - das ist keine. Nullkommanull Steigerung.
Du hast Recht, für eine 3:30 h wird es nicht reichen. Ihre Fragen basieren jedoch auf das Ziel "laufend anzukommen". Bei diesem Ziel hätte sie nur ein Tempoproblem, wenn der Besenwagen schneller ist. Siehst Du ein derartiges Problem?
Ingo77 hat geschrieben:Warum Soll Sie denn nicht mal schneller Laufen? Das schadet doch überhaupt nicht! Speziell, wenn das Ankommen doch überhaupt kein Problem darstellen sollte (davon bin ich auch überzeugt)
Völlig richtig. Meinst Du aber, dass sie von diesem Lauf noch entscheidend schneller wird? Ich halte nach wie vor, das "angeknackste" Selbstbewusstwein für die größere Baustelle als die, Deiner Meinung nach zu geringe Geschwindigkeit....alles beziehend auf Ihr Ziel.

Die Anregung, in Sachen Tempo etwas zu machen, sind sicherlich richtig. Nur

1. bedarf das eine andere Vorbereitung mit Tempointervallen usw.
2. ist es für diesen Lauf zu spät.
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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@ Matthias,
glaube nicht das Ingo arrogant ist, auch wenn das so rüber kommt.
Er hat nur, wenn man das so sehen will zwei Fehler:

1. Er sagt gerade heraus was er denkt und meint! :zwinker5:

2. Er hat auch noch meistens recht. :nick:

Anfangs kam er für mich allerdings auch etwas herbe rüber :teufel:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Eisbergsalat hat geschrieben:Hört sich arrogant an, war es so gemeint?

Du hast aber den Nagel auf den Kopf getroffen, es ist aus meiner Leistungsklasse heraus argumentiert. Auch mein Ziel ist es, bei meinem ersten Marathon anzukommen. Aus Deiner (sehr hohen und guten) Leistungsklasse heraus, kannst Du doch nicht im Ernst glauben, sie könne ähnliches bei ihrem ersten Marathon wie Du erreichen, oder?
Wo holst du das alles her, was du da reininterpretierst? Nirgendwo stelle ich einen Bezug zu mir oder meinem persönlichen, für diese Diskussion vollkommen unerheblichen, Leistungsvermögen her.
Eisbergsalat hat geschrieben: Du hast Recht, für eine 3:30 h wird es nicht reichen. Ihre Fragen basieren jedoch auf das Ziel "laufend anzukommen". Bei diesem Ziel hätte sie nur ein Tempoproblem, wenn der Besenwagen schneller ist. Siehst Du ein derartiges Problem?
Nein, aber weit weg ist der Besenwagen nicht.

Eisbergsalat hat geschrieben: Völlig richtig. Meinst Du aber, dass sie von diesem Lauf noch entscheidend schneller wird? Ich halte nach wie vor, das "angeknackste" Selbstbewusstwein für die größere Baustelle als die, Deiner Meinung nach zu geringe Geschwindigkeit....alles beziehend auf Ihr Ziel.
Für den Marathon macht Sie das nicht schneller - aber es könnte mal ein Erfolgserlebnis sein, schneller als im 7er Schnitt die Blätter plattzutreten. Lange langsam laufen kann jede(r).

Eisbergsalat hat geschrieben: Die Anregung, in Sachen Tempo etwas zu machen, sind sicherlich richtig. Nur

1. bedarf das eine andere Vorbereitung mit Tempointervallen usw.
2. ist es für diesen Lauf zu spät.
Das ist doch das typische Gewäsch der Läufer, die nicht schneller können oder wollen. Schnell Laufen lernt man vom schnellen Laufen. DerC hat da ein paar gute Posts zu geschrieben.

Ingo

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Die ersten Passagen waren ja ganz nett. Da der letzte nun absolut am Thema vorbei geht, antworte ich:
Ingo77 hat geschrieben:Wo holst du das alles her, was du da reininterpretierst? Nirgendwo stelle ich einen Bezug zu mir oder meinem persönlichen, für diese Diskussion vollkommen unerheblichen, Leistungsvermögen her.
Komisch, das gleiche hätte ich vorher schreiben können. Den Zusammenhang zwischen runf4africa und der Leistungsklasse des Beitrag-Schrebenen hast Du erbracht.

Im Übrigen war es eine Frage. Ich verstehe immer noch nicht, was der Satz für eine Bedeutung hat
Ingo77 hat geschrieben:Aus deiner Leistungsklasse erscheint das evtl nicht so
Ingo77 hat geschrieben:Das ist doch das typische Gewäsch der Läufer, die nicht schneller können oder wollen. Schnell Laufen lernt man vom schnellen Laufen.
Woher nimmst Du das Wissen über mein Training? Aber ein wenig kann ich Dich aufklären. Ich habe etwa 17 Wochen ganz konkret für mein Marathondebüt in Berlin hingearbeitet (vorher natürlich auch gelaufen). Dabei habe ich im Schnitt zwei harte Tempoeinheiten durchschnittlich in der Woche gehabt. Ich bin so in einem Jahr etwa 15 Min. auf der HM-Distanz schneller geworden. Deine Meinung, nur wer schnell trainiert, kann auch schnell laufen, teile ich. Ich habe nichts anderes geschrieben. Hingegen hast Du diese Punkte kritisiert.

Welcher dieser beiden Punkte ist denn falsch?

1. bedarf das eine andere Vorbereitung mit Tempointervallen usw.
2. ist es für diesen Lauf zu spät.
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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hallo zusammen
also ich finds gut das so rege diskutiert wird.
also jetzt vor dem marathon werde ich garatiert nix mehr am tempo ändern.
@ingo 77 : he, ich kann sehr wohl schneller als 7er schnitt laufen!
bestzeitauf 10 km sind : 58.06. also unter nem 6er schnitt.
aber ich brauch das nicht auf 42 km.
was die "leistungssteigerung" betrifft da habt ihr schon recht. da hat sich nix verändert. aber deshalb bin ich auf den marathon umgestiegen. 21km konnte bzw kann ich (meißtens) locker in meinem tempo laufen.
jetzt kommt erst mal der marathon.
um das tempo werde ich mich evtl nächstes jahr kümmern.
und außerdem laufe ich gerne langsam!
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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Hey,
ich gehe davon aus, dass Du in Polch laufen willst. Du weißt das Du dort 5 Runden a 2 Km mit jeweils am Anfang der Runde eine ca. 400 lange Steigung bewältigen musst?
Wenn Du Deine 10er Bestzeit auf einem flachen Kurs gelaufen bist, wird es schwierig die Zeit hier zu toppen. Aber um Dich Mental etwas aufzubauen wäre es für Dich gut es trotzdem auf dieser Strecke zu versuchen. Schaffst Du es ok, wenn nicht kannst Du immer noch mit der schwierigen Strecke argumentieren. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung.
Gruß mikel

Marathon Bonn 2005 4:38:47
Marathon Frankfurt 30.10.2005 4:04:31 PB

Hunsrück HM 1:39:58 30.08.2009 PB

Rheinuferlauf Andernach 10 Km 14.09.2008 43:15 PB

Wasserlauf Montabaur 5 Km 12.07.2009 21:42 PB der Neuzeit

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Hallo!

Ich bin neu hier und freu mich Mitglied der Community zu werden. Gleich auch schon mal ne Frage:
Ich hatte genau vor einem Jahr mein Wettkampflaufdebüt bei einem Halbmarathon und hab den in 1.43:42Std. beendet. Dieses Jahr Ende April hatte ich ne HM Zeit von 1.31:29 Std. Anfang August hab ich mit der Vorbereitung auf meinen ersten Marathon am 26.10.08 in Frankfurt begonnen. Am Sonntag lief ich wieder den gleichen HM wie letztes Jahr, diesmal in 1.23:45 Std. Denkt ihr dass unter den Voraussetzungen eine Zeit von unter 3 Stunden bei meinen ersten Marathon möglich wäre? Lange Läufe mach ich jedes WE, es sei denn ich lauf bei einem Wettkampf mit.

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Eisbergsalat hat geschrieben: Welcher dieser beiden Punkte ist denn falsch?

1. bedarf das eine andere Vorbereitung mit Tempointervallen usw.
2. ist es für diesen Lauf zu spät.
In Ihrem Fall: Beide.

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Hi FoxDie,

Obwohl ich Threadqualität und -effizienz vor Quantität vorziehe, öffne doch lieber eine eigene Kiste.
Ich gebe Dir eine 3:10 und bei solchen Zeiten mußt Du dann schon richtig viele lange Läufe im Vorfeld machen...

Grüße, Maline
PB 10km 21.2.07 48:23
PB HM 15.4.06 1:52:15
PB M 10.11.07 4:05:25

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Ingo77 hat geschrieben:Natürlich hat Sie ein Tempoproblem - schau dir Ihre "Leistungsentwicklung" an - das ist keine. Nullkommanull Steigerung.
Ingo, ich habe jetzt die folgende Diskussion nicht gelesen, aber in einem hat Eisbergsalat recht: Wem die Zielzeit egal ist, der hat kein Tempoproblem. Was man davon hält, ist dann eine andere Sache, gehört aber eher in den 5h-Thread als hierher.

Gruß,

Carsten

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FoxDie hat geschrieben:Denkt ihr dass unter den Voraussetzungen eine Zeit von unter 3 Stunden bei meinen ersten Marathon möglich wäre?
Wie Maline schon sagt wäre die Frage besser in einem eigenen Thread aufgehoben, zumal es gut wäre, mehr zu wissen. Kurze Antwort: Kann klappen, kann schief gehen. Ich fände es nicht falsch, wenn Du es probieren würdest, Du solltest dann aber die Möglichkeit einkalkulieren, dass es am Ende ganz grausam wird. Ich bin erst nach zweieinhalb Jahren Training eine 1:24 gelaufen, habe sub-3 in Frankfurt probiert und bin in 3:13 angekommen. Es war mein dritter Marathon. Der vierte war dann gut ;-)

Viel Erfolg,

Carsten

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@mmikel
genau, polch solchs sein.
bestzeit??? wer sagt was von bestzeit?
habe nicht vor bestzeit zu laufen.
mein versatnd und auch die meisetn anderen leute sagen ,mir das es scheiße wäre sich vor einem marathon sich nochmal so zu verausgaben.
bin letztes jahr auch in polch gelaufen.
kenne die strecke also
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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@ CarstenS

Was möchtest du denn wissen?

Ich bin eigentlich aus anderen Foren gewöhnt, dass nicht unbedint so eine riesige Thread Inflation stattfindet. Sorry.

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Also ich bevorzuge die Variante den 10er zwei Wochen vorher zu laufen und dann den letzten 30er auf den Mittwoch danach zu schieben. Das ist 10 Tage vorher und der letztmögliche Abstand. Das ist mir in Paris gut bekommen und dieses Mal hab ich es wieder so gemacht und der 30er war deutlich lockerer als bei der Paris-Vorbereitung.

Ne Woche vorher nen vollen 10er würde ich mich nicht trauen. Was aufgrund der vielen km im Vorfeld geht ist ein 20er oder HM in ruhigem Tempo. Der wird Dir dann ziemlich einfach vorkommen. Das sehen ja auch viele Pläne vor. Dann kann man Mittwoch vor dem Marathon nochmal 5 km in MRT machen und danach mit der Kohlehydrat-Mast beginnen.

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ich bin am überlegen ob ich bis zum 05.10. außer dem 10km lauf nicht mehr zu laufen. ich wollte gestern laufen gehenund hatte total schwere beine. habe dann nach 5km aufgehört. und das kann es ja echt nicht sein. jetzt ist das ganze training so gut gelaufen undjetzt so kurz vor dem marathon geht auf einmal gar nix mehr. mann, das ist echt blöd.
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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run4afrika hat geschrieben:ich bin am überlegen ob ich bis zum 05.10. außer dem 10km lauf nicht mehr zu laufen. ich wollte gestern laufen gehenund hatte total schwere beine. habe dann nach 5km aufgehört. und das kann es ja echt nicht sein. jetzt ist das ganze training so gut gelaufen undjetzt so kurz vor dem marathon geht auf einmal gar nix mehr. mann, das ist echt blöd.
lg
ich denke das ist einfach nur die Aufregung.
Mach dir nicht so viele Gedanken und vor allem nicht so viel Druck.
Du hast trainiert, bist schon oft lange gelaufen...das klappt schon!!!!

VLG und vielleicht sehen wir und in Kölle!

Michaela
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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run4afrika hat geschrieben:ich bin am überlegen ob ich bis zum 05.10. außer dem 10km lauf nicht mehr zu laufen. ich wollte gestern laufen gehenund hatte total schwere beine. habe dann nach 5km aufgehört. und das kann es ja echt nicht sein. jetzt ist das ganze training so gut gelaufen undjetzt so kurz vor dem marathon geht auf einmal gar nix mehr. mann, das ist echt blöd.
lg
Keine Bange, mir ging es heut morgen genauso.
Das letzte Intervall (3x4000 im MRT) stand an - die Zeiten waren super, die HF besser als je zuvor, aber meine Beine ein einziger verspannter, müder Haufen.

Lauf ab jetzt einfach in paar lockere KM unter einer Stunde und bau ein paar Steigerungen ein. Die helfen bei mir ganz gut, ein wenig die Verspannung rauszunehmen.

Ansonsten: Durchhalten und nicht verrückt machen (lassen). Nach den intensiven letzten Wochen braucht der Körper jetzt ein wenig Erholung bis zum Marathon.
Da ich die Taper-Phase noch vom Schwimmen kenne, kann ich Dir nur empfehlen, jetzt nicht tagtäglich die Wasserstandsmeldungen Deines Körpers überzuinterpretieren. Das Training ist so gut wie vorbei und jetzt kommt zwangsläufig die Psyche ins Spiel.
Vertraue einfach in Deine gelaufenen Kilometer und die vielen Stunden Training. Das wird schon. :)

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fertigen hat geschrieben:Keine Bange, mir ging es heut morgen genauso.
Das letzte Intervall (3x4000 im MRT) stand an - die Zeiten waren super, die HF besser als je zuvor, aber meine Beine ein einziger verspannter, müder Haufen.
Hallo,

die hatte ich heute auch. JAWOLL!
Aber ich habe bisher eigentlich nach dem 3:30er trainiert und hätte eigentlich 3*5000 in 4:57 machen müssen. Das war mir aber nach dem pänz-lauf zu viel und so bin ich eben die 3*4000 in 4:57 gelaufen. Auch bei mir wars echt gut. Aber die Beine....Autschi!

Schade, dass du nicht zum Pänz-lauf kommen konntest.

VLG Michaela
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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mika82 hat geschrieben:Hallo,

die hatte ich heute auch. JAWOLL!
Aber ich habe bisher eigentlich nach dem 3:30er trainiert und hätte eigentlich 3*5000 in 4:57 machen müssen. Das war mir aber nach dem pänz-lauf zu viel und so bin ich eben die 3*4000 in 4:57 gelaufen. Auch bei mir wars echt gut. Aber die Beine....Autschi!

Schade, dass du nicht zum Pänz-lauf kommen konntest.

VLG Michaela
Du läufst die 4000er unter 5 min/km? Hast Du nicht auch ne Zielzeit von 3:45-4:00?
Ich bin die ein bisschen schneller als geplantes MRT gelaufen (ca 5:20), war dafür aber im absolut grünen Bereich. Da ich die letzten Tempoeinheiten allesamt deutlich unter Zeitvorgabe gelaufen bin, wollte ich jetzt mal mein geplantes Tempo für nächsten Sonntag reinkriegen.

Jau, auf den Pänz-Lauf zu verzichten, fiel mir nicht leicht. Dafür ist die Erkältung gar nicht erst durchgekommen und ich kann mich weiter vorbereiten.
Die Kilometer hab ich dann am Dienstag nachgeholt - 34. Uh uh :P

Da Du ja auch nach Steffny trainierst: Läufst Du den letzten Langen (wie geplant) am Sonntag oder schiebst Du den auch auf Freitag/Samstag?
Mir sind nur sieben Tage Pause bis zum M. etwas knapp, daher ziehe ich den wohl auf Sa vor.
Was meinst Du?

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run4afrika hat geschrieben:ich bin am überlegen ob ich bis zum 05.10. außer dem 10km lauf nicht mehr zu laufen.
Hi,
das ist dann aber wirklich kontraproduktiv, willst du dir jetzt aus einer "Laune" der Demotiviertheit dein langes aufwendiges Training verderben?!

Falls es dir wirklich sooo schwer fällt, dann laufe wenigstens "jeden" Tag ein wenig und seien es nur 5km. In etlichen Plänen beim Tapern ist das ja etwas was man z.B. die letzten Tage ja ich weiß, nicht die letzten 14 Tage) macht. Ist nicht der Hit, aber besser als garnichts.

Das was jetzt bei dir passiert finde ich aber schon mehr als ungewöhnlich. Viele Läufer haben am Ende eines M-Trainings schwere Beine und manche vielleicht auch keine Lust mehr weitere Läufe zu machen, aber keine Lust haben und dann garnicht mehr laufen oder bereits nach 5km einen Lauf abbrechen sind ja nun zwei paar Schuhe. Falls das mehr als einmal passiert, würde ich zum. sicherstellen das ich gesund bin und nicht irgendein "Virus" im Anmarsch ist. Wenn ich Marathon laufen will dann denke ich doch nicht über 5 oder 10km Läufe ernsthaft nach, sofern ich gesund und fit bin.

Gruß,
Torsten

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ja, ich werde mich gleich mal auf die socken machen. mal schauen wie es klappt. aber ich werde nur 5km laufen. bis denne
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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da bin ich wieder
was soll ich sagen?
es war ne katastrophe!
4km 30min!!!!!!
und ich bin fix und alle!
hatte aber trotzdem ein sau schönes lauferlebnss gehabt.
nach 2,5km war ich so am ende das ich stehen geblieben bin, habe die garmin ausgemacht und wollte zurück gehen.
doch dann habe ich mich an meine signatur erinnert........
habe die garmin wieder angemacht und bin nach hause GELAUFEN. zwar ganz langsam aber trotzdem.
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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... jetzt bleib mal ganz cool. Es sind noch ein paar Tage und es ist alles noch normal. Komm´ zur Ruhe, denk an was anderes und mach Dich nicht verrückt. Es ist alles in Deinem Kopf.

Im Übrigen, ich glaub auch nicht, dass ich genug trainiert habe und es überhaupt klappen kann, aber ich sag mir:

... jetzt bleib mal ganz cool. Es sind noch ein paar Tage und es ist alles noch normal. Komm´ zur Ruhe, denk an was anderes und mach Dich nicht verrückt. Es ist alles in Deinem Kopf.
Lynx

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run4afrika hat geschrieben: 4km 30min!!!!!!
und ich bin fix und alle!
hatte aber trotzdem ein sau schönes lauferlebnss gehabt.
nach 2,5km war ich so am ende das ich stehen geblieben bin, habe die garmin ausgemacht und wollte zurück gehen.
Auch wenn du es nicht gerne hörst, da passt was nicht. Das hat nichts mehr mit trainingsmüde zu tun. Sofern das also nicht daran liegt, dass du dir selbst psychisch zuviel Druck auferlegst und dein Körper daher temporär rebelliert, würde ich da mal ein paar Sachen überprüfen.

- Ruhepuls morgens im Bett
- Körpertemperatur
- Falls du einen Pulsmesser hast und deine üblichen Trainingswerte kennst, würde ich einfach mal schauen wo der Puls bei diesen langsamen Läufen liegt bei denen du schon nach 3km "platt" bist. Ich sehe gerade du redest vom Garmin, also ist sowas eventuell vorhanden.

Eventuell ist da wirklich eine Erkältung oder etwas anderes im Anmarsch. Vielleicht liegt es aber eben auch an dem Druck, den du dir selbst machst, auch sowas ist nicht zu unterschätzen.

Unter den Umständen die du hier schilderst nehme ich jetzt alles zurück was ich gesagt habe. Ruh dich aus, mach möglichst viel Pause, laufe dann wenn du dich danach fühlst und nur wenn das wieder gut läuft, laufe ein weiteres Mal. Aber so ist das nichts, solche Signale meines Körpers würde ich jedenfalls nicht ignorieren. Versuche die Ursachen dafür zu finden, denn wie gesagt das darf eigentlich nicht sein. So etwas ist ja durchaus auch der Vorteil wenn man regelmäßig Sport macht, man merkt eher wann etwas nicht so ist wie es eigentlich sein sollte und kann frühzeitig reagieren.

Gute Besserung,
Torsten

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ja ich denke auch das es so schlecht läuft weil ich mir so n stress mache. habe kein fieber oder so. habe mich heute nur sehr über etwas aufgeregt. hatte schon n puls von 95 wo ich losgelaufen bin. also noch vor dem laufen meine ich. ich mache mir aber jetzt keinen kopf mehr. also ich werde jetzt alles ruhig angehen lassen und dann klappt das schon.
aber wenn ich wirklich irgenntwie krank werden sollte, dann bin ich auch vernünftig genug in köln nicht zu laufen.
aber wie gesagt, wir wollen den teufel ja mal nicht an die wand malen.
das klappt schon
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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run4afrika hat geschrieben:ja ich denke auch das es so schlecht läuft weil ich mir so n stress mache. habe kein fieber oder so. habe mich heute nur sehr über etwas aufgeregt. hatte schon n puls von 95 wo ich losgelaufen bin. also noch vor dem laufen meine ich. ich mache mir aber jetzt keinen kopf mehr. also ich werde jetzt alles ruhig angehen lassen und dann klappt das schon.
aber wenn ich wirklich irgenntwie krank werden sollte, dann bin ich auch vernünftig genug in köln nicht zu laufen.
aber wie gesagt, wir wollen den teufel ja mal nicht an die wand malen.
das klappt schon
lg
Du solltest vielleicht mal auf deine Signatur gucken und aufhören zu jammern. Oder sie ändern. Die farbigen Kollegen, die wirklich für Afrika laufen würden nicht im Traum daran denken solche Leidens-Tiraden abzulassen. Und in puncto Druck: für diese Leute hängt das ganze Leben daran, oft sogar das des Dorfes. Ich weiß auch nicht was du auf einmal so jammerst, wenn du am Anfang des Freds noch freudestrahlend geschrieben hast, dass du 34km ohne Probleme gelaufen bist. Also reiß dich vielleicht auch mal 'n bisschen zusammen und besinne dich auf deine Stärken, anstatt nach deinen Schwächen zu suchen.
Bleib locker, Gruß, Björn :hallo:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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... vor dem Debut sind (waren) wir alle nervös. Das Forum kann dazu dienen, sich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen zu lassen. Das was viele so kurz vor einem Marathon denken, egal (oder vielleicht sogar trotz) des Trainings sind eben die Zweifel am Gelingen.

Das ist nicht schlimm und völlig unabhängig von der Signatur.

Zu Köln:

Ich starte relativ weit hinten (weiß) und wenn es (widererwarten :hihi: ) gut läuft, kann ich gerne den Antreiber für alle die machen, die plötzlich schwächeln oder meinen, sie schaffen es nicht. Sobald ich überhole, bleibt dran. Immer auf die Kappe achten!!! >LYNX<

Aber wer hilft mir? :confused:
Lynx

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@tepper mein name bzm nickname soll eigentlich nur auf afrika und evtl die problematik dort aufmerksam machen. das ich nicht für afrika, bzw für ne afrikanische nation laufe, versteht sich von selbst.
aber mit der signatur hast du vollkommen recht.
mir gings nur die letzten tage beschissen und da habe ich halt den kopf in den sand gesteckt.

aber das jammern ist ab heute vorbei. versprochen!

@ lynx : was willst du denn laufen?
he, das passt schon!!

lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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run4afrika hat geschrieben: aber das jammern ist ab heute vorbei. versprochen!

lg
Gute Idee!!!! Das solltest Du nicht uns, sondern DIR versprechen. Es reißt Dich nur völlig ohne Grund nur herunter. Ich neige auch dazu. Glaub an endlich DICH und strahle Optimismus aus.

Diesen Text habe ich schon auf meiner Seite geschrieben (Ich habe ihn aus Gründen der Bequemtlichkeit einfach mal kritiklos kopiert). Bei mir hat die Geschichte einen Schalter umgedreht. Vielleicht klappt es bei Dir auch:

"Bei meinem langen Lauf gestern, hörte ich ein interessantes Podcast vom Deutschlandradio, in dem es um Mentaltraining im Sport ging. Ein Boxer, der eine empfindliche Niederlage einstecken musste, wurde von seinem Trainer zum Sportpsychologen geschickt. Widerwillig nahm er einen ersten Termin wahr. Der Psychologe merkte den Widerstand und fragte den Boxer danach. “Dieser Psycho-Hokuspokus bringt doch nix” entgegnete ihm der Boxer. Der Psychologe überredete den Boxer zu einer Übung. Dabei sollte er seinen Arm ausgestreckt nach vorn halten, anspannen und zuerst keinen konkreten Gedanken dabei entwickeln. Der Psychologe drückte den Arm mit einiger Kraft herunter. Anschließend sollte der Boxer sich an seiner Niederlagen erinnern und der Versuch wurde wiederholt. Diesmal benötigte der Psychologe nur noch 25% (!) der Kraft. Bei dem gleichen Versuch mit der Erinnerung an den schönsten Sieg war etwa ein drittel mehr Kraft notwendig, den Arm nach unten zur drücken. Positives Denken lohnt sich also. So ist es meine große Herausforderung für nächste Woche, den Glauben an einen Erfolg zu erhöhen…Ich schaffe es!"
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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:daumen: @eisbergsalat.
danke. ICH SCHAFFE DAS! :-)
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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BlackBetty hat geschrieben:@ run4afrika

: Komme mir hier mit meiner Vorbereitung schon richtig schlecht trainiert vor, wenn ich ständig lese, wie viele 30er oder 35er hier andere abreisen... :frown:
Das geht mit auch oft so, denn bisher habe ich noch wirklich keine rihtig langen Läufe in Vorbereitung auf einen Marathon gemacht ( max. 23 km ) , früher hat dies aber zumindest bei mir durchaus ausgereicht um einen Marathon auch unter 3:30 h zu laufen, doch mit zunemendem Alter scheint das wohl nicht mehr möglich zu sein. Am kommenden Sonntag beim Berlin-Marathon, nehme ich mir vor wenigstens unter 4h zu bleiben.

Vielleicht kann ich mich im kommenden Jahr auch mal zu einem längeren Trainingslauf durchringen !!
Gruß von Stefan : :hallo:

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run4afrika hat geschrieben: @ lynx : was willst du denn laufen?
Ich will sub 4 :wink: , werde aber wenns normal läuft 04:15 laufen. Aber ich komme ja von hinten und rolle das Feld auf :D
Lynx

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das packst du schon!
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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run4afrika hat geschrieben: :daumen: @eisbergsalat.
danke. ICH SCHAFFE DAS! :-)
Na siehste, dass hört sich doch gut an :zwinker2: . Da hat doch mein Posting seinen Sinn erfüllt :daumen: .
Na dann viel Erfolg! Ich starte übrigens übermorgen in Berlin.
Bleibt locker, Björn :hallo:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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dann wünsch ich dir dann schon mal viel spaß in berlin. und natürlich viel erfolg :-)
wird bestimmt cool.
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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run4afrika hat geschrieben:dann wünsch ich dir dann schon mal viel spaß in berlin. und natürlich viel erfolg :-)
wird bestimmt cool.
lg
Motto ist "siebziger-Jahre", weil es der 35. ist. Die Gruppe "The Sweet" treten am Brandenburger Tor auf, wird bestimmt :geil: für die alten, wie mich.
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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aber du fährst schon zum laufen dahin , gell? :zwinker2:
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run4afrika hat geschrieben:aber du fährst schon zum laufen dahin , gell? :zwinker2:
Wohne doch hier, also 'n Muss! Aber laufen kann auch mit Party verbunden werden. Vorher,nachher und manchmal auch mittendrin!
:party:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Eisbergsalat hat geschrieben: Diesmal benötigte der Psychologe nur noch 25% (!) der Kraft. Bei dem gleichen Versuch mit der Erinnerung an den schönsten Sieg war etwa ein drittel mehr Kraft notwendig, den Arm nach unten zur drücken. Positives Denken lohnt sich also. So ist es meine große Herausforderung für nächste Woche, den Glauben an einen Erfolg zu erhöhen…Ich schaffe es!"
Wusste noch gar nicht, dass Sportpsychologen einen integrierten Kraftmesser haben. Lernen Sportpsychologen die Messung der Kraft im Studium?
Aber die Story ist nett.
@run4afrika
das wird schon mit dem Marathon. Jeder fühlt sich mal im Training platt das ist ganz normal. Wenn du 34 km mehr oder weniger ohne Probleme wegsteckst, dann sind 42.195 kein Problem.
Mich hat immer der Spruch motiviert.
Wer 30 km im Training schafft, den trägt das Tapering und die Wettkampf Atmosphäre auch über die restlichen Kilometer.
Außerdem wird so ein Marathon auch leicht überbewertet. Es geht doch nur ums laufen und ich kann dir sagen die letzten 12,195 Kilometer sind genauso wie die 30 km davor nur etwas anstrengender.
http://www.gpsies.com/mapThumb.do?username=vailant

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Hallo run4africa :hallo:

Hab grad entdeckt, dass du heute Burtseltag hast! Alles Gute von mir und ein tolles neues Laufjahr und Gottes fetten Segen!

Jetzt schön feiern... :party2: :party: :hppybirt:


liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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:hppybirt: :hurra: :bounce: auch von mir!
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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vielan dank für die glückwüsche!
lg
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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So, run4africa - jetzt wollen wir's aber wissen:

Wie war es in Köln? Bist Du gut angekommen? Wie kamst Du mit dem Mistwetter zurecht? Wie war die Stimmung unterwegs? Gab es muskuläre oder andere Probleme? Wie hast Du Dich im Ziel gefühlt? Wie auf der Treppe zur U-Bahn bzw. zum Bahnhof? :zwinker2:

Fragen über Fragen. Magst Du sie uns beantworten? Los, erzähl doch mal. :nick:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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Auf jeden Fall einen Dicken Glückwunsch an die Finisherin! :daumen:

Hast Dich wacker gehalten!

Liebe Grüße

Monika

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Sorry @ run4afrika, aber ich muss mich in deinen Thread hier mal einklinken, krieg hier nämlich grad die Krise… :frown:

Geplant ist Frankfurt-Marathon am 26.10. (meinem Geburtstag) gemeinsam mit meinem Vater und meinem Lebensgefährten, aber…. am 30.09. hat mich eine Virusinfektion ereilt, also hab ich in der 4. Woche vor Frankfurt 0 km trainiert und bin dann sonntags wenigstens gaaaanz langsam, noch langsamer als die langen Kanten im Training, den Köln-HM gelaufen, um halt einfach dabei zu sein. Die Woche danach, also letzte Woche, bin ich dann sage und schreibe 47 km gelaufen inkl. einem „langen“ Lauf am Sonntag von 24,4 km (den zugegebener Maßen aber etwas schneller als geplant, weil es dann doch ganz gut lief…). So, jetzt sind es nicht mal mehr 2 Wochen bis Frankfurt, d.h. Tapering-Phase fängt an. Mein letzter langer Lauf war am 28.09. mit 31,4 km, der lief auch echt gut. Aber seitdem… :klatsch:

Sorry, das ich jetzt hier so rumheule, aber ich krieg total die Panik, weil ich jetzt ja die letzten 4 Wochen vor Frankfurt dann gar nicht mehr „richtig“ trainiert habe, außerdem ist aus der Generalprobe, dem HM in Köln, ja leider auch nichts geworden. Wollte ursprünglich sub2 laufen und bin dann in ca. 2:30 da durchgeschneckt. Wollte aufgrund der Zeit dort doch eigentlich den Marschplan für Frankfurt festlegen, sub 4:30 sollte es doch schon werden… :nene:

Für Zuspruch, Anregungen, etc. bin ich dankbar… :traurig: :megafon:

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@BlackBetty, was du gemacht hast kannst du jetzt eh nicht mehr ändern. Setz mal 'n Tag aus und mach was, was dir Spaß macht, was du schon lange mal machen wolltest und du nicht machen konntest wegen der m-Vorbereitung. Dann wirklich nur noch kurze (nicht mehr als 10km), vielleicht auch mal ohne Pulsuhr :teufel: ) reine Fun-Läufe :bounce: .
Immer locker, Björn

PS: Und wenn alle Stricke reißen, guck mal in Run4africas Signatur :zwinker2:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
Gesperrt

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