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Wie viele Meter lauft ihr bei einem größeren Marathon?

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kat17 hat geschrieben:Damit hast Du vermutlich sogar recht. "Die meisten" koennen halt auch keine 42km in 3h laufen.


Gruss,
Katrin

meinst du, dass die 42km so magisch sind, dass erst dann diese fähigkeit seine zeit auf 2 min vorherzusagen entsteht?

traut sich wer, sich einem experiment zu stellen und vorhersagen über seine zeit zu machen?

102
atp hat geschrieben:@ultrafun zu frage 1 ja
zu frage 2: um zu beurteilen, wie vorhersagbar man einen marathon in 3h finishen kann, reicht es den vergleich mit einer strecke zu machen, für die man 3h braucht, auch wenn es weniger oder mehr als 42k sein sollten.

ich persönlich kann jedenfalls nicht wie lidlracer eine strecke, für die ich ungefähr 3h brauche mit maximalem tempo auf 2 minuten genau oder 5 minuten genau vorhersagen. da braucht nur einer der vielen nebeneinflüsse negativ oder positiv ausfallen und schon verändert sich meine laufleistung um mehr als 5 min.

es kann ja sein dass es bei dir anders ist. ich habe aber starke zweifel, dass es bei den meisten dann so ist wie bei dir.
Naja, die wenigsten Marathonläufer werden den Marathon mit maximalen Tempo laufen. Die meisten werden entsprechend ihres Leistungsvermägen und Trainingszustand in einem Tempo laufen, welches sie befähigt die angestrebte Zielzeit zu erreichen und das innerhalb eines schmalen Zeitfensters. Also ich halte in gewissen Bereichen Zeitfenster von wenigen Minuten als durchaus erreichbar. Nach hinten raus werden die Zeiten zu langsam für kleine Fenster und nach vorn hin werden die Zeiten zu schnell für Zeitfenster mit mehreren Minuten aber in dem Bereichen in denen sich die Masse bewegt ist das durchaus erreichbar.

Ich hatte bei meinen letzten Marathon auf 3:30 trainiert und dieses auch auf 31 sec genau erreicht. Da noch ohne GPSr aber mit Training und damit auch mit Training des Tempogefühls, nimmt man zu dem Ganzen jetzt noch eine Uhr, die Kilometerschilder und ein wenig Begabung zum Kopfrechnen dann klappt das auch mit der Zielzeit.

Was die Genauigkeit des FR angeht wurde schon mehr als notwendig geschrieben. Ich habe mit dem FR ein Gerät gekauft, welches Toleranzen in der Messung hat die auch angegeben werden (Achtung diese werden für gute Empfangsbedingungen angeben).
Genau gibt es nicht höchstens genauer und das kostet mehr als das, dass ich für den Forerunner ausgeben möchte und mit Sicherheit auch kann.

Andreas

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atp hat geschrieben:meinst du, dass die 42km so magisch sind, dass erst dann diese fähigkeit seine zeit auf 2 min vorherzusagen entsteht?
a) Nein, es liegt nicht an den 42 Minuten, sondern an der Leistungsfähigkeit. Sub 2:15-Läufer sagen dir Ihre Zielzeit schon auf 2-3 Minuten genau an - und das in 95% der Fälle.

Den Grund hab ich eben schon genannt - aber du hast ihn entweder ignoriert oder nicht kapiert.

Deswegen ein kleines Rechenbeispiel:

Nehmen wir (A) den 4h-Läufer und (B) den 3h-Läufer.

Läufer A läuft den Marathon mit rund 10,5km/h, B mit etwa 14 km/h.

Durch Wind (oder ähnliche Einflüsse) laufen beide 0,5 km/h langsamer (das ist verdammt viel)

Läufer A braucht nun statt des 5:40er Schnitts einen 6er Schnitt und kassiert auf den Marathon 14 Minuten Bonus.

Läufer B braucht nun statt des 4:15er Schnitts einen 4:25er - und verliert 7 Minuten.

Wobei Läufer B wegen der in dem Bereich schon deutlich ausgeprägteren Tempofestigkeit eher weniger verliert und Läufer A etwas mehr.

Ingo

104
1. 7 min sind keine 2 min.

2. du hast auch nicht 3h des 4h läufers genommen, sondern du hast 4h genommen.

3. 500m pro stunde durch wind unterschied finde ich sehr wenig.

4. wind ist auch nicht die einzige störgröße. temperatur kann noch erheblich mehr ausmachen, ebenso schlaf.

man könnte natürlich auch ketzerisch fragen, weshalb die 3h läufer überhaupt noch laufen, wenn sie ihre zeit von anfang an auf 2 minuten genau kennen.

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atp hat geschrieben:1. 7 min sind keine 2 min.

2. du hast auch nicht 3h des 4h läufers genommen, sondern du hast 4h genommen.

3. wind ist auch nicht die einzige störgröße. temperatur kann noch erheblich mehr ausmachen, ebenso schlaf.

man könnte natürlich auch ketzerisch fragen, weshalb die 3h läufer überhaupt noch laufen, wenn sie ihr zeit von anfang an auf 2 minuten genau kennen.
(1) Es ging um 5 Minuten Abweichung. Und dass ich großzügigst gerechnet habe, ist wohl offensichtlich. Wo du die 2 Minuten her hast, entzieht sich meiner Kenntnis.

(2) Ich verstehe kein Wort.

(3) Abweichungen durch Temperatur sind bei schlechter Trainierten noch erheblich größer als bei Hochtrainierten und verstärken meinen Standpunkt nur noch.

Deine abschliessende Frage ist gerechtfertigt. Da mich die 3h aber überhaupt nicht reizen, versuche ich das auch erst gar nicht. Rein rechnerisch wäre es für mich kein Problem.

Ingo

Edit ruft grade von hinten, dass Sie Punkt(2) verstanden hat und erklärt mir das gerade. Prinzipiell ein korrekter Einwand - aber die Frage war, warum sich die 4h-Marathon-Läufer nicht so exakt abschätzen können.

106
atp hat geschrieben: man könnte natürlich auch ketzerisch fragen, weshalb die 3h läufer überhaupt noch laufen, wenn sie ihre zeit von anfang an auf 2 minuten genau kennen.
Weil sie hoffen Ihre Zeit um diese 2 Minuten zu verbessern. Wenn es perfekt läuft kommt die um 2 Minuten verbesserte Zeit raus, wenn es normal läuft die gleiche Zeit wie beim letzten Mal und wenn es schlecht läuft 5 Minuten weniger.

Wenn man am Leistungslimit ist, sind 5 Minuten Verbesserung ein Sprung der so gut wie unmöglich ist. 5 Minuten Verschlechterung schon eher aber ich denke ein erfahrener Läufer spürt auch das von Anfang an.

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Ingo77 hat geschrieben:(1) Es ging um 5 Minuten Abweichung. Und dass ich großzügigst gerechnet habe, ist wohl offensichtlich. Wo du die 2 Minuten her hast, entzieht sich meiner Kenntnis.

(2) Ich verstehe kein Wort.

(3) Abweichungen durch Temperatur sind bei schlechter Trainierten noch erheblich größer als bei Hochtrainierten und verstärken meinen Standpunkt nur noch.

Deine abschliessende Frage ist gerechtfertigt. Da mich die 3h aber überhaupt nicht reizen, versuche ich das auch erst gar nicht. Rein rechnerisch wäre es für mich kein Problem.

Ingo
zu 1 lidracer und ultrafun behaupten auf 2min genau laufen zu können.
zu 2 ich wurde hier massivst angemacht, dass jemand, der den marathon nicht in 3h schafft, nicht seine 3h mit den 3h eines 3h läufers vergleichen darf.

ich kann meine 3h leistung nicht entsprechend auf 5min vorhersagen und ich bin ungefähr in der klasse des 3:30h läufers.

daher eben die frage, ob bei 42k denn irgend ein magischer effekt auftritt.

die streuung hat vor allem was mit der dauer zu tun. je kürzer der lauf, umso präziser kann man ihn vorhersagen.

aber ein guter marathonläufer kann seine 3h leistung kaum besser vorhersagen wie ein schlechter marathonläufer seine 3h leistung vorhersagen kann.

jedenfalls kann ich mir eine genauigkeit von 2 bis 5 min nicht vorstellen. aussagen einzelner beweisen erstmal nichts und solange niemand ein experiment machen will, ist erst mal alles nur unbewiesene behauptung.

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atp hat geschrieben: die streuung hat vor allem was mit der dauer zu tun. je kürzer der lauf, umso präziser kann man ihn vorhersagen.
Das ist richtig und logisch.
atp hat geschrieben: aber ein guter marathonläufer kann seine 3h leistung kaum besser vorhersagen wie ein schlechter marathonläufer seine 3h leistung vorhersagen kann.
Doch, kann er. Bei höherer Laufgeschwindigkeit ist die Abweichung in sec/km geringer als niedrigerer Laufgeschwindigkeit. Folglich ist die Vorhersage präziser bzw. die Abweichungen, die durch äußere Einflüsse hervorgerufen werden, geringer.

atp hat geschrieben: jedenfalls kann ich mir eine genauigkeit von 2 bis 5 min nicht vorstellen. aussagen einzelner beweisen erstmal nichts und solange niemand ein experiment machen will, ist erst mal alles nur unbewiesene behauptung.
Du musst dazu nur schneller laufen. :teufel: , dann kannst du dir das auch vorstellen.

Ingo

PS: Wenn jemand das Experiment macht und es gelingt, wirst du es ohnehin als Zufallstreffer darstellen. Bewiesen wäre damit noch gar nichts. Beweisen kann ich nur meine obige Rechnung.

109
atp hat geschrieben:ein leistungsniveau bei 3h auf 5min vorher zu sagen ist unsinn.

da spielen so viele faktoren eine rolle wie wetter, schlaf, tagesform usw.
ich glaube, die 5min diskussion hat für alles ab 3h keine relevanz.
Diese Faktoren kann man ja, auch wenn das schwer ist, teilweise am Rennmorgen abschätzen. Außerdem richtet sich bei den meisten Läufern das Zeitziel danach, was sie meinen, unter guten Bedingungen laufen zu können. Dass das dann nicht immer funktioniert, ist klar. Ganz sicher funktioniert es aber nicht, wenn ich dann noch schneller anlaufe.

Wenn ich ein ambitioniertes Marathonziel habe, bewegt sich das zwischen HM-Zeit*2+8min und HM-Zeit*2+10min. Würde ich dann auf eine Zeit fünf Minuten darunter anlaufen, würde ich die Hälfte in etwa zwei Minuten mehr als bei einem HM-WK passieren, das wäre definitiv zu schnell.

Natürlich kann ich mir 2*HM-Zeit+15min als Ziel setzen und auf 2*HM-Zeit+10min anlaufen. Aber habe ich mir dann nicht auch eigentlich 2*HM-Zeit+10min vorgenommen?

Gruß,

Carsten

110
Ingo77 hat geschrieben: . Bei höherer Laufgeschwindigkeit ist die Abweichung in sec/km geringer als niedrigerer Laufgeschwindigkeit.
1. warum?

2. wen dem so wäre, dann legt der läufer ja bei höherer laufgeschwindigkeit auch mehr km zurück und somit addiert sich die abweichung umso mehr.

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atp hat geschrieben:1. warum?

2. wen dem so wäre, dann legt der läufer ja bei höherer laufgeschwindigkeit auch mehr km zurück und somit addiert sich die abweichung umso mehr.
Gibt's eigentlich sowas wie ein "fassungslos"-Smilie?

Differenz von 15km/h (=4:00/km) zu 14 km/h (=4:17/km) 17 Sekunden

Differenz von 11km/h (=5:27/km) zu 10km/h (=6:00/km) 33 Sekunden

Das ist eigentlich das ganze Geheimnis, warum man bei höherer Laufgeschwindigkeit eine präzisere Angabe zur Zielzeit machen kann.

Ingo

112
:confused: :gruebel: :klatsch:

:schlafen: :traurig: :mundauf:

:nono: :haarrauf: :weinen:

:offtopic: :offtopic: :verwirrt:

Was ist nur aus meiner Frage geworden? :motz:


Liebe Grüße
Bruno
:gutenacht :
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bedesario hat geschrieben: Was ist nur aus meiner Frage geworden? :motz:


Liebe Grüße
Bruno
:gutenacht :
Das ist echt der Hammer. War doch eigentlich ne ganz einfache Frage... Wenn mich mal jemand fragt was Läufer so für Leute sind, zeige ich ihm diesen Thread.

Wenn ich irgendwann mal einen Marathon laufe, voraussichtlich nächstes Jahr, bekommst du meine Garmin Daten. (Bei meinen 10ern ist die Strecke komischerweise fast immer kürzer, aber das ist ja auch off topic.)

Gruß Hansnorbert

115
Münster-Marathon 2008 : 42643 m

Hast recht... wird nicht wieder vorkommen.

116
Ingo77 hat geschrieben:Gibt's eigentlich sowas wie ein "fassungslos"-Smilie?

Differenz von 15km/h (=4:00/km) zu 14 km/h (=4:17/km) 17 Sekunden

Differenz von 11km/h (=5:27/km) zu 10km/h (=6:00/km) 33 Sekunden

Das ist eigentlich das ganze Geheimnis, warum man bei höherer Laufgeschwindigkeit eine präzisere Angabe zur Zielzeit machen kann.

Ingo
warum sollte der absolute fehler in der laufgeschwindigkeit der gleiche sein?
für den faktor temperatur kann ich das z.B. nicht erkennen.

117
atp hat geschrieben:warum sollte der absolute fehler in der laufgeschwindigkeit der gleiche sein?
für den faktor temperatur kann ich das z.B. nicht erkennen.
Zu beiden Fragen hab' ich vorher schon vorher was geschrieben. Lesen bildet.

Da ich hier aber offensichtlich gegen eine Wand rede, lass ich das ab jetzt mal bleiben.

118
hallo nochmal

welch erhabene Diskussion über die Frage, wie gut der "3h-Läufer" ansich seine Zielzeit einschätzen kann.

In meinen Überlegungen der Diskussion etwas Fakten beizumengen, habe ich die Ergebnisliste des Köln Marathons aus dem Jahre 2008 angesehen.

Dabei berücksichtigte ich alle, die "um die Kante" 3 Stunden gelaufen sind, respektive 02:55:30 bis 03:04:30

Da man die insgesamt 144 (NACH MEINER ZÄHLUNG!!!) Läufer und Läuferinnen nicht einzeln befragen kann, was sie denn laufen wollten, kann ich nur die Zwischenzeiten vom Halbmarathon als Indiz werten. Daher zählte ich die Anzahl derer, bei denen die 2. Hälfte um mindestens 4 Minuten langsamer war als die erste.
Ich setzte hierbei vorraus, dass die langsame 2. Hälfte grundsätzlich genauso schnell, wenn nicht gar schneller, gelaufen werden sollte.

Insgesamt sind von den 144 Teilnehmern 78 auf der zweiten Hälfte mindestens 4 Minuten langsamer gewesen als auf der ersten. Das entspricht einer Einbrecherquote von 54%.

Es ist ein Indiz dafür, dass es selbst der Gattung der "3-h-Läufern" schwer fällt, beim kleinsten Windhauch oder Gepisel stabil zu laufen. Mehr aber auch nicht.

119
Jetzt musst du das gleiche noch bei den 4h Läufern machen und bei den 2:30, damit wir ne Vergleichsgruppe haben.
Dann das ganze über mehrere Marathons damit es auch eine Aussagekraft hat. Das ganze ist wie du selbst sagst nur ein Indiz und somit betreffend Aussagekraft völlig wertlos.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

120
als "völlig wertlos" erachte ich das nicht im Vergleich dazu, wie in diesem Thread beide Seiten auf sich eindreschen.

Ich werde mir aber morgen mal den Hamburg Marathon in der gleichen Zielzeit ansehen. Schließlich waren dort die äußeren Bedingungen perfekt.

Außerdem ging es ja um die Frage, wie zielgenau die 3-h-läufer nun denn laufen können.

121
No_Surrender hat geschrieben:..Hamburg Marathon in der gleichen Zielzeit ansehen. Schließlich waren dort die äußeren Bedingungen perfekt.

...
das ist falsch. die äußeren bedingungen waren alles andere als perfekt.

und: manche laufen auf positiven split, manche laufen auf negativen split. manche laufen gleichmässig, manche brechen kontrolliert ein. wirst du aus den listen nicht herauslesen können.
this time, the bell

122
No_Surrender hat geschrieben:als "völlig wertlos" erachte ich das nicht im Vergleich dazu, wie in diesem Thread beide Seiten auf sich eindreschen.
In diesem Punkt ist es nicht völlig wertlos. Wie du festgestellt hast ist es ein Indiz. Das ist schon mal was. Ich meinte lediglich darauf eine Tatsache festmachen zu wollen ist falsch.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Nordmann hat geschrieben: manche brechen kontrolliert ein
Das ist aber nicht wirklich dein Ernst. Es gibt kein kontrolliertes Einbrechen. Man kann etwas auf Risiko laufen und dann langsamer werden, aber ein Einbrechen ist das nicht.Ansonsten ist man viel zu schnell und bricht ein.
Zum anderen hast du natürlich recht. Gerade im Bereich von 3 Stunden wird wohl generell etwas mehr riskiert, was sich dann eben in 3:05 oder so niederschlägt.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

124
No_Surrender hat geschrieben: Das entspricht einer Einbrecherquote von 54%.
Ich glaube nicht, dass 54% aller Marathonstarter Einbrecher sind! :sauer:

Was hier abgeht, ist doch Oberk_cke! Wäre der garmin und ähnliche Teile nicht erfunden, würde kaum jemand auf die Idee kommen, zu fragen, wie lang war deine Marathonstrecke.
Es gibt für die Läufe anerkannte Protokolle und das zählt. Ist euer garmin zu einem anderen Ergebnis gekommen, liegt es am schlechten Empfang und ähnlichen Dingen.
Zur Diskussion um die Genauigkeit der Selbsteinschätzung ist es eigentlich klar, dass ein erfahrener Läufer tatsächlich auf wenige Minuten genau seine erwartete Zeit einschätzen kann. Ein 3:00 h - Läufer kann es wahrscheinlich besser als ein 5:00 h - Läufer, weil der 3:00 h - Läufer mehr Erfahrung mitbringt, während der Hobby- oder Gelegenheitsläufer, der es einfach mal ausprobieren will, die Strecke kaum einschätzen kann.
Ich habe nur einmal um 10 Minuten daneben gelegen, sonst fast immer Punktlandungen um die 3:00h gehabt, meist knapp darüber, das waren dann die 195m!

Streitet euch fröhlich weiter, vergest aber das Trainieren nicht,

meint gadelandrunner :daumen:

125
die tabellen sind hervorragende fakten.

wen soll man nun glauben? einzelaussagen von leuten, die kneifen, wenn sie ihre postulierte fähigkeit beweisen sollen?
oder einer statistik von über 100 läufern?


da orientiere ich mich lieber an den fakten.
da wir jetzt fakten haben, toleriere ich auch nicht mehr andere meinungen zu der frage. denn die sind widerlegt.

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atp hat geschrieben:die tabellen sind hervorragende fakten.

wen soll man nun glauben? einzelaussagen von leuten, die kneifen, wenn sie ihre postulierte fähigkeit beweisen sollen?
oder einer statistik von über 100 läufern?


da orientiere ich mich lieber an den fakten.
da wir jetzt fakten haben, toleriere ich auch nicht mehr andere meinungen zu der frage. denn die sind widerlegt.
Meine Leistungen sind überprüfbar, beziehen sich auf den HH-Marathon und den HL-Marathon, den es aber erst zweimal gab!
Eine Statistik von 100 Läufern ist ein Witz, da kann jeder aus dem 100-Marathon-Club genau so gute Ergebnisse liefern. Werde mal ein bisschen toleranter, trainiere mehr, denn bei mehr als 1800 Beiträgen in nur 6 Monaten scheinst du mehr an der Tastatur zu hängen als im Gelände! :sauer:

gadelandrunner

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atp hat geschrieben:die tabellen sind hervorragende fakten.

wen soll man nun glauben? einzelaussagen von leuten, die kneifen, wenn sie ihre postulierte fähigkeit beweisen sollen?
oder einer statistik von über 100 läufern?


da orientiere ich mich lieber an den fakten.
da wir jetzt fakten haben, toleriere ich auch nicht mehr andere meinungen zu der frage. denn die sind widerlegt.
Dann formulier doch noch einmal die verschiedenen Thesen und begründe, warum die Daten welche These stützen.

128
Gadelandrunner hat geschrieben:Meine Leistungen sind überprüfbar, beziehen sich auf den HH-Marathon und den HL-Marathon, den es aber erst zweimal gab!
Eine Statistik von 100 Läufern ist ein Witz, da kann jeder aus dem 100-Marathon-Club genau so gute Ergebnisse liefern. Werde mal ein bisschen toleranter, trainiere mehr, denn bei mehr als 1800 Beiträgen in nur 6 Monaten scheinst du mehr an der Tastatur zu hängen als im Gelände! :sauer:

gadelandrunner
immer wenn die leute argumentativ geschlagen sind, kommen dann solche äußerungen.

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atp hat geschrieben:immer wenn die leute argumentativ geschlagen sind, kommen dann solche äußerungen.
Mensch, Leute, macht doch atp einmal die Freude und sagt: "Woah, atp, Deine Argumentation hat mich voll überzeugt, ich gebe mich geschlagen, Du hast Recht, ich beuge mein Haupt in Demut, geil gefolgert". Einmal, nur einer.

Ab diesem Tag wird atp einer von uns sein, der auch mal alle Fünfe gerade sein lassen kann, mit dem Du nach dem Lauf ein Bierchen zischt und Dich über Jogis Truppe unterhalten kannst.

Gebt Eurem Herzen einen Stoss und macht ihm die Freude. Einmal. Dann sind wir endlich alle über dieses Stadium der Endlosdiskussionen über nichtige Themen weg, der freiwerdende Speicherplatz kann sinnvoll eingesetzt werden oder durch Grünpflanzen ersetzt werden.

Ganz liebe Grüße Zwangsläufer

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atp hat geschrieben:immer wenn die leute argumentativ geschlagen sind, kommen dann solche äußerungen.
Hut ab, vor der Qualität deiner letzten Äußerung!
Kannst du überhaupt lesen? Oder nur schreiben?

mutmaßt gadelandrunner :confused:

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Zwangsläufer hat geschrieben:Mensch, Leute, macht doch atp einmal die Freude und sagt: "Woah, atp, Deine Argumentation hat mich voll überzeugt, ich gebe mich geschlagen, Du hast Recht, ich beuge mein Haupt in Demut, geil gefolgert". Einmal, nur einer.

Ab diesem Tag wird atp einer von uns sein, der auch mal alle Fünfe gerade sein lassen kann, mit dem Du nach dem Lauf ein Bierchen zischt und Dich über Jogis Truppe unterhalten kannst.

Gebt Eurem Herzen einen Stoss und macht ihm die Freude. Einmal. Dann sind wir endlich alle über dieses Stadium der Endlosdiskussionen über nichtige Themen weg, der freiwerdende Speicherplatz kann sinnvoll eingesetzt werden oder durch Grünpflanzen ersetzt werden.

Ganz liebe Grüße Zwangsläufer
das killerargument kam in diesem fall ja gar nicht von mir.

wenn ihr euch bei jemanden bedanken sollt, dann nicht bei mir, sondern bei no_surrender,
dem es hervorragend gelungen ist, unbewiesene behauptungen einzelner anhand einer statistik zu widerlegen.

132
Ich versuche es, wenn dann Ruhe kommt, also:
woah, atp, Deine Argumentation hat mich voll überzeugt, ich gebe mich geschlagen, Du hast Recht, ich beuge mein Haupt in Demut, geil gefolgert".

So, nun ist es raus, fühl mich zwar etwas unterzuckert, aber es ist raus, wow!

Ich mach jetzt auch diese Kiste aus, habe ja morgen Wettkampf, Zielzeit auf eine 1 Minute genau festgelegt, unabhängig von Wind, Untergrund, Fori-Meinungen!

und tschüss, gadelandrunner

133
No_Surrender hat geschrieben:hallo nochmal

welch erhabene Diskussion über die Frage, wie gut der "3h-Läufer" ansich seine Zielzeit einschätzen kann.

In meinen Überlegungen der Diskussion etwas Fakten beizumengen, habe ich die Ergebnisliste des Köln Marathons aus dem Jahre 2008 angesehen.

Dabei berücksichtigte ich alle, die "um die Kante" 3 Stunden gelaufen sind, respektive 02:55:30 bis 03:04:30

Da man die insgesamt 144 (NACH MEINER ZÄHLUNG!!!) Läufer und Läuferinnen nicht einzeln befragen kann, was sie denn laufen wollten, kann ich nur die Zwischenzeiten vom Halbmarathon als Indiz werten. Daher zählte ich die Anzahl derer, bei denen die 2. Hälfte um mindestens 4 Minuten langsamer war als die erste.
Ich setzte hierbei vorraus, dass die langsame 2. Hälfte grundsätzlich genauso schnell, wenn nicht gar schneller, gelaufen werden sollte.

Insgesamt sind von den 144 Teilnehmern 78 auf der zweiten Hälfte mindestens 4 Minuten langsamer gewesen als auf der ersten. Das entspricht einer Einbrecherquote von 54%.

Es ist ein Indiz dafür, dass es selbst der Gattung der "3-h-Läufern" schwer fällt, beim kleinsten Windhauch oder Gepisel stabil zu laufen. Mehr aber auch nicht.
Warum solltest dir diese Zwischenzeiten soviel aussagen? Frag mal die Leute, du wirst dich wundern, wieviele wissen, daß sie gar nicht so schnell durchlaufen können, wie sie es dann doch versuchen. Sei es, sie haben auf diese Zeit trainiert, irgendwas hat nicht geklappt, der gewünschte Trainingsstand ist nicht erreicht, aber aus Trotz wirds versucht, oder sei es, daß es auch ohne das Training auf diese Zeit einfachmal so versucht wird.
Die Zwischenzeiten sind so i.A. keine gemachte Prognose. WEnn der um-3h-Läufer seine Zeit einschätzen kann, muß er sich nicht dran halten. Du weißt nicht, wie viele von den Hundert entgegen der Prognose den HM anliefen, die sie (ehrlich) abgeliefert hätten, hättest du sie befragt. Vielleicht waren ja die, die die zweite Hälfte einbrachen die, die es schon vorher wußten. Wer weiß? Die ERgebnisliste jedenfalls nicht.

gruß,
redcap
Marge: "Ich glaube, ich werde es mal versuchen."
Homer: "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen!"

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kurze Ergänzung:
von 312 Läufern in Hamburg, die zwischen 03:55:30 u. 03:04:30 finishten verloren 197 auf der zweiten Hälfte mind. 4 Minuten, 63%.


"Frag mal die Leute, du wirst dich wundern, wieviele wissen, daß sie gar nicht so schnell durchlaufen können, wie sie es dann doch versuchen"


gibt es auch, keine Frage. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in Köln 54% und in Hamburg in diesem Jahr sogar 63% absichtlich zu schnell anlaufen im Bewusstsein, dass man noch mindestens 4-5 Minuten hinten raus verliert. Außerdem dachte ich, dass diese 51/49% Regel die effektivste Marathon-Renneinteilung in diesen schnellen Bereichen ist und daher auch Anwendung fände.

Daher denke ich, dass man die halbmarathon-statistik durchaus als Indiz werten kann, zumal wenn sie so eindeutig ist.

Ich möchte damit nur meine Meinung zu rechtfertigen, dass auch 3-stunde-läufer im großen und ganzen die gleichen Probleme damit haben Zielzeiten präzise (es wurden 2 Minuten als Karrenz genannt!) zu erreichen. Das gilt meiner Meinung nach einfach nicht für den Großteil der Läufer.

Umso bewundernswerter, wenn das einige hier im Forum trotzdem schaffen. :daumen:

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Das Problem bei der 3h Stundengrenze ist eben, dass sich viele daran versuchen die es eben nicht drauf haben und hinten raus verlieren. Wie siehts den zwischen 2:45 und 2:55 aus, also bei Leuten die wissen, dass die die 3 Stunden im Griff haben?
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

136
Hallo!

Ich kann hier nur von mir selbst ausgehen und nicht von ANDEREN! Jeder, so glaube ich, kann seine Endzeit recht GUT voraussagen, wie schon Gladerunner schrieb.

Nur sind viele nicht ehrlich zu sich selbst, überschätzen sich, oder wollen was erzwingen, das sie nicht drauf haben :nick:

Bei meinem ersten Marathon wollte ich unter 2:45 bleiben, es wurden 2:44 und beim zweiten war meine Zielzeit Sub 2:40 und es wurden 2:39, aber anscheinend gehöre ich mit meiner, richtigen Selbsteinschätzung zu einer MINDERHEIT.
Natürlich gibt es immer ein gewissen ZEITFENSTER, das auch von den Umständen, unter denen der Wettkampf stattfindet, abhängt.
Hierbei gebe ich atp recht: Wetter die körperliche Verfassung usw sollte man immer berücksichtigen, wenn irgend ein UMSTAND gegen die Zielzeit spricht, dann muss man halt seine Zielzeit korregieren und nicht STUR bleiben!!!

Das man "normalerweiße" auf der zweiten Hälfte eines Marathons verliert, ist und bleibt auch ein FAKTUM.
An der Grenze zu 3Std. Läufern sind eben meistens sehr viele Läufer die sich überschätzen, oder was erzwingen wollen, deshalb kann man diese Statistik VERGESSEN!!!

LG

Kraxi

137
Wenn ich schätze, dass ich, wenn alles gut geht, eine 2:45 laufen kann, ich auf 2:45 angehe, auf der zweiten Hälfte doch größere Probleme bekomme, es also nicht gut geht, und ich dann 2:51 laufe, habe ich dann meine Möglichkeiten falsch eingeschätzt? Unabhängig davon: Wäre ich an diesem Tag auf 2:40 angegangen, wäre es auf jeden Fall falsch gewesen. Natürlich hätte ich mir 2:50 als Ziel setzen können (aber will ich das?) und trotzdem auf 2:45 angehen. Dann hätte ich hinterher sogar sagen können, dass ich mein Ziel fast erreicht habe. Vielleicht wäre ich aufgrund größerer Motivation sogar unter 2:50 geblieben. Aber ich glaube, ich kann mich nicht so sehr betrügen, 2:50 für das Ziel zu halten, wenn ich auf 2:45 angehe. (Nicht, dass ich nicht auch schon einmal im Eifer des Wettkampfes zu schnell angegangen wäre.)

138
CarstenS hat geschrieben:Wenn ich schätze, dass ich, wenn alles gut geht, eine 2:45 laufen kann, ich auf 2:45 angehe, auf der zweiten Hälfte doch größere Probleme bekomme, es also nicht gut geht, und ich dann 2:51 laufe, habe ich dann meine Möglichkeiten falsch eingeschätzt?
)

Hallo Carsten!

Sicher nicht falsch eingeschätzt, solche Dinge fallen unter UMSTÄNDE, die man nicht beeinflußen kann.
Mir wurde mal bei einem HM nach 7km so schlecht, das ich den Lauf abbrechen musste, war vom Prinzip her das gleiche, wie du oben beschrieben hast.

LG

Kraxi

139
atp hat geschrieben:die tabellen sind hervorragende fakten.

wen soll man nun glauben? einzelaussagen von leuten, die kneifen, wenn sie ihre postulierte fähigkeit beweisen sollen?
oder einer statistik von über 100 läufern?


da orientiere ich mich lieber an den fakten.
da wir jetzt fakten haben, toleriere ich auch nicht mehr andere meinungen zu der frage. denn die sind widerlegt.
Gar nichts ist widerlegt! Eben im München-Marathon-Thread gelesen: der Corruptor hat 2:25 angesagt und ist 2:24:30 gelaufen. Klar, ist natürlich nur ein Einzelbeispiel.
atp hat geschrieben:man könnte natürlich auch ketzerisch fragen, weshalb die 3h läufer überhaupt noch laufen, wenn sie ihre zeit von anfang an auf 2 minuten genau kennen.
Frag das doch mal den Corruptor. Warum trainiert und läuft er überhaupt, wenn er doch sowieso schon weiß, was dabei rauskommt? :hihi:

Die Tendenz ist doch völlig eindeutig und da gibt es überhaupt nix zu diskutieren oder zu interpretieren: der 5h-Läufer verhaut sich gerne mal locker um eine halbe Stunde oder mehr. Haile hat einen Weltrekord angekündigt und das war eine Sekundensache. Noch Fragen? :hallo:

140
WinfriedK hat geschrieben:Gar nichts ist widerlegt! Eben im München-Marathon-Thread gelesen: der Corruptor hat 2:25 angesagt und ist 2:24:30 gelaufen. Klar, ist natürlich nur ein Einzelbeispiel.


Frag das doch mal den Corruptor. Warum trainiert und läuft er überhaupt, wenn er doch sowieso schon weiß, was dabei rauskommt? :hihi:

Die Tendenz ist doch völlig eindeutig und da gibt es überhaupt nix zu diskutieren oder zu interpretieren: der 5h-Läufer verhaut sich gerne mal locker um eine halbe Stunde oder mehr. Haile hat einen Weltrekord angekündigt und das war eine Sekundensache. Noch Fragen? :hallo:
erstens ist corruptor kein 3h läufer.
zweitens ist er ein einzelfall. die tabelle der 3h läufer mit hunderten von läufern zählt als argument natürlich auch hundert mal so stark.

141
atp hat geschrieben:die tabelle der 3h läufer mit hunderten von läufern zählt als argument natürlich auch hundert mal so stark.
Vergiss den Unfug mit der Tabelle!
Wer sagt Dir, dass die "Versager" nicht Deiner idiotischen "Strategie" gefolgt sind, 5 Minuten zu schnell anzugehen?
Oder dass sie überhaupt eine realistische Vorstellung hatten, wie schnell sie laufen könnten?
Ich jedenfalls habe nur von mir gesprochen, und nicht behauptet, dass jeder das kann. Wobei ich mit "fast immer" vielleicht auch etwas übertrieben habe. "Meistens" wäre treffender gewesen.

142
atp hat geschrieben:erstens ist corruptor kein 3h läufer.
zweitens ist er ein einzelfall. die tabelle der 3h läufer mit hunderten von läufern zählt als argument natürlich auch hundert mal so stark.
Es ging darum, dass leistungsfähigere Läufer ihre Leistungfähigkeit besser einschätzen können.
Das ist eine Tatsache, die du nicht widerlegen kannst.

143
Meine Daten (Garmin / SportTracks):

UPDATE:

Elbtunnel-Marathon 2008: .... :D
Hamburg 2008 (fast immer Ideallinie): 42,34 / 43,71km
Rennsteig 2008 (43,5km / fast immer Ideallinie): 43,55 / 43,68km
Berlin 2008 (ca. 150 bis 200m mehr gelaufen): 42,62 / 43,07km
Brocken-Marathon: 42,19 / 42,36km

Viele Grüße
Carsten
3.000m: 9:38,5 min. (2013)
5.000m 16:36,79 min. (2013)
10.000m: 34:24,5 min. (2013)
Stunde: 17.028m (2014)
10km: 34:27 min. (2014)
HM: 1:15:25 Std. (2014)
25km: 1:32:23 Std. (2014)
Marathon: 2:46:46 Std. (2015)

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WinfriedK hat geschrieben:Es ging darum, dass leistungsfähigere Läufer ihre Leistungfähigkeit besser einschätzen können.
Das ist eine Tatsache, die du nicht widerlegen kannst.
es ging um die frage, ob die 3h läufer im schnitt ihre zeit auf 5min vorhersagen können.
dies widerlegt die statistik der marathonwettkämpfe.

die bessere fähigkeit der einschätzung der zeit bei vorgegebener strecke von den leistungsfähigeren läufern stelle ich nicht in abrede.

jedoch ist die hauptursache für dieses phänomen die kürzere zeit, die die besseren läufer unterwegs sind und nicht die leistungsfähigkeit als solches.

so wird ein mieser 100m läufer seine zeit für die 100m distanz auch auf eine minute genau vorhersagen können.

wenn ein sehr guter marathonläufer 5h unterwegs ist, erwarte ich bei ihm annähernd die gleichen ungenauigkeiten bei seiner schätzung wie wenn ein schlechter läufer 5h unterwegs ist, vorausgesetzt, die erfahrung ist die gleiche.

und ein schlechter marathonläufer kann seine 3h leistung genauso genau oder ungenau vorhersagen wie ein guter marathonläufer, ebenfalls gleiche erfahrung vorausgesetzt.

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atp hat geschrieben:es ging um die frage, ob die 3h läufer im schnitt ihre zeit auf 5min vorhersagen können.
dies widerlegt die statistik der marathonwettkämpfe.
.


In welcher Statistik stehen denn explizit die Vorhersagen der Läufer :confused: ? Selbige in eine Ergebnisliste hineinzuinterpretieren finde ich etwas gewagt.

Bei meinen wenigen Marathons war ich nur einmal 'gezwungen' eine Vorhersage zu treffen. Im Ziel war ich 49 Sekunden schneller.....

Gruß Rono

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LidlRacer hat geschrieben: :schlafen:
wenn die argumente fehlen, kommen die smileys.

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rono hat geschrieben:In welcher Statistik stehen denn explizit die Vorhersagen der Läufer :confused: ? Selbige in eine Ergebnisliste hineinzuinterpretieren finde ich etwas gewagt.

Finde ich auch!

149
@atp
Ich gehöre(leider)nicht zu den LäuferInnen denen es gegeben ist den Marathon in drei Stunden zu laufen,aber selbst ich kann bei meinem Leistungsstand,auch nach Tagesform,meine Zeit für 10km/HM auf plus/minus 30 sec im voraus sagen und auch auf der Bahn klappt das mit der angepeilten Zeit durchaus ohne Uhr! :nick: Also wenn ich das kann,trau ich das talentierteren Läufern noch mehr zu!
@bedesario sorry das ich hier mitverwässere!

Gruß Harald
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Langsam fühlt es sich nach der gebrochenen Kniescheibe wieder wie laufen an, lang genug hat es gedauert!:peinlich:

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meerunner hat geschrieben:@atp
Ich gehöre(leider)nicht zu den LäuferInnen denen es gegeben ist den Marathon in drei Stunden zu laufen,aber selbst ich kann bei meinem Leistungsstand,auch nach Tagesform,meine Zeit für 10km/HM auf plus/minus 30 sec im voraus sagen und auch auf der Bahn klappt das mit der angepeilten Zeit durchaus ohne Uhr! :nick: Also wenn ich das kann,trau ich das talentierteren Läufern noch mehr zu!
@bedesario sorry das ich hier mitverwässere!

Gruß Harald
echt. diese aussage von +/- 30sekunden ist so dermaßen unrealistisch, dass dein posting eigentlich nur was zur erheiterung beiträgt, aber mit dem threadthema nun wirklich nichts mehr zu tun hat.

kannst ja mal deine zeit vorhersagen, beim nächsten wettkampf.
nur dann wärst du glaubwürdig.
andernfalls, bist du hier nur ein clown.
Gesperrt

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