Definitiv. Einen 10er nahe PB 3 Tage vor dem HM ist mal ziemlich beknacktFish hat geschrieben: Die knappe 1:45er Zeit gestern war einerseits enttäuschend, aber andererseits ok bei den
Bedingungen - vielleicht aber auch die gerechte "Strafe" für den 10er .... ?!?![]()

Wenn Du Dich endlich mal an gängige Trainingsprinzipien, wie bspw. ausreichend Ruhe vor dem Wettkampf, hälst, muss noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ich habe mit ähnlichen Voraussetzungen wie Du angefangen und hatte als Optimalziel für diese Jahr eine sub40 auf 10km avisiert - und habe sie mit halbwegs vernünftigem Training bereits im Mai mit 39:32 recht deutlich geschafft. Vielleicht machst Du Dir mal eine Liste mit den großen "Do nots vor einem Wettkampf", wie "Ich mache keine Tempodauerläufe unmittelbar vor dem Wettkampf", "Ich laufe keine langen Läufe über 25 km mehr 10 Tage vor einem Marathon" etc. .Fish hat geschrieben:
Nur komme ich jetzt an einem Punkt, an dem ich ohne strukturierten Laufplan nur noch kleine Lauffortschritte mache - das will ich ändern.
Ich bin auch für den 3:30-Plan. Und tu uns und vor allen Dingen Dir den Gefallen und halte Dich an den Plan, es sei denn, Du bist überfordert! Du wirst sehen, wenn Du den Plan befolgst sind bei den 2 (glaub ich doch?) Testwettkämpfen sehr gute Zeiten für Dich drin, welche Dir Zuversicht geben, den Marathon in der entsprechenden Zeit zu laufen.Fish hat geschrieben:
Freue mich auf die kommenden 12 Wochen Vorbereitung und möchte natürlich auch durch die Frage,
ob 3:30, 3:45 oder 4:00H Stunden Steffny Plan, den ersten Fehler schon minimieren - die des Übertrainings ....
Vielleicht erkennst Du ja dann endlich mal den Sinn eines strukturierten Trainings an und Du wirst sehen, für Dich werden immer noch über einen längeren Zeitraum größere Zeitensprünge drin!
Gruß
Chris