Hallo zusammen,
wie issn das eigentlich mit dem Muskelkater - ignorieren (ist ja nur Muskelkater) oder 'auskurieren'?
Also, hatte am Sonntag den langen Lauf (25km) ins etwas hügeligere Gelände (500hm) verlegt um für meine Kraftausdauer was zu tun. Klar, dass meine alten Knochen das nicht so leicht wegstecken würden und tatsächlich hatte ich bereits Gestern etwas Muskelkater. Gestern war dann langsamer DL (14km) mit Steigerungen und Lauf ABC auf dem Programm und der beginnende Muskelkater hat dann heute noch nen Tick mehr zugeschlagen. Alles aber noch im Rahmen, würde ich mal sagen.
Heut waren nun Intervalle angesagt (21x300m@3:40) und ich wusste eigentlich bereits schon vorher, dass ich diesmal die Vorgaben nicht werde halten können. Tatsächlich waren die Intervalle mit 3:51/km sogar deutlich langsamer, doch meine Kraft gab einfach nicht mehr her.
Wie sind solche 'vorbelasteten' Tempoeinheiten denn überhaupt einzuschätzen? Ist das vielleicht sogar für die Katz und man sollte derlei härtere Einheiten besser mit einem Ruhetag im Rücken angehen? Sind denn härtere Einheiten mit Muskelkater Vorbelastung evtl. gar riskant wegen erhöhtem Verletzungsrisiko oder genügt es, einfach ein wenig auf die Zähne zu beißen, nach dem Motto "quäl dich, du Sau"?
Grüße
Andreas
Training mit Muskelkater!?
1Laufbeginn: April 07 (95kg)
24.02.08 - Weibertreulauf Weinsberg (9,8km) - 44:14 (PB)
07.09.08 - EBM Papst Marathon (HM) - 1:39:21 (PB)
17.05.09 - Trollinger Marathon (M) - 4:41:47 ("PB") *lach*
24.02.08 - Weibertreulauf Weinsberg (9,8km) - 44:14 (PB)
07.09.08 - EBM Papst Marathon (HM) - 1:39:21 (PB)
17.05.09 - Trollinger Marathon (M) - 4:41:47 ("PB") *lach*