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Puls unabhängig von der Ausdauer?!

Puls unabhängig von der Ausdauer?!

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Hallo!

Lauf jetzt so ca. 15 Wochen. An meinem Puls hat sich nicht wirklich viel im unteren Bereich geändert! Mir ist aber aufgefallen, dass ich schneller (und länger) laufen kann bis ich auf meine Schwelle (170bpm) komme!? Leider tue ich mir sehr schwehr unter 70% HFmax zu laufen? An was kann das liegen?
Momentan laufe ich so 10km mit einem 7:00min/km Schnitt bei 160bpm Durchschnitt (80% HFmax). Es fühlt sich aber für mich eher locker bis leicht Anstrengend an. Hat der Puls eigentlich wirklich soviel mit der Ausdauer zu tun? :confused:

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erwin82 hat geschrieben:Hallo!

Lauf jetzt so ca. 15 Wochen. An meinem Puls hat sich nicht wirklich viel im unteren Bereich geändert! Mir ist aber aufgefallen, dass ich schneller (und länger) laufen kann bis ich auf meine Schwelle (170bpm) komme!? Leider tue ich mir sehr schwehr unter 70% HFmax zu laufen? An was kann das liegen?
Du machst dir viel zu viel Gedanken um deinen Puls. Am besten, du läufst mal ne Zeitlang ohne Pulsmesser.

Hab noch von keinem Wettkampf gehört, bei dem am Ende der mit der niedrigsten Pulsfrequenz gewinnt. Oder von Urkunden, auf denen steht: Erwin82 lief 10km mit 82% HfMax, super! :teufel:

Kenne weder meinen Maximalpuls noch den Durchschnittspuls meiner Läufe. Aber die Plazierungen und Zeiten werden immer besser - regelmäßig unter den besten 5-10% bei den meisten Volksläufen.

Die beste Leistungsdiagnose für Läufer wie dich sind Wettkämpfe. An den WK-Ergebnissen siehst du, wie gut du vorwärts kommst.

Auch an den Trainingsergebnissen siehst du es, wie du ja selbst schreibst. Also mach dich nicht verrückt. Es ist erst einmal fast vollkommen unwichtig, ob du bei 69, 71 oder 75 % HfMax läufst.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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erwin82 hat geschrieben:An meinem Puls hat sich nicht wirklich viel im unteren Bereich geändert! Mir ist aber aufgefallen, dass ich schneller (und länger) laufen kann bis ich auf meine Schwelle (170bpm) komme!?
Ist doch prima, wenn du schneller und länger laufen kannst, bis du bei 170 bist. Woher weißt du, ob das deine "Schwelle" ist?

Der Puls sinkt mit zunehmendem Fitnessstand. Es ist aber individuell unterschiedlich, ab wann sich das spürbar bemerkbar macht.

Ansonsten stimme ich Christof voll zu. Mach dich nicht zum "Sklaven" der Pulsuhr, lass sie lieber mal zu Haus und schau, wie schnell bzw. mit wieviel Anstrengung du deine Trainingsstrecken läufst oder auch in Wettkämpfen abschneidest.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Ist doch prima, wenn du schneller und länger laufen kannst, bis du bei 170 bist. Woher weißt du, ob das deine "Schwelle" ist?

Der Puls sinkt mit zunehmendem Fitnessstand. Es ist aber individuell unterschiedlich, ab wann sich das spürbar bemerkbar macht.

Ansonsten stimme ich Christof voll zu. Mach dich nicht zum "Sklaven" der Pulsuhr, lass sie lieber mal zu Haus und schau, wie schnell bzw. mit wieviel Anstrengung du deine Trainingsstrecken läufst oder auch in Wettkämpfen abschneidest.

Bernd

Schwelle: Hab meine HFmax ausgetestet und davon 85% genommen (laut Joe Friel). Hatte auch noch keinen Muskelkater, seit ich laufe. Habe aber echt langsam angefangen mit Gehpausen und so.
Ich hab die Pulsuhr nur zum Aufzeichnung oben, ob ich irgendwann mal eine Veränderung merke.
Wie teilt ihr euch das Rennen ein, wenn ihr keine Anhaltspunkte habt, sowie Puls oder so?! Oder lauft ihr einfach die Pace die ihr laufen wollt und dann geht ihr ein??

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Das leidige Thema Puls und Pulsuhr.


Habe mir das Ding vor einem Jahr geholt, benutze es nur noch für meine Pace. Laut meinem Leistungscheck vor einem Jahr habe ich ein Maxpuls von 189. Trainigspuls sollte so bei 140 sein. Da ich schon beim Schuhebinden ein Puls von 100 habe, kam mir das alles französisch vor. Habe mein Puls niemals unter Kontrolle bekommen und habe es später einfach nur noch aufgegeben mich daran zu halten. Folglich habe ich auch riesen Probleme mit Trainingsplänen von z. B. Steffny und der "Gurus" die sagen "du muss mit dem Puls die Einheit so lange laufen und die Einheit so". Mann, dat klappt einfach bei mir net. :klatsch: Also habe ich in dem Jahr herausgefunden, dass ich wenn ich mit einem Puls von 155-160 laufe ein ruhiger lauf ist. Ein Puls von 160-170 ist für mich ein schneller lauf und ein Puls von 170 -219 (wirklich habe ich mal gehabt :hihi: ) mein Intervall ist. Wettkämpfe laufe ich um Pulsbereich zwischen 160-170, z. B. mein ersten HM vor zwei Monaten. 10km laufe ich mit einem Puls über 170.

Summa sumarum, ich gucke auf das Ding damit ich weiß wie schnell ich laufe und nicht mehr. Bei einigen Trainigseinheiten benutze ich es sogar nur als Stoppuhr. Habe 60€ dafür hingeblättert. :klatsch:

Am Anfang wollte ich auch nicht daran glauben, dass einige Fories gesagt haben, "vergiss dat Ding". Jetzt weiss ich dat dat Ding derzeit für mich nicht viel nützt. Auch mein Tipp ist Lauf einfach drauf los. Dein Körper sagt dir schon, ob du zu schnell oder langsam bist.

Bis denne und schöne Grüße aus dem Bergischen Land
Mehmet

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sorry aber wie kannst Du einen max. puls von 189 haben wenn Du doch selber sagst das Du mal 219 hattest?
Die anderen werte passen doch dann ganz gut zu max. puls von 219.... :confused:
Meine "Bestzeiten":
5km: 20:42 Münchner-Kindl 2009
10km: 41:37 Forstenried 2010
HM: 1:34:19 Altötting 2009
M: 3:42:27 München 2009

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Thrawn hat geschrieben:sorry aber wie kannst Du einen max. puls von 189 haben wenn Du doch selber sagst das Du mal 219 hattest?
Die anderen werte passen doch dann ganz gut zu max. puls von 219.... :confused:
Den Puls habe ich nicht ermittelt, sondern meine Ärztin bei einem Leistungstest.

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Thrawn hat geschrieben:sorry aber wie kannst Du einen max. puls von 189 haben wenn Du doch selber sagst das Du mal 219 hattest?
Möglichkeit 1: Störung (z. B. Hochspannungsleitungen)
Möglichkeit 2: Fehlfunktion der Uhr
Möglichkeit 3: Fehlfunktion des Herzens (ich bin auch schon mit HF 240 gelaufen, verursacht durch Vorhofflimmern)
Tosun45 hat geschrieben:Den Puls habe ich nicht ermittelt, sondern meine Ärztin bei einem Leistungstest.
Deine Ärztin hat deinen Puls nicht ermittelt, sondern ein Programm hat ihn mehr oder weniger genau berechnet. Das ist so, als wenn du ein Auto in die Werkstatt bringst, die Mechaniker dran rumschrauben und dir hinterher sagen: Höchstgeschwindigkeit ist 200 km/h. Maximalpuls ermitteln kann man nur selbst durch "Belastung bis zum Anschlag". (Entsprechende Methoden sind schon zigfach hier genannt worden.)

Bernd
Das Remake
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Möglichkeit 4: Du hast einfach einen max. Puls von 219 ??? :confused:
Meine "Bestzeiten":
5km: 20:42 Münchner-Kindl 2009
10km: 41:37 Forstenried 2010
HM: 1:34:19 Altötting 2009
M: 3:42:27 München 2009

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Thrawn hat geschrieben:Möglichkeit 4: Du hast einfach einen max. Puls von 219 ??? :confused:
Ich zwar nicht, sondern Tosun45, aber grundsätzlich hast du Recht, auch das kommt in Frage. Dann hätte er allerdings im Wettkampf noch erhebliche Reserven, denn dann wäre HF 170 = 78% gering für schnelle Läufe.

Bernd
Das Remake
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burny hat geschrieben:Ich zwar nicht, sondern Tosun45, aber grundsätzlich hast du Recht, auch das kommt in Frage. Dann hätte er allerdings im Wettkampf noch erhebliche Reserven, denn dann wäre HF 170 = 78% gering für schnelle Läufe.

Bernd
Jetzt bin ich auch konufs :confused: :confused: :confused:

Wat sollst, habe nächsten Woche wieder ein Belastungstest bei meiner Ärztin. Hatten uns vorgenommen diesen jedes Jahr einmal zu machen. Dann werde ich versuchen auf volle Pulle zu gehen. Mal schauen, wat rauskommen wird. :D :daumen:

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Ähja natürlich: blöd geschrieben, und ohne Zitat leicht misszuverstehen: meinte natürlich Tosun45. :peinlich:

Tosun45 schreibt allerdings das er einen 10k mit über 170 läuft. Verrät aber nix genaueres...
Allerding stimmt das wäre schon eine merklich große Differenz!

Aber mal zurück zur eigentlichen Threadfrage von Erwin82: Ich bin zwar auch noch Anfänger aber DerC hat schon recht: Erstmal ist es einfach nur mal wichtig überhaupt regelmäßig zu laufen. Wobei ich denke das sich Wettkämpfe als Leistungskontrolle noch nicht so sehr eignen. Find ich einfach noch etwas zu früh.
Meine "Bestzeiten":
5km: 20:42 Münchner-Kindl 2009
10km: 41:37 Forstenried 2010
HM: 1:34:19 Altötting 2009
M: 3:42:27 München 2009

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erwin82 hat geschrieben: Hat der Puls eigentlich wirklich soviel mit der Ausdauer zu tun?
Hallo Erwin,

der Puls, oder besser die Herzfrequenz, hat eine Menge mit Ausdauer zu tun. In diversen Herzfrequenzparametern verbirgt sich eine Aussage darüber, wie gut ausdauertrainiert jemand ist. Pulserholzeit nach Ende der Belastung oder Ruhepuls sind zwei von mehreren solcher Größen. Eine hast du - allerdings nur tendenziell - selbst erfahren. Dir fiel auf, dass du im Bezug auf eine bestimmte Herzfrequenz inzwischen schneller laufen kannst.

Wenn es dir schwerfällt unter 70% von Hfmax zu laufen, dann kann das vor allem einen Grund haben: Deine Hfmax ist deutlich höher als du vermutest. Du hast zwar einen Belastungstest gemacht, allerdings zweifele ich daran, dass er tatsächlich erfolgreich war. Es ist ein schwieriges Unterfangen sich selbst so stark auszubelasten, dass das Herz zu Volllast gezwungen ist. Da gibt es eine methodische Barriere - man muss ein bestimmtes Vorgehen einhalten um Hfmax zu erreichen - vor allem aber auch eine mentale: Wer gibt sich schon derart die Kante, wenn es um nichts weiter geht, als die "blöde" Hfmax raus zu finden? Meine Erfahrung ist da recht negativ. Obschon ich zu jenen zähle, die sich durchaus heftig quälen können, verfehlte ich meine Hfmax bei Belastungstests. Jahre später, bei einem Intervalltraining in glühender Sommersonne, zeigte mein Pulsmesser einen um 5 bpm höheren Wert als beim Belastungstest an. Ob das nun meine Hfmax ist ... ?

Man kann durchaus erfolgreich auf der Grundlage von Herzfrequenzbereichen trainieren. Allerdings muss sich dann etwas mehr Gedanken zu dieser "Sache" machen, als das gemeinhin üblich ist. Der Pulsmesser zeigt (meist richtig) die Herzfrequenz an. Und die Herzfrequenz ist eine sehr guter Indikator für die gerade gelaufene Intensität (= Tempo). Allerdings ist die Beziehung Intensität-Herzfrequenz keine Konstante. Bei Wärme (= Sommer oder zu dick eingepackt im Winter) ist die Herzfrequenz bei gleicher Intensität höher, bei Kälte niedriger. Wer mit Ärger im Bauch auf die Laufstrecke geht, hat unter Umständen ein höheres Pulsniveau als sonst üblich. Und so gibt es noch einige andere Einflüsse, die beachtet werden sollten. Das ist eine Frage der Erfahrung, aber auch der kritischen Distanz zum Pulsmesser als Trainingshilfsmittel. Man sollte nie damit aufhören die Anzeige des Pulsmesser argwöhnisch zu beäugen ...

Viel Spaß beim Laufen und schau nicht so viel auf den Pulsmesser :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo Erwin

Bin früher immer mit Pulsuhr gelaufen, aber seit ich das Ding nicht mehr benütze bin ich deutlich schneller geworden!
Mit Pulsuhr lief ich immer zu verhalten schaute nur auf die Uhr und traute mir nicht zu einfach mal vollgas zu laufen.

Jetzt laufe ich halt auf zeit . Ich probier halt einfach eine gewisse Zeit auf den KM zu laufen. 4min/Km für den 10er , 4min 30 für HM und 5.00 für M . Das sind halt meine Ziele und wenn man mal eingeht dann ists auch nicht so schlimm!! Mir taugts halt so am Besten :daumen:
Was erlauben Struuunz!!
Alle wie Flasche leer !

Giovanni Trappatoni


WK 2009
Salzburg Amref HM 1:39:11 PB
Mondsee HM 1:39:27 :confused:
Marktlauf Bad Hofgastein 7KM 0:29:55 PB :D
Gernkogel Berglauf 10,4KM 1015 HM 1:22:00:P
Grossglockner Berglauf 12KM 1500HM Kein Start (Krank):motz:
2010
Genusslaufen:nick:
2011
Wieder Gas geben:geil:

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markuskofler hat geschrieben:Bin früher immer mit Pulsuhr gelaufen, aber seit ich das Ding nicht mehr benütze bin ich deutlich schneller geworden! Mit Pulsuhr lief ich immer zu verhalten schaute nur auf die Uhr und traute mir nicht zu einfach mal vollgas zu laufen.
Hallo,

dieser Beitrag erweckt den Eindruck, dass man als Hobbyläufer mit einem über die Herzfrequenz gesteuerten Training nicht oder deutlich weniger erfolgreich trainieren könnte. Wenn dir das nicht gelang, dann hast du den Pulsmesser nicht richtig angewandt oder in Herzfrequenzbereichen trainiert, die für deine Verhältnisse falsch zugeschnitten waren. Zudem - diesen Eindruck gewinne ich aus der Formulierung "traute mir nicht zu ... Vollgas zu laufen" - scheinst du dir wenig Gedanken zum Aufbau deines Lauftrainings gemacht zu haben. "Vollgas" - in welcher Form auch immer - gehört zu einem leistungsorientierten Training etwa einmal pro Woche dazu.

Im übrigen sollte eines klar sein: Wenn jemand auf Tempo hin arbeitet, dann gehören zu seinem Training auch Methoden, bei denen keine Herzfrequenzkontrolle möglich oder sinnvoll ist. Das sind Intervall- oder Wiederholungsläufe und Fahrtspiele. Bei letzteren tobt man sich nach Gusto aus, Intervalle- oder Wiederholungsläufe verlangen über "Distanz pro Zeit" festgelegte Leistungslevel (z.B. 5x1000m in 4 min). Der Pulsmesser bietet gute Unterstützung für die Methode Dauerlauf. Hier bietet er dem Hobbyläufer - korrekt angewandt - die Möglichkeit Trainingsintensitäten während es Laufes einfach zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren.

Noch einmal unterstrichen: Es reicht nicht das "Ding" zu benutzen. Man muss seinen Einsatz durch Überlegungen ausreichend vorbereiten und während des Trainings die Anzeige auch auf Plausibilität überprüfen.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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hallo Udo

Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt, ich will keinen eine Pulsuhr und ein Training danach ausreden.
Ich machte sehr wohl leistungs + laktattest und bekam einen Herzfrequenz orientierten Trainingsplan , aber wie du auch richtig sagst ich konnte damit nicht umgehen und machte mir auch nicht wirklich gedanken darüber.
Jetzt laufe ich halt schon länger nach Gefühl und höre mehr in meinen Körper hinein so taugts mir einfach besser . Ich bin aber ein just for fun Läufer und brauche den Wettkampf nur um mich bei Laune zu halten .
Mit vollgas meine ich nicht bis zur Kotzgrenze sondern einfach das man bei einen Berglauf oder Tempolauf sich richtig überwindet und schindet , und das traute ich mir früher nicht zu weil ich halt nie so auf meinen Körper höhrte wie jetzt . Hab mich immer auf die Pulsuhr verlassen.

Aber für alle die mit den Laufen beginnen wollen oder noch nicht so lange regelmässig laufen halte ich ein Herzfrequenziertes Training sehr wohl für mehr als wertvoll. :nick:

Lg Markus
Was erlauben Struuunz!!
Alle wie Flasche leer !

Giovanni Trappatoni


WK 2009
Salzburg Amref HM 1:39:11 PB
Mondsee HM 1:39:27 :confused:
Marktlauf Bad Hofgastein 7KM 0:29:55 PB :D
Gernkogel Berglauf 10,4KM 1015 HM 1:22:00:P
Grossglockner Berglauf 12KM 1500HM Kein Start (Krank):motz:
2010
Genusslaufen:nick:
2011
Wieder Gas geben:geil:
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