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Eure Bestzeiten bei welchem BMI aufgestellt?

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Andy21 hat geschrieben:Sicherlich! Es wird sehr wenige geben die mit deinem BMI nur annähernd so schnell laufen.
Ist natürlich Definitionssache, aber es gibt allein in diesem Thread einige, die bessere oder vergleichbare Leistungen mit ähnlichem BMI bringen, zB Hennes und Highopie. Ich halte den BMI wie viele andere hier nur seeehr begrenzt für aussagekräftig. Ich bin groß und recht muskulös. Sicherlich auch einiges (zu viel) an Fett, aber überdurchschnittlich Muskeln. Ein bekannter hat einen ähnlichen BMI, gleiche Größe, aber zB deutlich schmalere Schultern als ich. Der hat 3.5 Punkte seines BMI am Bauch. Dass er damit langsamer läuft, sollte klar sein.

Ich kann sicherlich noch 5-10 % Gewicht verlieren, und würde dann auch noch etwas schneller sein. Viel mehr Abnahme kann ich mir allerdings nicht vorstellen - das wäre dann auch zu Lasten der Muskulatur.
Falls ich zusammenbreche - bitte drückt "Stop" auf meinem Garmin!

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pflluegler hat geschrieben:Ist natürlich Definitionssache, aber es gibt allein in diesem Thread einige, die bessere oder vergleichbare Leistungen mit ähnlichem BMI bringen, zB Hennes und Highopie. Ich halte den BMI wie viele andere hier nur seeehr begrenzt für aussagekräftig. Ich bin groß und recht muskulös. Sicherlich auch einiges (zu viel) an Fett, aber überdurchschnittlich Muskeln. Ein bekannter hat einen ähnlichen BMI, gleiche Größe, aber zB deutlich schmalere Schultern als ich. Der hat 3.5 Punkte seines BMI am Bauch. Dass er damit langsamer läuft, sollte klar sein.

Ich kann sicherlich noch 5-10 % Gewicht verlieren, und würde dann auch noch etwas schneller sein. Viel mehr Abnahme kann ich mir allerdings nicht vorstellen - das wäre dann auch zu Lasten der Muskulatur.
Das ist mir schon klar, ist bei mir auch ähnlich. "Sehr begrenzt" ist es vielleicht beim 100m sprint oder beim kraftsport, aber bei langstreckenläufern ist es doch relativ aussagekräftig. Sonst würden sich bei den Profi 800m aufwärts nicht nur leute mit niedrigem BMI tumeln.....

Das ist eben das interessante an dem Thread, welche Zeiten sind mit welcher Statur möglich. Damit meine ich nicht Leute die nur bisschen zu dick sind sondrn auch um Sportler die Top austrainiert sind, aber aufgrund der Muskulatur eben sich im Bereich von BMI 24-26 bewegen.

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Wassernixe hat geschrieben:Danke! Kommt das gleiche Ergebnis raus wie vorhin.
Aber wir Frauen sind da mit BMI vermutlich ohnehin eine eigene Liga.

Grüße
Wassernixe
Also ich denke bei Frauen ist der BMI aussagekräftiger als bei Männern, da Muskeln idr. wenig Rolle spielen

Gruß

Andy

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Andy21 hat geschrieben:Das ist mir schon klar, ist bei mir auch ähnlich. "Sehr begrenzt" ist es vielleicht beim 100m sprint oder beim kraftsport, aber bei langstreckenläufern ist es doch relativ aussagekräftig. Sonst würden sich bei den Profi 800m aufwärts nicht nur leute mit niedrigem BMI tumeln.....

Das ist eben das interessante an dem Thread, welche Zeiten sind mit welcher Statur möglich. Damit meine ich nicht Leute die nur bisschen zu dick sind sondrn auch um Sportler die Top austrainiert sind, aber aufgrund der Muskulatur eben sich im Bereich von BMI 24-26 bewegen.
dann solltest Du aber auch Hochleistungssportler befragen, und nicht Hobbyläufer, wie hier im Forum. Tendenziell ist die Annahme einer umgekehrten Korrelation von BMI und Zeit sicherlich richtig - allerdings spielen auf unserem Niveau andere Faktoren mE eine größere Rolle
Falls ich zusammenbreche - bitte drückt "Stop" auf meinem Garmin!

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pflluegler hat geschrieben:dann solltest Du aber auch Hochleistungssportler befragen, und nicht Hobbyläufer, wie hier im Forum. Tendenziell ist die Annahme einer umgekehrten Korrelation von BMI und Zeit sicherlich richtig - allerdings spielen auf unserem Niveau andere Faktoren mE eine größere Rolle
Ja, sicherlich! Deswegen will ich auch keine wissenschaftlichen Beiträge, sondern nur BMI und Bestzeit :)

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Meine Bestzeiten habe ich mit BMI 17 aufgestellt- mittlerweile hab ich BMI 19 und kann und will es nicht glauben, dass ich deswegen langsamer geworden bin...scheint unrealistisch.
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Pinacolada89 hat geschrieben:Meine Bestzeiten habe ich mit BMI 17 aufgestellt- mittlerweile hab ich BMI 19 und kann und will es nicht glauben, dass ich deswegen langsamer geworden bin...scheint unrealistisch.
Das ist ein ganz anderer Fall. 17 ist schon fast untergewichtig, 19 ist sehr schlank
=> Du hast Muskeln aufgebaut :)

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romawi hat geschrieben:Weil zum Beispiel beim Marathon nicht der BMI sondern das Gewicht das Mass aller Dinge ist. 90 Kg zu bewegen verbraucht nun mal mehr Energie als 64 Kg.
Wenn die 90kg genauso "athletisch" angebracht sind wie die 64kg, sind auch äquivalent größere Energiespeicher und eine entsprechend stärkere Muskulatur vorhanden. Es gibt und gab immer auch große bzw. sehr große und entsprechend schwere Elite-Marathonläufer.

Ingo

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Ingo77 hat geschrieben:Wenn die 90kg genauso "athletisch" angebracht sind wie die 64kg, sind auch äquivalent größere Energiespeicher und eine entsprechend stärkere Muskulatur vorhanden. Es gibt und gab immer auch große bzw. sehr große und entsprechend schwere Elite-Marathonläufer.

Ingo
Sehe ich genau so wie Ingo. Sonst wäre ja theoretisch ein 1,70 / 58 KG Läufer im Vorteil gegen einen schlanken Kenianer mit langen Beinen der bei 1,90/68 KG hat.

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Ingo77 hat geschrieben:Wenn die 90kg genauso "athletisch" angebracht sind wie die 64kg, sind auch äquivalent größere Energiespeicher und eine entsprechend stärkere Muskulatur vorhanden. Es gibt und gab immer auch große bzw. sehr große und entsprechend schwere Elite-Marathonläufer.

Ingo
So sehr ich ansonsten deine Beiträge schätze, weil du weisst vovon du sprichst,hier liegst du falsch.
Es gibt zwar grosse Elite-Marathonläufer. Aber bestimmt keinen mit 90 Kilo. Die Energiespeicher sind eben nicht in dem Masse grösser wie der Mehrverbrauch ist.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Andy21 hat geschrieben:Sehe ich genau so wie Ingo. Sonst wäre ja theoretisch ein 1,70 / 58 KG Läufer im Vorteil gegen einen schlanken Kenianer mit langen Beinen der bei 1,90/68 KG hat.
Wir haben aber vom selben BMI gesprochen, oder?
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Wir haben aber vom selben BMI gesprochen, oder?
Richtig aber dann müsste 1,80/61 KG Läufer Vorteile gegenüber einem 1,90 / 68 KG Kenianer haben, da beide den gleichen BMI besitzen aber der eine eben um 7 KG schwerer ist.....

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Andy21 hat geschrieben:Richtig aber dann müsste 1,80/61 KG Läufer Vorteile gegenüber einem 1,90 / 68 KG Kenianer haben, da beide den gleichen BMI besitzen aber der eine eben um 7 KG schwerer ist.....
Hat er auch. Allerdings ist dieser Vorteil so klein, dass er von anderen Faktoren verwischt wird.
Beim Unterschied von 64Kg auf 90 Kg sieht das dann allerdings schon anders aus.
Ausserdem zeig mir mal nen kenianischen Weltklassemarathonläufer mit 68 Kg.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Hat er auch. Allerdings ist dieser Vorteil so klein, dass er von anderen Faktoren verwischt wird.
Beim Unterschied von 64Kg auf 90 Kg sieht das dann allerdings schon anders aus.
Ausserdem zeig mir mal nen kenianischen Weltklassemarathonläufer mit 68 Kg.
Also ich könnte mir vorstellen, das der eine oder andere über 1,90 Kenianer bedingt durch die größe eben so ein "hohes" Gewicht drauf hat. Was im Verhältniss ja trotzdem sehr wenig ist.
Beim Profisport gebe ich dir sicher recht, aber bei den Amateuren ist das verhältniss ein bisschen anderes find ich. Ein großer Athlet kann eben mit deutlich raumgreifenden Schritten laufen, was wiederum auf die Dauer gesehen viel Energie einspart und den Nachteil durch das höhere Gewicht wieder weg macht.

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Andy21 hat geschrieben: Ein großer Athlet kann eben mit deutlich raumgreifenden Schritten laufen, was wiederum auf die Dauer gesehen viel Energie einspart und den Nachteil durch das höhere Gewicht wieder weg macht.
Ich gebs auf. Schon wieder einer der glaubt, dass es auf die Grösse ankommt. :D Ich hab keine Lust das alles zu erklären. Es gibt hier bestimmt mehr als einen Thread zu Schrittlänge, Schrittfrequenz und Geschwindigkeit.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Ich gebs auf. Schon wieder einer der glaubt, dass es auf die Grösse ankommt. :D Ich hab keine Lust das alles zu erklären. Es gibt hier bestimmt mehr als einen Thread zu Schrittlänge, Schrittfrequenz und Geschwindigkeit.
Ok lassen wir es, sonst gleiten wir noch zu weit ab :wink: Wäre nett wenn du noch dein BMI/Bestzeit preis geben würdest :daumen:

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10000 M 31:29
HM 1:07:54
M 2:24:18

Alles bei BMI von 20,3
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Schaut man sich die weltbesten Marathonläufer an, so kommt es wohl tatsächlich eher auf das absolute Gewicht an als auf den BMI.

Haile Gebrselassie: 1,64m, 53kg, 19,7
Sammy Korir: 1,60m, 61kg, 23,8
Khalid Khannouchi: 1,65m, 57kg, 20,9
Evans Rutto: 1,68m, 56kg, 19,8
Sammy Wanjiru: 1,63m, 52kg, 19,6
Der Einzige, der da ein bisschen rausfällt ist Paul Tergat: 1,82m, 62kg, 18,7. Allerdings bezweifle ich, dass Tergat noch leistungsfähiger wär, wenn er sein Gewicht verringern würde.

Je kürzer die Strecken allerdings werden, desto größer und schwerer werden auch die Sportler. Asafa Powell, Joaquim Cruz, gehören ja alle eher in die Kategorie Kraftpakete.

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tille hat geschrieben:Schaut man sich die weltbesten Marathonläufer an, so kommt es wohl tatsächlich eher auf das absolute Gewicht an als auf den BMI.
:daumen: Danke - das ist ja genau meine Rede!

War auch gerade eine Liste in Spiridon (?) - da fällt unter ZEHN nur einer aus dem Rahmen (eben Tergat), aber auch der ist nicht 190 und schon gar nicht 90kilo.

Daher ist auch gleicher BMI aber niedrigeres absolutes Gewicht klar im Vorteil. Nur bei 2,3,4 kilo macht es kaum was aus. Meine Rede war ja auch 1,60m vs. 1,90m und gleicher BMI.

gruss hennes

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Mein BMI 2008 um 27, HM 1.36XX
BMI 1991 um 21,5, HM 1:20XX

Es gibt keine Weltklasseläufer über 75 kg Körpergewicht. In den späten 80 ern gab es mal einen Italiener beim M mit gut 70 kg ( ca. 1,80 m) und schon optisch kräftigerem Erscheinungsbild im Verhältnis zu seinen Mitläufern und der galt als "schwer".
So gesehen haben Läufer ab 1,90m bereits einen angeborenen Nachteil gegenüber kleineren Läufern. Es gibt sicherlich "Hungerharken", die bei 1,90 m unter 70 kg wiegen, aber ob die noch ausreichend Kraft haben, ganz zu schweigen von der "Optik". Ich sah mit 77 kg bei 1,90 kg für Bekannte schon krank aus.

MsG

AK 43

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[quote="AK 43"]

Du meinst vermutlich Gelindo Bordin. Er wog 68 Kilo bei 180cm. Ich habe ihn damals "live" gesehen und er hatte im Verhältnis zu den Afrikanern eine kräftige Muskulatur. Das liegt aber auch daran das jene gar keine erkennbare haben. Immerhin ist er aber auch 2:08 gelaufen.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Meine bisherigen Bestzeiten waren alle mit BMI um die 19.
Im Oktober bin ich bei einem stark besetzten Lauf (Meisterschaft) mitgelaufen.
Von den Frauen, die da vorne waren, war der Großteil dünner als ich, zum Teil erheblich. Da konnte man sich an diversen Hüftknochen stechen!

Eva

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Hallo

BMI 26, 15 km 1:09:50

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romawi hat geschrieben:Die Energiespeicher sind eben nicht in dem Masse grösser wie der Mehrverbrauch ist.
Kannst du das irgendwie begründen? Meine Intuition glaubt nämlich was anderes. Wissen tue ich es aber auch nicht. :zwinker5:

Ingo

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Ich habs jetzt nicht grad zur Hand, werds aber die nächsten Tage mal raussuchen. Es ist aber so wie mit Rückenwind und Gegenwind. Du kannst auf einer Pendelstrecke den Mehraufwand im Gegenwind, auch nur zu 3/4 mit Rückenwind kompensieren. Ebenso ists mit dem Gewicht. Die Nachteile des höheren Gewichts kannst du mit nichts vollständig kompensieren.
Ich werds aber wie gesagt mal raussuchen.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Hennes hat geschrieben: :daumen: Danke - das ist ja genau meine Rede!

War auch gerade eine Liste in Spiridon (?) - da fällt unter ZEHN nur einer aus dem Rahmen (eben Tergat), aber auch der ist nicht 190 und schon gar nicht 90kilo.

Daher ist auch gleicher BMI aber niedrigeres absolutes Gewicht klar im Vorteil. Nur bei 2,3,4 kilo macht es kaum was aus. Meine Rede war ja auch 1,60m vs. 1,90m und gleicher BMI.

gruss hennes
Da der BMI doch die eine oder andere ungenauigkeit rausbringt wäre es vielleicht besser
wenn man Gewicht/Größe/ca. Körperfettanteil angibt.....

z.b. HM 1:33
190m/85kg/ca. 15%KfA

So wird de BMI nicht mit einbezogen und man kann sich sehr genau ein Bild von der Statur machen mit der die PB zustande gebracht wurde. :daumen:

Gruß

Andy

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romawi hat geschrieben:10000 M 31:29
HM 1:07:54
M 2:24:18

Alles bei BMI von 20,3
Fixes Kerlchen. :hallo: Sieht fast aus, wie meine Bestzeiten - nur das dein HM ziemliche genau eine Minute schneller ist.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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z.b. HM 1:33
190m/85kg/ca. 15%KfA

So wird de BMI nicht mit einbezogen und man kann sich sehr genau ein Bild von der Statur machen mit der die PB zustande gebracht wurde.
Und was bringt das am Ende? :confused:

Ich weiß nicht,wie es bei anderen aussieht, aber bei mir ist es so:
Größe kenne ich, bleibt auch gleich,
Gewicht? Das schreib ich doch nicht ständig auf.
Körperfettanteil??? keine Ahnung, interessiert mich auch nicht; ist auch nicht leicht zu ermitteln; die handelsüblichen Körperfettwaagen haben hohe Fehlerquoten.

Also was außer der akademischen Übung an sich ist der konkrete Nutzen? Macht das irgendwen schneller?

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Bernd,
burny hat geschrieben:Also was außer der akademischen Übung an sich ist der konkrete Nutzen? Macht das irgendwen schneller?

Bernd
das habe ich mich auch gerade gefragt :confused: , es ist doch sicherlich sinnvoller diese Zeit ins Laufen zu investieren :geil: .


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

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Andy21 hat geschrieben:Da der BMI doch die eine oder andere ungenauigkeit rausbringt wäre es vielleicht besser
wenn man Gewicht/Größe/ca. Körperfettanteil angibt.....
Nur mit dem Problem dass die ganzen Körperfettanteilwaagen für den Müll sind!

Vergiss den Quatsch :D

gruss hennes

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Körperfettwaagen sind völliger quatsch. Man kann seinen körperfettanteil aber gut abschätzen und es geht ja um den ca. wert +- 3 prozent kann jeder seinen fettanteil schätzen.

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Geht's denn da überhaupt primär um Energiespeicher? Ich hätte jetzt intuitiv gedacht bei höherem Gewicht ist der Herz-Kreislauf der begrenzende Faktor, und da ist dann auch die VO2max betroffen? Schließlich geht ja der Puls gleich hoch, wenn man mehr Gewicht fortbewegen muss (egal ob eigenes Körpergewicht oder "totes").
Andy21 hat geschrieben:. Man kann seinen körperfettanteil aber gut abschätzen und es geht ja um den ca. wert +- 3 prozent kann jeder seinen fettanteil schätzen.
Nöööö, ich hab mich damit noch nie befasst. Und das obwohl Frauen ja angeblich jährlich irgendeine Diät machen :zwinker2: Ich bin auch tatsächlich noch nie auf einer Fettwaage gestanden. (Trotzdem weiß ich dass ich schneller rennen werde, wenn ich ein paar Kilos neben dem Laufen auf gesunde Art abbaue, solange da ein Spielraum fürs Abnehmen existiert).

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Corruptor hat geschrieben:Fixes Kerlchen. :hallo: Sieht fast aus, wie meine Bestzeiten - nur das dein HM ziemliche genau eine Minute schneller ist.
Damals hätte eben auch der Marathon 2 Minuten schneller sein sollen. Leider gabs ein Regenrennen mit nur 5 Grad und ich war ab Km 25 allein im Gegenwind. Diese Form hab ich danach leider nie mehr ganz erreicht.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen
Gesperrt

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