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Mission: Impossible? Von 0 auf Marathon in 4 Monaten!

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Hallo zusammen,

heute stand mein nächster Lauf auf dem Programm.

Bin ca. 11km bei nem lockeren Tempo von 7:49 min/km gelaufen. Auf dem Plan stand heute Regenerationseinheit. Denke, dass mir dies ganz gut gelungen ist.
Mir ist zwar immernoch ein Rätsel, wieso der Plan einen Ruhetag, dann eine Regenerationseinheit und dann nochmal einen Ruhetag vorsieht, aber ich halte mich mal dran.

Morgen ist also Ruhetag und am Samstag steht mein erster längerer Lauf an. Werde wohl nur so 16 statt 20km angehen, da ich gerade am Anfang die Belastung durch zu große Umfänge nicht zu schnell steigern will.

Dann noch ne Frage zu meinem Gewicht. Vorgestern 101.6, gestern 103 und heute wieder 101.7. Sind solche Schwankungen normal?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben: Dann noch ne Frage zu meinem Gewicht. Vorgestern 101.6, gestern 103 und heute wieder 101.7. Sind solche Schwankungen normal?
Ja. Notiere Dir jeweils den Durchschnitt der letzten 3 oder 4 Tage, datt enspannt :nick: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Ich wollte den Beitrag eigentlich ignorieren jetzt habe ich doch ein wenig gelesen und amüsiere mich das es genauso abgeht wie das letzte mal bei der HM-Aktion. :daumen:

Jawohl last in laufen. In Oberndorf am Neckar wollte ich ihn treffen und kennen lernen. Ich war da aber er hat sich hier im Forum nicht geautet und ich habe ihn am Schluss nicht mehr gefragt. Hätte sowieso keine Antwort bekommen.

Vielleicht verrät er ja seine Startnummer oder sein Name damit mir es mitverfolgen können.

Leider bin ich dieses Jahr nicht in Freiburg, laufe in Kandel.

Lauf den Marathon und du wirst staunen wie es dir danach geht. :hihi: :hihi:

Hier der HM Beitrag

Gruß Horst
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

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Tornadin hat geschrieben:Hallo zusammen,

heute stand mein nächster Lauf auf dem Programm.

Bin ca. 11km bei nem lockeren Tempo von 7:49 min/km gelaufen. Auf dem Plan stand heute Regenerationseinheit. Denke, dass mir dies ganz gut gelungen ist.
Mir ist zwar immernoch ein Rätsel, wieso der Plan einen Ruhetag, dann eine Regenerationseinheit und dann nochmal einen Ruhetag vorsieht, aber ich halte mich mal dran.

Morgen ist also Ruhetag und am Samstag steht mein erster längerer Lauf an. Werde wohl nur so 16 statt 20km angehen, da ich gerade am Anfang die Belastung durch zu große Umfänge nicht zu schnell steigern will.

Dann noch ne Frage zu meinem Gewicht. Vorgestern 101.6, gestern 103 und heute wieder 101.7. Sind solche Schwankungen normal?
Je nach Ernährung und Messzeitpunkt schon. Da ich unter der Woche recht wenig esse und dann dafür am Wochenende zuschlage kann ich an einem Wochenende auch mal 3 Kg zunehmen und nach 2 grösseren Sitzungen sind die 3Kg wieder weg. :teufel:

Ausserdem schwitz ich beim laufen über einen Liter pro Stunde. Ein paar Kilos Unterschied kann es also schon mal geben.

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Hi, habe nun ja länger nichts von mir hören lassen, was zum einen daran liegt, dass ich mir gesagt habe, nun lieber mal zu trainieren anstatt hier soviele beiträge zu verfassen, zum anderen habe ich es leider in letzter Zeit aber doch etwas schleifen lassen.

Nun war ich die letzten 4 Wochen wohl wesentlich mehr Ski- und Snowboardfahren als Laufen, habe aber letzte woche mein Training wieder aufgenommen und hatte heute zum Beispiel nen lockeren 16km Lauf.

Bin jetzt wieder topmotiviert und hoffe, mein Ziel doch noch irgendwie zu erreichen. Falls es nicht ganz reichen sollte, werde ich in Freiburg wohl nur den Halbmarathon statt den ganzen Laufen, in dem Fall müsste sich mein Kumpel im Ziel eben noch etwas länger gedulden.

Aufgrund des Winters absolviere ich nun fast mein komplettes Training auf dem Laufband. Denke, dass mir das auch meine Sehnen und Gelenke danken werden, da ist der Verschleiß auf dem Laufband aufgrund der viel besseren Dämpfung doch bedeutend geringer.
Beim Abnehmen fehlt auch noch etwas die Disziplin, da hab ich besonders über die Weihnachtszeit wohl doch etwas zu sehr zugeschlagen, aber ich denke, die Kilos werden nun von alleine purzeln, werde meine Ernährung jedenfalls nicht einschränken, da ich ja fürs Training fit sein will.
Gruß,
Tornadin

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Gäu-Läufer hat geschrieben:Ich hätte nicht gedacht das wir nochmal was von dir hören.
Du sollst doch im Freien laufen und nicht auf dem Laufband. :klatsch:

Gruß Horst
Bei der Kälte?? Nein, danke, außerdem machts aufem Laufband mir persönlich auch mehr Spaß auf dem Laufband zu Laufen.

Und ich will meinen Gelenken und Sehnen einfach nicht zu schnell zu viel zumuten, deswegen steigere ich die Einheiten im Freien auch nur langsam.
Gruß,
Tornadin

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wieso wird jetzt eigentlich in meinem alten, 1 Jahr alten Thread geantwortet, statt in diesem aktuellen?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:Bei der Kälte?? Nein, danke, außerdem machts aufem Laufband mir persönlich auch mehr Spaß auf dem Laufband zu Laufen.
Sowas sollte man sich vielleicht überlegen bevor man mit einem OUTDOOR Sport anfängt.. :klatsch:
Was machst Du wenn zum Marathon mieses Wetter ist ?? Bleibst Du Zuhause und schaust Dir den Lauf im Fernseher an ?
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coldfire30 hat geschrieben:Sowas sollte man sich vielleicht überlegen bevor man mit einem OUTDOOR Sport anfängt.. :klatsch:
Was machst Du wenn zum Marathon mieses Wetter ist ?? Bleibst Du Zuhause und schaust Dir den Lauf im Fernseher an ?
Für den Fall werd ich mir irgendwann noch Funktionskleidung kaufen, dann kann ich auch draußen laufen bei der Kälte. Regen macht mir aber nix aus, falls es dann schütten sollte.
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:wieso wird jetzt eigentlich in meinem alten, 1 Jahr alten Thread geantwortet, statt in diesem aktuellen?
ich konnts mir einfach net verkneifen :teufel:
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hi Leute,

hab mal ne Frage an euch.

Und zwar hab ich heut ne Intervalleinheit gemacht mit 5 Intervallen um die 5 min/km, jeweils 1,2 km.

Die waren dann doch relativ anstrengend und ich würde jetzt gern wissen, ob ein Ruhetag nach dem langen Lauf oder nach der Intervalleinheit sinnvoller ist.

Also nach dem langen Lauf fühle ich mich doch meistens fitter, weil ich da nicht so auf Tempo laufe.

Danke schonmal für eure Tipps.
Gruß,
Tornadin

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Such dir doch einfach einen passenden Trainingsplan für eine Zielzeit, die realistisch im Bereich des Möglichen für dich ist und halte dich so gut es geht daran.
Irgendwann musst du halt auch Kilometer schrubben für eine erfolgreiche Marathonteilnahme.
Wie lange trainierst du denn jetzt schon ernsthaft auf das Projekt?
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Steeldust hat geschrieben:Such dir doch einfach einen passenden Trainingsplan für eine Zielzeit, die realistisch im Bereich des Möglichen für dich ist und halte dich so gut es geht daran.
Irgendwann musst du halt auch Kilometer schrubben für eine erfolgreiche Marathonteilnahme.
Wie lange trainierst du denn jetzt schon ernsthaft auf das Projekt?
so richtig ernsthaft? Vor nem Monat 2 Wochen und jetzt wieder seit einer Woche.

Aber hat mir keiner einen Tipp für meine Frage, nach welchen Einheiten macht ihr denn eure Ruhetage.
Gruß,
Tornadin

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Du hast so viele Ruhetage, da stellt sich eher die Frage: "Nach welchem Ruhetag geh' ich denn nun laufen" :D

Ich habs so gestaffelt, wobei sich das je nach körperlichen Befinden ändern kann:

Mo: locker
Di: Tempo
Mi: Ruhetag
Do: locker/Tempo
Fr: Ruhetag
Sa: Langer Lauf + Alkohol am Abend
So: Ruhetag x2
Laufanfang: Februar 2008
1. HM: 2:04:51 am 13.4.2008 (Linz-Marathon)
Bestzeiten:
10k - 42:12 Donaulauf Ottensheim 25.09.2010
HM - 1:31:16 am 27.03.2011 (Wels-HM)
M - 3:24:43 am 11.4.2010 (Linz-Marathon)

Sonstige Läufe:
7,2km 650hm - 45:24 Berglauf Gislauf 05/2011
12,4km 450hm - 1:06:28 Linzer Bergmarathon Sprint 08/2011
Salzkammergut-Marathon - 500hm - 3:44:49 10/2011

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Tornadin hat geschrieben:Aber hat mir keiner einen Tipp für meine Frage, nach welchen Einheiten macht ihr denn eure Ruhetage.
Man kann auch die Frage stellen, vor welchen Einheiten man die leichten Einheiten/Ruhetage platziert.

Mein Vorschlag: was Dir schwer fällt, "einbetten".

Merkst Du was? Dieses "schnell mal aus der Hüfte" ein Ziel erreichen hat den Nachteil, dass Zeit für Experimente fehlt, herauszufinden was individuell am besten passt :nick: .

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Man kann auch die Frage stellen, vor welchen Einheiten man die leichten Einheiten/Ruhetage platziert.

Mein Vorschlag: was Dir schwer fällt, "einbetten".

Merkst Du was? Dieses "schnell mal aus der Hüfte" ein Ziel erreichen hat den Nachteil, dass Zeit für Experimente fehlt, herauszufinden was individuell am besten passt :nick: .

Knippi
Stimmt, aber wenns einfach wäre, dann wärs ja keine Herausforderung mehr =)...

Würde mir auch nie für den Lauf ein Ziel setzen, bei dem ich mir davor ziemlich sicher bin, dass ich die Zeit laufen kann, sondern eher ein Ziel, das ne absolute Bestleistung von mir verlangt.
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben: Würde mir auch nie für den Lauf ein Ziel setzen, bei dem ich mir davor ziemlich sicher bin, dass ich die Zeit laufen kann, sondern eher ein Ziel, das ne absolute Bestleistung von mir verlangt.

Das dürfte bei 4 TEs schwierig werden
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Das dürfte bei 4 TEs schwierig werden
Zur Zeit lauf ich 6 Tage die Woche, immer so 50-70km.

Will ja dann nicht zum Marathon kommen und nach 5km zusammenklappen.

Also mein Ziel ist immer noch sub 4, was ner geschwindigkeit von 10,6km/h oder 5:40min/km entspricht.

Wie weit sollte ich mein Tempo da noch steigern? Denke, dass ich die ganz schnellen einheiten schon so in 4:30-5:00 laufen sollte, damit ich 5:40 dann über längere Distanzen aushalten kann, oder is die Überlegung falsch?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:so richtig ernsthaft? Vor nem Monat 2 Wochen und jetzt wieder seit einer Woche.
Tornadin hat geschrieben:Zur Zeit lauf ich 6 Tage die Woche, immer so 50-70km.
Na denn....viel Glück
Laufanfang: Februar 2008
1. HM: 2:04:51 am 13.4.2008 (Linz-Marathon)
Bestzeiten:
10k - 42:12 Donaulauf Ottensheim 25.09.2010
HM - 1:31:16 am 27.03.2011 (Wels-HM)
M - 3:24:43 am 11.4.2010 (Linz-Marathon)

Sonstige Läufe:
7,2km 650hm - 45:24 Berglauf Gislauf 05/2011
12,4km 450hm - 1:06:28 Linzer Bergmarathon Sprint 08/2011
Salzkammergut-Marathon - 500hm - 3:44:49 10/2011

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PiqueNique hat geschrieben:Na denn....viel Glück

das wird er brauchen...
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:das wird er brauchen...
Wieso denn, was hat das ganze denn nun mit Glück zu tun?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:Wieso denn, was hat das ganze denn nun mit Glück zu tun?

..lass Dich überraschen (ab km 30) :teufel:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:..lass Dich überraschen (ab km 30) :teufel:
glaubst im ernst ich lauf den Marathon ohne davor 3-4 Trainingsläufe über 30 und 35km gemacht zu haben??

da seh ich dann ja, was ab km 30 passiert und kann mich für den Wettkampf drauf einstellen.
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:was ab km 30 passiert und kann mich für den Wettkampf drauf einstellen.

Wann und wo läufst du denn, hab ich nich gefunden.... :hallo:

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...außerdem lauft man im Marathon MRT (Marathon-Renntempo, ca.85% HFmax)

und dises sollte man definitiv nicht bei den 30-35km langen Trainingsläufen laufen
Die macht man i.a. zw.70 und 75% HFmax
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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@ Tornadin:
eigentlich wollte ich ja nicht mehr antworten, aber ein reiner Troll scheinst du ja auch nicht zu sein. Nur etwas naiv.

Also:
1.) Versuch mal rauszufinden WOFÜR man Ruhetage macht.
2.) Versuch mal rauszufinden WARUM man die Trainingsarten nach jedem Training wechselt
3.) Versuch mal rauszufinden, WIE man die langen Läufe tempotechnisch gestaltet und WARUM man das macht. (das zielt ab auf deinen Kommntar der 3-4 langen Läufe bei denen du glaubst herauszufinden was nach km 30 passiert)

Wenn du die richtigen Antworten auf diese 3 Fragen rausfindest, wirst Du dir wahrscheinlich vor die Stirn klopfen und zu dir selbst sagen "Ach du sch..., was habe ich für einen Mist geschrieben, ich hatte ja gar keine Ahnung..."

Im Übrigen solltest du versuchen mehr als 3-4 >30-km-Läufe machen.

Gruß, Znegva (der schon festgestellt hat was nach km29 passiert, weil er bis dahin auch keine Ahnung hatte...)

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foto hat geschrieben:Wann und wo läufst du denn, hab ich nich gefunden.... :hallo:
Freiburg, Ende März =)
Znegva hat geschrieben:@ Tornadin:
eigentlich wollte ich ja nicht mehr antworten, aber ein reiner Troll scheinst du ja auch nicht zu sein. Nur etwas naiv.

Also:
1.) Versuch mal rauszufinden WOFÜR man Ruhetage macht.
2.) Versuch mal rauszufinden WARUM man die Trainingsarten nach jedem Training wechselt
3.) Versuch mal rauszufinden, WIE man die langen Läufe tempotechnisch gestaltet und WARUM man das macht. (das zielt ab auf deinen Kommntar der 3-4 langen Läufe bei denen du glaubst herauszufinden was nach km 30 passiert)

Wenn du die richtigen Antworten auf diese 3 Fragen rausfindest, wirst Du dir wahrscheinlich vor die Stirn klopfen und zu dir selbst sagen "Ach du sch..., was habe ich für einen Mist geschrieben, ich hatte ja gar keine Ahnung..."

Im Übrigen solltest du versuchen mehr als 3-4 >30-km-Läufe machen.

Gruß, Znegva (der schon festgestellt hat was nach km29 passiert, weil er bis dahin auch keine Ahnung hatte...)
Ich versuch mal, darzustelen, wie ich die von dir genannten Punkte sehe.

1. Wahrscheinlich um die Superkompensation zu optimieren nach vielen nah beieinander gelegenen TEs und natürlich zur physischen Erholung.

2. Auch hier denke icht, dass Sinn und Zweck der Variation der TEs die Optimierung der Trainingseffekts ist.

3. Die sollten natürlich relativ langsam gelaufen werden, aber der Marathon sollte ja auch relativ langsam gelaufen werden, da die Strecke doch sehr lang ist oder sehe ich das falsch?

zu mehr als 3-4 so langen läufen wird die Zeit wohl nicht reichen, es sei denn ich würde die wöchentlich machen, aber das ist dann ja eher etwas zuviel?

Wieso eigentlich immer genau nach 30km?? kann das nicht auch nach 25 oder 35 passieren zum Beispiel?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:Freiburg, Ende März =)



Ich versuch mal, darzustelen, wie ich die von dir genannten Punkte sehe.

1. Wahrscheinlich um die Superkompensation zu optimieren nach vielen nah beieinander gelegenen TEs und natürlich zur physischen Erholung.

2. Auch hier denke icht, dass Sinn und Zweck der Variation der TEs die Optimierung der Trainingseffekts ist.

3. Die sollten natürlich relativ langsam gelaufen werden, aber der Marathon sollte ja auch relativ langsam gelaufen werden, da die Strecke doch sehr lang ist oder sehe ich das falsch?

zu mehr als 3-4 so langen läufen wird die Zeit wohl nicht reichen, es sei denn ich würde die wöchentlich machen, aber das ist dann ja eher etwas zuviel?

Wieso eigentlich immer genau nach 30km?? kann das nicht auch nach 25 oder 35 passieren zum Beispiel?


zu 3.) bei mir sind 85% HFmax nicht langsam, die Tempolaäufe im MRT (z.B.15km) tun richtig weh

weil bei 30km der Glykogenspeicher alle ist...
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:...außerdem lauft man im Marathon MRT (Marathon-Renntempo, ca.85% HFmax)
Wenn man den Marathon als Wettkampf sieht. Es ist aber auch nicht verboten, ihn im Trainingstempo zu laufen, und für Läufer ohne ausreichende Vorbereitung ist das auch keine schlechte Idee.

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CarstenS hat geschrieben:Wenn man den Marathon als Wettkampf sieht. Es ist aber auch nicht verboten, ihn im Trainingstempo zu laufen, und für Läufer ohne ausreichende Vorbereitung ist das auch keine schlechte Idee.


Das ist die einzige Option, die mich noch einmal zu einem Marathon bewegen könnte.
Marathon als Wettkampf ist mir zu stressig geworden -besonders das viele, viele Traning
-----__o
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Tornadin hat geschrieben:Freiburg, Ende März =)

1. Wahrscheinlich um die Superkompensation zu optimieren nach vielen nah beieinander gelegenen TEs und natürlich zur physischen Erholung.

2. Auch hier denke icht, dass Sinn und Zweck der Variation der TEs die Optimierung der Trainingseffekts ist.

3. Die sollten natürlich relativ langsam gelaufen werden, aber der Marathon sollte ja auch relativ langsam gelaufen werden, da die Strecke doch sehr lang ist oder sehe ich das falsch?

zu mehr als 3-4 so langen läufen wird die Zeit wohl nicht reichen, es sei denn ich würde die wöchentlich machen, aber das ist dann ja eher etwas zuviel?

Wieso eigentlich immer genau nach 30km?? kann das nicht auch nach 25 oder 35 passieren zum Beispiel?
zu 1.) Nicht schlecht. Aber nicht ganz. siehe nächster Punkt.

zu 2.) Variation ist keine Begründung. Wozu variieren? Während man sich von der einen Belastung erholt und sich der Körper damit anpassen kann, kann man ihn durch andere Trainingsreize anders belasten. Das Ganze muss auch so laufen, da man es sonst nicht unbedingt schafft, die optimale Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt (WK) zu erreichen. Wenn du also alles nacheinander machen würdest hättest du zwar auch alles trainiert, aber der Körper hat das Training der ersten Anpassungen schon teil wieder verlernt.

Aber um das optimal abzustimmen bedarf es mehr als "mal so, mal so" zu laufen und erste recht nicht wochenlang zu pausieren. 14 Tage Ausfall schmeißen dich schnell 6 Wochen zurück.

zu 3.) Falsch. Langsam sollten sie gelaufen werden, das ist richtig, aber WARUM? DAS musst du rausfinden....
Und: Der Marathon wird im Marathon-WK-Tempo gelaufen, das im Regelfalle vom Trainingstempo abweicht, also schneller ist. Du willst unter 4 std. laufen, das lernst du aber nicht durch lange Läufe im 5:40er Tempo. Das Tempo kannst du laufen, kein Thema, aber der die Glykogendepots sind bei etwa bei 30 km (plus minus paar km je nach gelaufenem Tempo im Verhältnis zur HFmax) fast leer (ein bißchen was wird für die andere Art der dann stattfindenenden Energiegewinnung aus dem fettstoffwechsel benötigt). *Ups jetzt habe ich es verraten... :D * Das ist bei JEDEM so, einschließlich Haile. Um dann an diesem Punkt nicht den Mann mit dem Hammer kennenzulernen muss der Fettstoffwechsel ausreichend trainiert werden (der benötigt nämlich viel Energie zur Energiegewinnung) und genau dafür läuft man im Training LANGSAME lange Läufe. (wegen des geringen Tempos lernst du den Mann auch nicht beim Training nach 30-35 km kennen) Und genau deshalb in Verbindung mit deinem Ziel sub 4 Stunden musst du nicht das Tempo auf lange Strecken üben sondern zusehen, dass du viele lange Läufe machst um den fettstoffwechsel zu trainieren.
Glaub mir, wenn der Mann mit dem Hammer kommt (und der kommt!), dann machst du NICHTS daran, der Körper ist dann leer, du willst zwar und nix tut weh, aber es geht nicht. Ich habe das hinter mir bei meinem ersten M. Bis dahin wusste ich aber auch nicht dass es den Mann m.d.H. überhaupt gibt, geschweige denn was da überhaupt im Körper passiert.

Znegva

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Znegva hat geschrieben:Das ist bei JEDEM so, einschließlich Haile.

Znegva
Das ist eine Aussage die so nicht stimmt. Jemand wie Haile mit knapp über 50 Kilo kann ohne seine Glykogenreserven aufzubrauchen durchkommen.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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DaCube hat geschrieben:Das ist die einzige Option, die mich noch einmal zu einem Marathon bewegen könnte.
Marathon als Wettkampf ist mir zu stressig geworden -besonders das viele, viele Traning
ooooh hhhhooooo ich höre was klingeln - kannst ja mit mir in Düss joggen gehen am 3.5.

gruss hennes

136
Hennes hat geschrieben:ooooh hhhhooooo ich höre was klingeln - kannst ja mit mir in Düss joggen gehen am 3.5.

gruss hennes
Glaubst du er will sich freiwillig grillen lassen? :hihi: :hihi: Soviel schatten wirfst du auch nicht.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

137
Hennes hat geschrieben:ooooh hhhhooooo ich höre was klingeln - kannst ja mit mir in Düss joggen gehen am 3.5.

gruss hennes

nääääää

2003-2005-2008-?
Da ist eine gewisse Gesetzmäßigkeit drin, oder?
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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romawi hat geschrieben:Glaubst du er will sich freiwillig grillen lassen? :hihi: :hihi: Soviel schatten wirfst du auch nicht.
ich nicht, aber er - der ist ja größer, schwerer, dicker! :hihi:
DaCube hat geschrieben:nääääää

2003-2005-2008-?
Da ist eine gewisse Gesetzmäßigkeit drin, oder?
Ja, eindeutig: 2009! :daumen:

gruss hennes

139
Hennes hat geschrieben:ich nicht, aber er - der ist ja größer, schwerer, dicker! :hihi:

und schneller :teufel:

Ja, eindeutig: 2009! :daumen:

Mathe 6, BWLer? :teufel:

gruss hennes


:zwinker2:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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romawi hat geschrieben:Das ist eine Aussage die so nicht stimmt. Jemand wie Haile mit knapp über 50 Kilo kann ohne seine Glykogenreserven aufzubrauchen durchkommen.
wo speichert man bei 50kg noch Zucker :confused:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Heme45 hat geschrieben:wo speichert man bei 50kg noch Zucker :confused:
Genau wie du in der Muskulatur.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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DaCube hat geschrieben:und schneller :zwinker2:
Ich habe ja noch nicht fertig, wie so mancher Marathon-Rentner-Radler :baeh:

Dich kriege ich noch ............ irgendwann! :daumen:

gruss hennes

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romawi hat geschrieben:Das ist eine Aussage die so nicht stimmt. Jemand wie Haile mit knapp über 50 Kilo kann ohne seine Glykogenreserven aufzubrauchen durchkommen.
Ich weiß ja nicht woher deine Infos stammen, meine stammen von Steffny, dem ich als Biologen dann doch glaube.

Im Übrigen braucht man die Glykogenreserven nicht ganz auf, denn sonst wärst du tot.

144
jaja, hab schon verstanden, ist ja auch egal, ob Haile das nun schafft oder nicht, für mich wirds wohl nicht reichen, also werd ich meinen Fettstoffwechsel trainieren.

Wie lang sollte so ein langer Lauf den mindestens sein, damit der angesprochene Fettstoffwechsel trainiert wird?

Und welche Geschwindigkeit ist am besten? 60% HF oder 70% oder 75% oder was andres?
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben: Wie lang sollte so ein langer Lauf den mindestens sein, damit der angesprochene Fettstoffwechsel trainiert wird?
Jeder Mensch hat da seine eigenen Werte :nick: . Es gibt Literatur, in der von länger als 1,5 Stunden geschrieben wird.
Tornadin hat geschrieben: Und welche Geschwindigkeit ist am besten? 60% HF oder 70% oder 75% oder was andres?
Das musst Du ausprobieren. Eigenartig, wenn man von einem Wunschziel "unter 4 Stunden" runterrechnen soll. Naja, was soll's: langsamer als 5:40/km, fang mal mit plus 45 Sekunden an und kontrolliere, ob Deine Herzfrequenz bei ca. 70 - 75 % Deiner (hoffentlich richtig festgestellt) individuellen maximalen liegt.

Noch wat unter Brüdern: Ein wenig selber tun (lesen), käme hier nicht schlecht an, Du fette Made im Speck :hallo: .

Knippi

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Znegva hat geschrieben: Das Tempo kannst du laufen, kein Thema, aber der die Glykogendepots sind bei etwa bei 30 km (plus minus paar km je nach gelaufenem Tempo im Verhältnis zur HFmax) fast leer (ein bißchen was wird für die andere Art der dann stattfindenenden Energiegewinnung aus dem fettstoffwechsel benötigt). *Ups jetzt habe ich es verraten... :D * Das ist bei JEDEM so, einschließlich Haile. Um dann an diesem Punkt nicht den Mann mit dem Hammer kennenzulernen muss der Fettstoffwechsel ausreichend trainiert werden (der benötigt nämlich viel Energie zur Energiegewinnung) und genau dafür läuft man im Training LANGSAME lange Läufe. (wegen des geringen Tempos lernst du den Mann auch nicht beim Training nach 30-35 km kennen)
Diese Erklärung stimmt nicht und so hats Steffny bestimmt auch nicht gesagt.
Der Fettstoffwechsel muss nicht trainiert werden, um dann, wenn die Glykogenreserven fast leer sind besser zu funktionieren. Er muss trainiert werden, damit von Anfang an ein höherer Fettanteil verbraucht wird. Damit steht am Schluss eben noch Glykogen zur Verfügung.
Warum glaubst du wohl wird heute im Idealfall die zweite Hälfte schneller gelaufen?
Das was du beschrieben hast, ist auch bei Haile so. Aber er wird nicht in diese Situation kommen.

Das man die Glykogenreserven nicht total aufbraucht weiss ich auch. Ich rede vom Muskelglykogen und nicht von dem bisschen in der Leber.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Der Fettstoffwechsel muss nicht trainiert werden, um dann, wenn die Glykogenreserven fast leer sind besser zu funktionieren. Er muss trainiert werden, damit von Anfang an ein höherer Fettanteil verbraucht wird. Damit steht am Schluss eben noch Glykogen zur Verfügung.
Genau so. :klatsch:
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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romawi hat geschrieben:Diese Erklärung stimmt nicht und so hats Steffny bestimmt auch nicht gesagt.
Ich werde es raussuchen und wörtlich zitieren was dort steht, ok? Bin mir zu 99% sicher dass ich Recht habe.

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Znegva hat geschrieben:Ich werde es raussuchen und wörtlich zitieren was dort steht, ok? Bin mir zu 99% sicher dass ich Recht habe.
Mal ne Frage, bin hier im Forum jetzt schon öfter drüber gestolpert, aber wer ist denn bitte dieser Steffny.
Erinnert mich doch schon sehr an einen Guru irgendeiner Sekte, der alle dazu verpflichtet zu glauben, das sein Wort die ultimative Wahrheit ist.

Nichts für ungut, aber kanns nicht einfach sein, dass dieser Steffny zum Teil einfach nur Müll verzapft wie jeder andere Guru auch?

Möchte euren Götzen hier aber nicht beleidigen
Gruß,
Tornadin

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Tornadin hat geschrieben:Mal ne Frage, bin hier im Forum jetzt schon öfter drüber gestolpert, aber wer ist denn bitte dieser Steffny.
Da will ich Dir doch gerne helfen.

Und tschüss,

Carsten
Gesperrt

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