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Ja, Kerstin,
Du hast den Bericht gefunden. Der Ritt begann in Reifferscheid, führte zuerst zur Burg hinauf, dann zum Ehrenfriedhof Reifferscheid und schließlich zu den Panzersperren beim Hollerather Knie ein kleines Stück an der belgischen Grenze entlang. Ziel meiner Wanderritte ist immer wieder auch Spuren der Geschichte nachzugehen. In der Eifel gibt es da sehr viel zu entdecken. Der Titel meiner Homepage ist Programm: Mit Pferden die Landschaft entdecken.

Viele Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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wanderreiter hat geschrieben:@ Piccolina 1
Hallo Bianca!
Du auch Traber-Reiterin! :daumen: Ich bin auch immer mit Trabern unterwegs. :)

Herzliche Grüße
Eli

Hallo Eli
Traber sind echt toll (nur nicht für Dressur (zum mindest die die von der Rennbahn kommen))
fürs Gelände sind es echt die besten, nur die Bremse hat bei allen bis jetzt nicht so funktioniert :confused: naja Ferrarie mit Fiat 500 Bremsen, das kann ja nicht klappen mit dem Stoppen :hihi:

Die zwei die ich bis jetzt hatte waren immer super lieb, immer tierisch schnell :zwinker5: , aber sooo auf den Reiter bedacht, nicht ein mal steigen oder rumgehampel, einfach klasse.

Meine RB ist in zwischen 20 Jahre alt und wir hängen immer noch jeden im Trab ab :hihi:
immer lustig wenn ein neuer im Gelände dabei ist
"Tschüss, ich trab mal vor und du gallopierst nach" :daumen:

LG Bianca

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wanderreiter hat geschrieben:Ja, Kerstin,
Du hast den Bericht gefunden. Der Ritt begann in Reifferscheid, führte zuerst zur Burg hinauf, dann zum Ehrenfriedhof Reifferscheid und schließlich zu den Panzersperren beim Hollerather Knie ein kleines Stück an der belgischen Grenze entlang. Ziel meiner Wanderritte ist immer wieder auch Spuren der Geschichte nachzugehen. In der Eifel gibt es da sehr viel zu entdecken. Der Titel meiner Homepage ist Programm: Mit Pferden die Landschaft entdecken.

Viele Grüße
Eli
Wanderritt möchte ich auch gerne mal machen
der längste Aussritt von mir waren nur 5 Std incl einer Std pause

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@ Piccolina1
Hallo Bianca
Tja, das mit der Bremse ist so eine Sache. Da muß man sehr konsequent und sehr geduldig üben. :wink:
Mit meinem Lieblingspferd hab ich da zum Glück keine Probleme. Deshalb wage ich mich mit ihm auch immer wieder ganz allein auf weite Strecken. Natürlich nicht ohne die Tourdaten (GPS-Kurs) auf dem Reiterhof zu lassen und auch nicht ohne ein Handy mitzunehmen.
"Nur" 5-Stunden. Das ist doch auch schon eine ganze Menge. Auch das kann schon ein Wanderritt sein. Hängt halt davon ab, wie man unterwegs ist. Die Meinungen darüber, was ein Wanderritt ist, gehen ja teilweise ziemlich auseinander. Ich seh das nicht so eng. Wie ich das sehe, hast Du ja vielleicht schon auf meiner Homepage gelesen. Für mich bedeutet das vor allem draußen mit dem Pferd durch die Natur streifen und ganz viel entdecken. :)
Hast Du in Deiner Gegend keine Möglichkeit für Wanderritte? Oder fehlt Dir die passende Begleitung?

Herzliche Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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Wie ist das denn bei Euch mit dem Waldgesetz?
In Thüringen wurde den Reitern vor ein paar Jahren der Spaß ganz schön eingeschränkt. Es gibt zwar ausgewiesene Reitwege, aber meiner Meinung nach zu wenig und fürs Reiten nicht so gut geeignet, da meistens befestigt/geschottert, z.T. sogar extrem holprige alte Pflastertraßen, die im Mittelalter irgendwohin führten. Pferden, die dran gewöhnt sind, macht das ja vielleicht nicht so viel aus, aber wenn man so wie ich eben wenig im Gelände unterwegs ist, ist das nicht so toll. Bin schonmal unterwegs abgestiegen und nach Hause gelaufen, weil nichts mehr ging.
Das Waldstück wo unser Stall ist, ist zwar i.O., wahrscheinlich weil sich da der ansässige Reitverein stark gemacht hat, aber wenn ich Silvana zu Hause stehen hätte, könnte ich das reiten im Wald vergessen (oder den Reitweg verlassen), obwohl wir einen wunderschönen Wald haben. In dem bin ich viel zu Fuß mit meinem Hund unterwegs, aber da schaffe ich nicht so viel an Strecke wie mit Pferd, kenne mich jetzt aber schon wirklich gut aus und verlaufe mich nur gaaaaaaaanz selten :P Aber wenn es dann erst mit dem Laufen besser klappt, taste ich mich an größere Strecken heran :D

Viele Grüße
Kerstin

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wanderreiter hat geschrieben:@ Piccolina1
Hallo Bianca
Tja, das mit der Bremse ist so eine Sache. Da muß man sehr konsequent und sehr geduldig üben. :wink:
Mit meinem Lieblingspferd hab ich da zum Glück keine Probleme. Deshalb wage ich mich mit ihm auch immer wieder ganz allein auf weite Strecken. Natürlich nicht ohne die Tourdaten (GPS-Kurs) auf dem Reiterhof zu lassen und auch nicht ohne ein Handy mitzunehmen.
"Nur" 5-Stunden. Das ist doch auch schon eine ganze Menge. Auch das kann schon ein Wanderritt sein. Hängt halt davon ab, wie man unterwegs ist. Die Meinungen darüber, was ein Wanderritt ist, gehen ja teilweise ziemlich auseinander. Ich seh das nicht so eng. Wie ich das sehe, hast Du ja vielleicht schon auf meiner Homepage gelesen. Für mich bedeutet das vor allem draußen mit dem Pferd durch die Natur streifen und ganz viel entdecken. :)
Hast Du in Deiner Gegend keine Möglichkeit für Wanderritte? Oder fehlt Dir die passende Begleitung?

Herzliche Grüße
Eli
Mir fehlt momentan die Begleitung dazu und das passende Pferd
meine RB ist ein Senior von 20 Jahren und hat leider schon ein paar zipperlein
gemütlich 2 Std im Schritt gehen mit ihm noch
aber bei mehr tempo gehts nicht so lange mehr
Er ist so brav auch beim bremsen :D nur ab uns zu meint er stolper zu wollen und huch da muss man dann ja schneller laufen :hihi:
bei uns in der gegend gibt es leider nicht schönes Gelände
aber wir wollen bald umziehen, da haben wir dann mehr gelände und Wald :nick:

Ich würde gerne mal einen Wanderritt über mehrere Tage machen, dafür ist der alte aber nicht fit genug

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@ Schnupsel
Hallo Kerstin

Wie Du meinen Tourbeschreibungen entnehmen kannst, sind die für uns nutzbaren Wege sehr unterschiedlich. Ein Pferd muß systematisch trainiert werden, um sich auf dem unterschiedlichen Geläuf sicher bewegen zu können. Die Gelenke sind ganz anderen Belastungen ausgesetzt. Das Pferd muß lernen, den Boden zu beachten und einzuschätzen. Die EAS-Traber kennen das seit mehr oder weniger langer Zeit und kommen damit bestens klar.

Eingrenzungen der Wegenutzung? Ein sehr komplexes Thema!

Als ich mich mal mit diesen Zutrittsrechten (Waldwegegesetz u.ä.) befaßt habe (> Wanderreitertipps> Stichwort Reitwegeverordnungen) stellte ich zu meinem großen Erstaunen fest, daß hier jedes Bundesland andere Regelungen erlassen hat.

Gerade in NRW ist es zwar ziemlich kompliziert, weil jeder Kreis, salopp gesagt, machen kann, was er will. Aber das bringt auch durchaus Vorteile. Im Detail ist es so:
NRW weist eine extrem unterschiedliche Siedlungsdichte auf: große Ballungsräume, in deren Umland die Naherholungsgebiete zwischen den verschiedenen Interessengruppen Wanderer / Radfahrer / Reiter gerecht (?) aufgeteilt werden müssen und dünn besiedelte landwirtschaftlich geprägte Gebiete, in denen die Reiter für die landwirtschaftlichen Betriebe eine zusätzliche Einnahmequelle darstellen. So lange in diesen Gebieten alles reibungslos funktioniert, erklären diese Kreise ihr Terrain zum sogenannten Freistellungsgebiet und man kann sich im Rahmen von bestimmten Spielregeln sehr frei bewegen. In so einem Freistellungsgebiet bin ich unterwegs. Hin und wieder treffe ich auf ein Reitverbotschild. Solche Schilder sind natürlich in keiner Karte verzeichnet. Aber bislang wurden meine Touren von solchen Verboten nicht beeinträchtigt. Sie stehen für gewöhnlich an Wegen, die für einen Reiter ohnehin in einer wie auch immer gearteten Sackgasse enden würden oder zu gefährlich sind.

Die Eifel, in der ich so viel unterwegs bin, ist für die Reiter kein 2-Länder-Gebiet: Deutschland - Belgien, sondern ein Drei-Länder-Gebiet: NRW - Rheinland-Pfalz - Belgien
Ja, für die Reiter muß man das so sehen! Denn in Rheinland-Pfalz gilt ein viel freieres Reitwegegesetz. Und Reitmarken braucht man da auch nicht am Pferd.

Als Wanderreiter muß man sich gut informieren und gut vorplanen, wenn man sich aus den heimatlichen Gefilden heraus bewegen möchte. Bis ich so weit war, meine eigenen Touren zu planen, war ich nicht ohne Grund lange Zeit mit einem Scout unterwegs.

Viele Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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Schnuspel hat geschrieben:Wie ist das denn bei Euch mit dem Waldgesetz?
In Thüringen wurde den Reitern vor ein paar Jahren der Spaß ganz schön eingeschränkt. Es gibt zwar ausgewiesene Reitwege, aber meiner Meinung nach zu wenig und fürs Reiten nicht so gut geeignet, da meistens befestigt/geschottert, z.T. sogar extrem holprige alte Pflastertraßen, die im Mittelalter irgendwohin führten. Pferden, die dran gewöhnt sind, macht das ja vielleicht nicht so viel aus, aber wenn man so wie ich eben wenig im Gelände unterwegs ist, ist das nicht so toll. Bin schonmal unterwegs abgestiegen und nach Hause gelaufen, weil nichts mehr ging.
Das Waldstück wo unser Stall ist, ist zwar i.O., wahrscheinlich weil sich da der ansässige Reitverein stark gemacht hat, aber wenn ich Silvana zu Hause stehen hätte, könnte ich das reiten im Wald vergessen (oder den Reitweg verlassen), obwohl wir einen wunderschönen Wald haben. In dem bin ich viel zu Fuß mit meinem Hund unterwegs, aber da schaffe ich nicht so viel an Strecke wie mit Pferd, kenne mich jetzt aber schon wirklich gut aus und verlaufe mich nur gaaaaaaaanz selten :P Aber wenn es dann erst mit dem Laufen besser klappt, taste ich mich an größere Strecken heran :D

Viele Grüße
Kerstin

Bei uns in Hessen kann man fast über all reiten
wir haben momentan nur doofes Feld mit Betonwegen und ein paar Graswegen
total langweilig und alles mit Straßen umsäumt

Bald zieht meine RB mehr aufs Land
mit vielen Wald und WIesen wegen
der Waldweg ist auch teilweise geschottert
aber da kann man doch noch gut drauf Traben
unebene wegen sind auch kein Thema, da geht es eben Schritt

Ein Pferd was richtig im "Gelände" läuft baut ganz anders Muskeln auf als wenn die nur in der planen Halle laufen
unser Oldie wird sich auch ganz schön umschauen im neuen Stall
denn da ist es sehr Hügelig
das gibt bei ihm Muskelkater am PO :daumen:

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wanderreiter hat geschrieben:@ Piccolina1

Hessen?! Ich kenne vor allem den Odenwald. Das ist auch eine tolle Reitgegend. Und schööööööön bergig. :D Wie die Eifel. :daumen:
Viele Grüße
Eli

Odenwald ist nicht ganz meine Ecke :zwinker5:
eher das Rhein Main gebiet
auch Bergig und schön, nur leider dichter bebaut

61
Ich schaffe es wie gesagt nur 1x in der Woche ins Gelände, aber zum Glück sind dort in dem Waldstück auch schöne Reitwege, meine Gute läuft leider auf den geschotterten Wegen etwas klamm, trotz Beschlag, ich hab auch manchmal das Gefühl, daß sie besonders empfindlich ist.

Ich habe mich übrigens für Sonntag mit einer neuen Einstellerin verabredet für eine kleine Runde zum Kennenlernen der Umgebung, das ist ne nette und macht gerne Wanderritte :zwinker2:
Vielleicht ergibt sich ja daraus für mich irgendwann auch mal eine etwas längere Tour als bisher.

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@ Schnupsel
Wanderrittbegleitung ist immer gut! Viel Spaß!

@ Piccolina 1
Ja, das ist in Hessen eines der großen Ballungsgebiete. Da sind die Möglichkeiten zum Wanderreiten bestimmt extrem eingeschränkt. Dort, wo ich wohne (in der Nähe von Bonn) kann man mit Pferden auch nicht überall hin. Am Rhein gibt es in meiner Nähe nur Fußgänger und Radwege. Reitwege? Fehlanzeige. Vor einiger Zeit fand ich im Internet Hinweise auf eine Planung, aus der hervor geht, daß verschiedene Reitgebiete zwischen Köln und Siebengebirge mit Verbindungswegen vernetzt werden sollen. Außerdem soll dann in 2009 eine Reitwegekarte für das Gebiet veröffentlich werden. Ich bin schon sehr gespannt!
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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Schnuspel hat geschrieben:Ich schaffe es wie gesagt nur 1x in der Woche ins Gelände, aber zum Glück sind dort in dem Waldstück auch schöne Reitwege, meine Gute läuft leider auf den geschotterten Wegen etwas klamm, trotz Beschlag, ich hab auch manchmal das Gefühl, daß sie besonders empfindlich ist.
.

Kleiner vergleich
lauf du mal nur auf weichen boden und dann mal auf beton, da kribbeln die Beine wenn man es nicht gewohnt ist
Hallen und Platz boden ist weiche /Federnd draußen das geläuf ist meistens härter.

Du musst das üben auf harten geläuf zu reiten
ich reite immer gerne nach Hallen oder Platz arbeit noch mal für ne Halbe Std um den Hof
mein alter mag das sehr und entspannt :nick:
so läuft er auch öffters auf Beton und ist es mehr gewohnt
alles übungssache :hallo:

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wanderreiter hat geschrieben:@ Piccolina 1
Ja, das ist in Hessen eines der großen Ballungsgebiete. Da sind die Möglichkeiten zum Wanderreiten bestimmt extrem eingeschränkt. Dort, wo ich wohne (in der Nähe von Bonn) kann man mit Pferden auch nicht überall hin. Am Rhein gibt es in meiner Nähe nur Fußgänger und Radwege. Reitwege? Fehlanzeige. Vor einiger Zeit fand ich im Internet Hinweise auf eine Planung, aus der hervor geht, daß verschiedene Reitgebiete zwischen Köln und Siebengebirge mit Verbindungswegen vernetzt werden sollen. Außerdem soll dann in 2009 eine Reitwegekarte für das Gebiet veröffentlich werden. Ich bin schon sehr gespannt!

Du bist ja voll informiert
Die Besitzerin von meinem alten hat früher viel mit Distanzritten zu tun gehabt
die weis bei sowas auch immer bescheid :zwinker5:

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Piccolina1 hat geschrieben: Du musst das üben auf harten geläuf zu reiten
Ja, da hast Du natürlich recht, ich bin ja dort wo wir jetzt sind, mit unserem Ausreitgelände eigentlich vollkommen zufrieden :nick:
Wenn MAL ein Stück Schotterpiste dabei ist, finde ich es auch nicht schlimm, bloß in Wäldern, wo man NUR auf solchen Wegen reiten darf, das würde mich stören, zumal in dem Wald, den ich dabei meinte, alle Jubeljahre mal ein Reiter auftaucht. Da ich aber sowieso nicht in die Situation kommen werde, meine Dicke zu Hause zu halten, spielt es auch gar keine Rolle für mich.

Grüßlis :hallo:

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Hallo Ihr Zwei Beiden :winken:
Wenn man immer wieder längere Touren plant, ist es schon gut zu wissen, wie die Spielregeln aussehen. :wink: Drum hab ich mir die entsprechenden Informationen im Internet zusammengesucht .

Waldwege heißt noch lange nicht weiche Wege! Das sehe ich in der Eifel immer wieder. Als nach den Stürmen viel mit schwerem Gerät im Wald hantiert wurde, mußten die Wege neu befestigt werden. Die Ergebnisse sind da sehr unterschiedlich. Manche Schotterwege lassen sich prima reiten, auf anderen eiern selbst die gut trainierten EAS-Traber herum. Heute hatte ich in einem Waldgebiet viel sandigen Fels- und Geröllboden unter den Hufen. Das lag in diesem Fall an der generellen Bodenbeschaffenheit.

Die EAS-Traber stecken das gut weg, weil sie regelmäßig im Gelände unterwegs sind. Wie Bianca (Piccolina) schon schrieb: Übungssache. Aber mit zunehmenden Alter der Pferde wird das natürlich schwieriger. Was man älteren Pferden noch zumuten darf oder sollte, ist sicherlich auch abhängig davon, wie die Pferde ihr Leben lang gehalten wurden und welche Kondition sich daraus ergab. Aber irgendwann muß man als Reiter seine Ansprüche mehr und mehr zurück schrauben, damit die lieben Vierbeiner gesund alt werden können. Ist doch prima, Kerstin (Schnupsel), daß am Stall bei Euch so schönes Ausreitgelände ist, daß Du gut klar kommst.

Wanderreiterträume kann man sich auch mit fremden Pferden erfüllen. Das Pferd, mit dem ich erst heute noch wieder unterwegs war, gehört mir ja auch nicht. Aber durch die regelmäßigen Ausritte ist inzwischen eine sehr schöne Beziehung gewachsen.

Herzliche Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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wanderreiter hat geschrieben:Hallo Ihr Zwei Beiden :winken:

Wanderreiterträume kann man sich auch mit fremden Pferden erfüllen. Das Pferd, mit dem ich erst heute noch wieder unterwegs war, gehört mir ja auch nicht. Aber durch die regelmäßigen Ausritte ist inzwischen eine sehr schöne Beziehung gewachsen.

Herzliche Grüße
Eli
Wie gesagt da muss man aber erst mal das richtige Pferd finden, wenn ich endlich mein eigenes habe wird da ein kleiner Allrounder draus gemacht
da ich Dressur, Spring und Wanderreiten gerne mache, und wenn man ein mittelmaß bei allem findet geht das alles auch mit einem Pferd :nick:

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@ Piccolina1

Deine Einstellung finde ich gut, Bianca. :daumen: Ein Wanderreitpferd sollte stets gut gymnastiziert sein (> zumindest Grundlagen der Dressur), damit es im Gelände auch in Engstellen beweglich agieren kann. Springen ist für die Sicherheit im Gelände auch sehr wichtig. Dann ist ein kleiner Bach oder ein Baumstamm weder fürs Pferd noch für den Reiter ein Angstthema.

Hast Du schon mal irgendwo einen Wanderritt-Urlaub gebucht?

Viele Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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wanderreiter hat geschrieben:@ Piccolina1

Deine Einstellung finde ich gut, Bianca. :daumen: Ein Wanderreitpferd sollte stets gut gymnastiziert sein (> zumindest Grundlagen der Dressur), damit es im Gelände auch in Engstellen beweglich agieren kann. Springen ist für die Sicherheit im Gelände auch sehr wichtig. Dann ist ein kleiner Bach oder ein Baumstamm weder fürs Pferd noch für den Reiter ein Angstthema.

Hast Du schon mal irgendwo einen Wanderritt-Urlaub gebucht?

Viele Grüße
Eli
Nein leider nicht
mein großer Traum wäre mal Quer durch Island, aber das ist soooo teuer
ich bin immer mal am schauen, aber das Geld was ich dann für einen Urlaub ausgebe fehlt dann in dem Sparschwein zum eigenen Pferd.
Das ist halt leider immer eine zwei Schneidige Sache.
Aber so einen Wanderritt will ich mir totzdem irgendwann mal gönnen :nick:

70
Ja, da hast Du wohl recht. Geld läßt sich leider immer nur einmal ausgeben. Wenn es nicht so weit wäre, könntest Du ja mal 2 oder 3 Tage zum EASin die Eifel fahren. Unterbringung sehr einfach und dementsprechend kostengünstig. Die Ritte werden nach tatsächlicher Reitzeit abgerechnet. Für mich ist das günstiger als ein eigenes Pferd zu versorgen. Trotz Fahrerei.
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wanderreiter hat geschrieben:Ja, da hast Du wohl recht. Geld läßt sich leider immer nur einmal ausgeben. Wenn es nicht so weit wäre, könntest Du ja mal 2 oder 3 Tage zum EASin die Eifel fahren. Unterbringung sehr einfach und dementsprechend kostengünstig. Die Ritte werden nach tatsächlicher Reitzeit abgerechnet. Für mich ist das günstiger als ein eigenes Pferd zu versorgen. Trotz Fahrerei.

Hee das ist ja eine klasse adresse
und die Preis sind echt super :daumen:

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Piccolina1 hat geschrieben:Hee das ist ja eine klasse adresse
und die Preis sind echt super :daumen:
Freut mich, wenn es Dir dort gefällt. Ich fahre da seit 3 Jahren regelmäßig hin.

Viele Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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Verwende den Forerunner 305 seit rund 1 1/2 Jahren bei fast allen meinen sportlichen Aktivitäten, somit auch beim Reiten.

Einfach genial, wenn man nach Ausritten sieht, wo man genau durchgeritten ist und wie schnell man war. Aber auch in der Reithalle wird der Track einwandfrei aufgezeichnet!

Habe kein eigenes Pferd, sondern bin mit unterschiedlichen Schulpferden unterwegs. Wenn man die Pferde in Sporttracks als Equipment definiert, so sieht man genau, mit welchem Pferd man wieviele km und wieviele Stunden unterwegs war. Witzig ist auch, dass man pro Sportart verschiedene Geschwindigkeitsbereiche definieren kann. Damit sieht man dann beim Reiten, wie lange man ungefähr im Schritt geritten ist, wie lange im Trab und wie lange im Gelopp.
Ist nur eine Spielerei, aber trotzdem ganz interessant:-)

Zudem ist Sporttracks ideal geeignet, um nach einer Reitstunde die lessons learned zu dokumentieren (Kommentarfeld).

Nun habe ich den Forerunner 305 durch den Forerunner 405 ersetzt. Bin gespannt, ob die Aufzeichnungsqualität, v.a. in der Halle, weiterhin so gut ist.

Wenn es nicht gewittert, dann geht's heute Abend auf einen Ausritt, ansonsten in die Halle.


Gruss Martin

74
Hallo Martin
Wie schön! Noch ein Reiter! :hallo:
Was Du da beschreibst ist eine wirklich nette Sache! Das macht echt Spaß! :daumen:

Im GarminTrainingCenter mache ich so etwas ähnliches, indem ich für jedes Pferd unter der Rubrik "andere" einen separaten Ordner angelegt habe und dann die Ritte dem jeweiligen Pferd zuordne. Dann wird auch pro Pferd summiert. Und auf dem Notizblatt kann ich Anmerkungen zum Ritt festhalten. Die Geschwindigkeitsbereiche hab ich mir auch so eingerichtet, daß man in etwa erkennen kann, wieviel man in Schritt Trab oder Galopp unterwegs ist. Bei den Trabern überschneiden allerdings die Tempobereiche der Gangarten Galopp und Trab sehr stark, da sie einerseits in der Lage sind, sehr schnell zu Traben, andererseits aber auch sehr schön langsam galoppieren können. Wir haben das auf Wanderritten wiederholt ausprobiert: vor mir 2 Pferde nebeneinander im Renntrab und ich versetzt dahinter im Galopp, Abstand konstant, also quasi in "Formation". :D Das hat irre viel Spaß gemacht.

Viele Grüße
Eli
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7270martin hat geschrieben:Verwende den Forerunner 305 seit rund 1 1/2 Jahren bei fast allen meinen sportlichen Aktivitäten, somit auch beim Reiten.

Einfach genial, wenn man nach Ausritten sieht, wo man genau durchgeritten ist und wie schnell man war. Aber auch in der Reithalle wird der Track einwandfrei aufgezeichnet!

Habe kein eigenes Pferd, sondern bin mit unterschiedlichen Schulpferden unterwegs. Wenn man die Pferde in Sporttracks als Equipment definiert, so sieht man genau, mit welchem Pferd man wieviele km und wieviele Stunden unterwegs war. Witzig ist auch, dass man pro Sportart verschiedene Geschwindigkeitsbereiche definieren kann. Damit sieht man dann beim Reiten, wie lange man ungefähr im Schritt geritten ist, wie lange im Trab und wie lange im Gelopp.
Ist nur eine Spielerei, aber trotzdem ganz interessant:-)

Zudem ist Sporttracks ideal geeignet, um nach einer Reitstunde die lessons learned zu dokumentieren (Kommentarfeld).

Nun habe ich den Forerunner 305 durch den Forerunner 405 ersetzt. Bin gespannt, ob die Aufzeichnungsqualität, v.a. in der Halle, weiterhin so gut ist.

Wenn es nicht gewittert, dann geht's heute Abend auf einen Ausritt, ansonsten in die Halle.


Gruss Martin
Hallo Interessante sache
aber
was machst du wenn du in der Reitkunst im Viereck höher gehst???

denn dann Trabst du in Schritt geschwindigkeit, oder Trabst auf der Stelle
Galopp geht auch auf der Stelle oder in Schrittgeschwindigkeit

Oder wie schon genannt Traber im Gelände
ich mache öffters wettrenen im Gelände
ich im Trab und die anderen im Gestreckten Galopp hinterher

mich würde das mal für geländeritte interessieren um zu wissen wieviel ich zurück gelegt habe, aber im Viereck mit einem einiger maßen ausgebildetetem Dressurpferd ist es nicht aussagekräftig und ich versuche immer die geschindigkeitspareltte eines Pferdes in den gangarten auszunutzen

LG Bianca

76
wanderreiter hat geschrieben:Hallo Martin
Wie schön! Noch ein Reiter! :hallo:
Was Du da beschreibst ist eine wirklich nette Sache! Das macht echt Spaß! :daumen:

Im GarminTrainingCenter mache ich so etwas ähnliches, indem ich für jedes Pferd unter der Rubrik "andere" einen separaten Ordner angelegt habe und dann die Ritte dem jeweiligen Pferd zuordne. Dann wird auch pro Pferd summiert. Und auf dem Notizblatt kann ich Anmerkungen zum Ritt festhalten. Die Geschwindigkeitsbereiche hab ich mir auch so eingerichtet, daß man in etwa erkennen kann, wieviel man in Schritt Trab oder Galopp unterwegs ist. Bei den Trabern überschneiden allerdings die Tempobereiche der Gangarten Galopp und Trab sehr stark, da sie einerseits in der Lage sind, sehr schnell zu Traben, andererseits aber auch sehr schön langsam galoppieren können. Wir haben das auf Wanderritten wiederholt ausprobiert: vor mir 2 Pferde nebeneinander im Renntrab und ich versetzt dahinter im Galopp, Abstand konstant, also quasi in "Formation". :D Das hat irre viel Spaß gemacht.

Viele Grüße
Eli
:teufel: Wusstest du das einige böse Dressurreiter meinen das der renntrab bei traber so schlimm sei das man sich das reiten abgewöhnen könnte :teufel:

ich mach mir lieber einen spaß draus wenn einer noch keinen traber kennt
wir traben jetzt und ich seh dich am ende wieder :hihi:

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Neee, wußte ich nicht! :hihi: Die Meinung ist aber gut nachvollziehbar. :D Ohne Schwebesitz hast Du kaum Chancen einen rasanten Renntrab zu überstehen. :P Und der wiederum geht allerheftigst in die Beine. Da ich es lieber etwas bequemer mag, hab ich mit meinem Traberfavourit geübt, weit vor Erreichen der Rennstufe in einen bequem, voll auszusitzenden, langsamen Galopp zu springen. :wink:

Vor ein paar Tagen war ich mit ihm übrigens wieder unterwegs. Weil es so warm war, haben wir es langsam angehen lassen. Dafür hat es dann um so länger gedauert. Mit Pause waren wir 7 Stunden unterwegs. Davon etwa 5:15h im Sattel. Gut 36km hatte die Strecke. Hach, das war wieder so richtig schön!

Viele Grüße
Eli
Wanderreiter - beschreibe Erfahrungen mit Forerunner205(305) und FENIX auf meiner Homepage > Wanderreitertipps // Die find ich gut > OSM-Wander- und Reitkarte von Nop :daumen:

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wanderreiter hat geschrieben:Vor ein paar Tagen war ich mit ihm übrigens wieder unterwegs. Weil es so warm war, haben wir es langsam angehen lassen. Dafür hat es dann um so länger gedauert. Mit Pause waren wir 7 Stunden unterwegs. Davon etwa 5:15h im Sattel. Gut 36km hatte die Strecke. Hach, das war wieder so richtig schön!
Bei mir auch :nick:
Ich war gestern nun auch zum zweiten mal mit meiner neuen Reitbekanntschaft "auf Tour", wir waren nach über zwei Stunden wieder zurück, und ich war erstaunt und froh, daß mein Knie zwischendurch nur mal kurz gemuckert, aber sich nicht festgefressen hat. Es war ein wirklich schön entspannter Ritt im Wald, wir sind auch mehrfach Strecken hoch und runter geklettert. Alleine hab ich mich auch immer nicht zu weit durch den Wald getraut, neue Strecken zu erkunden, weil ich leider null Orientierungssinn habe. Aber zu zweit hat es richtig Spaß gemacht. Mal sehen, was draus wird. Die beiden Pferde verstehen sich prima, stehen auch tagsüber zusammen auf Koppel, zum Glück kein Fall von Stutenbissigkeit und bei uns Zweibeinern auch nicht :D

LG, Kerstin

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Piccolina1 hat geschrieben:Hallo Interessante sache
aber
was machst du wenn du in der Reitkunst im Viereck höher gehst???

denn dann Trabst du in Schritt geschwindigkeit, oder Trabst auf der Stelle
Galopp geht auch auf der Stelle oder in Schrittgeschwindigkeit

Oder wie schon genannt Traber im Gelände
ich mache öffters wettrenen im Gelände
ich im Trab und die anderen im Gestreckten Galopp hinterher

mich würde das mal für geländeritte interessieren um zu wissen wieviel ich zurück gelegt habe, aber im Viereck mit einem einiger maßen ausgebildetetem Dressurpferd ist es nicht aussagekräftig und ich versuche immer die geschindigkeitspareltte eines Pferdes in den gangarten auszunutzen

LG Bianca

Gebe dir voll recht, in solchen Fällen liefert der Forerunner bzw. Sporttracks oder wahrscheinlich auch TC kein zutreffendes Ergebnis.

Ich reite allerdings erst seit zwei Jahren und auch nur einmal die Woche (als Ausgleich zum Konditionstraining). Bei meinem wenn überhaupt durchschnittlichen Talent ist höhere Reitkunst für mich bis auf weiteres leider kein grosses Thema. Wäre schön, wenn ich in Zukunft mehr Zeit fürs Reiten hätte, um etwas Fortschritte zu machen. Würde gerne mal einen Anfänger-Springkurs machen, aber leider gibt's bei mir in der Gegend meines Wissens zurzeit kein solches Angebot.

Nachdem ich öfters nach der Reitstunde ziemlich verschwitzt war, habe mal spasseshalber zwei, drei Mal den Pulsmesser in der Reitstunde angehabt. War erstaunt, wie hoch mein Puls im Jagdsitz ging, als wir auf der Mittelvolte (vermutlich ein CH-Ausdruck, kenne den in D dafür gebräuchlichen Ausdruck nicht) galoppierten und ich das Pferd ständig nach aussen treiben musste.

Viele Grüsse


Martin

ich auch

80
Runnergirl88 hat geschrieben:Hallo!
Sind auch einige Reiter unter euch? Bin 8 Jahre lang geritten, momentan fehlt mir leider die Zeit...

ich bin seit über 30 jahren pferdemensch :)
habe seit 24 jahre eine eigene stute ..mit der ich auch schon gezüchtet habe ...eine stute hatte ich behalten, aber jetzt meiner 17 jähr.tochter geschenkt ..damit ich zeit für ein neues habe .. 'n spanier ..ein 3jähr. brauner hengst....der kommt heute hoffentlich :daumen:

lg :winken:
krissy
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!

81
tauch_nixe hat geschrieben: .. 'n spanier ..ein 3jähr. brauner hengst....der kommt heute hoffentlich :daumen:
Hallo Krissy,

da wäre ich jetzt schon ganz schön aufgeregt. Drück Dir die Daumen, daß alles klappt!
Stellst Du dann mal ein Bild von ihm ein?

Viele Grüße
Kerstin

..

82
Hi kerstin ..danke dir
bin dodal aufgeregt ..vor allem weil ich mit ihm mir nen traum erfülle .. und ich bin so gespannt was wir für'n team werden ... aber nü muss er erst mal ankommen :zwinker4:
sind schon seit tagen am machen und tun damit der stall hengstgerecht wird ;-)
lg krissy
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!

yepp..

84
heidim hat geschrieben:Hallo Ihr Reiter,

da hier dieses für Läufer etwas ungewöhnliche Thema Reiten schon angeschnitten wird, hierzu auch eine Frage.
Meine Tochter die auch ein Pferd hat (hübsche Hafloaraberstute) aber auch viel läuft, würde gerne auch mit dem Pferd laufen, hat da jemand Tipps, sowas soll es ja sogar als Sportart geben.

Grüße Heidi

..das gibts ... das wird zu 2t gemacht ..und es wird immer abwechselnd geritten und gelaufen ..und man kann nur als team gewinnen im zweifel ist also der letzte läufer engpass ..
habe da vor jaaahren mal nen artikel in der cavollo gelesen ...
aber frag mich nicht wie der sport genannt wird .. ist jedenfalls beim distanzreiten angesiedelt...

lg krissy

achso .. zum trainieren empfehle ich langen strick und zunächst sich an das tempo des pferdes anpassen ..falls das nicht zu schnell ist ...ansonsten zotteltrab trainieren ..darauf achten dass das pferd hinter einem bleibt :zwinker5:
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!

..

85
wanderreiter hat geschrieben:@ tauchnixe
Wow!
Viel Glück und ein gutes Händchen für den Prinz! :daumen:
Bin auch total auf Bilder gespannt!

Viele Grüße
Eli


danke dir Eli.. er kam gestern :)
lg krissy
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!

voila..da isser..

86
Fuente de los Suenos
:zwinker2:

erste pics
beim Spiel mit nem 4-jähri Friesenhengst
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!
Dateianhänge
zwei 2-beiner -klein.jpg zwei 2-beiner -klein.jpg 1083 mal betrachtet 52.94 KiB
Levade-klein.jpg Levade-klein.jpg 920 mal betrachtet 76.13 KiB
Fuente de los suenos -klein.jpg Fuente de los suenos -klein.jpg 635 mal betrachtet 73.82 KiB

Super

88
..das is'n ganz süsser :daumen:
umgänglich und lernbereit ..tolles sozialverhalten gegenüber andern pferden
ich glaube, er denkt, er ist im paradies :zwinker5:

nur leider hat er zwanghufe..wurde halt zu schlecht gehalten..
manchen leuten sollte man das tiere halten verbieten :motz:
ich hoffe, dass wir ne verbesserung innerhalb des nächsten jahren hinbekommen ..

lg krissy
Übers platte Land zu laufen ist laaaaaangweilig und keine Herausforderung!

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Ich bin 15 Jahre geritten. Hatte auch eigene Pferde. Schwerpunkt Dressur bis Kl. L.
Vor zwei Jahren habe ich den Reitsport aufgegeben. Aus Zeitgründen und auch aus finanziellen Gründen. Reiten ist einfach teuer. Ich habe jede müde Mark ins Pferd gesteckt und selbst auf Urlaub, neue Klamotten etc verzichtet.

Ich bin froh keine eigenen Pferde mehr zu haben. Ab und an setze ich mich auf ein Pferd, aber eigentlich komme ich ziemlich gut ohne die Reiterei aus. Inzwischen habe ich das radeln und laufen für mich entdeckt.

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Filou hat geschrieben:Also wenn du nach dem Reiten müde Beine hast bist du es entweder nicht gewohnt oder hast ein unsensibles Pferd :wink:

Wenn das Pferd eine einigermaßen gute Kondition hat sollte es eine Stunde langsames traben schon gut schaffen. Vorteil ist natürlich, dass gerade langsames traben fürs Pferd anstrengender und somit effektiver ist. :D
Ich hatte mal nen Hafi. Den habe ich in die Anfänge des Distanzreitens (neben solider Dressurausbildung) eingeführt. Du wirst Lachen: Ein Pferd wird genau so laufsüchtig wie ein Mensch und sie lieeeeben es, sich gleichmäßig trabend durch die Landschaft zu bewegen.

Heute ist mein Ex-Pony Military Pferd und sehr erfolgreich, jedenfalls für einen Haflinger in Großpferdekonkurrenz!

Was ich immer gemacht habe: die Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen zu fördern. Was ich NIE gemacht habe: Fehler beim Pferd zu suchen.

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Ich bin auch Reiterin und Pferdebesitzerin. Bis vor einigen Jahren bin ich noch aktiv Turniere geritten (Dressur bis Kl. L), dann kamen die Abschlussprüfungen des Studiums und ich hatte weniger Zeit zum trainieren. Dann der Berufseinstieg, erstes Kind, jetzt ist mein Pferd halt unser Familien- und Freizeitpferd. Als ich noch Schülerin war, bin ich zeitweise Rennpferde im Training geritten, bin mit denen zu den Rennen in die verschiedenen Städte gefahren usw.. Dann das eigene Pferd, ein Jungspund von 3 Jahren nahezu unausgebildet, den ich bis L-Dressur und Teilnahme an Landesmeisterschaften ausbildete (mit kompetentem Reitlehrer an unserer Seite), jetzt genießt er mit seinen bald 19 Jahren das ruhige Leben des Familienpferdes in einer Offenstallhaltung mit riesigen Weiden. Die Pferdekoppel-Umrundung ist eine meiner Laufstrecken ;).

Ich bin auch schon mit Pferd gelaufen, das geht tatsächlich. Damals war es nötig weil Pferd nach einer Knie-OP wieder langsam aufgebaut werden musste. Man muss dem Pferd nur beibringen ordentlich neben einem herzulaufen, Abstand zu halten, nicht zu rempeln und es passt sich dann auch ans eigene Tempo an. Ist reine Übungssache, wir machen sowieso sehr viel Arbeit an der Hand, da ist das irgendwann kein Thema mehr. :)
Viele Grüße!

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Hallo.
Vielleicht kann mir hier wer helfen... Ich bin auf der Suche nach einer netten Gruppe zum Wanderreiten in NRW, Rheinland. Mein Pferdi und ich lieben ewig lange Ausritte. Dusty hat ne super Kondition und ist absolut Geländesicher. Ich würde dies Jahr gerne mal einen Wanderritt mit Übernachtung machen, aber alleine ist das ja nix und da ich das noch nie gemacht habe, hätte ich gerne eine Gruppe und jemanden der Plan davon hat dabei. Ich bin schon ewig im Netz unterwegs auf der Suche nach so etwas, aber entweder sind die "Hobbywanderreiter" nicht online oder ich bin zu doof was zu finden. Bisher habe ich nur gewerbliche Angebote gefunden, z.B. diese deutsche Wanderreitakademie, das hört sich zwar super an, aber ich habe definitiv keine 400 Euro für so einen Spaß. Vielleicht finden sich hier noch andere Wanderreit-Fans und wir können uns zu einer Gruppe zusammenschließen, vielleicht hat auch schon jemand Erfahrung damit. Wenn sich einige Leute finden würden, könnte man sich ja mal treffen und schauen ob man selbst was auf die Beine stellen kann.

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Das ist in der Tat nicht so einfach.
Wir ( Freunde und ich ) haben schon überlegt mal so etwas auf die Beine zu stellen, aber
direkt in der Nähe Leute zu finden ist eher selten.
Man könnte sich ja am Anfang einfach mal eine Woche irgendwo mit Hänger & den Pferden treffen ( Reiterhöfe gibt es fast überall ) und sich mal kennenlernen.
Ansonsten könntest du auch Aushänge bei dir in der näheren Umgebung machen. Vielleicht findest du so Gleichtgesinnte.
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Lebt dieser Fred noch???

Ich bin auch seit über 30 Jahren auf dem Rücken der Pferde beheimatet ;) - hab mittlerweile 3 die ich unser eigen Nennen darf. Reite Western, hauptambition liegt beim Reining und schubse ab und an, wenn sich die Gelegenheit ergibt, Kühe ;).

Wär schön wenn hier immernoch gleichgesinnte, laufende Reiter unterwegs wären ;)
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Hallo Wildhorse,

ich war lange nicht hier, es hat sich aber bei mir soweit nichts verändert in der Zeit, vielleicht kann man den Fred ja doch wieder mal etwas aufleben lassen.

Bis dahin :winken:

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Schnupsel wär sicher ne tolle Sache - wenn hier wieder "Leben in die Bude" käme ;) - Hab ich das richtig gesehen Du hast auch ein Pferd?

Martin schien ja auch aus der Schweiz zu kommen, ob er dem Reiten Treu geblieben ist *grübel*
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