Nachdem ich nun seit geraumer Zeit hier im Forum mitlese (was mir unglaublich viel hilft, ein RIESENDANK an alle Beteiligten!) und doch eher von der paranoiden Sorte bin, wollte ich mal hören was die Schwarmintelligenz hier so denkt. Aaaalso:
Ich: M, 28J, 111kg, Laufbeginn Nov.08 (mit Arztcheck), angefangen mit dem bekannten Laufen mit Pausen, langsam gesteigert, so das ich es Anfang Januar zum ersten Mal 30 min am Stück geschafft hab, den Januar über Sachen wie 3x20min und 2x30min mit 5 min Gehen dazwischen, Anfang Februar die 60 min geschafft (war das ein Gefühl, dabei 8,3 km gelaufen). Zehn Tage später dann mal 10 km in Angriff genommen (1:12) und vorgestern 13,3 km (1:43). Im Schnitt laufe ich drei bis vier Mal die Woche (kein Trainingsplan, nur nach Lust/Laune/Vernunft).
Ich trag beim Laufen immer ne Pulsuhr, bei den 60 min Runden hab ich im Moment nen Schnitt von 155-165, bei den beiden langen bisher hab ich es sehr ruhig angehen lassen (unter 150 durchgehend). Maxpuls weiß ich noch nicht, hab ich noch nicht ausgetestet.
Bin auch voll vom Laufvirus geschüttelt, kann die Ruhetage kaum einhalten (tue es aber doch), und hab bisher ausser Senkspreizfuß unter Belastung (-> Arzt, Einlagen, keine Probleme mehr) noch gar keine Probleme gehabt.
ABER: Durch das Lesen hier bekommt man natürlich viel Input was mögl. Verletzungen, Überbelastungen, etc. angeht, daher mein Posting. Übertreibe ich Schwergewicht es masslos und renne sehenden Auges gen Rollstuhl? Oder weiter so und plane deinen ersten 10er Volkslauf (auf Ankunft in Sichtweite der 60) im Mai, was ich gerade (in Gedanken) tue?
Besten Dank schonmal im Voraus
