während der letzten läufe bei windigem wetter bin ich ins :stupid: gekommen.
wie ist das eigentlich,hebt sich das auf wenn man bei gleicher windstärke und streckenlänge mal gegen- und mal rückenwind hat?
und wie ist das in bezug auf steigung und gefälle?
ich glaube nicht das sich das ausgleicht,weiß es aber nicht .:dance:
WBE
Energiebilanz????
2Es ist ja nicht immer windig, wie berechnest du denn einen windstillen Tag. Ja und wo ein Berg ist, geht es ja auch wieder runter. Ich glaube es gleicht sich schon aus, wie so vieles im Leben .........
Runninggirl1
Runninggirl1
Energiebilanz????
3.....genau wie Kleinhirn uns Grosshirn........Original von Runninggirl1:
Es ist ja nicht immer windig, wie berechnest du denn einen windstillen Tag. Ja und wo ein Berg ist, geht es ja auch wieder runter. Ich glaube es gleicht sich schon aus, wie so vieles im Leben .........
Runninggirl1
Energiebilanz????
4Original von sclächter:
während der letzten läufe bei windigem wetter bin ich ins :stupid: gekommen.
wie ist das eigentlich,hebt sich das auf wenn man bei gleicher windstärke und streckenlänge mal gegen- und mal rückenwind hat?
und wie ist das in bezug auf steigung und gefälle?
ich glaube nicht das sich das ausgleicht,weiß es aber nicht .:dance:
WBE
Dazu kann ich Dir einiges erzählen:
Wind: gleich sich nicht aus. Im Buch von Daniels sind dazu einige Meßergebnisse dargestellt. Bei 8 m/s Gegenwind muß man ca. 25% mehr leisten um das Tempo gegenüber Windstille beizuhalten, bei gleichstarkem Rückenwind spart man ca. 10%. 8m/s sind übrigens
28.8 km/h ...
Das liegt daran, daß sich der Windwiderstand aus zwei Komponenten zusammensetzt, dem Druckwiderstand und dem Verwirbelungswiderstand. Der Druckwiderstand arbeitet einmal für Dich und einmal gegen Dich, der Verwirbelungswiderstand arbeitet in beiden Fällen gegen Dich. Kleine, dicke, runde Läufer haben es bei Gegenwind besser als große, dünne

Berglauf: der Energieaufwand beim Berglauf steigt mit der Höhe der Steigung linear an. Bei flachem Gefälle (maximal 2-3% Gefälle) kann man tatsächlich den Verlust gegenüber einer gleich starken Steigung kompensieren. Wenn es steiler bergab geht, verliert man aber durch das Bremsen. Bei 25% Gefälle ist in etwa der Punkt erreicht, bei dem man denselben Energieaufwand wie bei Laufen in der Ebene bei gleicher Geschwindigkeit benötigt.
A.
Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen.
http://www.bricks-game.de
Energiebilanz????
5Aha, daher habe ich also beim Radfahren immer das Gefühl, Gegenwind zu haben. Mal mehr, mal weniger.
The jazz things in life.
www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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