Moin,
ich würde mal gerne Eure Einschätzung zum Einsatz von Trinkgürteln aka fuelbelts beim Marathon hören.
Bislang hatte ich immer einen dabei, überlege aber gerade, ob ich es beim HH-Marathon mal ohne probieren sollte. Einerseits habe ich es immer als sehr angenehm empfunden, die ersten Verpflegungsstationen komplett links, bzw. rechts liegen lassen zu können, und ganz allgemein sehr regelmässig und kontrolliert trinken zu können. Andererseits merkt man das zusätzliche Gewicht natürlich schon - ohne läuft es sich einfach besser.
Mein Zielzeit liegt bei sub 3:10h... da sollten doch auch bei dem zu erwartenden warmen Temperaturen die normalen Stationen ausreichen, oder?
Trinkgürtel beim Marathon - gut versorgt oder schwer bepackt!?
1Blau-weiss-schwarze Grüsse 
Thomas
21.03.2010 Syltlauf 33,333km (2:44:32)
25.04.2010 MÖBEL KRAFT Marathon Hamburg (DNS)
03.07.2010 Gegen den Wind Triathlon (1:15:14)
18.07.2010 DEXTO ENERGEN Hamburg Triathon (OD)
04.09.2010 Dingle Marathon (geplant)
25.10.2010 Roentgenlauf Ultramarathon (vielleicht, mal sehen, kommt darauf an...)

Thomas
21.03.2010 Syltlauf 33,333km (2:44:32)
25.04.2010 MÖBEL KRAFT Marathon Hamburg (DNS)
03.07.2010 Gegen den Wind Triathlon (1:15:14)
18.07.2010 DEXTO ENERGEN Hamburg Triathon (OD)
04.09.2010 Dingle Marathon (geplant)
25.10.2010 Roentgenlauf Ultramarathon (vielleicht, mal sehen, kommt darauf an...)