Bei mir steht demnächst die Anschaffung einer Pulsuhr auf dem Plan. Aktuell bin ich mit der Polar FS2c unterwegs und hab zur Distanzmessung mein PPC einstecken - was recht unbequem ist.
Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Worin genau liegt der Vorteil des Laufsensors gegenüber der Distanzmessung mit GPS?
Wie schaut es mit der Genauigkeit der Laufsensoren bei "schlechter" Technik aus? Ich meine damit beispielsweise unterschiedliche Schrittlängen. Bringt das die Distanzmessung durcheinander?
In die engere Auswahl sind bisher eigentlich RS300x Multi und FR 305 gekommen. Aber jetzt hab ich doch zweifel am GPS. Akutell logge ich Höhenunterschied, Route, Geschwindigkeit usw. recht hochauflösend mit. Aber das machen die Uhren ja beide nicht.
Von daher wird der Laufsensor schon wieder interessanter für mich.
Danke schonmal im voraus

ps: Dann will ich mich auch mal kurz vorstellen:
Ich bin 23, studiere im 8. Semester Maschinenbau & habe vor kurzem nach langer Zeit wieder zum Sport gefunden. Lauftechnisch kann ich mich allerdings schwer einschätzen - meine 7km Hausstrecke überstehe ich allerdings problemlos bei ca. 6min/km.