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(Druch)Schlafstörung

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elmo10 hat geschrieben:Ein Bekannter schlaeft nach der Lektuere des Buches zwar auch nicht wesentlich besser, hat aber nicht mehr den Eindruck, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung ist :nick:
Aus meiner Karriere die wichtigste Erfahrung, dem Ganzen nicht zu viel Bedeutung beizumessen. Eine durchwachte Nacht lässt sich besser ertragen, wenn man entspannt ist als wenn man sich über die Schlaflosigkeit aufregt. Allerdings sollte man das nicht allzu lange hinnehmen. Zu wenig Schlaf kann auf Dauer dem Organismus schon stark schaden. Ein paar Tage am Stück sind allerdings mit der richtigen Einstellung dazu gut auszuhalten.
Schlaft schoen heute nacht :hallo:
Das Hörbuch "About a boy" ist im Moment mein bestes Schlafmittel. Diese Nacht 3.00 Uhr reingestöpselt und dann bis 6.00 Uhr mehr oder weniger gut damit geruht.

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Corruptor hat geschrieben:Erst ein Kapitel Stochastik von Steyer brachte mich zum erliegen.

Ohweh, dass du jetzt schon zu harten Narkotika greifen musst, macht mir jetzt doch ernsthafte Sorgen! Die Droge hat dir doch hoffentlich keine Alpträume beschert! :zwinker5:

Was Anja schreibt, ist sehr wichtig: Je mehr Bedeutung man den Schlafproblemen beimisst, desto gravierender werden sie oftmals (Stichwort: selbsterfüllende Prophezeiung). Nichtsdestotrotz würde ich gelegentlich mal - wenn nicht längst geschehen - das Blutbild kontrollieren lassen, ob nicht doch Schilddrüsenprobleme o.ä. im Spiel sind.

lg,
Anne

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Corruptor hat geschrieben:Eher noch, das ich den Start verpasse. Wenn es einmal rollt, dann rollt es!

Heute nacht wieder das gleiche Spiel. Hundemüde liege ich auf der Couch und schlafe ein. Ich troll mich ins Bett - hellwach...bis um 4 Uhr morgens. Erst ein Kapitel Stochastik von Steyer brachte mich zum erliegen.
Das ist mittlerweile wohl schon ein wenig eine Kopfsache: "self-fulfilling prophecy". Du bist einfach aus dem Rhytmus und erwartest schon dass Du nicht schlafen kannst/wirst...

Nimm doch mal Baldrian 1-2 Stunden vor dem "geplanten schlaf".

gruss hennes

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Corruptor hat geschrieben:Ich bin seit 1,5 Jahren verheiratet!
Das Eine schließt doch das Andere nicht aus! :teufel:

Ich habe mal gehört, dass man wohl auch ausruht, wenn man "nur" im Bett liegt ohne zu schlafenn... und dass die ersten 3 Stunden des Schlafes wohl die wichtigsten seien...

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Ich kann dir sonst mal "meine" Durchschlafstörung ausleihen. Sie ist gut 9 Monate alt, braucht ca. 2-3 Mal pro Nacht den Schnulli plus Fläschchen morgens um halb sechs.
Nach drei solchen Nächten bin ich sicher, dass du nachher herrlicher schläfst als Dornröschen.

Gruss, Marianne

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Hennes hat geschrieben:Das ist mittlerweile wohl schon ein wenig eine Kopfsache: "self-fulfilling prophecy". Du bist einfach aus dem Rhytmus und erwartest schon dass Du nicht schlafen kannst/wirst...

Nimm doch mal Baldrian 1-2 Stunden vor dem "geplanten schlaf".

gruss hennes
Frag mal einen Engländer, der kennt den Ausdruck gar nicht :D

Selbsterfüllende Prophezeiung. Gibt es das überhaupt ? Ich würde sagen, Einbildung.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Alfathom hat geschrieben:Ich würde sagen, Einbildung.
...genau das ist es!

gruss hennes

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kobold hat geschrieben:Was Anja schreibt, ist sehr wichtig: Je mehr Bedeutung man den Schlafproblemen beimisst, desto gravierender werden sie oftmals (Stichwort: selbsterfüllende Prophezeiung). Nichtsdestotrotz würde ich gelegentlich mal - wenn nicht längst geschehen - das Blutbild kontrollieren lassen, ob nicht doch Schilddrüsenprobleme o.ä. im Spiel sind.
Das Schlimme ist, das mir diese ganzen Prozesse von Konditionierung und Co. bewusst sind. Und trotzdem kann ich mich nicht aktiv dagegen wehren. Ich versuche es jetzt mit Ignoranz und Arroganz. Wenn mein Körper nicht schlafen will, dann soll er halt nicht.

Blutwerte werden Mittwoch oder Donnerstag trotzdem korrigiert.
Hennes hat geschrieben:Nimm doch mal Baldrian 1-2 Stunden vor dem "geplanten schlaf".
Nehme ich schon seit ein paar Tagen. Zusätzlich noch "Schlaf- und Nerventee" aus der Apotheke. Der Erfolg bleibt bisher aus. Aber die pflanzlichen Dinger brauchen eine Weile bis sie wirken.

Chemische Stoffe kommen nicht in Frage. Die Suchtgefahr ist zu groß und die verschieben das Problem nur. Nicht zuletzt kollidieren die mit der Dopingliste.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Corruptor hat geschrieben:Hundemüde liege ich auf der Couch und schlafe ein. Ich troll mich ins Bett - hellwach...bis um 4 Uhr morgens.
Hey peter,
das kenne ich! Aber warum bleibst du nicht einfach liegen? Mir geht es dann oft so, dass ich auf dem Sofa besser schlafe, als wenn ich mich nochmal aufraffe und ins Bett schleppe. Also, vielleicht klappt das ja: Wenn du müde wirst, am Sofa rumdrehen, einschlafen... und hoffen!
Drück dir die Daumen
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ich kann dir sonst mal "meine" Durchschlafstörung ausleihen. Sie ist gut 9 Monate alt, braucht ca. 2-3 Mal pro Nacht den Schnulli plus Fläschchen morgens um halb sechs.
Nach drei solchen Nächten bin ich sicher, dass du nachher herrlicher schläfst als Dornröschen.

Gruss, Marianne
...stimmt nicht, das habe ich mittlerweile in drei Varianten ausprobiert, nicht nur jeweils drei Nächte und es hat nicht funktioniert...

Jörg

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Einschlafstörungen kenn ich auch nur zu gut. Besonders wenn mich etwas wurmt oder ich Cola oder Rotwein abends trinke. (Aber nicht jeden Tag :nene: )
Nur manchmal (1-2x im Monat, wenn ich Zeit habe, mich mit netten Leuten zu unterhalten). Habe im Buch von Ulrich Strunz gute Tips zum Einschlafen gelesen. Wollt Ihrs wissen? Ist aber irgendwie komisch anfangs.
Wers lesen will liest weiter. wer nicht, eben nicht.
Also:
Man denkt sich ein Wort, dass man gerne sagt aus (Lieblingswort, aber kein vulgäres)
Dann ersetzt man die harten Vokale durch weiche (t=d, Z=s, k=g)
Das wort sagt man sich immer wieder in Gedanken vor.
Durch die Ablenkung auf dieses Wort, denkt man an die anderen Dinge nicht mehr und
schläft ein. Das muss man aber üben. Gelingt nicht immer.
Man kann auch 5min Schläfchen damit machen und wächt hinterher putzmunter auf.
Man kann auch, wenn man die Einschlaftechnik beherrscht, sich selbst suggerieren,
was man erreichen will. Zbsp: Abnehmen.
Man sagt sich das Schlafwort vor und stellt sich dabei sich selbst mit Wunschfigur vor.
Aber realistisch bleiben. Morgen esse ich keine Schokolade.
Das klappt! Man trägt es in gedanken mit sich.
Ist wie Selbsthypnose.
Aber nicht zu oft an das denken was man nicht darf.
Schokolade ist mitunter auch gesund. :zwinker2:
Wers genauer wissen will, wie das geht, kauft sich das Buch. "forever young"
Wenn ich jetzt schon geholfen habe, freut es mich.
LG Marun

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Corruptor hat geschrieben:Das Schlimme ist, das mir diese ganzen Prozesse von Konditionierung und Co. bewusst sind. Und trotzdem kann ich mich nicht aktiv dagegen wehren. Ich versuche es jetzt mit Ignoranz und Arroganz. Wenn mein Körper nicht schlafen will, dann soll er halt nicht.

Blutwerte werden Mittwoch oder Donnerstag trotzdem korrigiert.


Nehme ich schon seit ein paar Tagen. Zusätzlich noch "Schlaf- und Nerventee" aus der Apotheke. Der Erfolg bleibt bisher aus. Aber die pflanzlichen Dinger brauchen eine Weile bis sie wirken.

Chemische Stoffe kommen nicht in Frage. Die Suchtgefahr ist zu groß und die verschieben das Problem nur. Nicht zuletzt kollidieren die mit der Dopingliste.
Ich hab keine Ahnung, wie viel Monate oder vielleicht auch mehr ich gebraucht hab, um eine lässige Haltung zu dem Schlafthema zu bekommem. Oft hab ich Monate kein Problem und auf einmal ist es halt wieder da. Diese Einstellung bekommt man auch nicht von jetzt auf gleich hin, man muss ja erst mal selbst die Erfahrung machen, dass man selbst ohne oder mit wenig Schlaf trotzdem durch den Tag kommt, auch wenn es eine Weile anhält.

Blutwerte untersuchen lassen, ist sicherlich nicht schlecht.

Baldrian und Co. haben bei mir nichts und gar nichts bewirkt. Bücher wie und warum man am besten einschlafen kann, helfen auch nicht. In vielen Büchern wird auf jeden Fall davon abgeraten, Fernseh zu schauen - bei mir ist es ein sehr gutes Einschlafmittel - also jedem das Seine, will heißen, jeder muss für sich das beste Schlafmittel rausfinden. Vor Jahren hat mir die eigene Erkenntnis zum Hörbuch auf jeden Fall geholfen, aus dem Kreislauf auszubrechen. Irgendwann hatte sich nämlich die Angst vor dem nicht schlafen können zu einem eigenen Problem entwickelt.

Allen gute Nacht - ich bin gerade nicht schlaflos sondern einfach spät nach Hause gekommen. :zwinker4:

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Corruptor hat geschrieben:... Mittlerweile bin ich fast 36 Stunden wach, habe in der Zeit eine 12 km Trainingseinheit in 45 min gemacht, und bin einen HM Wettkampf gelaufen in 1:11h. Alles ohne eine Minute Schlaf dazwischen. ...
es gibt Schlafspezialisten, Ärzte, die sich auf diese massiven Probleme spezialisiert haben. Es klingt so einfach: da solltest du hin. Alles andere ist Kaffeesatzleserei...
Bild

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ottoerich hat geschrieben:es gibt Schlafspezialisten, Ärzte, die sich auf diese massiven Probleme spezialisiert haben. Es klingt so einfach: da solltest du hin. Alles andere ist Kaffeesatzleserei...
Wenn die Störungen länger bestehen und einige organische "Standardursachen" für Schlafstörungen durch normale hausärztliche Untersuchungen ausgeschlossen wurden, ist das ein sehr guter Weg. Momentan scheint mir ein Spezialistenbesuch noch etwas verfrüht ... so quälend, beunruhigend und beeinträchtigend auch ein, zwei relativ schlaflose Wochen für jemanden sind, der bislang keine Schlafstörungen kannte, aus medizinischer Sicht sind das wohl noch keine "massiven Probleme".

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kobold hat geschrieben:Wenn die Störungen länger bestehen und einige organische "Standardursachen" für Schlafstörungen durch normale hausärztliche Untersuchungen ausgeschlossen wurden, ist das ein sehr guter Weg. Momentan scheint mir ein Spezialistenbesuch noch etwas verfrüht ... so quälend, beunruhigend und beeinträchtigend auch ein, zwei relativ schlaflose Wochen für jemanden sind, der bislang keine Schlafstörungen kannte, aus medizinischer Sicht sind das wohl noch keine "massiven Probleme".
Was wäre denn zum Beispiel eine organische Standardursache für Schlafstörungen? Ich habe nur Probleme vor und nach außerordentlichen Ausdauerleistungen, dagegen schlafe ich gut nach ausgedehnten Spaziergängen/Wanderungen.

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Wenn die Schlafprobleme erst seit wenigen Tagen auftreten und bisher noch nicht, kann man evtl. auch einem Übertrainingszustand nicht völlig ausschließen. Anfänglich ist man noch aufgeputscht und fühlt sich frisch und munter, dass man glaubt man kann noch mehr trainieren, bis es zu der Phase kommt, wo sich das Ganze umkehrt und man sich müde, schlapp und ausgelaugt fühlt.

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Andres hat geschrieben:Wenn die Schlafprobleme erst seit wenigen Tagen auftreten und bisher noch nicht, kann man evtl. auch einem Übertrainingszustand nicht völlig ausschließen. Anfänglich ist man noch aufgeputscht und fühlt sich frisch und munter, dass man glaubt man kann noch mehr trainieren, bis es zu der Phase kommt, wo sich das Ganze umkehrt und man sich müde, schlapp und ausgelaugt fühlt.
Komischerweise finde ich keinerlei Anzeichen dafür. Selbst die Pulserholung nach Belastung ist super. Der Puls steigt normal bei beginnender Belastung auf ein angemessenes Niveau. Der Ruhepuls ist auch okay.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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barefooter hat geschrieben:Was wäre denn zum Beispiel eine organische Standardursache für Schlafstörungen? Ich habe nur Probleme vor und nach außerordentlichen Ausdauerleistungen, dagegen schlafe ich gut nach ausgedehnten Spaziergängen/Wanderungen.
Die erwähnte Schílddrüsenüberfunktion, evtl. Hypokaliämie, unerkannter Diabetes, unerkannte Herz-Kreislauf- oder Nierenprobleme ... Schlafstörungen sind ein sehr unspezifisches Symptom. Allerdings glaube ich nicht, das bei Peter gravierende körperliche Probleme die Ursache sind, weil ja zum Glück keine Beeinträchtigung der sportlichen Leistungen besteht.

Hoffe, dass Problem war in der vergangenen Nacht nicht mehr da!

lg,
kobold

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Schlaft ihr immer noch alle nicht gut?

Bei mir haut das seit 2 Tagen wieder hin.
Dafür bin ich jetzt muskulär irgendwie total zerschlagen. Selbst beim Radeln auf der Rolle habe ich Mühe.

Liebe Grüße
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Schlaft ihr immer noch alle nicht gut?

Bei mir haut das seit 2 Tagen wieder hin.
Dafür bin ich jetzt muskulär irgendwie total zerschlagen. Selbst beim Radeln auf der Rolle habe ich Mühe.

Liebe Grüße
Marion
Frühjahrsmüdigkeit ?

OT: mach mal deinen Posteingang leer.
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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Magimaus hat geschrieben:Sieht ganz so aus.
Kannst mir ja mal ein bißchen Power abgeben. :)

Liebe Grüße
Marion
Mach ich, wie siehts denn mit Laufen aus ?
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben:Mach ich, wie siehts denn mit Laufen aus ?
Naja gemischt.
Mal laufe ich 2-3x fast völlig schmerzfrei, mal habe ich nach 4km schon ein Zwicken.
Gottseidank habe ich es bisher mit lockerem Steppertreten und Dehnen wieder in den Griff gekriegt.

Leider haun die Draußen-Läufe noch nicht so hin wie ich will.
War am Sonntag mit Veith (er hat Radbegleitung gemacht) im Wald - ging auch gut, aber hatte hinterher ganz schön zu kämpfen.
Vorige Woche hatte ich aber schon mal einen ganz guten Lauf im Christianental.
Kann immer gar nicht sagen woran und warum, manchmal genügt ein doofer Schritt, manchmal geht es 7-8km echt gut.

Liebe Grüße
Marion

(musste eben gerade mal mein Postfach leeren, oh je das platzte fast)
http://www.hundephysioharz.de

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Ich schlafe jetzt seit 3 Nächten auch wieder sehr gut. Mysteriös, aber mir ist es ganz recht so. Muskulär kann ich mich nicht beklagen. Gestern mit Muskelkater und schweren Beinen trotzdem problemlos 6x1000m bei 3:05 min.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Corruptor hat geschrieben:Gestern mit Muskelkater und schweren Beinen trotzdem problemlos 6x1000m bei 3:05 min.
Das ist aber wirklich sehr flott, fast ein 20er Schnitt. Mit wieviel Trabpause dazwischen ?

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200 bis 300 Meter...


Mein Körper hat sich doch heute tatsächlich wieder erdreistet um 4 Uhr aufzuwachen und bis 5:30 Uhr wach zu bleiben. Jetzt habe ich zwar nochmal schön ausschlafen können, aber seltsam ist es trotzdem.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Corruptor hat geschrieben:200 bis 300 Meter...


Mein Körper hat sich doch heute tatsächlich wieder erdreistet um 4 Uhr aufzuwachen und bis 5:30 Uhr wach zu bleiben. Jetzt habe ich zwar nochmal schön ausschlafen können, aber seltsam ist es trotzdem.
wenn's dir irgendwann zu bunt wird und sich die ganze sache über längere zeit weiterzieht, hilft ja vielleicht etwas in der art:

Schlaflabor

:confused:
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)

was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
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Corruptor hat geschrieben:Mein Körper hat sich doch heute tatsächlich wieder erdreistet um 4 Uhr aufzuwachen und bis 5:30 Uhr wach zu bleiben.
Meiner auch. Aber dazu kann ich jetzt wieder die Theorie mit der beschäftigten Leber ranziehen. :peinlich: Der Wein hier im Urlaub schmeckt aber auch einfach zu gut und das Essen ist auch nicht zu verachten. :haeh:

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Mein Blutwerte sind alle okay, sagt der Doc. Jetzt darf ich ins Schlaflabor...verdacht auf Schlafapnoe... Na herzlichen Dank auch. Aber die letzten Tage habe ich wieder ganz gut geschlafen.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Vielleicht hilft ja auch mal 'ne entspannende DVD vorm zu Bett gehen? :)

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@Peter
wird schon nicht so heiss gegessen, wie gekocht. du hast ja eher wiedereinschlafstörungen, bzw. wachst in der nacht öfters auf, oder? bei schlafapnoe würdest du ja eher durchschlafen und dennoch am nächsten tag gerädert sein.

ich schlafe in den letzten tagen auch wieder besser durch, als je zuvor! :-)
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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Corruptor hat geschrieben:Mein Blutwerte sind alle okay, sagt der Doc. Jetzt darf ich ins Schlaflabor...verdacht auf Schlafapnoe... Na herzlichen Dank auch. Aber die letzten Tage habe ich wieder ganz gut geschlafen.
Das hab ich auch im Februar mitgemacht. Atemaussetzer ja, aber nicht behandlungsbedürftig. Der nächste Ansatz waren dann eine verkrümmte Nasenscheidewand und vergrösserte Nasenmuscheln und dadurch bedingt Atembeschwerden. Die OP war jetzt grad vor 10 Tagen - die Nase fühlt sich an wie ein Staubsauger (was die Saugkraft anbelangt). Und schlafen scheint jetzt auch besser - ich will noch nicht in Euphorie verfallen - warten wirs ab. Aber Schlaflabor würd ich auf jeden Fall machen - HNO wär da vielleicht auch ein Ansatz.

Siegfried

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schoaf hat geschrieben:@Peter
wird schon nicht so heiss gegessen, wie gekocht. du hast ja eher wiedereinschlafstörungen, bzw. wachst in der nacht öfters auf, oder? bei schlafapnoe würdest du ja eher durchschlafen und dennoch am nächsten tag gerädert sein.

ich schlafe in den letzten tagen auch wieder besser durch, als je zuvor! :-)
Wer sagt das Du bei Schlafapnoe durchschläfst ? Das kann sein muss aber nicht. Du wirst plötzlich wach und die Pumpe geht als wärst Du die Treppen hochgelaufen.

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@Siegfried,

schon klar. aber peter hatte ja eher das problem (wie viele andere hier im thread), dass er einfach nicht mehr einschlafen konnte, weil er putzmunter war. dass man dann am nächsten tag auch gerädert ist, sollte auch klar sein. wie gesagt eher ein weiterschlafproblem, denn ein durchschlafproblem. denn, dass man in der nacht mal aufwächt, ist ja nichts besonderes, an sich.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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Siegfried hat geschrieben:Wer sagt das Du bei Schlafapnoe durchschläfst ? Das kann sein muss aber nicht. Du wirst plötzlich wach und die Pumpe geht als wärst Du die Treppen hochgelaufen.
Schlafapnoe kann sich wohl vielfältig äußern. Seltsam bei mir ist, das der Puls und Blutdruck beim einschlafen hoch geht. Da meinte der Doc, das es ein Zeichen sein könnte.

Ich kann manchmal nicht einschlafen, manchmal wach ich wieder auf und kann nicht wieder einschlafen. Die letzten Tage war es so, das ich hundemüde war und trotzdem nicht schlafen konnte - das ist besonders hart. Wach sein und nicht schlafen können ist ja okay, aber alles andere ist Folter.

Vor dem Schlaflabor erfolgt eine Umfangreiche HNO-Abklärung. Mal schauen, wie es sich bis dahin entwickelt - bis Ende Mai ist ja noch ein bisschen Zeit.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
Gesperrt

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