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Rhein-Ruhr Marathon - ein Weg durch Industriekultur

Rhein-Ruhr Marathon - ein Weg durch Industriekultur

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Es kam wie es kommen musste, wir waren mal wieder auf den letzten Drücker dran. Die 08:15 Uhr für den Fototermin waren sowieso illusorisch und selbst die von mir kalkulierten 08:45 Uhr klappten nicht, weil meine Frau ihr Handy vergessen hatte und wir deshalb umkehren mussten. Dem entsprechend waren die Parkplätze im Sportpark Wedau auch schon leicht überfüllt und wir kreierten eine neue Parkfläche um nicht noch mehr Zeit zu verlieren und auch den Anmarschweg möglichst kurz zu halten.

So reichte es noch zu einem Blick ins Stadion und dem obligatorischen Gang zur Toilette bevor ich mich schon Richtung Start bewegen musste. Geplant war eigentlich, dass mein unermüdliches Marathonbegleitungsduo in Persona meiner Frau und meinem Sohn Kilian mit dem Marathon Express zu den Streckenpunkten fahren sollten. Diese Einrichtung fanden wir sehr löblich, aber die von uns befragten Ordner verwiesen uns auf die Ausschreibung. Wo die Haltestelle dann tatsächlich war konnte uns niemand sagen. Die mangelhafte Einweisung des Hilfspersonals scheint mir aber typisch bei diesen Veranstaltungen. Also war das eigene Auto doch gefragt.

Am Start standen die Läufer noch in lockerer Formation und ich reihte mich zwischen den 3:45 und 4:00 Pacern ein. Zu einer ernsthaften Prognose sah ich mich nicht in der Lage. Meine Vorbereitung war deutlich suboptimal. Lediglich einen 30 km Lauf hatte ich absolviert und ein paar Läufe zwischen 20 und 25 km. Dafür konnte ich mich aber auf eine mittlerweile vierjährige Lauferfahrung abstützen. Wofür diese Kombination reichen würde stand allerdings in den Sternen. Alles war möglich.

Am Start gab es die üblichen Verzögerungen. Man ging auf und knubbelte sich. Das traditionelle Gedränge wie beim Schlussverkauf. Beim Passieren der Zeitnahme musste ich unwillkürlich lächeln. Endlich wieder auf der Piste und richtig laufen! Langsam werde ich zum Distanzjunkie, alles unter 42,195 km interessiert nicht mehr. Die unwillkürliche Reaktion überrascht mich und erinnert mich daran, dass man auch sich selber ständig neu kennenlernen kann.

Auch wie immer konnte man am Anfang nur mit schwimmen. Die ersten km Schilder waren nicht zu sehen, mit der Folge, dass ich schon viel zu schnell war, zumindest für meine grob angepeilte Zeit von 3:55-3:59. Ab km 3 also schon Tempo raus. Vor mir trabte eine Läuferin mit dem Spruch: Eigentlich wollte ich nur Brötchen holen gehen. Passte genau zu meiner Art von Humor. Wenn man nicht weiß, was allgemein unter Infrastruktur verstanden wird, in Duisburg lernt man es kennen. Jede Menge Bahndämme und entsprechend häufig ging es unter Brücken durch. Dann führte der Weg durch eine Wohngegend. Ab und an standen Zuschauer auf den Balkonen oder schauten aus den Fenstern. So als Landei fragt man sich doch, wie die Leute hier leben können. Mir kam es alles sehr eng vor. Das Casino und das daran anschließende Theater waren allerdings schon imposant.

KM 5, der Brems- und Zugläufer mit der 3:45 sprang aus der Läuferschlange, gab seinen schönen roten Luftballon in Herzform einem Kind am Straßenrand und rannte wieder auf seine Position. Bei jedem Lauf gibt es doch irgendwelche Kuriositäten. Wir überquerten einen Teil des Hafens und seinen weitläufigen Kaianlagen. Zusammen mit den Autobahnen und Bahnanlagen bekommt man eine Vorstellung, warum hier einmal das industrielle Herz Deutschlands schlug. Die Fabriken links und rechts des Wassers weichen aber immer mehr modernen Büro- und Wohngebäuden. Der Strukturwandel ist an dieser Stelle greifbar. Von hier ab ging es durch Industriegebiete. Eine geschmacklich sehr strittige Stahlgitterbrücke in stumpfem Rot und Blau führte uns über die Ruhr. Sie stammt wohl noch aus einer Zeit, als es mehr auf Funktionalität ankam.

Mein Tempo stabilisierte sich. Man merkt das ja immer, wenn die Fluktuation unter den Mittläufern nachlässt. Auf der Strecke durch den Hafen wurde der Lindwurm mit den hunderten Beinen auch deutlich schlanker. Zum Entspannen heftete ich mich an einen Läufer in schwarzem Shirt mit der Aufschrift Deichläufer. Hinterher trotten spart Kraft. Die Verpflegungsstationen waren schon von weitem als gelber Fleck auf der Straße erkennbar. Dies lag an den gelben Bechern, die gereicht wurden, und weit verstreut auf den Straßen lagen.

Wenn es Landschaftsläufe gibt, dann ist Duisburg ein Industrielauf. Kilometerweise geht es an Fabriken, Firmen und Hallen vorbei. Schönheit ist sicherlich Geschmacksache, aber hier dürfte das Urteil allgemein lauten: nicht prickelnd. Machen wir uns aber nichts vor. Ohne dies alles ist unser Wohlstand nicht denkbar, ja nicht einmal dieser Lauf. Alternativ müssten wir alle unsere Kartoffeln wieder selber anbauen.

Etwas unerwartet steht mein Begleittrupp in Meiderich am Straßenrand. Aber noch geht es mir gut und ich bin schneller als erwartet. Immerhin, eines kann man der Strecke nicht absprechen, auf ihre Art ist sie abwechslungsreich. Die erste Rheinbrücke kündigte sich durch zwei mächtige Türme links und rechts ihrer Rampe an. Die Ursprünge dieser Brücke könnten also schon locker 100 Jahre zurückliegen. Die Steigung war nicht dramatisch, aber für einen Flachlandtiroler wie mich schon spürbar. Der Ausblick auf den Rhein entschädigte dafür etwas.

Ein junges Mädchen mit einem Band über der Schulter überholte mich in Begleitung eines Mannes. Ob es sich um den Vater oder wen auch immer handelt ist nicht zu erkennen. Hier liefen auch Jugendliche in der Staffel, was ich sehr begrüße, denn schöner kann man nicht in den Laufsport einsteigen. Allerdings gab es auch traurige Erscheinungen. Jugendliche, die schon vier km hinter dem Wechselpunkt gehen mussten.

In Homberg führte der Kurs durch die Fußgängerzone. Einschließlich Trödelmarkt! Für die Läufer war der Weg zwar austrassiert, aber doch irgendwie eng. Zuschauer in Griffnähe. Dafür Stimmung vom Besten. Allerdings auch etwas laut. Das Intermezzo währte gut 200-300m und es ging wieder in das, was man wohl so Arbeiterviertel nennt. Mal hatte jemand eine Bank vor der Tür stehen, die sich an diesem Tage höchster Beliebtheit erfreute, mal war es jemand gelungen für eine Rose einen Lebensraum im Gehsteig zu schaffen und diese um seine Haustür ranken zu lassen. Bei km 21xx zeigte die Uhr 1:50:xx. Also immer noch zu schnell, weshalb ich etwas Tempo raus nahm. Ein Kampf mit dem Teufel, denn wer lässt sich schon gerne von Läufern überholen, an denen er selber erst vor kurzem vorbeigezogen ist.

Nach Verlassen der Ortschaft ging es wieder am Rhein entlang. Frischer Wind blies uns entgegen und die Sonne lugte erst vorsichtig und dann recht freundlich zwischen den Wolken hindurch. Nach Unterquerung der A 40 machte sich allerdings ein Geruch wie von einer brennenden Müllkippe bemerkbar. Da blieb nur übrig: Nase zu und durch. Zum Glück half der Gegenwind dieser Belästigung rasch zu entkommen. Bis in die Außenbereiche von Rheinhausen war es dann ziemlich einsam. In dem Ort dann wieder ein wenig Partystimmung und viele Anwohner, die es sich mit Stühlen, manchmal auch Tischen am Rande bequem gemacht hatten. Obwohl ich regelmäßig und reichlich trank, lächelte mich manches Bierglas doch sehr verführerisch an. Meine gute Erziehung verbot mir aber jeden Versuch des Mundraubes.

Vor der nächsten Brücke erwartete uns dann wieder einer dieser langen und schmutzigen Anstiege. Unaufhaltsam klettert dann der Puls nach oben. Immerhin schützten hier große Pappeln an den Seiten die Läufer vor der Sonne. Diese empfing uns dafür auf der Brücke und sorgte mit dem typischen Wind an Flüssen für eine kurze Trockenphase der Bekleidung. Hochfeld schloss sich an, ohne mit irgendwelchen Besonderheiten aufzuwarten. Lediglich der Zuschauer wurden mehr. Doch lag auch hier der km 30, bei dem nach gängiger Auffassung der eigentliche Marathon beginnt. Also prüfte ich mal alle meine Systeme und horchte in meinen bislang willigen Körper hinein, ob er denn mit irgendwelchen Überraschungen Aufmerksamkeit erregen wollte. Die Beine waren etwas schwerer, was bei mir nach einer solchen Distanz aber normal ist. Sonst war alles ruhig. Das Tempo schien also zu stimmen. Speed kills, not the distance. Der Disziplinierte hat einfach mehr vom Laufen.

Bei km 33 war Treffpunkt, aber Kilian trug noch seinen Trainingsanzug. Er wollte erst später einsteigen. Also schlürfte ich mein letztes Gel und zog alleine weiter. Das Wasser an dieser Station war lauwarm und schmeckte grauenhaft. Trotz Gel blieb ein gewisser Nachgeschmack. Irgendwie protestierte auch mein Magen. Ganz frisch war das Zeug wohl nicht. Aber Iso wollte ich nicht, weil es sich meist um völlig übersättigte Lösungen handelt. Zum Glück gab es an der nächsten Station endlich Cola. Dadurch war zumindest der üble Geschmack weg. Dafür protestierte der Magen noch deutlicher. Dass sich bei mir Ermüdung breit macht, merke ich immer daran, dass ich die Umgebung nicht mehr so deutlich wahrnehme. Dann fange ich an mich nur noch aufs Laufen zu konzentrieren. So auch dort. Wenn ich mich dann so ab und an einmal aufgerüttelt habe, merkte ich, dass ich nur noch die Beine der vor mir Laufenden im Blick hatte. Alles was links und rechts der Straße lag verkam zu einem bunten Streifen. Kilian wartete dann bei km 38. Für seine Verhältnisse lohnte das eigentlich gar nicht mehr, aber irgendwie hatte er keine rechte Lust. Der Nachteil für mich ist dann immer, dass meine Leistungskurve deutlich nach zeigt, während er sich gerade mal warm läuft. Ein paar km liefen wir mit Sabine. Sie trug zwar kein Namensschild, wurde aber ständig vom Wegesrand gegrüßt, was mich irgendwie irritierte. Mit so genannten Promis habe ich es ja eh nicht, weshalb mir der Hintergrund verborgen blieb, da ich auch nicht fragen wollte. Sie schwieg auch die ganze Zeit und ließ sich nur von mir ziehen. Am letzten Getränkestand blieb sie dann zurück, weil wir durchliefen. Es folgten die Minuten der Reserven. Wer kann noch und wer ist schon am Ende? Dank des zurückgenommenen Tempos waren die Reserven noch da und wir konnten noch einmal anziehen. An den Absperrungen vor dem Stadion drängten sich die Zuschauer, Staffeln warteten auf ihre Schlussläufer und mit Kilian an der Seite rannte ich durch das Tor ins Stadion. Der Schlussspurt ist Kilians Element und ich musste noch einmal richtig Gas geben, so dass wir über die Ziellinie flogen, soweit dies nach 42 km und 194 m noch möglich ist.

Meine Frau winkte schon von der Tribüne, aber wir mussten uns erst einmal orientieren. Es ging wieder aus dem Stadion hinaus, auf dessen Rückseite dann die ersehnten Getränke zu bekommen waren. Beinahe hätte ich auch noch das Finishershirt vergessen. Silber auf Schwarz – sieht ganz gut aus. Die Medaille ist allerdings die geschmackloseste, die ich bisher bekommen habe. Vielleicht reicht aber auch meine Auswahl nicht. 3:48:55 entnehme ich später der Ergebnisliste. Ein Resultat mit dem ich bei den Voraussetzungen und ohne wirkliches Ziel sehr zufrieden bin. Es wäre mehr drin gewesen, aber das war nicht geplant und ein schlechter Plan ist immer noch besser als gar keiner. Unbefriedigend blieb lediglich, dass ich keinen Fori getroffen habe. Daran muss ich wohl noch arbeiten.
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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Hallo Rückenwind,

Glückwunsch zu deinem Finish :daumen: . Die Strecke hast du schön beschrieben, ja so wars. War bei dir eigentlich noch Nebel im Tunnel, als ich kam war da zwar noch Musik, aber Nebel war aus.

Achim
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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Welcher Nebel?
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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Rückenwind hat geschrieben:Welcher Nebel?
Na in dem Tunnel in dem du ins Stadion läufst, da gehört Licht, Musik und Nebel hin (war im letzten Jahr so) diesmal fehlte der Nebel.
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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Hallo Peter,
danke für den ausführlichen Bericht und auf ein Wiedersehen in Kempen oder sonstwo
:hallo: Angie
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

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Hallo Rückenwind,
fasziniert habe ich deinen tollen Bericht über deinen Marathonlauf in Duisburg gelesen. Respekt vor der mir immernoch unvorstellbaren Leistung und herzlichen Glückwunsch! Ich bin in Duisburg den Halbmarathon gelaufen. Das war mein erster Start auf einem offiziellen Lauf nach 5 monatiger Lauferfahrung. Mein Ziel war es unter 2 Stunden und ich habe es geschafft: 1:51:44.
Ich fand deine Beschreibung der Eindrücke von der Laufstrecke absolut passend, diesselben Eindrücke von Industriekultur und Ruhrgebiet habe ich auf meiner HM-Strecke auch empfunden. Denn schließlich befindet sich mein Trainingsrevier auch in einem absolut gegenteiligen Umfeld, nämlich um Kempen :) die Läufe, die ich am meisten genieße sind die in unmittelbarer Nähe zu den Krickenbecker Seen also in Ruhe und naturverbunden. So war Duisburg für mich eine absolut andere Lauferfahrung.
Danke für deinen Bericht und viele Grüße :winken:

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Herzlichen Glückwunsch, und danke für den schönen Bericht. :daumen:
Rückenwind hat geschrieben:Es kam wie es kommen musste, wir waren mal wieder auf den letzten Drücker dran. Die 08:15 Uhr für den Fototermin waren sowieso illusorisch
Schade, sonst wärst du jetzt mit auf dem Gruselfoto :D

Grüße
Ulla :winken:
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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Schnucki hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch, und danke für den schönen Bericht. :daumen:


Schade, sonst wärst du jetzt mit auf dem Gruselfoto :D

Grüße
Ulla :winken:
Nicht einfach kleine Kinder erschrecken: Z E I G E N

:teufel:
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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Angie hat geschrieben:Hallo Peter,
danke für den ausführlichen Bericht und auf ein Wiedersehen in Kempen oder sonstwo
:hallo: Angie
Hallo Angie,

alles auf Wunsche einer einzelnen Dame. :D

Der Altstadtlauf ist wieder gebongt. Man kann sich wohl sogar schon anmelden. Es wird also Zeit.

Viele Grüße ans andere Ende der Welt.

Peter
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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Rückenwind hat geschrieben:Nicht einfach kleine Kinder erschrecken: Z E I G E N

:teufel:
Gerne, ich weiß nur nicht, ob den anderen Beteiligten das recht wäre, wenn ich das hier so öffentlich mache :gruebel:
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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Schnucki hat geschrieben:Gerne, ich weiß nur nicht, ob den anderen Beteiligten das recht wäre, wenn ich das hier so öffentlich mache :gruebel:
Wer Marathon läuft ist sowieso irgendwie Exhibitionist. :hihi:
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

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Hallo Peter,

eigentlich wollte ich einstweilen keine Marathon-Laufberichte mehr lesen, danach muss ich immer Trauerarbeit leisten :frown: . Hab dann doch mal eine Ausnahme gemacht. Danke für den hautnahen Bericht. Und Glückwunsch zum Finish. Mehr drin gewesen? Bestimmt, aber wirklich wichtig ist nur die Freude am Laufen und die hattest du.

Alles Gute weiterhin :daumen:

Gruß Udo

PS: Grüße an alle!
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Gesperrt

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