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mit dem klemmbrett ins neue jahr

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Liebe Marion,

das ist mit Abstand die schlechteste Erfahrung mit jk, die mir bisher zu Ohren gekommen ist. Das ist wirklich ein miserables Zeugnis für seine Arbeit. Dass du es überhaupt ein Jahr ausgehalten hast, finde ich fast unwahrscheinlich. Danke, dass du deine Erfahrungen hier so ausführlich dargestellt hast.

Was wirst du jetzt tun? Nimmst du einen Plan aus dem Buch oder einen anderen Trainer?
Ich hatte bisher immer den Eindruck, sein Service hat Einschränkungen, bei denen ich mir überlegen muss, ob ich bereit bin, diese Einbußen in Kauf zu nehmen oder nicht. Aber die Qualitätseinbußen bei seinen Plänen machen mich stutzig. Dann will ich mal wachsam sein. Falls das bei mir passieren sollte, trainiere ich hoffentlich nicht noch fast ein Jahr weiter, dafür ist es dann doch einfach zu teuer.

Hat deine Pläne auch jk geschrieben? Gibt es jemanden, der Erfahrungen mit Piet hat oder einem anderem aus dem Team?

Viele Grüße und alles Gute für die läuferische Zukunft von Gugu

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Gugu hat geschrieben:das ist mit Abstand die schlechteste Erfahrung mit jk, die mir bisher zu Ohren gekommen ist. Das ist wirklich ein miserables Zeugnis für seine Arbeit. Dass du es überhaupt ein Jahr ausgehalten hast, finde ich fast unwahrscheinlich.
Irgendwie kam ja doch immer wieder etwas Positives dabei raus. Zuviel Geduld ist allerdings auch eine meiner Schwächen.

Im Moment habe ich keine Marathonvorbereitung vor. Im Sommer möchte ich mich mal im Triathlon versuchen, deshalb trainiere ich ungefähr nach einem Plan von Triathlon-Szene.de | Das Portal fuer Triathlon Training: Vom Volkstriathlon bis zum Ironman. .

LG Marion

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Ich will hier niemanden in Schutz nehmen. Dafür bin ich zu kurz dabei.
Die Frage ist eben immer wie es dazu kommen kann. Der Trainer kann nur das wissen, was im Klemmbrett steht und er muss mich erst einmal kennenlernen. Ich glaube nicht das alle jkrunning-Pläne mies sind. Dafür läuft das "Geschäft" viel zu gut. Klar ist - und das sollte einem klar sein - das der Jens eine andere Philosophie mit langen Läufen hat. Ich habe ja in drei Wochen meinen Halbmarathon und mein längster Lauf war bisher 15 km (mit jkrunning). Ist das fragwürdig oder nicht? Ich finde das in Ordnung. Man muss nicht wöchentlich irgendwelche langen 20er Läufe absolvieren. Wichtig ist die Grundgeschwindigkeit und das Gesamtkonzept.
Was mich als Trainer dann extrem nerven würde, wenn denn jemand ständig so neumalklug ist und andere Pläne fordert oder anfängt eigenständig den Plan so verändert das der gewünschte Effekt evtl. gar nicht mehr vorhanden ist.
Wer lange Läufe will und braucht, der ist bei Greif besser aufgehoben. Es trainieren scheinbar viele mit Karrass und diese Leute erreichen auch ständig neue Bestzeiten. So viel falsch kann er nicht machen. Bei dir scheint nun ein extremes Negativbeispiel aufgetreten zu sein. Woran das lag? Keine Ahnung.

Mit den Plänen und den Rückmeldungen bin ich bisher sehr zufrieden. Ganz steif halte ich mich sowieso nicht an einen Plan. Gestern war ich im Wald unterwegs und habe schlichtweg einmal ein paar Kilometer drangehängt. Hab ihm das auch so reingeschrieben und er meinte nur in etwa -Toll! Der HM kann kommen -
Grenzenlos

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Zwergenkuss hat geschrieben:Die Frage ist eben immer wie es dazu kommen kann.
Eine mögliche Antwort ist, dass Marion an jemanden geraten ist, den überhaupt nicht interessiert, was sie macht, und der sie nicht ernst nimmt.

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@Zwergenkuss: 15km 3 Wochen vor einem Halbmarathon ist schon ok. Da kommen vielleicht noch einmal 17km und ein Halbmarathon ist kein Problem mehr. Aber 8km 2 Wochen vor einem 21km WK :confused: und wenn du dann den Termin nach hinten verschiebst ändert sich trotzdem nicht viel.
Gut, meine Meinung ist, wenn ich 21km in einem Wettkampf laufen will, dann sollte ich das auch im Training können. Heute kann ich das machen, ohne Zweifel und ohne große Vorbereitung. Nach 6 Monaten Laufpause und 3 Monaten Vorbereitungszeit war das nicht so selbstverständlich.
Wenn ein Trainer liest, dass ich mal ca. 60 Wochenkilometer laufen konnte und wollte und ähnliches auch gerne wieder tun würde, unabhängig von irgendwelchen Wettkämpfen, warum beharrt er auf 35? Klar kann man(n) meine Wettkampfergebnisse evtl. auch mit dieser Kilometeranzahl erreichen. Aber ich hatte klare Ziele angegeben, unter Anderem einen Wettkampf über 33km zu laufen.
Wenn ein Trainer mich kennenlernen möchte, dann erwarte ich auch Rückfragen. Vielleicht bin ich nicht die einfachste Kundin gewesen, eine Menge Lebenskilometer in ca. 10 Jahren laufen, beruflich und durch die sportliche Vorgeschichte doch eine Menge Ahnung von Trainingslehre. Aber dann erwarte ich mir zumindest ein Gespräch.

Ich habe auch nicht gesagt, dass alle jk-Pläne schlecht sind. Ich habe nur gesagt, dass mich an meinem Plan Vieles gestört hat. Wie es dazu kam, kann ich mir auch nicht eindeutig erklären.

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Zwergenkuss hat geschrieben:Was mich als Trainer dann extrem nerven würde, wenn denn jemand ständig so neumalklug ist und andere Pläne fordert oder anfängt eigenständig den Plan so verändert das der gewünschte Effekt evtl. gar nicht mehr vorhanden ist.
Auch wenn das aus dem ersten Post vielleicht nicht so raus kommt, ich habe keine neuen Pläne gefordert. Ich habe nur einige Male "Warum" gefragt.
Zwergenkuss hat geschrieben: Es trainieren scheinbar viele mit Karrass und diese Leute erreichen auch ständig neue Bestzeiten. So viel falsch kann er nicht machen.
2 neue Bestzeiten habe ich auch erreicht. Bei 2 Wettkämpfen bin ich hoffnungslos eingegangen und einer war ein DNS weil Ziel und Training nicht zusammengepasst hatten.
Zwergenkuss hat geschrieben:Ganz steif halte ich mich sowieso nicht an einen Plan. Gestern war ich im Wald unterwegs und habe schlichtweg einmal ein paar Kilometer drangehängt.
Bei Anderen findest du das neunmalklug, aber was machst du selbst?

Du verwechselst dein Ziel und mein Ziel: in einer Halbmarathon-Vorbereitung muß man vielleicht gar nie 20km laufen. Sicher nicht jede Woche. Wenn das Ziel aber Syltlauf im März und falls das gut funktioniert Marathon in Hamburg im April heißt, erwarte ich mir schon längere Läufe. Wobei sich meine Kritik am Ende gar nicht auf die Länge der langen Läufe bezog sondern auf die Anzahl der Wochenkilometer.

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MarionR hat geschrieben:@Zwergenkuss: 15km 3 Wochen vor einem Halbmarathon ist schon ok. Da kommen vielleicht noch einmal 17km und ein Halbmarathon ist kein Problem mehr. Aber 8km 2 Wochen vor einem 21km WK :confused: und wenn du dann den Termin nach hinten verschiebst ändert sich trotzdem nicht viel.
Ganz einfach : Man wird nicht schlau aus dir. Einerseits jammerst du wie krank du doch ewig warst. Andererseits willst du unbedingt schnell wieder einen Wettkampf laufen. Karrass wollte evtl. erst einmal langsam steigern und der Wettkampf hat überhaupt nicht hierher gepasst?
MarionR hat geschrieben: Wenn ein Trainer liest, dass ich mal ca. 60 Wochenkilometer laufen konnte und wollte und ähnliches auch gerne wieder tun würde, unabhängig von irgendwelchen Wettkämpfen, warum beharrt er auf 35? Klar kann man(n) meine Wettkampfergebnisse evtl. auch mit dieser Kilometeranzahl erreichen. Aber ich hatte klare Ziele angegeben, unter Anderem einen Wettkampf über 33km zu laufen.
Nach 6 Monaten Pause und Verletzungen von 0 auf 33 km. Alles klar. Unvernunft muss nicht sein. Und evtl. hätte man den Hörer einmal in die Hand nehmen können und ihn anrufen können.
MarionR hat geschrieben: Wenn ein Trainer mich kennenlernen möchte, dann erwarte ich auch Rückfragen. Vielleicht bin ich nicht die einfachste Kundin gewesen, eine Menge Lebenskilometer in ca. 10 Jahren laufen, beruflich und durch die sportliche Vorgeschichte doch eine Menge Ahnung von Trainingslehre. Aber dann erwarte ich mir zumindest ein Gespräch.
Was heißt Rückfragen. Warum sollte ein Trainer rückfragen. DU hast doch Fragen. Warum fragst du ihn nicht per Telefon warum das so ist und was du dir vorstellst.
MarionR hat geschrieben: Ich habe auch nicht gesagt, dass alle jk-Pläne schlecht sind. Ich habe nur gesagt, dass mich an meinem Plan Vieles gestört hat. Wie es dazu kam, kann ich mir auch nicht eindeutig erklären.
Ich mir mittlerweile schon.
MarionR hat geschrieben: Bei Anderen findest du das neunmalklug, aber was machst du selbst?
Mit dem Unterschied das ich dann nicht den Trainer für meine Leistungen verantwortlich mache. Du trainierst eigenständig beschwerst dich dann wenn du evtl. Einbrüche erleidest?

Um das klarzustellen. Ich selbst bin sehr kritisch was so etwas betrifft. Aber aus deinen Ausführungen und subjektiven Einschätzungen werd selbst ich nicht schlau. Wie soll das ein Trainer schaffen.
am Ende gar nicht auf die Länge der langen Läufe bezog sondern auf die Anzahl der Wochenkilometer
Auch darüber kann man nur unken. Warst du schon fit in dieser Zeit? Was bist du vorher gelaufen? Wurden die Wochenkilometer langsam gesteigert bis du ihn genervt hast und er dir den vollen Plan vorgelegt hat? Waren evtl. deine Ziele mit deiner aktuellen Leistung nicht vereinbar und somit unmöglich? Warst du übermotiviert nachdem du lange nicht trainiert hast und wolltest zu starke Steigerungen, während Karrass versucht hat langsam zu steigern? Fragen über Fragen. Ein Bild kann ich mir jedenfalls nicht wirklich machen

Ich werde auch am Ende kritisch die Zeit mit Karrass beschauen und ob es mir wert ist noch einmal zu verlängern. Bis jetzt bin ich zufrieden. Klar muss das nicht jeder sein. Meiner Meinung nach sind hier dennoch immer zwei, die Schuld an der Misere haben. Ein klärender Anruf hätte evtl. gereicht um Unklarheiten auszuräumen. Evtl. sind auch andere Dinge schiefgelaufen, die wir hier nun nicht wissen. Nur Karrass selbst wird wissen warum und wieso und darüber zu unken macht keinen Spaß und bringt auch gar nichts.
Sicher ist jedoch : Er wird dir nicht mit Absicht irgendwelche Müllpläne verabreicht haben. Er möchte ja auch seine Kunden zufriedenstellen. Er wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Evtl. hätte auch er mehr kommunizieren müssen - im Klemmbrett Fragen stellen müssen. Wer weiß das schon.
Grenzenlos

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Zwergenkuss hat geschrieben:Ganz einfach : Man wird nicht schlau aus dir. Einerseits jammerst du wie krank du doch ewig warst. Andererseits willst du unbedingt schnell wieder einen Wettkampf laufen. Karrass wollte evtl. erst einmal langsam steigern und der Wettkampf hat überhaupt nicht hierher gepasst?
Nach 6 Monaten Pause und Verletzungen von 0 auf 33 km. Alles klar. Unvernunft muss nicht sein. .
Krank war ich im Winter07/08, der Wettkampf wäre im März 2009 gewesen. Der Halbmarathon im Sommer war meinerseits ohne Wettkampfgedanke, der Wunsch einfach wieder 21,1km laufen können. Und nocheinmal: Laufpause hieß nicht Sportpause!

Zwergenkuss hat geschrieben:Was heißt Rückfragen. Warum sollte ein Trainer rückfragen.
Zum Beispiel, falls er wirklich nicht schlau aus mir werden würde, so wie du es gerade behauptest.

Zwergenkuss hat geschrieben:Mit dem Unterschied das ich dann nicht den Trainer für meine Leistungen verantwortlich mache. Du trainierst eigenständig beschwerst dich dann wenn du evtl. Einbrüche erleidest?.
Wir reden schon wieder von 2 Paar Schuhen. Einbruch: Ende August 08, mehr gelaufen, guten Wk gelaufen Ende Sept. 08.
Zwergenkuss hat geschrieben:Aber aus deinen Ausführungen und subjektiven Einschätzungen werd selbst ich nicht schlau. Wie soll das ein Trainer schaffen.
Mußt du zum Glück auch nicht.

Zwergenkuss hat geschrieben:Warst du schon fit in dieser Zeit? Was bist du vorher gelaufen? Wurden die Wochenkilometer langsam gesteigert bis du ihn genervt hast und er dir den vollen Plan vorgelegt hat? Waren evtl. deine Ziele mit deiner aktuellen Leistung nicht vereinbar und somit unmöglich? Warst du übermotiviert nachdem du lange nicht trainiert hast und wolltest zu starke Steigerungen, während Karrass versucht hat langsam zu steigern? Fragen über Fragen. Ein Bild kann ich mir jedenfalls nicht wirklich machen.
Nocheinmal: Krank war ich von Oktober/November 2007 bis März 2008, wobei ich von Jänner 2008 bis März 2008 zwar nicht gelaufen bin aber anderen Ausdauersport im Großen und Ganzen problemlos machen konnte. Nachdem ich im April wieder richtig laufen konnte, habe ich im Mai mit dem jk-Training begonnen. Im August wäre ich gerne den Halbmarathon vor der Haustür ohne Quälerei mitgelaufen, im September einen "echten" Wettkampf (was auch funktioniert hat). Irgendwann im Sommer 2008 habe ich mich für den Syltlauf im März 2009 angemeldet und das noch am selben Tag ins Klemmbrett eingetragen. Falls das Mitte Juli war, wären das exakt 8 Monate Vorbereitungszeit gewesen. Statt einem langsamen Aufbau war mein Plan ab Oktober ein anhaltendes Minimaltraining. Im Jänner war ich 2Wo erkältet.

@Wochenkilometer und Stand vor Oktober 2007: Während der Studentenzeit (bis 2005) bin ich beinahe jeden Tag eine Stunde oder mehr gelaufen. Ohne Wettkampfgedanken, anfangs nur um fit für turniermäßigen Reitsport zu sein, später vor Allem zum Abschalten vom stressigen Alltag. Keine Ahnung wieviele km das wirklich waren, aber bei geschätzten 8-9km/h an 6-7 Tagen die Woche sicher nicht wenig. 2006 bin ich dann etwas weniger aber dafür gezielter gelaufen. 2007 wollte ich einen Marathon laufen, bei an sich guter Vorbereitung nach Steffnys großem Laufbuch (Plan Marathon in 4h45) kam mir leider 4 Tage vor dem Wettkampf diese Erkrankung dazwischen (dachte erst es wäre ein Bandscheibenvorfall, im MRT war dann die Entzündung im ISG zu sehen. Höchstwahrscheinlich war es eine Infektreaktive Arthritis nach einer antibiotisch behandelten Durchfallerkrankung im Juni 08 -ja, Laufpause eingehalten, alle Pillen geschluckt- ein Zusammenhang mit Schuppenflechte wäre möglich ist aber sehr unwahrscheinlich. Bandscheiben sind nachweislich gesund.)
Jetzt weißt du meine halbe Lebensgeschichte, vielleicht hilft dir das, deine Gedanken zu sortieren. Im Klemmbrett steht/stand die übrigens noch wesentlich ausführlicher.

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Liebe Marion,

da hast du ja die Mißverständnisse nochmal gerade gerückt. Ich hatte die übrigens nicht, weil ich deine vorherigen Posts in diesem Thread genau genug gelesen hatte. Aber jetzt dürfte es wohl für alle klar sein, wie es bei dir war.

Weiterhin unklar ist, warum es bei individueller Trainingsbetreuung zu solchen Differenzen in den Zielsetzungen, dem Umfang, der Leistungseinschätzung etc. kommen kann. Dem werden wir hier wohl auch nur auf den Grund gehen, falls sich das Klemmbrett selbst dazu äußert (also vermutlich gar nicht).

Deinen neuen Trainingsplan habe ich zwar nicht gefunden, aber Triathlon-Szene.de | Das Portal fuer Triathlon Training: Vom Volkstriathlon bis zum Ironman. ist ne coole Seite.

Viele Grüße von Gugu

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Gugu hat geschrieben:Liebe Marion,
da hast du ja die Mißverständnisse nochmal gerade gerückt. Ich hatte die übrigens nicht, weil ich deine vorherigen Posts in diesem Thread genau genug gelesen hatte. Aber jetzt dürfte es wohl für alle klar sein, wie es bei dir war.
Ist mein erster Beitrag wirklich so unverständlich?
Gugu hat geschrieben:Deinen neuen Trainingsplan habe ich zwar nicht gefunden...
Hier, Kurzdistanz 8 Wochenstunden. Aber wie gesagt, nur ungefähr.

LG Marion

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Nichts für ungut aber bei der Krankenakte würde ich es als Trainer auch langsam angehen lassen. Warum hast du Karrass nicht einmal angerufen? Wie schafft man es zig mal zu verlängern wenn man nicht zufrieden ist? Evtl. gab es ja wirklich Verständigungs-/ oder sonstige Probleme?

Ich bin da anders. Entweder es gefällt mir und ich habe Spaß daran. Wenn nicht, dann möchte ich das klären und wenn sich dann nichts ändert, dann bleibt mein Geld auf dem Konto.
MarionR hat geschrieben:Krank war ich im Winter07/08, der Wettkampf wäre im März 2009 gewesen.
http://forum.runnersworld.de/forum/893970-post22.html

Find ich lustig denn hier sprichst du noch von 40 bis 60 km pro Woche. Ist doch ok für einen Halbmarathon? Wohlgemerkt im Februar und das nach einer Erkältung. Andere Posts vorher sprechen ebenfalls von über 40 km pro Woche. Wo liegt das Problem? Das ist der normale Umfang in der Vorbereitung. Schau dir mal HM Pläne von Runnersworld an. Dort gehts teilweise noch ruhiger zu.

Naja. Ich höre lieber immer zwei Seiten. Schade das Karrass sich hier nicht dazu äußert :D
Grenzenlos

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Zwergenkuss hat geschrieben:Nichts für ungut aber bei der Krankenakte würde ich es als Trainer auch langsam angehen lassen.
Langsam angehen lassen ist etwas anderes als ein Training, das nicht an die Ziele angepasst ist, ohne die Ziele zu ändern.

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Gugu hat geschrieben: da hast du ja die Mißverständnisse nochmal gerade gerückt. Ich hatte die übrigens nicht,
MarionR hat geschrieben:Ist mein erster Beitrag wirklich so unverständlich?
Nein, fuer mich war er absolut verstaendlich, wie anscheinend fuer Gugu auch - sie schreibt ja, dass sie keine Missverstaendnisse hatte.

Ich wuensch Dir viel Spass und Erfolg beim Triathlon!

Gruss,
Katrin

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Zwergenkuss hat geschrieben: http://forum.runnersworld.de/forum/893970-post22.html
Find ich lustig denn hier sprichst du noch von 40 bis 60 km pro Woche. Ist doch ok für einen Halbmarathon?
Mensch, du Wortklauber, habe ich dir persönliche Schmerzen zugefügt? Warum hast du solche Probleme mit meiner Meinung, dass du von irgendwo aus dem Forum meine Beiträge nachzitierst um dir oder irgendjemanden etwas zu beweisen? Knapp 40km oder darunter, na vielleicht warns 33, vielleicht 37, wo steht da eine konkrete Formulierung, warum ist das jetzt relevant? Und wenn ich im "Normalzustand" 60 km laufen könnte ist das doch schön, warum interessiert dich das so sehr? Man beachte den Konjunktiv.
Und warum schreibst du schon wieder etwas von Halbmarathon, das war doch gar nicht Thema. Nocheinmal fettgedruckt: Ziel für das Frühjahr 2009 war der Syltlauf am 15.3. mit 33,33km, bei gutem Gelingen desselben der Mahrathon in Hamburg am 26.4.
Da sollte man ein Monat (korrekt sogar nur 3 Trainingswochen) vorher die Wettkampfstrecke beinahe drauf haben. An einem Tag, nicht in einer Woche!

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Wortklauber :D . Da ich aus deinen Ausführungen nicht schlau geworden bin habe einmal ein wenig zurückgeschaut. Und odrt habe ich weder etwas von Marathon, noch etwas von 33 km gelesen. Im Gegenteil. Du hast lange in den HM Pace Thread geschrieben. Dort stand eben auch die Aussage von rund 60 Kilometern. War nicht böse gemeint.

Und selbst für 33 km finde ich eine Wochenleistung von rund 60 km für ausreichend. Da steht eindeutig : "weil ich krank bin 40 Kilometer". Daraus soll noch einer schlau werden. Dann schreibst du von Höchstkilometer 8 am Stück. ? Wie oft bist du gelaufen? Nehmen wir an 5x Höchstkilometer = 40 pro Woche. Also bei 8 Max-Kilometer pro Woche hätte ich längst den Hörer in die Hand genommen.

Nix für ungut. Für mich ist das Thema gegessen. Viel Spaß und Erfolg bei deinem Triathlon. Ich werde mich hier mal melden wenn der Zahlzeitraum ausläuft ob ich verlängere oder nicht und warum.
Grenzenlos

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Ich bin zwar aktuell nicht bei JK, verfüge aber dennoch über einige Erfahrungen und kann vielleicht zur Beantwortung einiger Fragen beitragen und auch meine Meinung mit ein bisschen Abstand schildern: Ich habe vor etwa einem Jahr nach langem Überlegen mich zu diesem Training entschieden. Wegen einem zwischenzeitlichem Motivationsloch, aber auch aus Geizigkeit, habe ich es dann gelassen. Ich schließe aber nicht aus, in der Zukunft noch einmal bei JK "anzheuern". Nun aber zu den Antworten der aus meiner Sicht offenen Fragen:

Preis-Leistungsverhältnis
Ich habe anfänglich auch erhofft, einen quasi online-Personal-Trainier zu arrangieren. Mittlerweile denke ich aber für 33 € im Monat kann man keinen Personal-Trainer erwarten. Das was auf der jkrunning für das Geld versprochen wurde, ist aber auf jeden Fall eingehalten worden.

Qualität der Pläne
Ich fand die Trainingspläne stets klasse. Die harten Einheiten waren überraschenderweise absolut (natürlich subjektiv) genau in meinem Bereich. Im Sportverein kann ich sowas mangels Individualität nicht erwarten. Natürlich sind die Pläne schneller als Andere. Natürlich werden nicht so viel KM gelaufen wie bei Anderen. Eine Mischung aus schnellen Einheiten UND viel KM wäre in der Dimension aber auch gefährlich (Diesbezüglich bin ich aber ein Laie). Da ich ein Hasser von langen Läufen war, kam mir die Philosophie sehr entgegen. Weiterhin bat ich beim Fragebogen auch um hartes Training (Für meine Verhältnisse). Das bekam ich auch. Von Verletzungen blieb ich verschont. Zwei Infekte vor Marathon waren durch Dusseligkeit von mir entstanden.

Feedback / Persönliche Betreuung
Hier hatte ich mir insbesondere am Anfang mehr erhofft. Die Beantwortung von Fragen dauere etwas länger und blieben teilweise sogar ganz aus. Alle Fragen direkt rund um das Training wurden aber sofort beantwortet (Das war schließlich der Auftrag). Ich denke, Jens hat bzw. hatte zu der Zeit nicht mehr Kapaziäten. Später übernahm Piet mein Training. Dort war dann mehr Zeit. Dass er mich sogar am gleichen Tag nach dem Marathon anrief und mich nach meinem Einbruch befragte, fand ich schon klasse und konnte ich nicht unbedingt erwarten. Lob und Anerkennung waren ebenfalls ausreichend vorhanden. Wie gesagt, ein bisschen mehr wär noch besser gewesen, aber das für 33€ im Monat?

Insgesamt kann ich das Training für alle, die einen schnellen Leistungschub haben wollen und auch bereit sind, sich dafür zu quälen absolut empfehlen. Jeder, der unzufrieden ist, sollte sich wirklich telefonisch mit seinem Trainer (Jens und/oder Piet, die beide super nett sind) in Verbindung setzen und die Thematik besprechen.

Nochmal: Ich bin kein Lauftrainingsexperte, kann deshalb nur meine persönliche Meinung abgeben. Viel hängt natürlich vom persönlichen Verhältnis Trainer/Läufer (Sympathie usw.) ab. Darüber lässt sich zwar gut diskutieren, aber DIE Lösung wird dabei nicht rauskommen. Streit bringt da schon gar nix.
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Kenne mich mit jkrunning nicht aus, wäre auch nichts für mich, da ich lieber länger und langsamer als kürzer und schneller laufe.

Nur möchte ich gern was zu den 33€ sagen, weil Du sie so oft in deinem Posting erwähnst, und was man dafür alles NICHT erwarten könne.
Ich zahle in meinem Fitnessstudio 70€ im Monat, dafür habe ich neben den Einrichtungen (plus Schwimmbad!) viele verschiedene geleitete Trainings (von Aerobic über Spinning bis hin zu Schwimmen, meist zwei-drei gleichzeitig), kann außerdem im freien Gerätebereich jederzeit einen Trainier ansprechen, der mir die Geräte erklärt, auf richtige Ausübung achtet etc. IMMER!
Da finde ich doch, dass ich von einem Trainer, der mir ansonsten nur Pläne zuschickt (Arbeitsaufwand halte ich für nicht so hoch), erwarten kann, dass er auf Mails direkt und ausreichend antwortet!!
Ich finde, für dieses in meinen Augen echt üppige Salär kann man das auf jeden Fall erwarten!

Außerdem finde ich etwas merkwürdig, dass Du in einem Thread, in dem es eh schon ewig um JK geht und fast jeder Schreiber dabei ist/war, nochmal die Homepage verlinkst!
Kriegst Du Provision für neue Kunden?

Sorry, nicht böse sein, aber Du warst damals im Marathonstorch-Thread schon so werbemäßig und unbeugsam unterwegs, fand ich.

Viele Grüße, Christine
Bild

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Über den Preis läßt sich sicherlich trefflich streiten. Das muss jeder selbst wissen wofür er sein Geld ausgibt. Antworten erhalte ich in jedem Fall auf alle Fragen. Nur eben manchmal nicht sofort, sondern wenn der neue Plan eingetragen wird (bei mir meistens Sonntag). Bei dringlichen Fragen kann man Karrass jederzeit anrufen.

Die Pläne selbst find ich wie schon beschrieben sehr passend für mich geschrieben. Die Kilometerleistung ist keinesfalls zu gering. Das Training ist flott und anspruchsvoll. Die langen Läufe sind nicht so lang wie bei Greif das stimmt. Darüber gibt es aber eben auch verschiedene Ansichten über die man trefflich streiten kann.

Da ich vorher schon mit Vic - mit Greif und mit Karrass trainiert habe, besitze ich mittlerweile ein Bild darüber wie dort trainiert wird und was man dort erwarten kann. JKRunning ist teuer. Das stimmt. Über die Pläne kann ich nicht mal ansatzweise meckern und mittlerweile über den Service auch nicht mehr.

Ich finde immer witzig wie alle immer gleich auf "Provision" oder sonstwas pochen wenn jemand von etwas überzeugt ist. Wenn jemand eine schlechte Meinung davon hat, dann ist das eben so :D ... Könnte man auch meinen, dass diese schlechte Meinung von einem anderen Trainer bezahlt ist? :D ...
Grenzenlos

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Löckchen hat geschrieben: Nur möchte ich gern was zu den 33€ sagen, weil Du sie so oft in deinem Posting erwähnst, und was man dafür alles NICHT erwarten könne.
Ich zahle in meinem Fitnessstudio 70€ im Monat, dafür habe ich neben den Einrichtungen (plus Schwimmbad!) viele verschiedene geleitete Trainings (von Aerobic über Spinning bis hin zu Schwimmen, meist zwei-drei gleichzeitig), kann außerdem im freien Gerätebereich jederzeit einen Trainier ansprechen, der mir die Geräte erklärt, auf richtige Ausübung achtet etc. IMMER!
Da finde ich doch, dass ich von einem Trainer, der mir ansonsten nur Pläne zuschickt (Arbeitsaufwand halte ich für nicht so hoch), erwarten kann, dass er auf Mails direkt und ausreichend antwortet!!
Ich finde, für dieses in meinen Augen echt üppige Salär kann man das auf jeden Fall erwarten!
Wie gesagt, auf die Trainingsfragen habe ich sofort Antwort bekommen. Sicher ist Dein Argument nicht ganz von der Hand zu weisen. Verglichen mit anderen Dienstleistungs-Stundensätzen finde ich aber 33€ pro Monat (ok, ich kann den Zeitaufwand nur schätzen. Glaube aber 45 Min im Monate wird er immer sein.) nicht zu viel.
Löckchen hat geschrieben:Außerdem finde ich etwas merkwürdig, dass Du in einem Thread, in dem es eh schon ewig um JK geht und fast jeder Schreiber dabei ist/war, nochmal die Homepage verlinkst!
Kriegst Du Provision für neue Kunden?
Na klar, ich bin auch merkwürdig. Das mit dem Verlinken ist automatisch und völlig unabsichtlich passiert. Ich finde das auch blöd und habe es deshalb raus genommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Beitrag dazu geeignet ist, neue Kunden zu werben. Danke aber für das Kompliment
Löckchen hat geschrieben: Sorry, nicht böse sein, aber Du warst damals im Marathonstorch-Thread schon so werbemäßig und unbeugsam unterwegs, fand ich.

Viele Grüße, Christine
Nein, ich bin absolut nicht böse. Warum auch? Unbeugsam? Jaaaaaaa, das war ich schon immer :teufel: . Mir war damals die Kritik zu einseitig. Mittlerweile sehe ich es aber auch so, dass meine Schreibe auch sehr einseitig war :D .
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Abgesehen davon, dass Marion unzufrieden war und Marathonstorch in seiner JK-Zeit Verletzungsprobleme bekam (die Formulierung ist bewußt so gewählt, dass es eine temporäre, keine kausale Verknüpfung ist, da muss sich jeder selbst einen Reim drauf machen), sind viele Leute mit den Plänen zufrieden.

Ich finde, die Homepage von JK sollte etwas abspecken, was den Service außerhalb des wöchentlichen Trainingsplanschreibens angeht. Klar, am Anfang ist es wichtig, dass Trainingsfragen kurzfristig beantwortet werden, weil man ja erstmal lernen muss, wie er das meint. Aber dann könnte man die Kommunikation mit Außnahmen auf "wöchentlich" beschränken. Das fände ich fair.

Viel wichtiger fände ich ein gutes Angebot bzgl. Rumpfstabilisation, Dehnübungen und Lauf-ABC. Im Sinne von "Überlass das Denken uns, laufe du" wäre das klasse. So muss ich denken, mich informieren, den Schweinehund überwinden, obwohl es nicht im Plan steht.

Preis: Ich finde den Preis ok, wünsche mir dafür aber noch zwei drei Sachen mehr bzw. anders (z.T: Wdhl von oben):
  • ein Telefonat pro 12 Wochen über Trainingsziele / Möglichkeiten / Schwerpunkte (5min)
  • Rumpfstabilisationsübungen, Lauf-ABC, Dehnübungen, die ich auf der Homepage finde und als Trainingsinhalte in meinem Plan
  • dafür würde mir Kommunikation 1mal pro Woche (ich schreibe ins Klemmbrett, JK auch) genügen (Ausnahme: Anfänger, müssen sein Training erst "lernen"
  • Ne Homepage, die das sagt (und nicht mehr verspricht), das aber auch hält.
Ansonsten gehe ich auch gerne auf die Homepage. Ich finde, was dort erzählt wird, immer nett und motivierend.

Viele Grüße von Gugu

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Sehr nette Ideen Gugu. Schlag das doch einmal dem Jens / Piet vor. Ich denke auch das die Kommunikation im Normalfall einwöchentlich völlig ausreicht. Sollte doch einmal etwas schlimmeres sein, dann kann man zur Not ja immer noch zum Hörer greifen.

Lauf-ABC etc. fände ich nicht nur nett, sondern absolut notwendig. Dann wäre evtl. auch Zeit für die 5 Minuten Gespräch über weitere Ziele / Pläne etc. Hier könnten mit Sicherheit viele Unklarheiten ausgeräumt werden und es käme wie im Falle Marions wohl erst gar nicht zu solchen Mißverständnissen.
Grenzenlos

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Zwergenkuss hat geschrieben:Schlag das doch einmal dem Jens / Piet vor. [...] Lauf-ABC etc. fände ich nicht nur nett, sondern absolut notwendig.
Ja, hab ich. Lauf-ABC ist ganz gut und ganz wichtig, es gibt aber eine Scheu davor, dass es falsch ausgeführt wird. Also steht es nicht drin im Plan. Auf den Trainingscamps kommt es natürlich vor.

Rumpfstabilisation ist auch ganz wichtig. Ich habe da ein Programm. Ich habe Jens geschrieben, wie oft und ob er das mit einplanen kann. Antwort: Ja, ich schreibe es in deinen Plan. Hm, habe ich bisher vergeblich gesucht.

Das ermutigt mich nicht, ihm meine Ideen zu schreiben.

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MarionR hat geschrieben:Ist mein erster Beitrag wirklich so unverständlich?
Der Beitrag war absolut verständlich und ich kann alles nachvollziehen, was du beschreibst, denn ich habe ja bereits im Oktober berichtet, dass bei mir die Kommunikation mit JKrunning holprig war. Als dann Manzoni am Anfang dieses Threads von den schnellen Antwortzeiten schwärmte, war ich mir nicht sicher, ob sich bei JKrunning generell etwas geändert hat oder ob Manzoni die schnellen Antworten nur diesem Thread hier zu verdanken hatte. Es war wohl letzteres der Fall, denn grubie und Zwergenkuss bekamen ja auch erst Antwort, als sie hier ihre Enttäuschung äußerten.

Hallo Matthias!
Ich schließe aber nicht aus, in der Zukunft noch einmal bei JK "anzheuern".
Das verstehe ich nicht. Wenn ich deine Zeiten richtig im Kopf habe, warst du letzten Sonntag in Hamburg über eine Stunde schneller als bei deinem JK-Marathon in Berlin.
Dafür meinen Glückwunsch! :daumen:
Aber da gibt es doch keinen Grund, wieder Geld für JK-Training auszugeben.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte :D

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Marathonstorch hat geschrieben: Hallo Matthias!

Das verstehe ich nicht. Wenn ich deine Zeiten richtig im Kopf habe, warst du letzten Sonntag in Hamburg über eine Stunde schneller als bei deinem JK-Marathon in Berlin.
Dafür meinen Glückwunsch! :daumen:
Aber da gibt es doch keinen Grund, wieder Geld für JK-Training auszugeben.
Oh...vielen Dank.

Erinnerst Du Dich an meine Situation in Berlin? Für mich war Berlin kein Marathon. Eine nicht ausgestandene Erkältung machte keine bessere Zeit möglich. Nur als Beispiel saß ich 25 min. bei den Sanitätern. So war Hamburg mein erster Marathon. Die Frage ist aber durchaus berechtigt. Wäre ich durch JK schneller oder nicht? Das ist dann aber schon im Bereich des Philosophischen. Ich bin nach einem Steffny Plan gelaufen. Im Vergleich zu den anderen empfand ich ihn schon für mich am Passendsten. An einigen Stellen erschien er mich aber zu lasch. Das hatte ich bei JK nicht. Für mich auch ganz entscheidend: Ich bin ab und an über irgendwelche Entwicklungen im Training oder Situationen unsicher. Da empfinde ich es als gut, einen Fachmann über mein Training befragen zu können. Die Sicherheit, ein genau passendes Training zu haben, ist schon hilfreich.
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Richtig. Und genau das ist auch der Grund warum ich zu jkrunning gekommen bin. Steife Pläne sind mir nichts. Vorbereitungspläne auf ein Event auch nicht wirklich (Steffny). Ich möchte ja das ganze Jahr trainieren. Das kann ich freilich auch alleine. Aber einen kompetenten Berater und vor allem Planschreiber ist mir schon das Geld wert. Bei Greif war ich ja auch schon. Hat mir aber lange nicht so gut gefallen wie jetzt. Mir machts weiterhin viel Spaß. Auch mein Plan für nächste Woche macht mir schon wieder viel Vorfreude ;).
Grenzenlos

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Eisbergsalat hat geschrieben: Erinnerst Du Dich an meine Situation in Berlin? Für mich war Berlin kein Marathon. Eine nicht ausgestandene Erkältung machte keine bessere Zeit möglich. Nur als Beispiel saß ich 25 min. bei den Sanitätern.
Ja, ich erinnere mich sogar daran, dass dein JK-Trainer auch von der Erkältung wusste und dir trotzdem zu einem viel zu schnellen Anfangstempo geraten hat...
An einigen Stellen erschien er mich aber zu lasch.
Deine Muskelreizung kurz vor dem Marathon deutet eher auf das Gegenteil hin. Einen Plan, der sehr tempolastig ist, würde ich einem Läufer mit diesen Beschwerden nicht empfehlen (aus eigener Erfahrung).
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte :D

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Marathonstorch hat geschrieben:Ja, ich erinnere mich sogar daran, dass dein JK-Trainer auch von der Erkältung wusste und dir trotzdem zu einem viel zu schnellen Anfangstempo geraten hat...
Da erinnerst Du dich aber ganz schön falsch. Das war nie so. Sei froh, dass Du so schnell bist. Ansonsten würdest du - gerade in Berlin - die Unmöglichkeit sehen, im hinteren Läuferfeld ZU schnell zu laufen. Das ist schlichtweg gar nicht möglich (zu mindestens 2008 in meinem Starblock und im Verlauf der Strecke) gewesen. Des Weiteren bin ich das Tempo von meiner Frau gelaufen.
Marathonstorch hat geschrieben: Deine Muskelreizung kurz vor dem Marathon deutet eher auf das Gegenteil hin. Einen Plan, der sehr tempolastig ist, würde ich einem Läufer mit diesen Beschwerden nicht empfehlen (aus eigener Erfahrung).
Deine Kombinationsgabe ist bemerkenswert :zwinker5: . Nur war es keine Muskelreizung sondern eine WS-Blockade. Leider habe ich hier nicht meinen gesamten Verletzungsverlauf dokumentiert, dann hättest Du es gewusst. Du weißt ja aber, wo Du es nachlesen kannst.

Irgendwie erinnert mich der Inhalt und der Verlauf an etwas..... :zwinker5: .
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Jaja. Der arme Marathonstorch, der eine Verletzung hatte, die nicht einmal nachweislich mit dem Klemmbrett etwas zu tun hat, darf keine Gelegenheit auslassen, Fehler beim völlig inkompetenten Trainer zu finden.
Einen Plan, der sehr tempolastig ist, würde ich einem Läufer mit diesen Beschwerden nicht empfehlen (aus eigener Erfahrung).
So ein Blödsinn. Soll dieser Läufer jetzt jahrelang nur mit 9 min/km herumgurken? Solange leicht gesteigert wird, so ist ein tempolastiger Plan ungleich belastender als ein langsamer Plan. Ich habe bei mir keine Sprünge feststellen können. Weder im Bereich Kilometerleistung - noch im Bereich Geschwindigkeit.
Und selbst WENN es so wäre, dann würde ich das Telefon (ja das gibt es noch) in die Hand nehmen und den Trainer davon unterrichten das er den Plan bitte ändern möchte. Nicht jeder Mensch ist gleich. Das ist klar. Und sicherlich braucht ein Trainer auch eine gewisse "Anlaufzeit" um festzustellen wie derjenige "tickt". Und gerade zu Beginn ist hier auf beiden Seiten Kommunikationsbedarf vorhanden. Bei mir selbst war keiner nötig. Es ging langsam los. Mittlerweile geht es richtig zur Sache. Von Überlastung keine Spur. Ich fühle mich fit wie noch nie.
Es tut mir auch leid für alle, die nicht so viel Glück hatten. Aber an jeder Ecke einen Trainer für sein Tun verantwortlich zu machen finde ich einfach peinlich.

Genausogut könnte ich nun jeden Tag im Greiffaden herumhängen und mir die Seele vom Leib schreiben, was das für ein Mülltraining ist. Dort habe ich mir eine Verletzung am linken Knie geholt. Greif hat zu stark gesteigert könnte ich schreiben. Alles viel zu schnell - so ein Quatsch. Alles meine Schuld. Ich hätte selbst wissen müssen das das zu viel ist. Ergo. Ich mache nicht Greif, sondern mich selbst verantwortlich. Hätte ich dem Peter geschrieben - oder telefoniert, dass ich ein wenig langsamer beginnen möchte, so wäre das kein Problem gewesen. Ebensowenig wie im Klemmbrett auch.
Grenzenlos

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Eisbergsalat hat geschrieben:Da erinnerst Du dich aber ganz schön falsch. Das war nie so. Sei froh, dass Du so schnell bist. Ansonsten würdest du - gerade in Berlin - die Unmöglichkeit sehen, im hinteren Läuferfeld ZU schnell zu laufen. Das ist schlichtweg gar nicht möglich (zu mindestens 2008 in meinem Starblock und im Verlauf der Strecke) gewesen. Des Weiteren bin ich das Tempo von meiner Frau gelaufen.
Ich bezog mich auf deinen Bericht zum Berlin-Marathon. Darin hast du geschrieben:
"Telefonisch holte ich mir die letzten Instruktionen von Piet Könnicke, meinem Wundertrainer, von JKRUNNING. Neben einigen wertvollen Informationen, machte er mich auf meine gerade überstandenen Infekte aufmerksam und riet mir daher, erstmal bei 6.00 min/km zu beginnen und dann ab km 4 auf 5.45 - 6.00 zu gehen."
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
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Marathonstorch hat geschrieben:Ich bezog mich auf deinen Bericht zum Berlin-Marathon. Darin hast du geschrieben:
"Telefonisch holte ich mir die letzten Instruktionen von Piet Könnicke, meinem Wundertrainer, von JKRUNNING. Neben einigen wertvollen Informationen, machte er mich auf meine gerade überstandenen Infekte aufmerksam und riet mir daher, erstmal bei 6.00 min/km zu beginnen und dann ab km 4 auf 5.45 - 6.00 zu gehen."
Ja, aber wie es dann war, ist aber wohl durch meine Antwort deutlich geworden.

Ich denke, unsere beiden Meinungen über Jkrunning und deren Methoden sind hinlänglich deutlich geworden.
Gruß
Matthias


www.laufdocheinfach.de

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Eisbergsalat hat geschrieben:Ja, aber wie es dann war, ist aber wohl durch meine Antwort deutlich geworden.
Ja, das war wirklich ein weiser Entschluss von dir, dich nicht an diesen Rat zu halten und langsamer anzugehen.
Ich denke, unsere beiden Meinungen über Jkrunning und deren Methoden sind hinlänglich deutlich geworden.
Zustimmung!
Da deine Verletzung doch keine Muskelreizung war, erteile ich dir hiermit die offizielle Erlaubnis, wieder bei JK anheuern zu dürfen. Hau rein! :D
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

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Weiß nicht, ob ich weitermachen soll

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Hallo alle Klemmbretterianer und andere!
Wieder einmal nähern sich 12 Wochen dem Ende und wieder einmal überlege ich ernsthaft, nicht zu verlängern. Gepaart mit einem akuten Motivationstief was Laufen angeht (gestern und heute) denke ich mal wieder: das Geld kannste dir sparen.
Wer von euch trainiert noch mit Jens?
Grüße aus dem verregneten Hamburg
Gugu

133
Huhu Gugu,

ich trainiere weiterhin mit Jens. Es macht mir sehr viel Spaß und bisher habe ich noch nichts besseres gefunden.

*ein bissel Sonne schickt*
Grenzenlos

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Zwergenkuss hat geschrieben:Huhu Gugu,

ich trainiere weiterhin mit Jens. Es macht mir sehr viel Spaß und bisher habe ich noch nichts besseres gefunden.

*ein bissel Sonne schickt*
Dito! :D
Meine PB's
05,0 km || 00:19:52 || 23.05.2009 || Münchner Kindl Lauf
10,0 km || 00:39:03 || 23.10.2010 || Germeringer Stadtlauf
21,1 km || 01:27:20 || 06.02.2011 || Thermen-Marathon in Bad Füssing
42,2 km || 03:16:49 || 20.09.2009 || Berlin Marathon

135
Ja Mensch Gugu,

was ist denn los???

Bringt dir das Training denn wirklich gar nichts?

Ich an deiner Stelle würde einfach mal einen Monat aussetzen und dann schauen wie's läuft. Dann merkst du schon, ob die jk running was bringt oder nicht. Und dann kannst du entweder total motiviert beim Jens wieder einsteigen, oder du läßt es sein.

Ich würde schon wieder anfangen, da ich ab Ende Juni aber wahrscheinlich kostenlos einen Coach bekomme warte ich noch. (weiß aber noch nicht, ob das wirklich klappt und wie gut das dann ist - sicher nicht so wie beim Jens, dafür kostet es eben auch nix, mehr dazu wenn es soweit ist).

Also, denk noch mal nach und dann Schuhe an und raus mit dir :)

Ganz lieben Gruß
Janni
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)

136
Kurzer Zwischenbericht meinerseits. Ich habe verlängert, da ich mit den Plänen und dem Feedback sehr zufrieden bin. Ich habe ja vorher schon so einiges versucht, aber hier fühle ich mich richtig wohl. Mir gefallen die wöchentlichen Pläne außerordentlich gut. Mir gefällt, dass ich trotz Vollzeitberuf und Teilzeitstudium meine Leidenschaft ausüben kann und dabei noch nach Plan.
Jeden Sonntag freue ich mich auf das Feedback der vergangenen Woche - genauso wie auf die neuen Einheiten, die immer wieder eine Überraschung für mich sind.
Mit gefällt außerordentlich gut, dass der Trainer für mich da ist. Ich habe letzte Woche meinen Fuss im Wald umgeknickt. Eine eMail und schon wird der Plan geändert / ausgesetzt. Finde ich gut. Da sich meine Schmerzen nun schnell verflüchtigt haben, kann es nun leicht weitergehen. Auch das wird berücksichtigt.
Ansonsten hatte ich während der ganzen Monate mit Jens keinerlei Beschwerden, trotz recht heftigem Plans ;).

Mittlerweile kann ich auch einige Erfolge melden. Von über zwei Stunden bin ich mittlerweile auf 1:54:19 beim Halbmarathon gerannt. Ich fühle mich fit wie nie und wenn der Fuß weiterhin keine Anstalten macht, dann werde ich wohl meinen ersten Marathon im September laufen können. Ich fühle mich gut vorbereitet.

Die Kommentare selbst sind manchmal wenig, manchmal recht ausführlich. Mir reicht es jedenfalls, um zu wissen wo ich stehe und wie es weitergeht. Das Telefon mußte ich noch nicht bemühen, da die eMail Erreichbarkeit von Jens wirklich top ist!

Zu gegebener Zeit melde ich mich sicher noch einmal hier
Grenzenlos

137
Ich hab mich auch mal bei Jens angemeldet... weil ich auch noch einmal die Woche zum Gruppentraining gehen will.

Ich mag nicht immer allein in der Gegend herumlaufen. Vielleicht werde ich ja sogar schnell genug für nen Lauftreff *lach*.

Im ernst... letzte Woche hab ich mich etwas blöd angestellt. Das war auch nicht so meine Woche. Ich war ziemlich schlecht drauf und überhaupt. Morgen gehe ich also zum Training. Mal gucken, wie es wird.

Ich möchte gern länger laufen können ... und ein bisschen schneller werden. Letzteres ist mir jedoch nicht ganz so wichtig. Allein bin ich am Ende nicht weiter gekommen. also hoffe ich auf einen guten Plan.

Herzliche Grüße!
Wer Rächtschraibfeler findet, darf sie gern behalten. Sie sind urheberrechtlich nicht geschützt.

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Vicky09 hat geschrieben:Morgen gehe ich also zum Training. Mal gucken, wie es wird.
Bietet sich für eine Berlinerin eher an. Wenn da dann etwas zu "klären" ist, kannst Du ihn ja gebenenfalls etwas am Ohr zupfen. Das ist vielleicht nachhaltiger als eine elektronische Post.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

139
Das stimmt :-) Ich freu mich sogar drauf.

Morgen habe ich allerdings eine für mich wohl relativ schwierige Einheit auf meinem Plan stehen. Ich bin mal gespannt, ob ich das hinbekomme...

Herzliche Grüße!
Wer Rächtschraibfeler findet, darf sie gern behalten. Sie sind urheberrechtlich nicht geschützt.

141
So... also ich war heute bei dem Gruppentraining. An sich war es kein "Gruppentraining", denn ich bin mit einem der drei Coaches allein in der Gegend herumgelaufen. Alle anderen sind schlichtweg auf einem anderen (besseren) Level.

Es war anstrengend, aber echt gut. Endlich war ich mal wieder ordentlich gefordert. Man selbst weiß ja oft gar nicht, was geht. Ich fand es jedenfalls super.

Naja.. ein bisschen unangenehm wars mir schon, weil ich da allein mit dem Trainer gelaufen bin. Ich meine... hoppala... heißt ja schließlich "GRUPPENTRAINING" :D und ich will keine Extrawurst.

Mal gucken... für morgen steht ein für mich längerer Lauf an. Ich bin sehr gespannt, ob ich den morgen hinbekommen werde. Zumindest ist die Zeitvorgabe ganz ok denke ich.

Übrigens... es ist schon so, dass die Trainer auch individuelle Anpassungen im Gruppentraining selbst machen. Wenn Intervalltraining ansteht, bekommen einige in der Gruppe eben auch mal ne andere Order (härter oder Regeneration). Außerdem sind die Gruppen aufgeteilt je nach Leistung.

Was die Plänge betrifft, so kann ich noch nicht viel sagen. Ich bin erst in der zweiten Woche.

Herzliche Grüße!
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142
Ich finde die Pläne wie schon erwähnt einfach genial. Jede Woche Sonntag freue ich mich auf meinen Plan für die Folgewoche. Diese Woche wieder mal komplett anders das ganze. Sehr abwechslungsreich. Sehr fordernd (habe ich auch beim Einstiegstest angegeben), aber immer schaffbar ohne mich zu überlasten. Und das trotz Vollzeitjob und Teilzeitstudium. Das will was heißen.
Grenzenlos

143
Das freut mich :-)

Ich muss das noch hinbekommen, dass ich immer den Plan für die GANZE Woche bekomme. Ich muss halt ab und zu mal zwischen den Tagen schieben. Das geht manchmal einfach nicht anders, wenn am Abend noch kurzfristige Termine anstehen.

Ich habe ja auch quasi 2 Jobs... Trotzdem organisiere ich mir das Laufen so, dass ich möglichst alles andere um meine festen Lauftermine lege.

Außerdem bin ich ganz froh, dass ich nen Plan bekomme. Irgendwie ging es allein nicht wirklich weiter. So einen richtigen Plan hatte ich ja auch nicht.

Ich bin zwar kein "Leistungssportler" mehr (zum Glück), aber irgendwie interessiert es mich schon, wie weit ich mit meinen heutigen Möglichkeiten und 4 mal pro Woche Lauftraining so komme. Da sind die JK Pläne sicher sehr gut. Ich freu mich jedenfalls auf die kommenden Wochen und Monate.

Herzliche Grüße!
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Gesperrt

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