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Seid Ihr eigentlich "Überzieher" ?

Seid Ihr eigentlich "Überzieher" ?

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:D :D :D :D :D :D :D :D

Neee, nicht was Ihr denkt!

Also irgendwie treibt uns ja alle der Ehrgeiz, naja, mal abgesehen von ein paar ganz wenigen Ausnahmen ...aber ich nenn jetzt keine Namen :nene: , keine Sorge :D ! Die einen wollen eine Form aufbauen, eine Basis errichten. Andere haben sie schon, arbeiten jetzt oder zeitweise mit Plänen weiter. Pläne sind sicherlich auch ein hilfreiches Mittel, um sich im Eifer nicht noch selbst zu übertreffen und sich durch ein Zuviel bzw. Übertraining das Trainingsziel kaputt zu machen. Trotzdem ist es bei mir beispielsweise so, daß ich gern mal etwas mehr mache als im Plan steht. Die Versuchung schneller an sein Ziel zu gelangen ist einfach zu groß. Ich wollte mal von Euch wissen, ob das menschlich, normal ist und ob Ihr genauso drauf seid!? Ich bitte um ehrliche Antworten, nicht was sein sollte! Und bitte keine Moralpredigten, wenn sich hier jemand outen sollte. Damit auch alle dran teilhaben können habe ich mal nach "Mit-Trainingsplan-Trainierern" und "Ohne-Trainingsplan-Trainirern" sortiert. Versucht Euch mal selbst zu bewerten und fragt ggf. auch mal in Eurem Umfeld nach, wie die das so sehen!

Gruss Steif :hallo:

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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Junge, Junge, an was Du nachts um halb zwei so denkst ... tsstsstss .... :D

Sorry, kann Dir im Moment keine ernsthafte Antwort geben ...
später dann vielleicht ... :) ) :) ) :) )

Ungläubige Grüße :hallo:

Bernd

Seid Ihr eigentlich "Überzieher" ?

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Im letzten Jahr habe ich den Trainingsplan für den Marathon praktisch exakt eingehalten. Dieses Jahr mache ich mehr als mein Trainingsplan vorgibt, aber das liegt daran, daß ich mich nach dem Trainingsplan für 4:30 h Zielzeit richten muß (wir trainieren als Vierergruppe, und Maßstab ist da die Langsamste). Ein "echter" Überzieher bin ich also nicht...

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Den Tauben schinde nicht ergrimmt;
sei glücklich du, der Schall vernimmt.

Seid Ihr eigentlich "Überzieher" ?

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Hallo,

ich trainiere auch nach Plan und versuche die Vorgaben einzuhalten. Ein Überziehen ist da eh nur bei der GEschwindigkeit möglich, und da ich im Moment neu angepasst habe, ist das im Moment relativ schwer.

Grüße

Joachim

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Also, nach einem festen Plan könnte (möchte) ich sicher nicht trainieren, weiß auch überhaupt nicht wie das gehen soll, bei all den Launen meines Astralkörpers. Aber so in der Form von "wöchentlich x km, mit y km davon einigermaßen intensiv", das schon, ja.

Nur, wenn ich sowas mache, sind es sicher keine weichen Pläne, sondern selbst aufgestellte ambitionierte, die ich eher verfehle als überbiete. Ich habe mir ja dieses Jahr sowieso den Vorsatz gegeben, quantitativ im Zweifel lieber zuwenig als zuviel zu machen. :glow:

LG, Jürgen

Seid Ihr eigentlich "Überzieher" ?

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Hallo Steif,

ich würde ja sooo gerne abstimmen, aber meine Antwort ist nicht dabei*pfeif* :) ) :) ) :) )

Aber mal im ernst: Das was ich plane, schaffe ich meistens auch, wenns mal ganz schlecht:hmm: läuft, kann es schon mal passieren, das ich einen Weg früher abbiege.
Wenn es super :) läuft, dann lege ich eher einen Zahn zu, um eine neue Bestzeit zu laufen, anstatt noch einen Kilometer dranzuhängen!

Regina :rotate:


...und der kleine beige Hund
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Tja, ich habe im Hinterkopf einen Plan, den hatte ich sogar für das Training für den Marathon befolgt, aber auch nur dank meines früheren Trainingspartners, der da unerbittlich war und mich aufscheuchte, wenn ich so gar nicht raus wollte, hielt ich den ein. Von "Überzieher" keine Spur.
Mittlerweile lauf ich gänzlich ohne Plan, aber ich trainiere ja auch nicht für irgendein Ziel. Wenn ich es aber täte, würde ich auch einfach nur zusehen, regelmäßig und abwechslungsreich zu laufen. Mein grober Plan "für einfach so" laufen, der sich nach meinem Bauchgefühl so eingestellt hat und mit dem mein Körper bestens zurecht kommt, lautet 3 - 4 mal die Woche laufen (einmal was längeres, 2 mal Berg- oder Tempotraining). Dabei fühl ich mich wohl. Und da kann es dann schon mal passieren, dass ich in einer Woche mehr laufe, als mir gut tut und ich es übertreibe. Das macht sich aber sofort in der darauf folgenden oder spätestens nochmal eine Woche weiter bemerkbar...manchmal sogar ziemlich schmerzhaft, die Trigger Points lassen mich spüren, dass ich zuviel rumgerannt bin.
Zusammengefaßt gehöre ich also zu den Leuten, die keinen Trainingsplan haben, aber dabei hin und wieder übertreiben :) )

Lieben Gruß von
Andrea

"Finde den Mut, Dinge zu ändern, die Du ändern kannst,
die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die Du nicht ändern kannst,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Natürlich mit Trainingsplan und Trainern. Als Mittelstreckler geht es ohne gar nicht. Man kann seine Form und seine Spritzigkeit nur für wenige Wochen auf dem Höchstlevel halten. Das sollte möglichst zum Saisonhöhepunkt sein. Bei mir sind das die Deutschen Meisterschaften.
Wenn man versucht über Monate hinweg sein maximum zu erreichen, endet das in Übertraining und Verletzungen.


Gruß vom Miler

`... as speed is the name of the game then never get too far away from it in training." Peter Coe

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Wenn man versucht über Monate hinweg sein maximum zu erreichen, endet das in Übertraining und Verletzungen.
Hi Miler,
das stimmt sicherlich, wenn das Niveau a) nahe an der persönlich erreichbaren Leistungsgrenze liegt, und b) auch im allgemeinen Vergleich sehr hoch ist ("Deutsche Meisterschaften"!). Ich erinnere mich, mich schon über etliche Monate permanent deutlich verbessert zu haben. Aber da waren die beiden genannten Punkte, insbesondere b) nicht erfüllt. Und meine These ist ja, daß nicht ein zu hoher Puls oder eine zu hohe Intensität einen fertigmacht, sondern daß es die nackte Geschwindigkeit ist, die tötet :) )

LG, Jürgen

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Hallo zusammen!!

ich trainiere nach Plan und halte diesen auch penibel ein was die Laufeinheiten angeht, zwischendurch geh ich schwimmen, das ist ein Ausgleich zum laufen und net unbedingt mehr als im Plan steht, aber es tut mir gut.

Gruss Mayo

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Erster Überzieher. :D

Mein Überziehen kann man aber realtiv moderat betrachten. Wenn ich auf ein Ziel hinterainiere (z.B. auf einen Marathon), trainiere ich definitiv nach Plan. Ohne geht es in meinen Augen nicht, wenn man ein bestimmtes Ziel verfolgt. Mir gibt es u.a. auch das Gefühl, daß das, was gefordert ist, auch realisierbar ist. Würde ich jetzt z.B. auf den Trichter kommen, eine Zeit von 2:45 laufen zu wollen, was ich nicht vorhabe und würde ständig mit Ach und Krach die Vorgaben einhalten können, wüßte ich auch, daß ich mein Ziel anpassen müßte. Da ich aber bei meinem Plan für unter 3 gefühlsmäßig nie am Limit war und die Vorgaben problemlos einhalten konnte, weiß ich, daß ich sozusagen im Plan laufe.

Innerhalb des Planes sieht das Überziehen aber harmlos aus. Sicherheitshalber hänge ich manchmal noch ein paar Minuten dran, wenn ich denke, daß ich die Kilometervorgaben nicht eingehalten hätte, würde ich jetzt aufhören. Aber das ist eher ein Puffer Richtung, "Lieber zu viel, als zu wenig." Bei den Intervalleinheiten liege ich aber meist tempomäßig über dem, was gefordert ist, überziehe also dort. Wobei ich auch da nie über das Ziel hinausschieße. Das ist wohldosiert und fühlt sich immer noch gut an.

Wenn ich so Sport treibe, also ohne auf etwas hinzutrainieren, trainiere ich ohne Plan. Da geht es nach Lust und Laune.
Original von Steif:
Und bitte keine Moralpredigten, wenn sich hier jemand outen sollte.
Meinst du, das geht in diesem Forum gut? :rolleyes:

The jazz things in life.
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www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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Original von Toronto21:
Original von Steif:
Und bitte keine Moralpredigten, wenn sich hier jemand outen sollte.
Meinst du, das geht in diesem Forum gut? :rolleyes:
Wir können ja ne Wette drauf abschließen, wann die Frage kommt: "Wozu trainierst Du nach Plan, wenn Du den eh nicht einhältst?"

:hallo: Steif




Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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Du verwässerst gerade Deinen eigenen Thread und hälst Dich selber nicht an die Vorgaben, die Du zu Anfang gemacht hast. ! :) Soo kann das nix werden :) )

Lieben Gruß von
Andrea

"Finde den Mut, Dinge zu ändern, die Du ändern kannst,
die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die Du nicht ändern kannst,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Original von Steif:
Wir können ja ne Wette drauf abschließen, wann die Frage kommt: "Wozu trainierst Du nach Plan, wenn Du den eh nicht einhältst?"
Ich finde 12 Antworten ohne Hauhen und Stechen schon ziemlich gut. Besonders bei einem so emotional beladenen Thema wie einem Trainingsplan. :rolleyes:

The jazz things in life.
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www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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Original von flinkfuss:
Du verwässerst gerade Deinen eigenen Thread und hälst Dich selber nicht an die Vorgaben, die Du zu Anfang gemacht hast. ! :) Soo kann das nix werden :) )
Stümmt! :rolleyes: ...ist jetzt die Wissenschaftlichkeit in Frage gestellt? :rolleyes:

:hallo: sonntägliche Grüße von Steif




Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
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Naja, das will ich nicht unbedingt sagen,aber zumindest die Ernsthaftigkeit ist nun etwas angeschlagen und verliert eindeutig an Boden.

Lieben Gruß von
Andrea

"Finde den Mut, Dinge zu ändern, die Du ändern kannst,
die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die Du nicht ändern kannst,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Also, auf mich paßt eigentlich keine der Abstimmöglichkeiten so recht. Zwar trainiere ich immer nach festen Plänen, nehme es dabei jedoch nicht ganz genau. So lasse ich durchaus schon mal die eine oder andere Einheit ausfallen (Asche auf mein Haupt), überziehe andererseits manches Lauftraining, teilweise sogar beträchtlich, wie beispielsweise meine Fettstoffwechselläufe.

Gruß
Turtle
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(der heute das Lauftraining zugunsten eiens Museumsbesuchs ausfallen läßt :D )

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"That day, for no particular reason, I decided to go for a little run. From that day on, if I was ever going somewhere, I was running!" - Forrest Gump

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Hi, Steif.

meine Motivation zu laufen erhalte ich nur durch meinen Ehrgeiz. ich laufe wieder nach 2 monatiger pause seit 29.12.2003. mein jetziges ziel ist es, die Grundlagenausdauer zu verbessern. bei einem schnitt von 135 puls muß ich mich schon zurückhalten schneller zu laufen. anstatt tempo zu erhöhen weite ich meine strecken (ehrgeizbedingt) immer mehr aus. meine strecken betragen zw. 12 u. 20 km. nur, wenn ich mit meiner freundin laufe, fällt die strecke etwas kürzer aus. mittlerweile laufe ich um die 45 km/woche.

ich habe keinen direkten trainingsplan im kopf, sondern nur umrisse eines plans: gestaffeltes grundlagentraining, tempotraining, ab und zu intervalltraining ( zur zeit aber noch auf dem ergometer), berglaufen.

da ich momentan ziemliche fortschritte mache, reicht mir das vorläufig aus. wäre aber dankbar für links zu trainingsplänen, vorbereitungen für bestimmte läufe ( Berglauf).

zurück zu meiner motivation: ich will immer schneller und weiter laufen, und das mit nierigerem puls. zufrieden mit mir bin ich selten, außer nach wettläufen. nicht zuletzt macht mir das laufen sehr viel spass, noch dazu wenn ich meinen Hund mitnehme. am besten wirken die endorphine bei einem berglauf, wenn ich die spitze erreiche, das ist ein unbeschreibliches gefühl.
:rotate:

ich mache eigentlich immer ein bisschen mehr als ich mir vorgenommen habe. merke ich jedoch, daß ichs einmal übertrieben habe, lege ich eine pause ein.( das hab ich auch erst einmal lernen müssen, daß weniger manchmal mehr ist.) es ist ein schmaler grat zwischen übertraining und optimalen training, für mich zumindest.

gruß,
bertl

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Hallo Steif,
also ich habe mir dieses Mal für die Vorbereitung auf HH einen Plan ausgesucht, der, so hoffe ich, auch passt. Denn, ich denke nur nach Plan laufen ist OK aber er sollte eben auch irgendwie passen.

Ich hatte z.B. für HH 2003 einen Plan, der überhaupt nicht passte, und für meine Verhältnisse viel zu schnell war- das hatte zur Folge, dass ich nur volle Pulle gelaufen bin. Am M-Tag zwar super gut drauf war..... aber ab KM 33 fast nur noch gegangen bin. Meine Zielzeit war zwar mit 4:03 noch OK aber ich war total fertig.

Heute, wo ich auch in der Vorbereitung gelernt habe langsam zu laufen ( und es sogar schaffe einzuhalten mal ne 6:00 Zeit zu laufen) geht es mir auch nach den langen Läufen super gut- im letzten Jahr ging danch gar nichts mehr.

Fazit: Das laufen auch mal geniessen und die schönen Dinge an der Strecke auch mal wieder war nehmen :hallo:

Gruß
Frank

Die Zeit geht nicht schneller vorüber, sondern wir laufen nur schneller daran vorbei.

Startnummer 11018 beim Olympus Marathon am 18 April 2004 in Hamburg

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[quote]
Original von Alpi:
No plan, no cry! :D
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Als Wieder-Einsteiger nach 20 Jahren, der damals alle seine
Laeufer-Ziele schneller und verbessert als gewuenscht erreicht hat, habe ich keinen vorgedachten Plan auf dem Papier; aber die Wuensche sind veraendert wieder da:
- Taeglich laufen, mit kontinuilicher Verbesserung von Steckenlaenge
und Dauer;
- Verletzungen vermeiden
- das ist auch abhaengig von naturbewusster Ernaehrung.
Mein Koerper ist mein Boss.
Schoenen Sonntag noch , Tilly :hallo: :dance:
I will be back ! :dance:

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Dein Koerper ist Dein Ein und Alles !
Tu` was FUER ihn !

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Moin-Moin Allerseits,

ich kann leider nicht mit abstimmen, weil meine Trainings-Variante nicht dabei ist.

Ich habe einen Trainingsplan und versuche, mich vom Umfang her auch daran zu halten. Mehr mache ich grundsätzlich nicht. Aber ich mache es meistens "anders" und passe den Plan immer so von Woche zu Woche meinem immer recht vollen Terminkalender an. Und so laufe ich zu ganz ungewöhnlichen Zeiten: Morgens ganz früh, in der Mittagspause oder auch mal abends ganz spät. Häufig auch zwischen zwei Terminen im Fitnessstudio auf dem Laufband. Und dann neige ich (leider) auch dazu, nach weiteren Trainingsplänen Ausschau zu halten. Dann kommt es schon mal vor, dass aus zwei Plänen ein "Mischmasch" wird. Auf eines achte ich in der M-Vorbereitung aber immer genau: Die langen Läufe am Wochenende halte ich nahezu immer nach Plan ein.

LG Michael

...Startnummer 8389 beim 19. Olympus Marathon Hamburg (18.04.2004)!

Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn Du eine andere Welt kennen lernen willst, lauf einen Marathon! (Emil Zatopek)

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Moin an alle,

ich meine das ist Typbedingt. Ich halte mich sklavisch an meine Trainingspläne, stelle die Pläne wegen Terminen um und bekomme Bauchschmerzen wenn ich Läufe ausfallen lassen muss.

Allerdings mache ich auch nicht mehr, genieße trainingsfreie Tage und hole auch verlorenes nicht nach.

So long

R2D2
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Ich kann Andrea nur zustimmen.

Ich laufe auch nicht nach Plan, sondern habe meine Pläne im Kopf und die werden zumindest im langen Läufen regelmäsig überzogen, nur die Tempoläufe und die Intervalleinheiten laufe ich in der vorgenommenen Zeit und Länge.

Meine Motivation ist aber auch in erster Linie Gewicht abzubauen und einen 10WK im Mai zu laufen und das unter 60min.

Gruß
Markus:stupid:

Wer walkt und läuft, kann Sofasitzer nur belächeln.

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Hi Allezusammen

Ich persönlich musste die größte Disziplin beim Langen Lauf am Wochenende aufbringen, da das rumgewatschel echt zum Tempo machen verleitet.

Aber mit einer Pulsuhr kann ich da ganz gut entgegenwirken, wobei es immer noch so einige Pulsschläge Diskussionspotential gibt.

Beim Bahntraining bin ich froh, dass ich den letzten Intervall schneller als die davor laufe, um einigermaßen eine Kontrolle zu haben. Wahrscheinlich bin ich da aber auch ein wenig zu schnell.

Nachdem ich allerdings die Erfahrung gemacht habe, dass man bei zuviel Training mal ganz schnell ein paar Tage aussetzen muss, kann ich das ganze aber einigermaßen in geregelten Bahnen halten.

Gruß
svausnds

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Ich habe keinen Plan, laufe an 3-5 Tagen in der Woche. Und ob dabei 30 oder 80 KM zusammen kommen, ist mir völlig wurscht. Wenn mir danach ist, mache ich einen Tempodauerlauf, ein Fahrtspiel oder streue ein paar Intervalle ein. Meistens zockele ich aber im Wohlfühltempo durch die Gegend. Da ich keinen Marathon laufen will, brauche ich gottseidank keine langen Strecken trainieren.

Paßt nicht so ganz in die vorgegebenen Antworten. Daher keine Abstimmung.

Gruß Rono

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