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Ab wann macht laufen keinen Spass mehr?

Bei welcher Trainingsdauer macht für Dich im Schnitt das Laufen keinen Spaß mehr?

10 min
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (2%)
30 min
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45 min (Keine Stimmen)
60 min
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90 min
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 139

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Fliegenpilzmann hat geschrieben: Jogger schlafen in der Regel besser und sind daher auch auf Arbeit fitter und ausgeruhter. Dadurch werden sie tendenziell bessere Karrierechancen haben. Neben Joggen
Und ich dachte, hier ginge es um "Laufen" ... :D
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Noch vor wenigen Jahrtausenden war es die Mehrheit und die Evolution hat es so eingerichtet, dass dabei ne Menge Endorphine ausgeschüttet werden und so auch unsere Vorfahren das Laufen schon geil fanden.
Die Menschen, die 2-3h kontinuierlich liefen (sicher nicht joggten), waren wohl eher in der Minderheit. Auch wenn im Schnitt deutlich längere Strecken zu Fuß zurückgelegt wurden, so wurde der Großteil davon wohl eher gegangen. Der Mensch kann laufen und hat große Ausdauerfähigkeiten, in dem Sinne dem Wolf näher als dem Löwen, aber die meiste Zeit ist er eher ein Wanderer. Da hat ATP wohl recht.

Und wenn mal mehr gelaufen wurde, auf der Jagd z. B., dann waren da sicher auch nicht alle dabei. Ohne seriöse Verhütungsmöglichkeit waren die meisten Frauen die meiste Zeit mit Schwangerschaft oder Aufzucht der Kinder beschäftigt und konnten nicht mit auf eine anstrengende Hetzjagd.

Diese Argumentation über die angebliche "Natürlichkeit" eines Sports oder einer Tätigkeit ist meist nicht zielführend. Realiter will so gut wie niemand "natürlich" leben - in einer Höhle oder einer Lehmhütte (ist die noch "natürlich"?) und sich Essen und Nachtlager mit allerlei Ungeziefer teilen. :teufel:

Was mich etwas wundert: Klar nervt ATPs immer mal wieder anklingende deutliche Selbstüberschätzung möglicherweise manchmal, aber das ist doch weit verbreitet und nichts ungewöhnliches?
Und wem das lange Laufen Spaß macht, der muss sich doch nicht daran stören, dass andere das nicht verstehen oder möglicherweise unterstellen wollen, dass es keinen Spaß machen kann?

Was mich schon verwundert hat, ist das einige am Tempotraining wirklich nur "das gute Gefühl danach" zu mögen scheinen. Geht mir nicht so, mir macht das schnelle Laufen überwiegend währenddessen Spaß. (Liegt vielleicht daran, dass ich kein Jogger bin :teufel: ).

Aber ob das immer so wichtig ist, ob schon der Weg oder eher erst das Ziel den Spaß bringt? Oder beides?

Das Streben der Menschheit kann man ganz gut mit der uralten hedonistischen Lehre von Epikur erklären. Der Mensch sucht und fordert die Lust und vermeidet die Unlust. Deswegen läuft er, wenn es ihm Lust bereitet und läuft nicht, wenn er keinen Spaß dran hat.

Aber leider wurde der Hedonismus oft falsch verstanden und als Modell eines zügellosen, nur auf kurzfristige Lustmaximierung ausgerichteten, egoistischen Lebensstils verdammt. Das ist jedoch nicht im Sinne Epikurs. Das bedeutet, der Mensch kann kurzfristig eben Unwohlsein und sogar Schmerzen in Kauf nehmen, wenn er dadurch nachher einen Lustgewinn erwartet.

Dementsprechend ist es für viele kaum relevant, ob z. B. ein 2stündiger Lauf während dem Lauf schon positive Stimmung verursacht. Der 2h Läufer folgt meist so oder so dem epikureischen Lustprinzip.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

102
atp hat geschrieben:an der anatomie des fußes erkennt man, dass der mensch vorwiegend gehend sich fortbewegt.
...und joggend! Das hast du wieder mal geflissentlich unterschlagen, du Schelm! :wink:

103
DerC hat geschrieben: Die Menschen, die 2-3h kontinuierlich liefen (sicher nicht joggten), waren wohl eher in der Minderheit.
Ich denke, dass joggen eine ganz natürliche Bewegungsart des Menschen war und ist und das über Stunden. Das unsere Vorfahren dies auch so praktiziert haben, kann man ja nur noch herleiten. Z.B. mussten die nordamerikanischen Prärieindianer schon schnell zu Fuß sein, wenn sie ihr Hauptnahrungsmittel, den Büffel, jagten bevor die Europäer das Pferd brachten. Das wird nicht ohne stundenlanges Joggen abgegangen sein.
Dann gibt es heute noch afrikanische Stämme, die sich nur joggend durch die Steppe bewegen. Aber keine Frage: Wir sind auch alle Nordic-Walker im tiefsten unserer Gene! :daumen:

104
DerC hat geschrieben: Das bedeutet, der Mensch kann kurzfristig eben Unwohlsein und sogar Schmerzen in Kauf nehmen, wenn er dadurch nachher einen Lustgewinn erwartet.
das ist genau meine annahme. der spaß bei 2h oder 3h ist hochgradig indirekt und widerspricht sogar angeborenen instinkten (sich nicht groß zu belasten).
wie es eben auch indirekt für einige sinnvoll erscheint, sich einen ring durchs ohr oder die nase zu stechen.

aber auch dafür gibt es grenzen. die kennen wir jetzt für die forumsteilnehmer. die mehrheit hat sich eindeutig für 2 bis 3 stunden sadomaso entschieden. :)

105
DerC hat geschrieben: Und wenn mal mehr gelaufen wurde, auf der Jagd z. B., dann waren da sicher auch nicht alle dabei. Ohne seriöse Verhütungsmöglichkeit waren die meisten Frauen die meiste Zeit mit Schwangerschaft oder Aufzucht der Kinder beschäftigt und konnten nicht mit auf eine anstrengende Hetzjagd.
Na, Frauen haben sich sicher nicht oft an der Jagd beteiligt, wobei es auch solche Stämme gegeben haben soll. Aber dafür waren sie damit beschäftigt Kräuter, Beeren und Knollen zu jagen und haben sich dabei auch viel bewegt aber sicher weniger joggend. Aber die Möglichkeit zur ausdauernden Flucht müssen auch schon die frühen Weiber gehabt haben, sonst hätten wir sicher nicht als Gattung überlebt! :zwinker2:

Was Verhütung betrifft, hatten unsere Vorfahren oft Kenntnisse, die uns verloren gegangen sind. Es wurde dazu mal ein Stamm untersucht, der noch Anfang des vorigen Jahrhunderts relativ ungestört von unserer Zivilisation lebte. Das Sexualleben war dort sehr ausgeprägt und frei, und die Forscher fragten sich, warum die jungen Mädchen nicht schwanger wurden. Herausgefunden hat man dann, dass sie einen bestimmten Tee aus bestimmten Baumrinden tranken und dieser in der Lage war Schwangerschaften zu verhüten. Wenn dann die wilden Tenniejahre vorbei waren, wurde der Tee abgesetzt und sie wurden dann auch schwanger. Aber nicht alle 9 Monate, sondern immer erst wieder, wenn das vorhandene Kind nicht mehr gestillt wurde. Die Stillzeit betrug damals aber bis zu 5 Jahren. Aber das ist dann auch schon wieder ein anderes Thema, gell? :zwinker2:

107
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Ich denke, dass joggen eine ganz natürliche Bewegungsart des Menschen war und ist und das über Stunden. Das unsere Vorfahren dies auch so praktiziert haben, kann man ja nur noch herleiten. Z.B. mussten die nordamerikanischen Prärieindianer schon schnell zu Fuß sein, wenn sie ihr Hauptnahrungsmittel, den Büffel, jagten bevor die Europäer das Pferd brachten. Das wird nicht ohne stundenlanges Joggen abgegangen sein.
Es gibt Berichte über eine indianische Tradition, Hirsche zu Tode zu hetzen. Das geht aber nicht mit Joggen, das wäre viel zu langsam. Dafür muss man Laufen. Aber das war sicher die Ausnahme, nicht die Regel, und es war auch nur in Ausnahmefällen erfolgreich.

Büffeljagd lief afaik anders ab, ohne stundenlanges Joggen. Eher so mit Anschleichen.
Fliegenpilzmann hat geschrieben: Dann gibt es heute noch afrikanische Stämme, die sich nur joggend durch die Steppe bewegen.

Halte ich für ein Gerücht.

Aber ich brauche das seltsame "Natürlichkeits"-Argument eh nicht, um eine Tätigkeit zu rechtfertigen, ich habe auch Spaß an so "künstlichen" Sportarten wie Stabhochsprung, Diskuswurf oder Basketball.

Und ob die Kommunikation über ein Internetforum noch "natürlich" ist ist mir auch nicht wichtig. Wie bei den meisten anderen Menschen geht es mir so, dass ich meinen Lebensraum gegen zuviel "Natur" verteidigen möchte. In meinem Bad sollen keine Algen wachsen und in meiner Küche keine Ratten hausen, auch wenn das möglicherweise viel "natürlicher" wäre.

Würdest du auf das Laufen verzichten, wenn du denken würdest, es wäre "unnatürlich"? :confused:

Die schwierige Unterscheidung zwischen "natürlich" und "künstlich" bietet selten eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage. Es gibt z. B. äußerst gefährliche natürliche Gifte und Drogen - soll man die jetzt den "künstlichen" vorziehen? Oder sind die gar "gut", weil "natürlich"?

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

108
rono hat geschrieben:Doch, ich schon......Platz 785
http://results.mikatiming.de/2006/davos/pdf/k78.pdf

Und die 100KM von Biel 2005 (?) in 19 Stunden sind auch belegt.

Gruß Rono
Ich befürchte immer noch, dass der arme M. H. da nur hinhalten musste und nix von seinem "Glück" weiss.
Ansonsten sag ich jetzt einfach mal rotzfrech, dass ein Laufpensum von 150 km pro Woche nicht mit 19 Stunden in Biel übereinstimmt.

Marianne

109
atp hat geschrieben:dieses training ist nach wie vor meiner ansicht nach optimal, um maximale leistung zu bekommen.

erstens sagt 5 mal die woche 2x täglich laufen noch nichts über die dauer der trainingseinheit aus.
gerade durch die 2 läufe pro tag muss man pro einheit erheblich weniger lang laufen und erreicht mehr.


jedoch ist klar, dass man für maximale leistung auch mehr als 30 min pro einheit laufen muss.
ein optimales training, um zu maximaler leistung zu kommen, wird niemals ein training sein, das am meisten spaß macht.

bei dieser thematik sind viele leistungsambitionierte läufer opfer ihres eigenen selbstbetrugs.
maximale Leistung ist dabei nicht mein Ziel, aber ich liebe diese 1-3 Doppeleinheiten pro Woche.
flixgott hat geschrieben:ich glaube, laufen kann, auch ohne die aussicht am ende ein wildschwein für die ernährung, der in einer höhle lebenden familie zu erlegen, spaß machen. es ist zu bedenken, dass sich der zweck des laufens ein bischen umgekehrt hat. früher, als es um nahrungsbeschaffung ging, da war laufen vorallem mit stress (erfolgsdruck, anstrengung...) verbunden. heute wird gelaufen, um stress abzubauen. die anstrengung liegt dabei völlig in der hand des läufers!
ich laufe gern in der natur und deswegen machen mir auch lange läufe spaß - ich bin gerne lange draußen. da ich bei solchen läufen nicht übermäßig schnell laufe, hält sich auch die belastung in grenzen. für mich ist es durch aus realistisch, dass läufe über 2h hinaus spaß machen. das muss ja nicht nur am laufen als solches liegen. wanderungen, die einen ganzen tag dauern, können ja auch spaß machen!
:daumen: genau so sehe ich das auch und mache meinen Haken bei 3h.

Gruß
Pläne: Ein paar Marathönchen in 2012 ff

1. Wintermarathon Leipzig / erledigt
2. baff Natur-Marathon Marienwerder / erledigt
3. Frankfurth Marathon / erledigt

A. Wintermarathon Leipzig 2013 / erledigt
B. Berlin Marathon 2013 / erledigt
C. nachtzechelauf Freiberg / erledigt
D. Frankfurth Marathon / Freistart
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110
DerC hat geschrieben: Würdest du auf das Laufen verzichten, wenn du denken würdest, es wäre "unnatürlich"? :confused:
Muss ich ja nicht denken, weil es ja für mich als Mensch vollkommen natürlich ist. ;) Dafür lass ich aber gern die Hände von Sachen, die unnatürlich sind, wenn es mir möglich ist. Aber schon klar, wir Menschen sind auch Kulturwesen und das entspricht nicht immer unserer Natur.

111
DerC hat geschrieben: Büffeljagd lief afaik anders ab, ohne stundenlanges Joggen. Eher so mit Anschleichen.
Zunächst einmal mussten sie ja erstmal in die Nähe der Büffel kommen. Die werden nicht immer gleich hinter ihren Tipis gegrast haben. Dann habe ich mal gelesen, haben sie die Büffel auch zusammen getrieben und Felsen runterstürzen lassen. Da wird schon viel Bewegung dabei gewesen sein und viel im Joggingtempo. Aber das sind natürlich nur meine Vermutungen und Annahmen.

112
Ich bin leider nicht dem ganzen Thread gefolgt, also weiß ich nicht, ob dieser vielleicht gar schon längst in andere Themen wie "ist der FR305 oder der 405 der richtige" oder "ich schaffe schon 25 von 100" oder noch besser, "ich bin an manchen Stellen leicht errötet, könnte das der Kreislauf sein?" abgedriftet ist.
Zumindest scheint dies symptomatisch für diese Forum zu sein.
Also grätsch ich einfach mal brutal dazwischen und stelle die Ursprungsfrage in Frage, nämlich:
Warum eigentlich "Ab wann macht laufen keinen Spass mehr?"???
Die Frage sollte meiner Meinung nach heißen:
"Ab wann schmerzt es?"
Denn darauf wollte der Poster offensichtlich hinaus, aber Schmerzen bedeuten für einige nicht unbedingt "keinen Spass mehr".
Im biologischen Sinne dürfte der Spass im Moment des aufkeimenden Schmerzes gerade erst beginnen (nein, nein, nicht Sado Maso...-das andere Baustelle..) denn im Moment des Schmerzes beginnt der Körper erst die Botenstoffe auszuschütten die uns meist nach dem Training so happy machen...-in manchen Fällen auch süchtig.
Im übrigen, sollte es irgendwann wirklich keinen Spass mehr machen, dann Sportart wechseln.

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~Andy~ hat geschrieben:Ich bin leider nicht dem ganzen Thread gefolgt, also weiß ich nicht, ob dieser vielleicht gar schon längst in andere Themen wie "ist der FR305 oder der 405 der richtige" oder "ich schaffe schon 25 von 100" oder noch besser, "ich bin an manchen Stellen leicht errötet, könnte das der Kreislauf sein?" abgedriftet ist.
Zumindest scheint dies symptomatisch für diese Forum zu sein.
Also grätsch ich einfach mal brutal dazwischen und stelle die Ursprungsfrage in Frage, nämlich:
Warum eigentlich "Ab wann macht laufen keinen Spass mehr?"???
Die Frage sollte meiner Meinung nach heißen:
"Ab wann schmerzt es?"
Denn darauf wollte der Poster offensichtlich hinaus, aber Schmerzen bedeuten für einige nicht unbedingt "keinen Spass mehr".
Im biologischen Sinne dürfte der Spass im Moment des aufkeimenden Schmerzes gerade erst beginnen (nein, nein, nicht Sado Maso...-das andere Baustelle..) denn im Moment des Schmerzes beginnt der Körper erst die Botenstoffe auszuschütten die uns meist nach dem Training so happy machen...-in manchen Fällen auch süchtig.
Im übrigen, sollte es irgendwann wirklich keinen Spass mehr machen, dann Sportart wechseln.

ich wolte nicht die schmerzgrenze erfragen.
ich meinte die frage so wie sie gestellt wurde.
die definition von spaß kann dabei jeder für sich selbst auswählen.

ich bin mit der beteiligung bei der umfrage hochzufrieden.
die diskussion war erwartungsgemäß verlaufen.
das ergebnis der umfrage war zumindest für mich etwas überraschend.
ich hätte nicht mit so einer deutlichen mehrheit bei 2 oder 3h gerechnet.

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Laufsogern hat geschrieben:....und wie gehts deinen Nieren?
War das eine ernstgemeinte Frage oder Ironie, die ich nicht verstehe?
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atp hat geschrieben: ein schokopudding reicht für einen 10k lauf.
was für ein schokopudding ist denn das? ich verbrauche auf 10km zwischenn 700 und 800kcal..
"pain is weakness leaving the body"

Plan 2009/10
02.11.2009 Zeitzgrundlauf 14,5km
08.05.2010 Rennsteiglauf HM
Marathondebut 2010(?)

116
...das war auch mein erster Gedanke, :klatsch: habe dann aber mal in die Kalorientabelle geschaut...

Mist, 250g Schokopudding haben tatsächlich ca. 750kcal :confused:

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aber die meisten puddings haben keine 250g... meine schon gar nicht!
"pain is weakness leaving the body"

Plan 2009/10
02.11.2009 Zeitzgrundlauf 14,5km
08.05.2010 Rennsteiglauf HM
Marathondebut 2010(?)

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:D

stimmt, typisch sind 125g oder 200g Portionen -wenn man fertigen aus dem Kühlregal kauft.... bei selbstgemachten kommen typischerweise 500ml Milch hinzu ........ :vertrag: ....

Sind wir wieder bei der Frage : Welchen Pudding meint ATP ? :confused:

:motz:

Die Kalorienangabe die ich gefunden hatte bezog sich auf selbstgerührten aus Fertigpulver -anwendungsfertig.


...nicht zu vergessen es gibt auch noch light-Produkte

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klasse, endlich kriegt dieser :klatsch: -thread einen Sinn. Die kcal-Falle des Schokopuddings. :zwinker2:

Aber Achtung, ATP macht daraus sicher den thread-unsterblich werden mit Schokopudding- :daumen:

Oder die Umfrage, ab wann macht Schokopuddingverzehren keinen Spass mehr ? :hallo:
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http://www.ra-hascher.de

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Redapricot hat geschrieben:klasse, endlich kriegt dieser :klatsch: -thread einen Sinn. Die kcal-Falle des Schokopuddings. :zwinker2:

Aber Achtung, ATP macht daraus sicher den thread-unsterblich werden mit Schokopudding- :daumen:

Oder die Umfrage, ab wann macht Schokopuddingverzehren keinen Spass mehr ? :hallo:
der thread scheint eher in eine demonstration des verhaltens zu tendieren, die leute an den tag legen, die sich in ihrem weltbild angegriffen fühlen und es nicht verteidigen können.

darin bist du wahrlich nicht schlecht, redapricot.

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atp hat geschrieben:der thread scheint eher in eine demonstration des verhaltens zu tendieren, die leute an den tag legen, die sich in ihrem weltbild angegriffen fühlen und es nicht verteidigen können.

darin bist du wahrlich nicht schlecht, redapricot.
Bitte nicht vom Thema abkommen!

Also der Schokopudding von Campina Optiwell hat nur 55 kcal je 100 Gramm. Da müsste man schon knapp anderthalb Kilo für 10 Kilometer Laufen futtern und würde durch diese Schokopuddingmenge noch einmal 15 kcal mehr verbrennen, was noch einmal 27 Gramm des genannten Puddings ausmacht.
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unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber

122
*cel hat geschrieben:Bitte nicht vom Thema abkommen!

Also der Schokopudding von Campina Optiwell hat nur 55 kcal je 100 Gramm. Da müsste man schon knapp anderthalb Kilo für 10 Kilometer Laufen futtern und würde durch diese Schokopuddingmenge noch einmal 15 kcal mehr verbrennen, was noch einmal 27 Gramm des genannten Puddings ausmacht.

für deine rolle als statist bist du gegenüber dem threadersteller zwar etwas zu aufmüpfig, aber sonst wirst du wegen des unbedeutenden inhalts deiner aussagen dieser rolle mal wieder gerecht.

wer ist man? und wieviel wiegt der? meine aussage war nicht, dass jeder mit jedem schokopudding 10k laufen kann.

ich sprach lediglich von der existenz eines schokopuddings.
das generelle prinzip hat hier natürlich jeder verstanden:

der kalorienverbrauch beim laufen ist vergleichsweise sehr gering.
zudem steigt natürlich das bedürfnis nach zusätzlicher kalorienaufnahme.
vorzugsweise dann noch nach den ungesunden kohlenhydraten.

123
atp hat geschrieben: wer ist man? und wieviel wiegt der? meine aussage war nicht, dass jeder mit jedem schokopudding 10k laufen kann.
Ich könnte ja jetzt sagen
atp hat geschrieben:der maßstab ist immer die gesamtbevölkerung.
was aber völliger Quatsch wäre, da ich damit ja Babys und heranwachsende miteinbeziehen würde.
Ich habe mir mit "knapp anderthalb Kilo" bewußt Spielraum gelassen. Du kannst also den erwachsenen Durchschnittsdeutschen (75kg) oder den erwachsenen männlichen Durchschnittsdeutschen (82kg) nehmen, es passt im Sinne des von mir verwendeten Spielraums beides.
atp hat geschrieben:ich sprach lediglich von der existenz eines schokopuddings.
Das ist schön. Schlimm wäre es, wenn keiner existierte. Wo ist dieser Schokopudding, und welche Masse hat er?
atp hat geschrieben:der kalorienverbrauch beim laufen ist vergleichsweise sehr gering.
Vergleichsweise zu was? Ich würde ihn ja als vergleichsweise hoch einordnen, insbesondere zumal ein Weltklasseathlet den überwiegenden Teil der restlichenZeit ruht, liegt und vor sich hindöst.
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unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber

124
*cel hat geschrieben:
Vergleichsweise zu was? Ich würde ihn ja als vergleichsweise hoch einordnen, insbesondere zumal ein Weltklasseathlet den überwiegenden Teil der restlichenZeit ruht, liegt und vor sich hindöst.

und genau da irrst du.
Bei der Mehrzahl der Erwachsenen werden nur etwa 20% des täglichen Kalorienverbrauchs durch körperliche Aktivität verursacht.

Der Kalorienverbrauch für einen 1-stündigen Dauerlauf über 12 km schlägt bei einem Mann (70 kg) zusätzlich mit 826 kcal zu Buche. Das entspricht immerhin ca. 32% des durchschnittlichen Tagesbedarfs eines vergleichbaren Erwachsenen mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
Energieverbrauch


selbst wenn man jeden tag in der woche 12k in einer stunde läuft würde man nur ein drittel mehr energie verbrauchen als wenn man die ganze woche im ruhezustand verbringt.

nun laufen die wenigsten jeden tag 12k in einer stunde.
nehmen wir mal 4 trainingseinheiten a 12k in einer stunde pro woche an.

dann kommt man auf 1/3 * 4/7 = 4/21 < 20%

der sport würde dann nur ein fünftel an mehrenergie verbrauchen als wenn man die woche in ruhe verbringt.

hinzu kommt dann noch wie gesagt, dass man ja auch mehr isst, wenn man mehr energie verbraucht.

125
Deine Aussage war: "der kalorienverbrauch beim laufen ist vergleichsweise sehr gering."

Im Vergleich zu anderen Tätigkeiten ist er zweifelsfrei hoch. In den von dir dargestellten Beispielen gehst du im ersten Beispiel - vom Trainingsvolumen passt es ganz gut zu mir - von 32% Mehrverbrauch aus. Das ist immens. Und wenn es 20% sind, ist es ebenfalls ein dicker Batzen. Erhöhe mein Gehalt um 20%, erlaube mir 20% mehr zu essen ohne Gewichtszunahme, erhöhe mein Vermögen um 20%. Nichts davon ist "vergleichsweise gering". Und wenn ich 20% zunehme ist das absolut niederschmetternd. Wenn der Maßstab die Gesamtbevölkerung der Welt ist, würde 20% Kalorienmehrverbrauch für Millionen?, Milliarden? tötlich sein.

Wenn du sagen würdest, mit Diät kann man sein Gewicht besser reduzieren als mit Sport, würde ich das nicht anfechten. Aber wenn ich sage, der Kalorienverbrauch beim Laufen ist nicht gering, irre ich kein bißchen.
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*cel hat geschrieben:Deine Aussage war: "der kalorienverbrauch beim laufen ist vergleichsweise sehr gering."

Im Vergleich zu anderen Tätigkeiten ist er zweifelsfrei hoch. In den von dir dargestellten Beispielen gehst du im ersten Beispiel - vom Trainingsvolumen passt es ganz gut zu mir - von 32% Mehrverbrauch aus. Das ist immens. Und wenn es 20% sind, ist es ebenfalls ein dicker Batzen. Erhöhe mein Gehalt um 20%, erlaube mir 20% mehr zu essen ohne Gewichtszunahme, erhöhe mein Vermögen um 20%. Nichts davon ist "vergleichsweise gering". Und wenn ich 20% zunehme ist das absolut niederschmetternd. Wenn der Maßstab die Gesamtbevölkerung der Welt ist, würde 20% Kalorienmehrverbrauch für Millionen?, Milliarden? tötlich sein.

Wenn du sagen würdest, mit Diät kann man sein Gewicht besser reduzieren als mit Sport, würde ich das nicht anfechten. Aber wenn ich sage, der Kalorienverbrauch beim Laufen ist nicht gering, irre ich kein bißchen.
der maßstab ist auch hier keine andere ausgesuchte aktivität sondern der gesamtenergieverbrauch.

über die begriffe "viel" bzw "wenig bzw "immens" kann man nicht diskutieren, weil dies subjektive begriffe sind, die zudem vom thema abhängen.
bei bestimmten fragen kann 1% bereits viel sein.

beim energieverbrauch ist für mich 20% weder "immens" noch "viel" sondern es ist ein wert, der nur ein fünftel des kuchens ausmacht und damit ist es für mich wenig. viel wäre es erst, wenn es in die größenordnung des ruheumsatzes gehen würde.

jedenfalls kann ne schokolade pro tag ein wöchentliches training von 50k schon abdecken.

lexolino.de - Schokolade in Kultur,Alltagskultur,Gesundheit,Ernährung,Nährwerttabellen,S

es ist ja wie gesagt auch nicht zu erwarten, dass man bei 50 wochenkilometer seine ernährung auf dem gleichen kalorienlevel halten kann, wie wenn man gar nicht läuft.

127
atp hat geschrieben:der thread scheint eher in eine demonstration des verhaltens zu tendieren, die leute an den tag legen, die sich in ihrem weltbild angegriffen fühlen und es nicht verteidigen können.

darin bist du wahrlich nicht schlecht, redapricot.
Hihi, ich fühl mich in keinem "Weltbild" angegriffen, insbesondere nicht von Dir. Dafür bist Du ein zu kleines Licht, das mir im Grunde in der Seele leid tut. :nick:

Vielleicht wäre mal ein Blick in's neue Testament für Dich sehr heilsam, aber natürlich, darin steckt nichts wissenschaftlich Bewiesenes, keine tatsächlich haltbare Weltgeltungstheorie und auch keine Statistik. Aber nur mal wegen des "Weltbildes" :daumen:

Nochmals kann ich Dich nur auffordern mit dem Leben zu beginnen, bevor es auch für Dich nach gefühlten 1500 Jahren vorbei sein wird. Geh einfach Laufen, auch wenn es Dir nach einer bestimmten Strecke keinen Spass mehr macht. :klatsch:
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http://www.ra-hascher.de

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Redapricot hat geschrieben:
Vielleicht wäre mal ein Blick in's neue Testament für Dich sehr heilsam, aber natürlich, darin steckt nichts wissenschaftlich Bewiesenes, keine tatsächlich haltbare Weltgeltungstheorie und auch keine Statistik. Aber nur mal wegen des "Weltbildes" :daumen:
:klatsch:

Bitte nicht das "neue Testament" oder ähnliche Märchenbücher hunderter anderer "Glaubensrichtungen" als Weltbild, hier mit ins Spiel bringen :nene:

Wurde die Menschheit damit doch über Jahrtausende auf dem ganzen Globus
..verdummt ..verfolgt ..verjagt
..geschlagen ..getreten ..gesteinigt

Und alles im Namen des Herren oder eines Gottes einer Glaubensrichtung XYZ? :D

129
Foot Soldier hat geschrieben: gesteinigt
Dafür ist keine Glaubensrichtung erforderlich:

"Ich wiege 76 bei 184 Zentnermetern. In welchem Hertzbereich muss ich jetzt wetzen, um mein Fett optimal zu verbrennen? "

Das sollte reichen :nick: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

130
Hallo,

erst dachte ich ja, der Vulkanier hätte einen (halbwegs) sinnvollen Thread für laufinteressierte Erdlinge auf den Weg gebracht :daumen: , inzwischen kann man sich jedoch nur noch mit grausen abwenden :peinlich:

Viel Spaß bei der weiteren Diskussion zur Halbwertzeit von Schokopudding etc.

Tschüß :winken:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

131
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo,

erst dachte ich ja, der Vulkanier hätte einen (halbwegs) sinnvollen Thread für laufinteressierte Erdlinge auf den Weg gebracht :daumen: , inzwischen kann man sich jedoch nur noch mit grausen abwenden :peinlich:

Viel Spaß bei der weiteren Diskussion zur Halbwertzeit von Schokopudding etc.

Tschüß :winken:
sieh mal nach, wer die schokopuddingdiskussion gepusht hat, lieber rumläufer
und danke für deinen (halbwegs) sinnvollen beitrag zum threadthema.

132
...und deine Reaktionen haben nicht lange auf sich warten lassen :hihi:

133
Ich habe 60 min. angegeben, da laufen für mich nur ein Zusatzsport ist und ich alles was über 60 min. geht für mich persönlich als Zeitverschwendung sehe.

134
Heute, ab KM22, da hatte ich keinen Spass mehr
Servus

Tom
Bild
Fitnessstudio & CrossFit:daumen:

135
Ich glaube persönlich kann man das nicht an einer festgelegten Strecke ausmachen, dass hängt von vielen Faktoren wie der Tageszeit, der Tagesform, vom Wetter und, und, und vielem mehr ab. Wenn man sich nicht gut fühlt und einen schlechten Tag erwischt hat, möchte man auf den ersten 500 Metern manchmal am liebsten schon wieder umkehren. Anders herum ist es wenn man einen bombig guten Tag erwischt und alles passt zusammen, dann läuft man locker 30 km ohne das es einem etwas ausmacht.

136
hardlooper hat geschrieben:Dafür ist keine Glaubensrichtung erforderlich:

"Ich wiege 76 bei 184 Zentnermetern. In welchem Hertzbereich muss ich jetzt wetzen, um mein Fett optimal zu verbrennen? "

Das sollte reichen :nick: .

Knippi
WELCHES FETT DENN NOCH ?? :D :hihi:

137
Ich glaube, dass das vom Trainingszustand abhängt. Ich kann derzeit noch nicht sonderlich lange laufen (mache auch gerade ne Pause, um endlich alle Verletzungen auszukurieren). Ziel ist 60 Minuten, weil ich einfach glaube, dass ich 60 Minuten pro Einheit beim Ausdauersport für mich persönlich optimal finde.

Laufen: Derzeit tuts ab 40 Minuten weh. Mir fehlt dann die Kraft und meine Grundlagenausdauer ist auch noch unter aller Sau. Deshalb würde ich sagen, dass es derzeit ab ca. 30 Minuten sehr anstrengend wird für mich. Obs Spaß macht? Machen Anstrengungen Spaß? In der Regel nicht, wenn man gerade diese Anstrengung unternimmt. Rückblickend ist das vielleicht anders (Ziel erreicht, wieder mehr gelaufen).

Derzeit kann ich die Frage noch nicht beantworten.

Herzliche Grüße!
Wer Rächtschraibfeler findet, darf sie gern behalten. Sie sind urheberrechtlich nicht geschützt.

138
Vicky09 hat geschrieben:Ich glaube, dass das vom Trainingszustand abhängt. Ich kann derzeit noch nicht sonderlich lange laufen
Es hängt natürlich gerade bei Anfängern sehr vom Trainingszustand ab. Aber bei etwas fortgeschrittenen oft nur sehr bedingt:
Ich könnte jederzeit 2 oder 3h durchlaufen, auch in einem für mich erträglichen Tempo (< 5'/km), aber ich hätte dennoch keine lust darauf.
Vicky09 hat geschrieben: Ziel ist 60 Minuten, weil ich einfach glaube, dass ich 60 Minuten pro Einheit beim Ausdauersport für mich persönlich optimal finde.
Wie kommst du darauf, dass 60min optimal sind, wenn es nach 40min weh tut? Und warum sind viele Trainingsläufe von Spitzenläufern deutlich KÜRZER als 60min?
Vicky09 hat geschrieben: Laufen: Derzeit tuts ab 40 Minuten weh. Mir fehlt dann die Kraft und meine Grundlagenausdauer ist auch noch unter aller Sau. Deshalb würde ich sagen, dass es derzeit ab ca. 30 Minuten sehr anstrengend wird für mich. Obs Spaß macht? Machen Anstrengungen Spaß? In der Regel nicht, wenn man gerade diese Anstrengung unternimmt. Rückblickend ist das vielleicht anders (Ziel erreicht, wieder mehr gelaufen).
Doch, Anstrengungen machen oft auch während der Anstrengung Spaß. Aber: Die Belastung muss zu deinem Trainingszustand passen. Wenn es ab 40min weh tut, dann lauf normalerweise NICHT LÄNGER! Maximal einmal in der Woche etas länger laufen und ganz kurz mal "dahingehen, wo es wehtut." Warum willst du dir ständig weh tun? :confused:
Vicky09 hat geschrieben: Vickys Laufziele:
Als Laufanfänger möchte ich erst einmal 60 Minuten locker durchlaufen. Erst dann denke ich an eine bessere Lauftechnik, 10 km Läufe und eventuelle Bestzeiten.
Leider so gar nicht optimale Reihenfolge, zu der leider manche Leute, die kaum Ahnung vom Laufen haben, immer wieder raten. Ist ein guter Weg zu Beschwerden und grauenhaftem Laufstil, den du nachher mit viel Aufwand wieder ändern musst. :teufel:

Wenn du nicht einen Haufen blöde Anfängerfehler machen willst, probiers mal mit folgender Reihenfolge:

- muskuläre Grundlagen durch Kraft-/ Athletiktraining
- bessere Lauftechnik durch schnelle Abschnitte, Lauf ABC, Anleitung im Verein
- 30-40min in besserer Technik wirklich locker und ohne Schmerzen laufen
(diese ersten 3 Punkte kann man alle von Anfang an ins Training integrieren, der dritte eben von der Kondition abhängig, zur not lieber öfter nur 20min oder Gehpausen)
- 20-40min in schnellerem Tempo im Training
- 5km Wettkampf

- irgendwann später: 60min durchlaufen - du wirst überrascht sein, wie leicht dir das fallen wird, wenn du vorher oft genug kürzere Strecken etwas flotter gelaufen bist.

Du brauchst keine Kondition für 60min Dauerlauf, um mit Tempo und Techniktraining anzufangen.
Erst laufen lernen, DANN lang laufen. Wieso eine Sportart, die du technisch nicht beherrschst, möglichst lang am Stück ausüben? Damit sich die Fehler einschleifen? :confused:

In keinem Fußballverein wird man jemanden sagen: "Kick erst einmal 1 h ganz langsam gegen den Ball. Wenn du das kannst, darfst du auch mitspielen." :D

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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@DerC vielen Dank für Deine ausführliche Info. Ich sollte meine Signatur ändern, denn an besserer Technik arbeite ich schon seit einigen Wochen :D . Kann ja keiner wissen, wenn es da nicht richtig in der Sig steht :-).

60 Minuten sind für mich ganz persönlich ein optimaler Wert. Jedenfalls habe ich das im Laufe der Zeit herausgefunden. Ich bin mit mir unzufrieden, wenn meine Ausdauereinheit kürzer ist als diese 60 Minuten. Das bezieht sich wohl weniger aufs Laufen, sondern ganz allgemein auf den Ausdauersport. Vermutlich ist es auch eine reine Kopfsache. Wenn da halt 60 Minuten auf meiner Uhr stehen, bin ich glücklich und zufrieden. Auch hinterher gehts mir blendend.

Achso... mit "weh tun" meinte ich nicht Schmerzen in den Gelenken etc, sondern ab da beginnt mein innerer Schweinehund mit all seinen Überredungskünsten ala "na nu reichts aber für heute!". Wenn es wirklich körperlich weh tut, laufe ich nicht mehr :)

Herzliche Grüße und dake Dir für Deinen sehr netten Beitrag!

die Vicky
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die umfrage ist öffentlich, d.h.:
wenn man beim umfrageergebnis auf die unterstrichenen zahlen klickt, sieht man, wer hier wie abgestimmt hat.
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