Mit Deinen Ausführungen zu "Vernünftiger Ernährung" hast Du natürlich recht. Um bei meinen favorisierten Radrennfahren zu bleiben, die nehmen essen beim Fahren auch Brötchen. Mir ging's eher um die Vertreter, die Essen im Training (und teilweise auch im Wettkamfp) komplett ablehnen.Bio Runner hat geschrieben:"Vernünftig" ein oft absolut mißbrauchtes Wort.
Wahrscheinlch ist der Marathon für sich schon nicht vernünftig. (da bin ich halt mal unvernünftig)
Ich finde es vernünftig keine Kunstprodukte aus den Labors zu essen.
Es gibt durchaus auch noch natürliche Nahrungsmittel, die während des Laufes hilfreich sein können. Aber wenn ich diesen und auch den Nahrungsergänzungsmittel thread so anschaue, stelle ich fest, das viele Läufer so gar keine Berührungsängste vor diesen pseudo wissenschaftlichen Zauber- Mischungen haben, da stört es auch nicht, wenn die sojabasis gentechnisch verändert ist und mit Kunstaromen versetzt.
Davon war auch nicht die Rede, versuch es noch mal ganz wertneutral zu lesen, da ist schon Was dran, was Barefooter schrieb. Es ist auch bekannt, das nicht wenige Langläufer im Wettkampf (vor allem beim Bergmarathon) Schmerzmittel vorbeugend nehmen. Die Schwelle wird geringer wenn man sehr unkritisch an die Mittelchen (NEM) ran geht.
bleib cooldas muß ja bei Dir nicht so sein aber man darf ja mal drüber nach denken
Gruß Rolf
Aber von Powerbar über Schmerzmittel (gab's beim Washington Marathon als Probepäckchen vor einigen Jahren im Umkleidebeutel!) zu EPO ist es doch recht weit.
Grüße
Paul