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Bitte nicht mit dem Tauchen verwechseln!steffenlauf hat geschrieben:Damit kannst Du maximal unter die Dusche (was ich auch nicht empfehle wegen Wasserdampf) oder im Regen gefahrlos laufen. Aber Schwimmen? Auf keinen Fall, da wirkt doch durch den Armzug ein viel stärkerer Druck auf die Uhr. Überlebt die nicht lange.
Bei der Fotografie gibt es ja Gerätschaften um seine Kamera vor Wasser zu schützen.Vielleicht gibt es für Uhren auch so was.
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Naja. In andere Foren sind die Benutzer eigentlich eher zufrieden. Habe kaum negatives gehört. Man muss aber auch das Klientel sehen.Giordano hat geschrieben:eben....nach 2 läufen kann man whrscheinlich noch nicht soo viel sagen....vielleicht suche ich auch krampfhaft den haken an dieser uhr (zu gut für diesen preis)![]()
Nicht jeder ist bereit ne Polar/Garmin zu kaufen. Daher sind die Vergleiche nicht wirklich objektiv. Die Polar/Garmin-User schwören drauf. Die wenigsten haben mal was anderes probiert. Im Vergleich zur NAV500 ist die SPOQ auch schon ein Schritt weg, was man so hört(liest).

Es gibt bestimmt Harken. Nur muss man das Preisleistungsverhältnis sehen. Will man unbedingt "XY" haben und die SPOQ bietet das nicht, ist sie halt "Müll". Die Software könnte noch mal anständig überarbeitet werden. Das sind noch englische Brocken drin. GPS funktioniert schnell und ist "genauer" als manch andere Uhr. Das die Übertragung der HF-Daten im 5 KHz Frequenzbereich erfolgt, könnte man mokieren, aber was soll das wenn es funktioniert? Von Datenverfälschungen durch "Störungen" habe ich noch nicht gelesen. Es sind halt "Kleinigkeiten"
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das meinte ich, eigentlich selbstredend dass es geht. (Hab ich mit dem Footpod teilweise auch so gehandhabt, weil mir die Anzeige der aktuellen Pace zu "wankelmütig" und die der Pace/km zu selten war)Siegfried hat geschrieben:Das heisst ja Pace aktuelle Runde. Wenn Du die Rundenlänge auf 197 Meter einstellst dann macht das Gerät das.
197 Meter - was ist das für ein Maß, der Umfang der 200m Bahn Innenbegrenzung?
was willste machen, nützt ja nichts
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Ich kenne schon den Unterschied zwischen Schwimmen und Tauchen. Dennoch wirkt selbst beim Schwimmen ein deutlich höherer Wasserdruck auf die Uhr ein. IPX7 ist ja nur ein Dichtigkeitstest, bei dem in einer maximalen Tiefe von 1m überprüft wird, ob die Uhr das ohne Wassereintritt eine knappe halbe Stunde durchhält.Jogghein hat geschrieben:Bitte nicht mit dem Tauchen verwechseln!
Bei der Fotografie gibt es ja Gerätschaften um seine Kamera vor Wasser zu schützen.Vielleicht gibt es für Uhren auch so was.
Aber lest doch selber, was der Hersteller so sagt:
Quelle:
http://www.a-rival.de/downloads/navi/spoq/GH-625XT_QSG_front_DE_RZ.pdf
Was ist IPX7?
Geschützt gegen kurzzeitiges Untertauchen in Wasser. Die IPX7-Schutzart gilt für Geräte bei
höchstens einem Meter Wassertiefe für höchstens 30 Minuten Eintauchzeit. Die Wasserdichtig-
keitsstandards werden am Wasserdruck gemessen. Der IXP7-Standard sieht vor, dass ent-
sprechende Geräte regen- und spritzwasserfest sind. Zum Schwimmen oder Tauchen sind
höhere Schutzarten als der IXP7 notwendig.
Einfach mal beim Schwimmen ausprobieren (Tasten dabei drücken nicht vergessen!) und dann wird man auch sehen, wie gut und kulant der Kundenservice ist.

Ach ja, und so ein Plastiksäckchen für meine Uhr wollte ich schon immer mal ausprobieren. Vielleicht kann ich dann sogar meine Schwarzwälder Kuckucksuhr auf dem Rücken ins Schwimmbad mitnehmen.

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Hmmmm... Das wird im Zweifel schwierig mit dem Nachweis. IPX7 kann sie ja und da ist die Gratwanderung zwischen bestimmungsgemäßem Gebrauch und dem etwas zuviel eng.Siegfried hat geschrieben:Die meisten Gerätschaften haben heutzutage einen Marker drin der sich bei Flüssigkeitseintritt verfärbt. Vermutlich hauen sie dir dann das kaputte Teil um die Ohren.
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Das ist es ja. Wenn man etwas finden WILL, findet man auch was. Die Wasserdichtigkeit zu bemängeln ist auch so eine Geschichte. Wenn die Uhr "Regen" verträgt ist alles gut. Es hat ja keiner nach Triathloneigenschaften gefragt.Giordano hat geschrieben:naja, dass die herfrequenz nicht codiert ist, ist doch egal. Wer macht wettkämpfe mit brustgurt? Da lauf ich bestimmt nicht nach puls, sondern so schnell wie möglich![]()

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Ein Schwimmbecken ist kein geschlossenes System.Daher ist der Druck der bei der Verdrängung des Wassers entsteht kaum der Rede Wert. Auch die Form aller Uhren die ich kenne bieten gar nicht die Breitseite damit sich Druck überhaupt aufbauen kann.steffenlauf hat geschrieben:Ich kenne schon den Unterschied zwischen Schwimmen und Tauchen. Dennoch wirkt selbst beim Schwimmen ein deutlich höherer Wasserdruck auf die Uhr ein. /
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Bei deinem Versuch ist auch der Luftdruck über dem Wasserspiegel mit zu berücksichtigen. Denn der Druck in einer Tiefe von einem Meter kann unterschiedlicher nicht sein. Schwimmbad auf Meereshöhe oder im Gebirge auf 3000 Meter Höhe beeinflusst die Werte enorm.Giordano hat geschrieben:also doch der test. Ich werde nächste woche mal schwimmen gehen und berichten! 30 min. max 1 meter Tiefe, ich schwimme halt nur brust oder ziehe den linken arm beim kraulen etwas ein!![]()
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naja, dann .....spinnt ihr etz alle???? oder versteh ich die grundsätzliche frage falsch, ob die uhr 30 minuten planschen übersteht.....und ich geh davon aus, dass (für die triathleten) kein see, fluss, schwimmbad über 3000 meter liegt????? Mein Test wäre 50 Meter -Becken, 380 Meter über Meeresspiegel. Tiefe des Beckens 3,50 Meter.... ich denke das ist ein realistischer Wert für Trainings und Wettkampfbedingungen!!!
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Naja, als ich letztens auf dem K2 in den Pool gesprungen bin hatte ich auch ein beschlagenes Display. Trotz IPX11Giordano hat geschrieben:naja, dann .....spinnt ihr etz alle???? oder versteh ich die grundsätzliche frage falsch, ob die uhr 30 minuten planschen übersteht.....und ich geh davon aus, dass (für die triathleten) kein see, fluss, schwimmbad über 3000 meter liegt????? Mein Test wäre 50 Meter -Becken, 380 Meter über Meeresspiegel. Tiefe des Beckens 3,50 Meter.... ich denke das ist ein realistischer Wert für Trainings und Wettkampfbedingungen!!!

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Und das geht immer nur mit einem Maßstab! Entweder stumpfsinnig Runden brettern und dabei auf die Uhr gucken und rechnen oder all das von der GPS- Uhr übernehmen lassen. Beides führt zu Körper- und Tempogefühl - ohne Vergleichswert gehts nicht.JensR hat geschrieben:Körper- und Tempogefühl entwickelt und im Zweifel etwas schneller gelaufen.
gruss hennes
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naja ich bin früher die Strecken mal mit dem Rad abgefahren oder hab überschlagen wie weit das von A nach B ist (im Nachgang waren übrigens alle Strecken von mir als zu lang eingeschätztHennes hat geschrieben:Und das geht immer nur mit einem Maßstab! Entweder stumpfsinnig Runden brettern und dabei auf die Uhr gucken und rechnen oder all das von der GPS- Uhr übernehmen lassen. Beides führt zu Körper- und Tempogefühl - ohne Vergleichswert gehts nicht.

Deiner Aussage stimme ich zu, wenn man die GPS-Uhr mitlaufen lässt und nicht mit ihr steuert. Wenn ich locker laufe und die Uhr mir 4:10 anzeigt, dann bremse ich nicht auf 4:20 weil ich denke, das müsste locker sein.
Gruss,
Jens
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Also, meine Frage was die Sportler vor den 90ern gemacht haben war ehr ironisch, wie bereits erwähnt. Mir kam nur so die Frage auf, weil eine GPS Uhr, die nicht komplett wasserdicht ist, oder ganz spezielle Funktionen nicht kann, anscheinend laut einigen Aussagen schlecht sei. Früher haben sie ganz ohne, wie gerade beschrieben trainiert und das ging auch. Also sollte man die Kirche im Dorf lassen. Hab heute vVormittag einen kleinen 2 Stunden-Lauf gemacht. Der Akku ist immer noch voll (95%)!!!! Und das jetzt nach 5 Läufen und knappen 7 Stunden.
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Das ist ähnlich der Autofahrer. Die eigene Marke ist immer die Beste. 
Sonst müsste man sich ja eingestehen, das man mehr Geld also nötig ausgegeben hat. Das kann am Selbstvertrauen nagen. Also werden Kleinigkeiten gesucht, die das eigene Model ganz toll kann, das andere aber nicht. Ob man diese Kleinigkeiten wirklich braucht interessiert gar nicht.

Sonst müsste man sich ja eingestehen, das man mehr Geld also nötig ausgegeben hat. Das kann am Selbstvertrauen nagen. Also werden Kleinigkeiten gesucht, die das eigene Model ganz toll kann, das andere aber nicht. Ob man diese Kleinigkeiten wirklich braucht interessiert gar nicht.

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Da kennst Du mich aber schlecht. Wenn etwas Schrott ist, dann ist es das auch wenn ich es gekauft hätte. Hier ist es Gott sei Dank umgekehrtSven K. hat geschrieben:Das ist ähnlich der Autofahrer. Die eigene Marke ist immer die Beste.
Sonst müsste man sich ja eingestehen, das man mehr Geld also nötig ausgegeben hat. Das kann am Selbstvertrauen nagen. Also werden Kleinigkeiten gesucht, die das eigene Model ganz toll kann, das andere aber nicht. Ob man diese Kleinigkeiten wirklich braucht interessiert gar nicht.![]()

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Die Uhr habe ich mir als Zweitgerät zu meiner Ventus G1000 (baugleich Navrun 500) zugelegt. Es kam mir dabei hauptsächlich auf die hohe Akkulaufzeit an. Bei Wanderungen, langen Rad, Inliner oder Rollertouren sind 8 Stunden manchmal zu kurz.
Der oben verlinkte Testbericht beschreibt die Arival SpoQ schon sehr zutreffend.
Mein Eindruck von dem Gerät:
- enorme Größe, da bin ich vielleicht etwas von meiner Ventus verwöhnt, trotzdem wer sich überlegt die Uhr zu kaufen sollte nach Fotos am Handgelenk suchen
- Display , Obwohl das Display sehr groß ist lässt es sich beim Laufen nicht so gut ablesen. Der FR305 den ich zum Vergleich hatte ist da sehr viel besser. Das Display hat meiner Meinung nach auch einen relativ schlechten Kontrast.
- Der PC Software fehlen Statistik-Funktionen z.B. über Wochen oder Monatskilometer, der gpx Export ist wie im Testbericht geschrieben fehlerhaft.
+ Akkulaufzeit : Über 20 Stunden super
+ Der GPS Empfang ist besonders im Wald meiner Ventus überlegen, die Tracks sind immer etwas genauer
+ Die Navigationsfunktion: Die SpoQ hat eine "Wurmnavigation" ähnlich der FR305. Beim Praxistest funktionierte das ganz hervorragend. Besonders gut hat mir gefallen, dass man Routen-Punkte die man nicht erreichen kann (oder will) einfach per Tastendruck überspringen kann. Ich weis nicht ob die Garmin Navigation das kann, vielleicht kann ein Garmin User was dazu sagen.
@Siegfried: Die SpoQ unterscheidet nicht so wie Garmin zwieschen Routen und Tracks, man kann einen normalen gpx Track als Route auf das Gerät laden und danach navigieren. (Es ist allerdings nicht wegen der unlogischen Software nicht leicht).
Gruß
Alex
Der oben verlinkte Testbericht beschreibt die Arival SpoQ schon sehr zutreffend.
Mein Eindruck von dem Gerät:
- enorme Größe, da bin ich vielleicht etwas von meiner Ventus verwöhnt, trotzdem wer sich überlegt die Uhr zu kaufen sollte nach Fotos am Handgelenk suchen
- Display , Obwohl das Display sehr groß ist lässt es sich beim Laufen nicht so gut ablesen. Der FR305 den ich zum Vergleich hatte ist da sehr viel besser. Das Display hat meiner Meinung nach auch einen relativ schlechten Kontrast.
- Der PC Software fehlen Statistik-Funktionen z.B. über Wochen oder Monatskilometer, der gpx Export ist wie im Testbericht geschrieben fehlerhaft.
+ Akkulaufzeit : Über 20 Stunden super
+ Der GPS Empfang ist besonders im Wald meiner Ventus überlegen, die Tracks sind immer etwas genauer
+ Die Navigationsfunktion: Die SpoQ hat eine "Wurmnavigation" ähnlich der FR305. Beim Praxistest funktionierte das ganz hervorragend. Besonders gut hat mir gefallen, dass man Routen-Punkte die man nicht erreichen kann (oder will) einfach per Tastendruck überspringen kann. Ich weis nicht ob die Garmin Navigation das kann, vielleicht kann ein Garmin User was dazu sagen.
@Siegfried: Die SpoQ unterscheidet nicht so wie Garmin zwieschen Routen und Tracks, man kann einen normalen gpx Track als Route auf das Gerät laden und danach navigieren. (Es ist allerdings nicht wegen der unlogischen Software nicht leicht).
Gruß
Alex
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so habs heute getestet: die Navigation mit Tracks (also "genaue Strecke") funktioniert wunderbar.Siegfried hat geschrieben:Track ist eine folge von Georkoordinaten die eine genaue Strecke beschreibt.
Route ist nur eine begrenzte Folge von Punkten die in Luftlinie angelaufen werden müssen.
an die SpoQ-User:
Kann mir jemand sagen welche Einstellung bei den Ansichten die Pace des letzten Kilometer anzeigt?
Und hat mittlerweile jemand das GoogleEarth Problem gelöst?
was willste machen, nützt ja nichts
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Das sollte doch "DS.Tempo" sein, wenn mich nicht alles täuscht. Und was ist "das GoogleEarth Problem"?RennFuchs hat geschrieben:so habs heute getestet: die Navigation mit Tracks (also "genaue Strecke") funktioniert wunderbar.
an die SpoQ-User:
Kann mir jemand sagen welche Einstellung bei den Ansichten die Pace des letzten Kilometer anzeigt?
Und hat mittlerweile jemand das GoogleEarth Problem gelöst?
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also ich lasse mir die durchschnittsgeschwindigkeit für den ganzen lauf anzeigen (sowohl min/km, als auch km/h) und die runden-pace (etappen-tempo = min/km auf die letzte runde). Die Einstzellung dazu ist verständlicher, wenn man es mit dem Training Gym Pro-Programm macht. Welches GE-Problem. Weil die Kritik an der Software aufkam, dass man seine Gesamtstatistik (wieviel bin ich in dieser Woche/Monat gelaufen) nicht sehen kann, stimmt. Jedoch importiere ich meine Daten in rutastic und da wird das recht schön angezeigt. Was ich nicht verstehe, wie sich das Display nicht so gut ablesen lässt. Bei der Größe? Ich seh da alles underbar
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"in google earth anzeigen" klappt nicht, von SportTracks aus geht es (von da kappt auch der Export nach PolarProTrainer5) er nimmt zwar den googleEarth Pfad an, dann kommt aber beim öffnen eine Fehlermeldung. Ist aber nicht so tragisch, da ich es wie gesagt auch mit Sporttracks realisieren kann!Und was ist "das GoogleEarth Problem"?
Übrigens: ich habe die Uhr parallel (also gleichzeitig) mit der RS400 über den WearLink betrieben - und es hat funktioniert!?!. Soviel zum Thema Kodierung (der mitgelieferte Gurt ging allerdings nur mit der SpoQ)
was willste machen, nützt ja nichts
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Mein Forerunner hat sich auch schon mal mit dem Brustgurt eines anderen Läufers gepaart, als ich meinen vergessen hatte. 

Jahrgang 1961, Laufstart 2011 in der AK M50, Rücktritt vom Leistungssport 2021
PB: 5 km: 21:21 (10/2014, AK M50) --- 10 km: 44:15 (11/2016, AK M55) --- 15 km: 1:09:32 (12/2014, AK M50); --- HM: 1:50:19 (02/2015, AK M50)
PB: 5 km: 21:21 (10/2014, AK M50) --- 10 km: 44:15 (11/2016, AK M55) --- 15 km: 1:09:32 (12/2014, AK M50); --- HM: 1:50:19 (02/2015, AK M50)
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Also bei mir funktioniert die Google Earth Anzeige.
@Giordano: Obwohl das Display so groß ist, sind die Ziffern bei 3 Datenfeldern kleiner als bei meiner Ventus. Zusätzlich ist das Display ohne Hintergrundbeleuchtung noch viel dunkler als das der Ventus. An trüben Tagen muss ich schon recht früh die Hintergrundbeleuchtung einschalten.
@Giordano: Obwohl das Display so groß ist, sind die Ziffern bei 3 Datenfeldern kleiner als bei meiner Ventus. Zusätzlich ist das Display ohne Hintergrundbeleuchtung noch viel dunkler als das der Ventus. An trüben Tagen muss ich schon recht früh die Hintergrundbeleuchtung einschalten.
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Der Fehler kommt bei mir auch. Wenn Du aber nur die Ansicht der Laufstrecke in "Echtbild" haben möchtest, kannst du rechts oben im Streckenfenster die Ansicht auf "Satellit" umstellen.RennFuchs hat geschrieben:"in google earth anzeigen" klappt nicht, von SportTracks aus geht es (von da kappt auch der Export nach PolarProTrainer5) er nimmt zwar den googleEarth Pfad an, dann kommt aber beim öffnen eine Fehlermeldung. Ist aber nicht so tragisch, da ich es wie gesagt auch mit Sporttracks realisieren kann!
Übrigens: ich habe die Uhr parallel (also gleichzeitig) mit der RS400 über den WearLink betrieben - und es hat funktioniert!?!. Soviel zum Thema Kodierung (der mitgelieferte Gurt ging allerdings nur mit der SpoQ)
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ich habe gestern spaßeshalber mal an arival geschrieben und etwas über die Trainingssoftware "geschimpft", dass es keine Wochen, Monatsübersicht über gelaufene km usw. gibt. Auch dass die Software optisch etwas veraltet wirkt. Es kam promt Antwort:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
ein Update der Trainingssoftware Training Gym Pro ist in Arbeit. Ein Termin
steht noch nicht fest.
mit freundlichen Grüßen / Best regards
Dass der termin noch nicht feststeht bedeutet wohl, dass es noch ein wenig dauert, sie sich den Schwächen an dem Programm aber immerhin bewusst sin. Sporttracks in kombi mit runtastic ist eben doch das Beste
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
ein Update der Trainingssoftware Training Gym Pro ist in Arbeit. Ein Termin
steht noch nicht fest.
mit freundlichen Grüßen / Best regards
Dass der termin noch nicht feststeht bedeutet wohl, dass es noch ein wenig dauert, sie sich den Schwächen an dem Programm aber immerhin bewusst sin. Sporttracks in kombi mit runtastic ist eben doch das Beste

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das fängt ja schon damit an dass die erste Ziffer der HF-Zahl (unter den Uhren im Trainingszähler) nicht mit angezeigt wird.Giordano hat geschrieben:ich habe gestern spaßeshalber mal an arival geschrieben und etwas über die Trainingssoftware "geschimpft", dass es keine Wochen, Monatsübersicht über gelaufene km usw. gibt. Auch dass die Software optisch etwas veraltet wirkt. Es kam promt Antwort:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
ein Update der Trainingssoftware Training Gym Pro ist in Arbeit. Ein Termin
steht noch nicht fest.
mit freundlichen Grüßen / Best regards
Dass der termin noch nicht feststeht bedeutet wohl, dass es noch ein wenig dauert, sie sich den Schwächen an dem Programm aber immerhin bewusst sin. Sporttracks in kombi mit runtastic ist eben doch das Beste![]()
was willste machen, nützt ja nichts
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Das sagen wir auch immer wenn wir noch nicht angefangen haben und vermutlich auch nicht anfangen werdenGiordano hat geschrieben:ich habe gestern spaßeshalber mal an arival geschrieben und etwas über die Trainingssoftware "geschimpft", dass es keine Wochen, Monatsübersicht über gelaufene km usw. gibt. Auch dass die Software optisch etwas veraltet wirkt. Es kam promt Antwort:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
ein Update der Trainingssoftware Training Gym Pro ist in Arbeit. Ein Termin
steht noch nicht fest.
mit freundlichen Grüßen / Best regards
Dass der termin noch nicht feststeht bedeutet wohl, dass es noch ein wenig dauert, sie sich den Schwächen an dem Programm aber immerhin bewusst sin. Sporttracks in kombi mit runtastic ist eben doch das Beste![]()
