
Mein Bericht zum Kassel Marathon 2015 ist fertig.
Zu finden auf meiner Laufseite.
Viel Spaß.
Grüße,
Frank

Dem kann ich nur zustimmen, sofern alles sachlich bleibt, undcrsieben hat geschrieben:Mir geht es nicht darum, jemanden persönlich anzugreifen, der unfassbar gut läuft und darüber lesenswerte Berichte schreibt. Aber ich denke, wer Öffentlichkeit sucht, muss auch mit negativen Rückmeldungen leben.
entsprechend ist mir Deine Beurteilung der Rückmeldungen auch nicht differenziert genug, denn es finden sich - nicht nur bei M35 - schon einige kritische Anmerkungen darin. Weiterhin denke ich, Du solltest mit einer Ferndiagnose etwas zurückhaltender sein, aber warten wir mal Franks Rückmeldung ab.crsieben hat geschrieben:Ich wundere mich darüber hinaus auch über die enthusiatischen Rückmeldungen in Sachen Durchhaltevermögen und Kampfgeist. Das mögen an sich lobenswerte Tugenden sein, ob sie das vor dem Hintergrund fast schon chronisch zu nennender Schäden des Laufapparats sind, wage ich zu bezweifeln.
Danke Eckhard,Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Frank,
als ich die ersten Zeilen Deines Berichts gelesen habe, dachte ich: Oh weh, was macht er denn nun schon wieder?Aber dann hast Du Dich ja trotz eines zu schnellen Starts gut durchgebissen und schlussendlich auch noch eine respektable Zeit erreicht; meinen Glückwunsch!
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Erhol Dich gut und denk evtl. doch mal über eine etas längere Pause zur Regeneration nach, denn die Botschaften Deines Bewegungsapparats sind m.E. schon recht deutlich.
Danke Farhad,farhadsun hat geschrieben:Hallo Frank,
vielen Dank für den wie immer sehr schönen mitreißenden informativen Bericht. Unter solchen Voraussetzungen das Rennen zu Ende zu laufen bei diesem Tempo, absoluter Wahnsinn. Ich drücke die Daumen, dass dein Fuss und der Fussheber die etwas längere Pause zu Luxemburg gut nutzen und ganz fit werden.
Viele Grüße
Farhad
Danke,Gorrest Fump hat geschrieben:Unter diesen Bedingungen noch so einen rausgehauen... Wahnsinn. Guter Kampfgeist und Durchhaltevermögen. Erhol dich gut.![]()
Danke für die Rückmeldung.GeorgSchoenegger hat geschrieben:Danke für den wie immer sehr aus führlichen Bericht, Gratuliere und gute Besserung!
Ich finde es übrigens sehr lobenswert, wenn die Veranstalter bei einer kleineren Veranstaltung wie Kassel den HM und M zeitlich trennen, bei den allermeisten Läufen ist das ja leider nicht Standard.
Danke für die Rückmeldung. Na in Mainz, da hast du aber auch wirklich einen rausgehauenvoxel hat geschrieben:Hallo Frank wieder ein toller Bericht zum mitfiebern, -zittern -leiden und mitfreuen!
Wirklich ein krasse Leistung. Ich kann es jetzt noch besser nachvollziehen, da ich noch dabei bin Mainz zu verdauen und täglich merke, dass die Muskeln noch nicht wieder auf der Höhe sind. Währenddessen hast Du vorher schon diverse Marathons gemacht und danach auch schon Kassel hinter Dir... Wahnsinn.
Jetzt hast Du Dir aber eine Erholungspause verdient. Pfleg Deinen Körper und Deine Gesundheit.
Ich wünsche Dir gute Besserung und alles Gute!
Hi Stefan, danke für die RückmeldungLeissprecher hat geschrieben:Hallo Frank
sehr sehr gute Zeit (trotz Verletzung und schlecht erzogener Bierbank) und sehr sehr guter Bericht, incl. Fotos.
Zieleinlauf im Auestadion ist einfach klasse. Man kommt sich vor wie ein Olympiasieger.
Erhol Dich gut und kuriere Deine Verletzungen ordentlich aus.
Gruss Stefan
PS: Wenn Du nächstes Jahr wieder in Kassel laufen möchtest, beachte den neuen Termin (September 2016).
Siehe hier: Neuer Termin: Kassel-Marathon ab 2016 im September | Kassel Marathon
Konkurrenz zu einigen anderen Läufen, u.a. der Rennsteiglauf,war zu gross, deswegen die Verlegung.
DankeSlot hat geschrieben:super leistung, hut ab
M35 hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, der Spielverderber zu sein:
Aber bin ich denn der einzige, dem beim Lesen der Berichte immer ein bitterer Beigeschmack bleibt?
Viele – wenn nicht sogar die allermeisten der Beiträge – enthalten (wenn auch immer wieder anders formuliert) den immer wieder gleichen Inhalt:
„Wehwehchen hier, egal, trotzdem wieder gelaufen“.
Für dich selbst kannst nur du selbst entscheiden, was du tun solltest und was du lassen solltest, lieber Frank.
Aber sind wir doch ehrlich: würde an anderer Stelle jemand anderes ähnliche Berichte schreiben würde ihm jeder tunlichst raten, langsamer zu machen, es nicht zu übertreiben usw.
Auch ich ziehe meinen Hut vor dir soweit es nur geht. Das ist ganz, ganz krass was du machst und da bin ich Lichtjahre entfernt, das ist eine andere Liga.
Aber um weiter Spaß an der Sache zu haben und uns weiter Spaß mit deinen guten Berichten zu machen: pass verdammt nochmal auf dich auf!
Nimm dir Zeit zum Auskurieren der Blessuren. Und da rede ich jetzt nicht von einer Zwei-Wochen-Pause zwischen zwei WK-Starts statt nur einer Woche.
Euch beiden natürlich auch Danke für die Rückmeldung.crsieben hat geschrieben:Nein, M35, du bist nicht der einzige "Spielverderber". Ich bin auch noch so einer.
Ja, er ist erwachsen, er kann mit seinem Körper umgehen, wie er will, und er läuft in einer ganz anderen Liga als viele andere hier.
Aber genießen kann ich diese Laufberichte nicht. Denn dazu kenn ich z.B. aus unserem Verein zu viele, die in jungen Jahren ebenfalls dachten, sie könnten die Signale des Körpers ignorieren, und die jetzt froh sind, wenn sie noch den Weg von der Terrasse ins Wohnzimmer schmerzfrei schaffen. Die Rechnung kommt beim Laufen eben nicht sofort, sondern manchmal mit enormer Verzögerung. Aber sie kommt eben meistens.
Ich frag mich auch, wer da wem was zu beweisen versucht. Jagd nach immer neuen Bestzeiten kann es ja nicht sein, denn da wäre ja eine Laufpause, ein Auskurieren der Verletzungen ("Wehwehchen" scheint mir zu verharmlosend), eher hilfreich. Danach ginge es ja dann ausgeruht und gesund zu neuen Höhen. Auf mich wirkt das nah an Besessenheit, und das schreib ich in Vermeidung anderer Begriffe.
Mir geht es nicht darum, jemanden persönlich anzugreifen, der unfassbar gut läuft und darüber lesenswerte Berichte schreibt. Aber ich denke, wer Öffentlichkeit sucht, muss auch mit negativen Rückmeldungen leben.
Ich bin nun beileibe keiner, der sich schont und der beim kleinsten "Zipperlein" aufgibt. Aber die Grenze, was noch geht und was eben nicht mehr, die verläuft bei mir dann doch noch ganz woanders.
Ich wundere mich darüber hinaus auch über die enthusiatischen Rückmeldungen in Sachen Durchhaltevermögen und Kampfgeist. Das mögen an sich lobenswerte Tugenden sein, ob sie das vor dem Hintergrund fast schon chronisch zu nennender Schäden des Laufapparats sind, wage ich zu bezweifeln.
Kassel nächstes Jahr im September? Ich komme!