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Welkom in Egmond ....... [Vorsicht lang]

Welkom in Egmond ....... [Vorsicht lang]

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:hallo: zusammen,

hier auch mein Bericht zum Egmond Halvemarathon, ist leider ein wenig länger geworden ...
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EDIT: -> hiergibt es den Bericht als PDF-Dokument mit Bildern

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Welkom in Egmond


4:45 Uhr Sonntag Morgen: der Wecker klingelt. Ich muß verrückt sein. Andere Leute schlafen um diese Zeit noch, drehen sich gemütlich um und träumen weiter. Na ja, ich hab es ja so gewollt und sollte mich jetzt auch nicht beschweren. In einer Stunde fahre ich zu Mattes. Wir haben uns über Lauflust in Gelsenkirchen zum 35.Egmond Halbmarathon angemeldet.

Schnell noch mal strecken und einmal kurz umdrehen ... aber es nützt alles nichts, ich muß hoch. Gewisse große und kleine Geschäfte wollen noch erledigt sein. Also hoch den müden Körper. Im Badezimmer angekommen erkenne ich mich trotz der frühen Stunde recht deutlich im Spiegel. Die Geschäfte laufen gut. Meine Frau ist mit mir aufgestanden und hat sich in die Küche geschlichen. Toast mit Honig ist vorbereitet und ein Glas Milch. Ist das Service ? Klasse!

So, nachdem das Toast gegessen und die Milch getrunken ist, geht es in den Keller. Die letzten Sachen packen, alles rein in den Rucksack. Oh, man, was nehme ich mit, kurze Tight, Lauf-Shirt, trockene Sachen für hinterher, natürlich darf ich die Duschsachen nicht vergessen. Soll ich meine Handschuhe einpacken oder wird es nicht kalt ... obwohl an der See ... Mein Rucksack füllt sich langsam, vielleicht sollte ich doch eine größere Tasche wählen? Ach was, es passt alles rein.

Schnell noch mal Geschäftlich Dinge regeln und dann ab in die Dunkelheit. Sonntag Morgens sind die Straßen nicht wirklich belebt. Um 10 vor sechs fahre ich zu Mattes. Ich lasse meinen Wagen bei ihm stehen und fahren mit seinem Wagen weiter nach Gelsenkirchen-Buer. Um 7:15 Uhr fährt der Bus vom Busbahnhof direkt nach Egmond.

Aufgrund der freien Autobahnen sind wir schon gegen 6:30 Uhr in Gelsenkirchen. So müssten die Straßen immer aussehen, das wäre ne Pracht! An einer Trinkhalle am anderen Ende des Busbahnhofes stehen schon oder noch übriggebliebene Fußballfans und lassen ihren Verein hochleben. Man, wie wäre das wohl, dort jetzt mit ner schwarz-gelben Fahne vorbeizulaufen? Das gäbe Bestzeiten auf der Kurzstrecke!

Um kurz vor sieben trudeln die ersten Läufer ein. Wir entscheiden uns, uns aus dem Auto in die Kälte zu den anderen zu gesellen. Kurz drauf kommt auch schon Reiner von Lauflust mit den Startunterlagen auf uns zu. Reiner hatte die kompletten Unterlagen bereits am Samstag in Egmond abgeholt, damit wir dies nicht noch am Sonntag vor dem Lauf hätten machen müssen. Eine klasse Entscheidung! Ca. 80 Umschläge stecken in seiner Kiste, DIN A4 mit einer Menge Inhalt. In Holland scheint es Usus zu sein, zwei Startnummern zu bekommen ... na ja, könnte ja eine verloren gehen ...

Die Unterlagen waren gerade verteilt, da kommt auch schon der erste Reisebus. Zwei Busse waren gechartert. Da fahren also u.a. zwei Läufer aus Unna mit einem Bus aus Borken von Gelsenkirchen nach Egmond, das nenn ich doch mal international. Die mittlerweile große Gruppe verteilt sich auf die zwei Reisebusse. Rucksäcke und Taschen finden genügend Platz im „Kofferraum“ der Busse. Endlich geht es los.

Reiner fährt im ersten Bus mit. Auf geht’s nach Egmond. Der Tag bricht an, das Wetter scheint toll zu werden ... wenn Engel reisen ... Wir fahren über die A2 und die A3 zum ersten Zwischenstop nach Bocholt, hier steigen noch Läufer zu. Auf der Fahrt wird gefachsimpelt, Zeiten verglichen und seine Pläne für das kommende Läuferjahr ausgetauscht.

Wo ist laufen schöner? In Wien, Budapest, Rom? Warum gibt es keinen „vernünftigen“ Veranstalter für Laufreisen? Könnten Reiseveranstalter nicht auch Marathonläufer mitnehmen und erst nach Ende eines Laufes wieder die Heimfahrt antreten? Alles Fragen, die gestellt aber nicht schlussendlich beantwortet werden.

Die Grenze ist nicht mehr weit. Früher hätte es jetzt geheißen „halten Sie schon mal Ihren Ausweis bereit, wir kommen zur Grenze“. Heute merkt man kaum noch, daß man die Grenze überquert. Die Schilder sehen auf einmal anders aus und auch die Bebauung am Rande der Autobahn, die ja ab jetzt „Snelweg“ heißt, ist eine andere. Wir fahren vorbei an riesigen Industriegebieten, offensichtlich saubere Industrie. Die Bauweise der Holländer unterscheidet sich doch auch merklich von der der Deutschen. Bauen, wie es gefällt.

„Gestern war aber nicht soviel Verkehr, als ich die Startunterlagen abgeholt habe“ meint Reiner. Dabei empfand ich den Verkehr als sehr angenehm. Auf den meisten Autobahnteilstücken herrsch Tempolimit 100, da ist es schon von Vorteil, wenn man einen Tempomaten hat. Der Bus hatte einen. Im Verhältnis zu Deutschland, geht es hier scheinbar gesitteter auf den Straßen zu, aber vielleicht auch nur, weil Sonntag ist.

Wir kommen gut durch und sind kurz vor 11:00 Uhr schon in Alkmaar. „Vor ein paar Jahren sind wir 5 Minuten vor dem Start angekommen, da war die Autobahn gesperrt“ Reiner macht uns Hoffnung. Aber dieses Mal gibt es keine Unfälle, keine gesperrten Straßen ... nur ein verlorener Bus. „Unser“ zweiter Bus ist nicht mehr hinter uns. Bis kurz vor Alkmaar sind wir eigentlich immer zu zweit gefahren, aber nun ist nichts mehr zu sehen. Wir halten kurz in einer Haltebucht und telefonieren, Handy sei Dank! Michael, der zweite Busfahrer, ist eine Abfahrt eher rausgefahren und kommt jetzt von Süden nach Egmond über die Landstraße.

„Egmond afgesloten“ ... na hoffentlich hat keiner den Schlüssel verloren. Egmond ist für den Touristenverkehr an diesem Tag tabu. Überall Straßensperren. Die Politie hat alles fest im Griff. Wir werden in eine Seitenstraße geleitet und dürfen auf dem Bürgersteig parken, so wie es normale PKWs auch machen. Wir sind lange nicht der einzige Bus, zahlreiche Busse aus allen Richtungen steuern Egmond heute an, Deutsche, Belgier, Holländer ... alle sind gekommen, um 21,097 km durch Egmond zu laufen.

„Der Start wird um eine Stunde verschoben“ Hochwasser und die zu langsam einsetzende Ebbe sind „Schuld“. So bleibt uns noch genügend Zeit, den Ort und die Örtlichkeiten zu erkunden. In der Sporthal sind die Ständer der Aussteller aufgebaut. Hier gibt es alles, was man braucht und auch das andere. Ich hab die Angewohnheit, von jedem Lauf mindestens ein T-Shirt mitzubringen, als Andenken. Diesmal gibt es ein Funktionsshirt in L.

In der Halle wimmelt es von Läufern, die ihre Sachen abgeben wollen oder sich nur aufwärmen. Der kalte Wind bläst mit einer gehörigen Geschwindigkeit. Wir haben jedoch den Vorteil, daß wir unsere Sachen im Bus lassen können. Der Bus steht ca. 15 Minuten vom Start entfernt, so daß es keine Probleme bereitet uns erst kurz vor dem Start umzuziehen.

Mattes und ich erkunden Egmond, schauen uns den Start und Zielbereich an und besichtigen den Strand. Heidewitzka Herr Kapitän, das nenn ich mal Wind! Da weht es einem glattweg die Mütze vom Kopf. Bis kurz vor dem Wasser ist der Sand leider locker und trocken. Na klasse, wenn ich hier rauf laufen soll ...Die ersten Absperrgitter am Strand sind schon in Position gebracht. Hier bei KM 3 fängt der Lauf richtig an: 7 KM am Strand entlang Richtung Süden, bei starkem Westwind ...

Kurz vor 13:00 Uhr gehen wir zum Bus und machen uns lauffertig. Nur, was ziehen wir an? Am Strand bläst der Wind heftig, in den Dünen hingegen wird es sicherlich zu warm, da kein Wind! Ich entscheide mich für ein dünnes, langärmeliges Laufshirt und eine Windjacke, die ich zur Not in den Dünen auch aufmachen kann. Wie sich hinterher herausstellt, eine gute Entscheidung.

Jetzt kann es endlich losgehen. Wir laufen ganz langsam Richtung Start. Ein bischen warm machen vor dem Startschuß kann nicht schaden. Es gibt mehrere Startblöcke, die hier jedoch eher aussehen, wie Startkäfige. Alles abgezäunt mit großen Gittern, wie man sie von Baustellen kennt, die aus Sicherheitsgründen eingezäunt werden. Die einzelnen Blöcke sind nach Startnummern vergeben. Aus welchen Gründen wir eine so kleine Startnummer bekommen hatten, daß wir in Startblock 1 dürfen, ist mit immer noch ein Rätsel. Auch Reiner konnte dieses Rätsel nicht erklären, wollte aber beim Veranstalter nicht nachfragen, sonst hätte dieser sicherlich alles noch umgeschmissen und wir wären am Schluß gestartet. So hatten wir die Möglichkeit im Startblock mit den Topfavoriten zu starten.

Um 13:30 fiel endlich der Startschuß, jetzt konnte es endlich losgehen. Mattes und ich hatten uns ganz fest vorgenommen, gemütlich zu laufen. Mattes hatte seine Kamera dabei, und wollte eigentlich als laufender Fotoreporter fungieren. Na ja ... aus dem gemütlichen Lauf wurde nichts ... Der erste KM endete bei 4:55 min, was eindeutig zu schnell war. Die beiden letzten KM vor dem Strand versuchten wir etwas herauszunehmen, was uns aber nur bis 5:15 – 5:20 min gelang. Zwischen KM 2 und KM 3 meinte Mattes auf einmal, Marcel gesehen zu haben, war sich aber nicht ganz sicher.

Jetzt kam endlich der befürchtete Strandabschnitt. Vom gepflegten Asphalt herunter in den weichen Sand. Das bremst! Ca. 200-300 Meter ging es durch tiefen Sand, bis wir endlich auf den etwas festeren Teil des Strandes kamen. Im Verhältnis zu den vorherigen 200-300 Meter, war das schon eine Erholung. Erstaunlicherweise lief es recht gut am Strand, trotz des starken Windes und des weichen Untergrundes. Wir pendelten uns bei 5:30 ein und überholten den ein oder anderen. Ja, auch das war eigentlich zu schnell für unser ursprünglich geplantes Vorhaben eines gemütlichen Laufes.

„Pas op, de kop“ Da das Wasser sehr weit auf dem Strand war, mussten wir unter einigen Bauwerken drunter her laufen. Da diese nicht für große Leute gedacht waren, schrien die Helfer unermüdlich, daß wir auf unsere Köpfe aufpassen sollten. Der Strand wurde immer schmaler und teilweise waren es maximal 3-4 Meter, die zum Laufen Platz boten. Die KM vergingen, ich hatte mich schon fast an diesen Laufstil gewöhnt.

Bei KM 10 ging es in die Dünen. Das heißt natürlich auch, wieder hoch durch den tiefen Sand. Die eindeutig schwersten und ungemütlichsten Abschnitte des Laufes. Außerdem ging es jetzt bergan, um die Düne zu erklimmen. Auf dem Scheitel der Düne standen dann auch noch Fotografen und ein Kamerateam. Also, den anstrengenden Anstieg hinauf und noch fröhlich in die Kamera schauen. Der Anstieg schien kein Ende zu nehmen.

Endlich oben angekommen musste es ja auch wieder runtergehen, Freude kam auf! Doch währte die nicht lang, denn von hier oben hatte man jetzt einen tollen Überblick auf die Strecke, die jetzt vor einem lag: Der Weg durch die Dünen! Wenn mir jetzt noch mal einer sagt, Holland sei flach ... der Weg durch die Dünen lässt sich wie eine schlecht gemalte Sinuskurve beschreiben. Nichtsdestotrotz lässt es sich, abgesehen von den Steigungen und Gefällen, sehr gut laufen, der Untergrund ist sehr gemütlich, nicht zu hart und nicht zu weich. Mir fällt spontan ein Hit aus der Vergangenheit ein: „In The Dutch Mountains“

Bis KM 16 sind Mattes und ich locker auf eine Zielzeit von sub 1.55 h unterwegs. Wie man unschwer erkennen kann, können wir wohl nicht langsam laufen, und wenn, dann nur wenn wir durch widrige Umstände dazu gezwungen werden. Unser Ziel war es eigentlich gewesen, langsam zu beginnen und dann am Ende schauen, was noch möglich ist, einfach zum Ende alles raushauen, was geht!

Der KM 16 war für mich jedoch der Punkt, an dem bei mir auf einmal nichts mehr lief ... Irgendwo hatte der Mann mit den Wadenkrämpfen gestanden und diese verteilt. Man will ja auch nicht unhöflich sein, wenn man schon an einem solch tollen Lauf teilnimmt, dann nimmt man auch gerne Gastgeschenke an. Also her mit so ein bisschen Wadenkrampf, war ja im Preis mit inbegriffen. Mattes versuchte immer wieder mich noch zu ziehen, aber es half nichts. Wenn’s nicht läuft, dann geht’s halt.

Der Zuspruch der Zuschauer wurde mir gerade hier und jetzt bewusst. Obwohl ich des holländischen nicht so mächtig bin, merkte ich doch, wie mir zugesprochen wurde. Gerade in solch einer Phase eines Laufes, sind Zuschauer sehr wichtig, die können einen aufmuntern und neue Kraft geben. Ich hab mehrfach am Rand gedehnt und so versucht die Krämpfe in den Griff zu bekommen. Krämpfe bei einem Halbmarathon sind mir gänzlich neu, das kannte ich bis dato nicht. Den letzten Krampf hatte ich bei KM 38 beim Münster-Marathon, aber der ließ sich ganz einfach durch Dehnen wegbekommen..

Bei KM 20 ging fast gar nichts mehr ... beide Waden begannen gleichzeitig zu krampfen und ich hatte Mühe, einen Fuß vor den anderen zu stellen. Ich bin ganz bewusst gelaufen, habe nur noch auf meine Füße geachtet, hab alles um mich rum kaum noch wahrgenommen. Bewusst auf der Ferse auftreten, so schaffte ich es dann bis zur Promenade. „Nog 600 meter“ „500 meter“ „400 meter“ .... „25 meter“ diese Schilder gab es wirklich!

Endlich im Ziel! Geschafft. Auf der einen Seite glücklich, es geschafft zu haben, trotz der Krämpfe, auf der anderen Seite enttäuscht ob meiner Zeit von 2:05:08 ... so langsam war ich noch nie bei einem Halbmarathon. Jetzt gab es erst mal den verdienten Lohn für den Lauf: eine tolle Medaille, ein Buch über 35 Jahre Halbmarathon in Egmond, Getränke, und und und ... Trotz der weit über 10.000 Teilnehmer, hab ich Mattes im Ziel an seiner gelben Jacke erkannt. Er stand schon 10 Minuten und wartete auf mich, das nenn ich Freundschaft!!!

Der Weg zurück zum Bus schien länger zu sein, als der Hinweg. Aus den 15 Minuten Hinweg von vor dem Start, wurden bestimmt 30 Minuten (zumindest kam es mir so vor). Als wir dann endlich wieder im Bus waren, musste ich mir erst mal trockene Sachen anziehen. Jetzt konnte ich auch erst mal den Lauf Revue passieren lassen. Ein tolles Erlebnis auf jeden Fall!

Eine Stunde später als geplant, ging es dann endlich wieder Richtung Heimat. Für die Strecke von Egmond bis zur Autobahn, für die wir am Morgen knappe 20 Minuten gebraucht hatten, waren es auf dem Heimweg auf einmal mehr als 70 Minuten. Alles ging nur im Schneckentempo voran, laufen wäre sicherlich schneller gewesen ... aber daran wollte ich jetzt nicht mehr denken.

Endlich wieder in Gelsenkirchen am Busbahnhof angekommen, haben wir uns unsere Sachen geschnappt und mit Mattes´ Wagen schnell Richtung Heimat gebraust. Um 22:00 hab ich dann den Haustürschlüssel rumgedreht und mich auf eine heiße Dusche gefreut!

Fazit:
Ein wunderschöner Lauf in einer tollen Umgebung. Wo bekommt man sonst so viel Abwechselung geboten: Straße, Strand, Dünen, Kopfsteinpflaster ... ?

Egmond Halvemarathon – Ein Erlebnis!

Ich hab noch eine Rechnung offen in Egmond, 2:05 h für einen HM, das geht nicht, das muß besser werden, demnächst in Egmond!

2
Dafür, dass es "nur" ein HALB-Marathon war, ist der Bericht aber laaaaaaaaaaaaang geworden :D
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

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Und ich sach noch....
:D :hihi: :D

Schöner Bericht!!!

Wenn der auch in Bocholt hält, dann fahr ich nächstes Jahr vielleicht doch mit! Dann gibbet eben zweimal im Jahr Strand!
Gruß, Ralf und Wiky und Charly im Herzen

Der Weg ist das Ziel!

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Hallo Jörg,
das ist mal wieder ein toller Laufbericht. Kompliment.
Der Lauf scheint offensichtlich eine knackige Herausforderung zu sein.
Aber ca. 17 Stunden auf Achse - Mitte Januar - so fern der Heimat ! Respekt !

toto 98

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:hallo: Jörg,
haste mal wieder einen super Bericht verfasst. :daumen:
Eigentlich kann ich ja meinen Bericht wieder löschen lassen. Deinem ist ja nichts mehr hinzuzufügen. :zwinker5:
EDIT: -> hier gibt es den Bericht als PDF-Dokument mit Bildern
Das ist eine klasse Idee. Dann muss man nicht lange warten bis die Bilder freigeschaltet werden. Mach ich nächstes mal auch so. :nick:

6
Hallo Jörg !!
Toller Bericht !!! Hört sich ja wirklich interessant an dieser Lauf!!Wenn meine Marathon-Vorbereitung für Steinfurt nicht wäre, wäre ich gerne mitgefahren :motz:
Aber vielleicht nächstes Jahr!! :hallo:
Grüsse
Roland
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht das Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn Du blöd bist

24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon


Unsere Homepage:
http://www.angelika-und-roland-laufen.com

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Jublu hat geschrieben:Aus welchen Gründen wir eine so kleine Startnummer bekommen hatten, daß wir in Startblock 1 dürfen, ist mit immer noch ein Rätsel.


Das Rätsel wäre dann gelöst!

In Holland unterscheidet man offensichtlich zwischen Wettkampf und "sonstigen" Läufen. Ihr wart für den Wettkampf gemeldet und nicht für den Freizeitlauf!


Gruß, Ralf und Wiky und Charly im Herzen

Der Weg ist das Ziel!

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Ralf-Charly hat geschrieben:

Das Rätsel wäre dann gelöst!

In Holland unterscheidet man offensichtlich zwischen Wettkampf und "sonstigen" Läufen. Ihr wart für den Wettkampf gemeldet und nicht für den Freizeitlauf!


:klatsch: deswegen mussten wir so schnell loslaufen. :hihi: :zwinker5:
Jublu hat geschrieben:Wie man unschwer erkennen kann, können wir wohl nicht langsam laufen, und wenn, dann nur wenn wir durch widrige Umstände dazu gezwungen werden.
Meistens haben die widrige Umstände bei uns einen Hund dabei! :hihi: :hihi: :hihi:

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Toller Bericht!!! :daumen:

Für mich wär das ja nix, so durch Sand und Dünen zu laufen, da wär ich ja sofort platt ... :peinlich:

Liebe Grüße
Reni
Cool runnings!!!!

Pläne 2009:
Skoda Velothon Berlin
Irontown Ferropolis Triathlon (MD)
Vattenfall Cyclassics Hamburg
Köln Triathlon

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Reni1972 hat geschrieben: Für mich wär das ja nix, so durch Sand und Dünen zu laufen, da wär ich ja sofort platt ... :peinlich:
Deshalb schicken wir KLR ja auch unsere spezialisierten Bergläufer nach Holland :daumen: Nicht nur aus optischen Gründen von wegen oranje Shirt und so :hihi:
Bis Sonntag, Reni :confused:
:hallo: Angie
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

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Angie hat geschrieben:Deshalb schicken wir KLR ja auch unsere spezialisierten Bergläufer nach Holland :daumen: Nicht nur aus optischen Gründen von wegen oranje Shirt und so :hihi:
Bis Sonntag, Reni :confused:
:hallo: Angie

Spezialisierte Bergläufer bei den KLR? :hihi: :hihi: :P :zwinker4: :D

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UDo hat geschrieben:Spezialisierte Bergläufer bei den KLR? :hihi: :hihi: :P :zwinker4: :D
Wenn dat SarahBoo liest gibbet :kloppe: , aber sowat von :nick:
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

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Suuuuuper Bericht Jörch :daumen: :daumen: :daumen:

Und wenn Du (als alter "Holland"-Erfahrener) noch einen lockeren Lauf eine Woche vor dem HH-Marathon suchst : Am 22.04. gibbet in Enschede 'nen HM. Roland und ich überlegen auch schon, nicht wahr Roland :confused: :confused: :confused:

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Highopie hat geschrieben: Am 22.04. gibbet in Enschede 'nen HM. Roland und ich überlegen auch schon, nicht wahr Roland :confused: :confused: :confused:
Jo, bin bei 90 % :daumen: :D
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht das Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn Du blöd bist

24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon


Unsere Homepage:
http://www.angelika-und-roland-laufen.com

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RolandGLA hat geschrieben:Jo, bin bei 90 % :daumen: :D

Ich bei 91 % :baeh:

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Hallo Jörg,

toller Bericht und natürlich eine respektable Leistung. Dafür gratuliere ich natürlich gerne. Ich bin ja doch irgendwie froh, daß ich mir das nicht angetan habe.

Viele Grüße
Bogart

PS
Wie lange wird Dein Bericht erst, wenn Du einen M läufst? :D
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

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Junkie Olli hat geschrieben:Wirst ja noch ein richtiger Junkie ! :teufel:

Never!

Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

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Sehr schöner Bericht! :daumen: :P das war mal was gutes für diesen Abend. Sicher ein interessantes Erlebnis,
hhmmm, vielleicht, nächstes Jahr oder übernächstes.....

:hallo:
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/
Gesperrt

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