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Unwirklich jecke Erfahrung...oder: Bin ich wirklich einen Marathon gelaufen???

Unwirklich jecke Erfahrung...oder: Bin ich wirklich einen Marathon gelaufen???

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Seit Tagen lese ich mich hier im Forum durch die Berichte vom Köln Marathon. Und durch die Zeitungsberichte. Und klicke die Bilder an, die "Slowmo" ja dankenswerterweise so fleißig verlinkt! Und erlebe immer wieder eins: Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, dass ich diesen Marathon diesmal nicht als Zuschauerin erlebt habe. Ich war dabei. Ich bin ihn gelaufen. Langsam zwar, weil es mein erster war und ich einfach nur in Würde ankommen wollte. Aber ich bin ihn gelaufen. Und das erscheint mir immer noch fremd und sehr weit weg... :gruebel:

Ich lese erstaunt, dass andere Kilometerabschnitte beschreiben können. Was sie alles gefühlt und gesehen haben. Bei mir purzeln tausende bruchstückhafte Einzelteile im Kopf herum. Und obwohl ich in dieser Stadt lebe und dank meines Freundes die Strecke seit Monaten als Riesenplan (und Motivationshilfe) in der Wohnung hängen habe...ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, sie noch vor drei Tagen gelaufen zu sein. Dabei sollte man meinen, dass man bei dem "Tempo" noch mehr mitbekommen würde. Irgendwie habe ich das auch. Aber trotzdem erstaunen mich all diese tollen Berichte. Weil ich keinen dieser Art schreiben könnte. Ich kann also nur bruchstückhaft schildern, wie es mir so ergangen ist: :frown:

Der Traum vom Marathon besteht schon länger. Anfang des Jahres dann die Anmeldung. Das Training verläuft fast plangerecht. Keine Verletzungen, keine Erkältungen, keine ernsthaften Beschwerden. In den letzten Tagen dann die schleichende Erkenntnis: Wenn jetzt nichts mehr passiert, läufst du am Sonntag einen Marathon. In der Nacht davor habe ich seltsamer Weise sehr gut geschlafen. Und war meiner Ansicht nach am Morgen nicht nervöser, als vor meinen anderen Wettkämpfen.... :zwinker4:

Ab jetzt folgen Bruchstücke der Eindrücke: Die übervolle S-Bahn mit all den Kleiderbeutelträger...das Gespräch in der Kloschlange mit auch einer Erstläuferin...das Warten im Startblock...der Start (auf das Lied Que sera)...und immer wieder dachte ich: Jetzt muss es doch kommen, der Stolz, die Ergriffenheit, das Gefühl "Ich laufe einen Marathon". Aber schon da bleibt alles unwirklich! :haeh:

Insgesamt an ca sieben Stellen treffe ich meine Freund, der mit dem Fahrrad getreu einen Punkt nach dem anderen ansteuert. Er wollte auch mit laufen, was aber leider verletzungsbedingt nicht ging. Die Treffen mit ihm strukturieren den Lauf für mich im Nachhinein etwas. Die Kilometer gehen schneller rum, als in irgendeinem Lauf in meinem Leben vorher (obwohl ich schon schneller gelaufen bin :zwinker2: ). Ich nehme die blauen Schilder immer nur noch wahr mit dem Gedanken: Ach, schon wieder eins?

Dazwischen die Zuschauer...ich stelle fest, dass ich ein "Leute-Sucher" bin. Ich gucke mir immer einzelne Personen am Rand an und nehme diese sehr bewusst wahr: Der ältere Mann im Rollstuhl in Bayenthal, die auch schon nicht mehr ganz junge Frau, die begeistert an der Bonner Straße jeden einzelnen mit Namen anfeuert, das kleine Mädchen, was am Barbarrossaplatz mitzählte, wie viele Hände es schon abgeklatscht hatte...die Gruppe Jugendlicher, die in Sülz die Welle machte.....ich könnte endlos weiter machen....

Genauso schwirren Teilstücke an Musikerinnerungen in meinem Kopf herum: Vor dem Start: "Man müsste noch mal 20 sein"...Sambatrommeln besonders in Sülz, auf der Dürener Straße und auf den Ringen. In Niehl "Du bis Kölle" (das einzige Mal, dass ich merkte, ich muss mit den Tränen kämpfen)...Leider hatte ich das Pech, dass ich sowohl an der DuMont Meile als auch am Rudolfplatz gerade entlang lief, als die Moderatoren quatschten....immer wieder kölsche Tön und aufputschende Lieder....

Erstaunt stelle ich die letzten 10 Kilometer fest: Ich laufe, ich überhole, ich habe keine Krämpfe, ich muss nicht gehen....meine Beine sind zwar angespannt, aber ich kämpfe nicht und denke nicht im Traum ans Aufhören. Und trotzdem: In den Trainingsmonaten hatte ich ihn mir anders vorgestellt...den Moment, in dem man feststellt: Ich werde es schaffen. In dem Bericht von Notis heißt es so schön: "Leck mich am Arsch, ich laufe Marathon". Ich habe auch versucht, das zu denken. Aber es war so unwirklich. Die Deutzer Brücke hoch...ich hatte Angst davor, dass am Ende diese "Steigung" kommt. Ich nehme sie nun nicht wahr. Kann sogar meinen Freund (der mich seit ein paa hundert Metern wieder etwas begleitet) noch los hetzen: Lauf vor,ich will ein Zielfoto (was es nicht gab, weil ich zu schnell im Ziel war). Ich laufe auf das Ziel zu und warte die ganze Zeit auf das Gefühl: Du finisht hier gerade deinen ersten Marathon. Ich laufe zwar lachend und stolz über die Ziellinie, aber es bleibt irreal. Ich dachte, man bricht in Tränen aus oder so. Oder man platzt vor Lachen raus...was auch immer. Im Ziel etwas Rumgirre...Ein Blick auf die Uhr: 4:58! Also unter fünf Stunden und das alles ohne Quälen! Das gefällt mir gut. Danach merke ich, dass das Denken etwas wirr wird und ich leicht planlos rum irre: Folie? Folie ist gut...mir ist etwas kalt. Hier alleine stehen? Doof...also zurück an den Zaun? Wo ist Uwe? Weiteres Irren am Zaun. Höre ich meinen Namen? Ja! Es war mein Name. Als wir uns über den Zaun in den Arm nehmen wird es ein bisschen realer. Aber nicht viel! Ich schlendere durch die Versorgungstellen....esse und trinke recht wahllos vor mich hin. Verirre mich fast auf dem Weg zur Messe. :peinlich: . Die Heimfahrt....alles andere so wolkig wie der ganze Tag.

Selbst die Tage jetzt, wo man so vielen erzählt, wie es war. Es ist und bleibt alles sehr unfassbar. Nun die Frage: Wird das beim nächsten Marathon anders? :confused:

Sorry für den langen und wirren Bericht. Aber ich wollte es mal los werden!

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Hallo Miriam,

herzlichen Glückwunsch erstmal! :hallo: Und ich habe mich in Deinem Bericht wiedergefunden - genauso wirr habe ich meinen 1. Marathon in Duisburg damals erlebt. Da ist gar nichts hängen geblieben, was man nachher hätte sortieren können, es war alles so unwirklich und nicht greifbar, genauso wie Du es hier geschildert hast.
Danach sind ganz andere Marathons mit total anderen Eindrücken gekommen. Lass Dich also überraschen, wie der nächste wird! :wink:

Gruß von
Manu
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Mensch Miriam, ich sitze jetzt hier (neben mir hängt die Medaille), und in einer Sache geht es mir wie Dir: Mein erster Marathon, Köln vor drei Tagen wie bei Dir, kommt mir so unwirklich vor. Es kann doch nicht sein, dass ich wirklich über 42 Kilometer gelaufen bin... Ich habe die ganze Zeit gedacht: "Ich laufe einen Marathon, ich laufe einen Marathon". Den größten Teil der Strecke habe ich blöd vor mich hin gelächelt... Die Gänsehaut, die ich auf der Deutzer Brücke hatte, werde ich so schnell nicht vergessen. Und es stimmt, was man so sagt: Das Grinsen auf dem Gesicht hält mindestens eine Woche an... :nick:

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Miriam1973 hat geschrieben:Aber trotzdem erstaunen mich all diese tollen Berichte. Weil ich keinen dieser Art schreiben könnte. Ich kann also nur bruchstückhaft schildern, wie es mir so ergangen ist: :frown:
... und das ist dir perfekt gelungen. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Marathon und besonders herzlichen Dank für deinen erstklassigen mitreißenden Bericht... :daumen:

Lass dich überraschen, welche Gefühle dich beim nächsten Marathon begleiten werden. Das ist weder planbar noch vorhersehbar.

Gruß
Georg
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Hallo Miriam
das war aber ein sehr schöner Bericht. Ja der erste Marathon ist immer etwas besonderes und unvergleichlich. Ich kam nach dem ersten Marathon zwei Wochen lang gar nicht mehr runter. War irgendwie high davon und stolz wie Oskar.

Inzwischen ist das anderes. Für einen verleichbaren Kick wie das Erstmarathongefühl muss jetzt schon was ganz besonderes passieren.
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Miriam1973 hat geschrieben:Nun die Frage: Wird das beim nächsten Marathon anders? :confused:
Hmm... Ja.... Nein... Vielleicht.... Der erste ist schon etwas besonderes, aber das Gefühl auch nach dem zweiten ist Klasse!

Probiere es einfach :D :daumen:

Glückwunsch zum Debut und Danke für den schönen Bericht :daumen:
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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danke für diesen wirklich tollen bericht.
hoffentlich kann ich nächstes jahr im juni nach meinem debut auch so einen schreiben :geil:
herzlichen glückwunsch zum finish :daumen:

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Glückwunsch zum Debüt, zur Zeit von unter 5 Stunden und :danke: für den hochinteressanten Bericht !
Miriam1973 hat geschrieben:Jetzt muss es doch kommen, der Stolz, die Ergriffenheit, das Gefühl "Ich laufe einen Marathon". Aber schon da bleibt alles unwirklich! :haeh:

Ich laufe auf das Ziel zu und warte die ganze Zeit auf das Gefühl: Du finisht hier gerade deinen ersten Marathon.

Ich laufe zwar lachend und stolz über die Ziellinie, aber es bleibt irreal. Ich dachte, man bricht in Tränen aus oder so.

Genau diese Gefühle, die du irgendwie zu vermissen schienst, habe ich haargenauso bei meinem ersten Marathon erlebt - danke dafür, dass du das so schön aufgeschrieben hast, ohne sie erlebt zu haben :zwinker4:

Nee, mal im Ernst, ich find das nicht schlimm.
Du bist "stolz und lachend" über die Ziellinie gelaufen - hey, das ist super - was willst du mehr? :party2:
:winken: Hase


I am vegan because I feel that other sentient beings are not mine to use.

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Hi Miriam,

also rein marathonmäßig kann ich gar nicht mitreden ich bin ja (noch) keinen gelaufen, aber bei meinem ersten HM, der zudem mein erster WK überhaupt war, ging mir das auch so. Da hab' ich sogar vergessen mein Finisher-Shirt mitzunehmen, und überhaupt, den ganzen Zielbereich fand ich ganz unübersichtlich und bin da wie doof rumgeirrt.

Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Marathon-Debüt :daumen:

und danke für den sehr schönen Bericht.

ach ja - warst du seitdem schon wieder laufen?
Mir sind dann nämlich ganz viele Sachen vom HM eingefallen, als ich den nächsten Lauf machte.

Liebe Grüße
Ulla :hallo:
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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Kylie hat geschrieben: Danach sind ganz andere Marathons mit total anderen Eindrücken gekommen. Lass Dich also überraschen, wie der nächste wird! :wink:
Danke! Das werde ich...vielleich wird es ja dann wirklicher! :nick:
Dubidu hat geschrieben: Die Gänsehaut, die ich auf der Deutzer Brücke hatte, werde ich so schnell nicht vergessen. Und es stimmt, was man so sagt: Das Grinsen auf dem Gesicht hält mindestens eine Woche an... :nick:
Eben die fehlte mir ja! Und was habe ich mich bei den langen Trainingsläufen vorher darauf gefreut! :zwinker4:
Sumowalker hat geschrieben:... und das ist dir perfekt gelungen. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Marathon und besonders herzlichen Dank für deinen erstklassigen mitreißenden Bericht... :daumen:

Lass dich überraschen, welche Gefühle dich beim nächsten Marathon begleiten werden. Das ist weder planbar noch vorhersehbar.
Vielen Dank! Ich dachte schon, dieses wirre Geschreibsel von mir kann keiner richtig nachvollziehen...und auf die Überraschung beim nächsten Mal baue ich! :daumen:
Martinwalkt hat geschrieben:Hallo Miriam
das war aber ein sehr schöner Bericht. Ja der erste Marathon ist immer etwas besonderes und unvergleichlich. Ich kam nach dem ersten Marathon zwei Wochen lang gar nicht mehr runter. War irgendwie high davon und stolz wie Oskar.

Inzwischen ist das anderes. Für einen verleichbaren Kick wie das Erstmarathongefühl muss jetzt schon was ganz besonderes passieren.
Da habe ich es dann wohl besser: Da das "high" sein sich ja nicht einstellt, bekomme ich es dann ohne einen anderen Kick als einen erneuen Marahon auszuprobieren?! :zwinker2:
Melrose hat geschrieben:Hmm... Ja.... Nein... Vielleicht.... Der erste ist schon etwas besonderes, aber das Gefühl auch nach dem zweiten ist Klasse!

Probiere es einfach :D :daumen:

Glückwunsch zum Debut und Danke für den schönen Bericht :daumen:
Danke. Ich habe mir halt dieses "besondere" am ersten Marathon noch emotionaler vorgestellt. Also mal sehen, wie sich das gefühlsmäßig so entwickelt... :zwinker5:
Dani84 hat geschrieben:danke für diesen wirklich tollen bericht.
hoffentlich kann ich nächstes jahr im juni nach meinem debut auch so einen schreiben :geil:
herzlichen glückwunsch zum finish :daumen:
Aber klar kannst du das! :nick:
running-rabbit hat geschrieben:
Genau diese Gefühle, die du irgendwie zu vermissen schienst, habe ich haargenauso bei meinem ersten Marathon erlebt - danke dafür, dass du das so schön aufgeschrieben hast, ohne sie erlebt zu haben :zwinker4:

:
Eben! Ich habe von deinen "Wimpertuschenein- und verläufen gelesen"! Und die Emotionen, die du da rüber gebracht hast fand ich angemessen für den Anlass- so etwas wollte ich auch haben. Vielleicht sollte ich mir mal deine Mascara-Marke zulegen... :confused:
frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich mag diesen Bericht sehr. Der ist so ohne Gedöns und sehr gut nachvollziehbar. So ähnlich ging's mir bei meinem ersten Marathon auch.
Puh! Danke, ich verschlinge deine Bericht immer nahezu. Und finde sie immer so nachvollziehbar. Man denkt bei vielen Sätzen: Ja, genauso ist es und genauso sollte man es schreiben. Aber ich fand meinen Marathon ja schon nicht nachvollziehbar. Und bin nun ganz erstaunt, dass doch anscheinend einige den noch wirreren Bericht dazu nachvollziehen können. :haeh:
Schnucki hat geschrieben:Hi Miriam,


Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Marathon-Debüt :daumen:

und danke für den sehr schönen Bericht.

ach ja - warst du seitdem schon wieder laufen?
Mir sind dann nämlich ganz viele Sachen vom HM eingefallen, als ich den nächsten Lauf machte.

Liebe Grüße
Ulla :hallo:
Vielen Dank! In der Vorbereitung habe ich einige Male an dich denken müssen, weil doch einige Songs auf meinem MP3 Player durch deine Tipps da gelandet sind. :hallo: Und ich war seitdem noch nicht wieder laufen. Laut Trainingsplan sollte ich zwei Wochen Pause machen. Ob ich das durchalte weiß ich allerdings noch nicht. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja dann der große Durchbruch der emotionalen Erinnerungen!

P.S. Für alle: Was es noch unwirklicher macht: Ich habe mir den Muskelkater so viel schlimmer vorgestellt- ich merke nix mehr!

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Miriam1973 hat geschrieben:P.S. Für alle: Was es noch unwirklicher macht: Ich habe mir den Muskelkater so viel schlimmer vorgestellt- ich merke nix mehr!

Das muss dringend anders werden. Wie wär's damit...? :teufel: :hihi:

Gruß
Georg
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Hallo Miriam,
Dein Bericht ist so mitreissend, dass es mir gleich kalt den Buckel runterlief. Hoffentlich machst Du beides (Laufen und Schreiben) noch öfter!

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Sumowalker hat geschrieben:Das muss dringend anders werden. Wie wär's damit...? :teufel: :hihi:
Sechs Stunden lang...eine 2,5km Runde????? :uah: Ich glaube, das ist dann wirklich ein Lauf bei dem man schon vorher weiß, dass die Eindrücke hinterher unwirklich verschwommen sind!!! Wie schade, dass wir am 11.11. eine Familienfeier haben, sonst hätte ich da ja meinen Muskelkater auf Vordermann bringen können. :hihi:
cantullus hat geschrieben:Hallo Miriam,
Dein Bericht ist so mitreissend, dass es mir gleich kalt den Buckel runterlief. Hoffentlich machst Du beides (Laufen und Schreiben) noch öfter!
Laufen werde ich bestimmt noch öfter :zwinker5: ...und bei so netten Rückmeldungen werde ich dann doch wohl auch darüber berichten.

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Miriam1973 hat geschrieben:Sechs Stunden lang...eine 2,5km Runde????? :uah: Ich glaube, das ist dann wirklich ein Lauf bei dem man schon vorher weiß, dass die Eindrücke hinterher unwirklich verschwommen sind!!!

ganz und gar nicht und die Runde war nur halb so lang in Waldhessen. Verschwommen war da nichts....
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Hi Miriam1973
ein schöner Bericht. Motiviert andere bestimmt auch einmal einen Marathon zu versuchen.
Mich auf jeden Fall :winken:

Viele Grüße

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Martinwalkt hat geschrieben:ganz und gar nicht und die Runde war nur halb so lang in Waldhessen. Verschwommen war da nichts....
Echt? Das finde ich sehr beeindruckend! :geil:
Underdog hat geschrieben:Hi Miriam1973
ein schöner Bericht. Motiviert andere bestimmt auch einmal einen Marathon zu versuchen.
Mich auf jeden Fall :winken:
Das finde ich prima. Und ich freue mich dann auf deinen Bericht! :nick:
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