Einmal im Leben wollte ich das schaffen.
Einmal im Leben wollte ich dieses besondere Gefühl erleben.
MARATHON
Noch bevor ich Mitte 2008 mit dem ernsthaften Lauftraining begann, wusste ich, dass ich irgendwann einmal einen Marathon laufen und finishen will. Der Gedanke war immer da, nur wusste ich lange nicht, wann ich ihn in die Tat umsetzen würde.
Vorgeschichte:
Zuerst galt meine Aufmerksamkeit der halben Distanz. Nachdem ich mich auf dieser innerhalb eines Trainingjahres um etwas mehr als 6 Minuten (1:51 -> 1:45) verbessern konnte, wollte ich das "Projekt Marathon" wagen.
Mein Ziel: der Frankfurt Marathon im Otkober 2009
Ich startete meine 13wöchige Vorbereitung im August 2009 und trainierte angelehnt an den Münster-Plan für 3:45h nach meiner eigenen individuellen Ausarbeitung. Die Vorbereitung lief gut und ich freute mich darauf, das Wagnis sub4h in Frankfurt anzugehen. Leider überfiel mich 6 Tage vor dem großen Tag eine schlimme Bronchitis, die mich zur Absage des Marathons und zwei Wochen Laufpause zwang. Am 25.10.2009 saß ich heulend vor dem Fernseher.
Aber das alles sollte nicht umsonst gewesen - ich brauchte einen neuen Plan, ein neues Ziel.
Damit meine Form nicht ganz ungenutzt blieb, lief ich im Dezember noch einen Halbmarathon mit neuer PB (1:43).
Danach entschied ich mich dafür, für Hamburg zu melden.
Meine Premiere sollte unbedingt ein großer Stadtmarathon auf einer Rundstrecke (1 Runde) sein. Außerdem freute ich mich auf Hamburg - für mich seit jeher eine tolle Stadt.
Vorbereitung:
Am 11.01.2010 ging es dann also mit meiner 15wöchigen Vorbereitung los. Diesmal wollte ich es mit einem Plan versuchen, an den ich mich sehr genau halten wollte. Meine Wahl fiel auf Robert Scharf, der mir in allen Bereichen gefiel (der Plan

Eine abwechslungsreiche Mischung der Einheiten und mit dem Trainingsfortschritt stetig fordender. Als Formtest absolvierte ich nach 9 Wochen einen Halbmarathon in neuer PB (1:41).
Bis auf kleine körperliche Wehwehchen und einem Kurzkrankheitsaus im Urlaub ca. 3 Wochen vor dem Marathon kam ich super durch den Plan.
Irgendwann wusste ich: "sub4h ist das große Ziel, aber 3:45 solltest du schaffen können!"
Immer und immer wieder kamem die Zweifel, wie ich die Distanz mit dem Tempo kombiniert meistern sollte und was wohl so alles mit mir passieren könnte beim ersten Marathon.
Ich hatte wirklich einen Riesenrespekt!
Hamburg:
Da war es also, mein Marathonwochenende.
Während mein Mann und ich noch eine Runde wegen unseres, möglicherweise der Aschewolke zum Opfer fallenden, Fluges bangten, beruhigte sich die Lage und wir konnten, wie geplant, Freitag nachmittag nach Hamburg aufbrechen.
Meine Trainingsläufe in der Taperingphase liefen alles andere als rund und so machte ich mir schon wieder über möglicherweise aufkommende Krankheiten Gedanken, die zum Glück diesmal nicht Realität wurden.
In Hamburg angekommen ging es per S- und U-Bahn zuerst einmal in unser Hotel, dass ich zentral in Hamburg gebucht hatte. Der Abend gehörte dann einem Besuch auf der Reeperbahn, den wir mit einem sehr leckeren Burger im Herzblut (St. Pauli) ausklingen ließen.
Nach einem späten, aber sehr ausgiebigen, Frühstück machten wir uns auf dem Weg zum Bahnhof, von wo wir per Shuttle zum Schuppen 52 (Startunterlagenausgabe + Marathonmesse) gefahren wurden. Nach Erhalt meines Läuferbeutels checkte ich zuerst einmal den Startblock und siehe da: E (von A-M). Das erschien mir sehr weit vorne, aber besser so als anders.

Die Zwischenzeit vertrieben wir uns auf der Marathonmesse mit einem Erdinger alkoholfrei, meinem Neuerwerb des Brooks Racer und einem Köperfettmess-und-Marathonzeitvorhersagetest bei Peter Greif.

Seitdem bin ich offiziell die: "engagierte Kämpferin gegen Magersucht"

Ganz glücklich war ich über das Ergebnis der Körperfettprozentmessung nicht, aber die vorgeschlagene 1kg-Gewichtsabnahme würde mich angeblich auch "nur" 3 Minuten schneller machen. Also, alles (fast) gut so.

Mit Angabe einer doch etwas sehr euphorischen 10km-PB (die ich aktuell nicht wirklich habe) von 45:00, kam Herr Greif dann also auf meine Marathonzeitvorhersage: 3:41 - 3:44 und: ist das Fett weg, laufen Sie: 3:38

Da war ich jetzt wirklich gespannt. Sollte Herr Greif Recht behalten?
Die Streckenrundfahrt dauerte aufgrund einer Demo und starkem Samstag-nachmittag- Verkehr gefühlt länger als der Marathon an sich. Interessant war zu sehen, dass es in Hamburg tatsächlich leicht hoch und auch wieder runter gehen kann und das nicht nur einmal. Ich bekam einen guten Eindruck, würde ich doch am nächsten Tag irgendwann sicherlich nicht mehr alles so genau mitbekommen.

Nach einer Portion Nudeln ging es zurück ins Hotel und bald auch ins Bett. Die Nervosität der vergangenen Woche schien auf ein Minimum zu schrumpfen. Ich stellte den Wecker und schlief ein. Die Nacht war ruhig, nur schwitzte ich mehr als normal. Ich erwachte müde, aber motiviert. Meinem Mann gönnte ich eine längere Nachtruhe, da ich die Startvorkehrungen sowie den Start alleine händeln wollte. Unser erster Treffpunkt sollte erst bei km 26,5 sein.
Nach dem Frühstück (2 Brötchen mit Honig und Marmelade, Kaffee, Wasser und etwas Saft) in versammelter Läuferschar zog ich mich um, packte meinen Läuferbeutel zusammen und fuhr mit der U-Bahn richtig Startgelände. Natürlich nicht ohne vorher einen Glückskuss und viele liebe Wünsche von meinem Mann zu bekommen.

Am Gelände angekommen, wusste ich nicht so recht etwas mit mir anzufangen, daher suchte ich mir erstmal eines der gefühlten 5 Millionen Klohäuschen mit der kürzesten Schlange.
Noch war es frisch. An die Beutelabgabe wollte ich also noch nicht denken. Ich setzte mich also irgendwo an die Seite und beobachtete Läufer beim Umziehen. Herrlich!
Irgendwann wanderte mein Blick auf den FR, der fertig mit dem Satellitensuchlauf war - Puls: 91

Ungefähr 30 Minuten vor dem Start machte auch ich mich dann fertig und gab meinen Beutel ab. Ein letztes Mal suchte ich eines der vielen Örtchen auf und dann ging es um 20 vor 9 in den Startblock E.
Der Marathon:
Mittlerweile war die Sonne komplett draußen und inmitten der Läuferschar fröstelte es mich auch nicht mehr. Das würde heute noch warm genug werden. Als ich den 3:30h-Pacemaker kurz vor mir im Block entdeckte, fragte ich mich wieder, ob ich hier wirklich richtig stehe, denn diese Zielzeit hatte ich mit Sicherheit nicht angegeben.

Jetzt war es also soweit, gleich ging es los. Und außer mich zu freuen und zu grinsen hatte ich wirklich nicht viel mehr im Sinn. Klar, da waren grobe Zwischenzeiten auf einer Marschtabelle an meinem Arm, die ich aber widerum unter meinem Schweißband versteckt hatte. Und klar, wusste ich, welches Tempo ich wochenlang nur noch trainiert hatte. Aber das war in dem Moment nicht sehr präsent in meinem Kopf. Ich wollte einfach nur laufen und die Atmosphäre genießen. Und ich wollte hoch erhobenen Hauptes ankommen, mit dem Wissen, das Bestmögliche gegeben zu haben. Nein, dies würde kein Sightseeing-Lauf werden - auch wenn es mein erster Marathon ist!
Los ging das Abenteuer Marathon. Nach 2:09 Min. überquerte ich die Startlinie. Alles wirkte sehr sortiert. Ich merkte schnell, ich war eher zu langsam als zu schnell für diesen Block (dachte ich es mir doch). Über die Reeperbahn ging es Richtung Hamburger Westen. Die Stimmung war jetzt schon toll. Ich hoffte inständig, dass neben den km- Markierungen auf der Straße nun auch noch km-Schilder angebracht waren. Das erste verpasste ich fast, da ich nicht mit blauem Untergrund gerechnet hatte.
Eine der anspruchsvollen Aufgaben hieß nämlich: jeden km abdrücken!
5:15 stand auf dem FR (ja, meiner ist männlich!

Und trotzdem wurde ich schneller. Km3 und 4 bei 5:06 und 5:10, km5 sogar bei 5:00. Ich musste mich irgendwie bremsen. Und wo ging das besser als am Verpflegungsstand?!
Ich wurschelte also zum ersten Mal an diesem Tage meinen Schwamm aus der Trikottasche, tunkte ihn in die Wanne mit Wasser, drückte ihn über meinem Kopf aus, schnappte mir einen Becher Wasser, trank davon 2 Schlücke und lief weiter. Wieviele unzählige Male sich dieses Spiel während des Marathons wiederholte, bleibt nur anhand von mathematischen Meisterleistungen nachvollziehbar.

Obwohl nur als Minianzeige zugeschaltet, verriet mir der kurze Blick auf den Puls, dass ich ab km6 bereits bei über 85% HF. max. angekommen war. Na das konnte ja noch heiter werden.....
Aber mittlerweile machte der Marathon einfach Spaß. Ich verdrängte alle Negativgedanken und -gefühle und lief (etwas gezügelt) weiter. Dabei vertrieb ich mir die Zeit mit Zuschauer und Läufer gucken. Da lief einer in Lederschuhen

Entlang der Elbe hatte man einen phänomenalen Blick - das war richtig schön. Dann folgten 3km bergab, bei denen man richtig in's Rollen kam. Das hatte ich wohl im vorhinein unterschätzt. Mit km-Zeiten von 5:02, 5:00 und 4:48 "rollte" ich auf die Landungsbrücken und km10 zu, mit einer sagenhaften Gänsehaut bei der Passage der Zuschauer am Fischmarkt. Gott war das geil - da habe sogar ich einmal die Arme gehoben, um die Menge weiter anzufeuern. Auch der Fischgeruch wird mir ewig in Erinnerung bleiben.

km10 passierte ich bei 51:22. Das war eigentlich zu schnell. Ich fühlte mich angestrengt, aber gut. Jede 2,5km die gleiche Schwamm-Wasser-Prozedur. Ich trank immer ein bisschen mehr. Die Stimmung an den Landungsbrücken tobte und ich fragte mich, wieviele Menschen da wohl in 3er-Reihen hinereinander standen. Ich nahm mir vor, etwas Tempo rauszunehmen, was mir durch Wellen, Kurven und einem Tunnel schwerlich gelang. Ich pendelte weiter um 5:05. Im ca. 500m langen Tunnel bei km14 wurde es dann lustig. Läufer stimmten Gesänge an und bejubelten sich selbst. Wäre es da drin nicht so extrem warm und stickig gewesen, hätte das für mich noch eine Weile so weitergehen können. Danach führte die Strecke an die (B)innenalster. Km15 stand an und für mich das erste (Squeezy)Gel. Voll konzentriert und beschäftigt damit, den Beutel auszudrücken, hörte ich plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme meinen Namen und mir gebräuchliche Koseworte rufen. Es blieben nur wenige Sekunden Zeit, meinen Mann im Getümmel der Menschen zu erkennen und ihm zu winken. Das war ein tolles Gefühl. Er wollte also doch schon unbedingt früher etwas von mir sehen.

Bei ungetrübtem Sonennschein und wärmer werdenden Temperaturen (am Ende sollten es 20 Grad sein) ging es weiter ostseitig an der Außenalster entlang. Bei km17 verlor ich durch die Kramerei im Trikot kurz einmal meinen Schwamm und merkte dort schon meine Beine beim Wiederanlaufen. km-Zeiten pendelten immernoch zwischen 5:00 und 5:10. Zum ersten Mal wurde mir bewusst richtig warm. Mit dem Wasser durfte ich also keinesfalls sparen an diesem Tag.
Für km20 war eigentlich das nächste Gel vorgesehen, doch der Abstand kam mir zu früh vor. Ein Fehler, wie ich ein wenig später herausfinden sollte. Ich beließ es also erstmal nur bei Wasser. Die Halbmarathonmarke passierte ich mit 1:48:07 und mir wurde zum ersten Mal richtig bewusst, dass ich für das doch etwas zu hohe Tempo auf der zweiten Hälfte wohl würde (etwas) büßen müssen. Auch meine Beine signalisierten mir das bereits. Eine 3:36 stand einfach nicht im Bereich des Möglichen.
Nachdem wir eine Passage passierten, bei der die Zuschauer sehr dicht standen und wirklich laut waren und ich eine erneute, dicke fette Gänsehaut bekam, musste ich kurz mal brüllen, was für ein geiles Gefühl das ist. Dies schien ein junger Herr als Aufforderung zum gemeinsamen Laufen gesehen zu haben und gesellte sich zu mir. Allerdings suchte dieser wohl eher Motivation bei mir, als alles andere. Da ich mich aber nicht mit Negativgedanken (oh Gott, nochmal so lang, bin viel zu schnell losgelaufen etc.) abgeben wollte, verabschiedete ich mich schnell von ihm und machte mich bei der nächsten Wasserstation von dannen. Ab der Hälfte ca. fing ich an, bei den Staionen ein paar schnelle Schritte zu gehen, um die ausreichende Wasserversorgung zu gewährleisten. Anlaufen stellte zu diesem Zeitpunkt noch kein Problem dar, einzig mein Magen meldete sich mit vereinzelten Krämpfen immer wieder zu Wort. Bei der nächsten Station musste unbedingt das nächste Gel her. km23-25 fielen dann auch zum ersten Mal tempomäßig ab. 5:12-5:18.
Nach dem Gel berappelte ich mich wieder, auch mit dem Gedanken daran, dass ich bei km26,5 gleich meinem Mann sehen würde. Es folgten zwei km in 5:01. Nur mein Mann war weit und breit nicht zu sehen.


km30 passierte ich bei 2:34:28 und damit noch immer recht gleichmäßigem Tempo. Aber jetzt wurde es schwer. Und es wurde nicht schwer, weil mir vorher immer alle gesagt haben, es wird ab km30 schwer. Mein Kopf war absolut bereit, das Tempo und auch die Distanz weiterzugehen, die Motivation war da. Aber die Beine wurden immer schwerer, meine Muskeln schwächer, der Organismus langsamer. Ich versuchte es mit einem weiteren Gel, das mir gut tat und weiterhin viel Wasser. Stellenweise griff ich mittendrin auch zu Bechern von Zuschauern. Kein km ging jetzt mehr unter 5:10. Ich hangelte bei 5:12 bis 5:20, mein Puls schon länger bei 89%. Die Stimmung an der Strecke nahm ich kaum noch wahr.
Bei km35 sackte ich bei der nächsten Geleinnahme an der Wasserstation zum ersten Mal etwas in mir zusammen, ging ein paar Meter mehr als es hätten sein müssen, tat mich schwer beim Anlaufen. Noch 7km. 7 verdammte km! Kurz dachte ich, 7x6 + 200m plus Blick auf die Uhr 3:01. "Die 3:45 packe ich. Einen 6er-Schnitt schaffe ich!!" Und weiter ging's.
Es ging bergab - trotzdem konnte ich nicht mehr schneller. Bei km37 sah ich dann meinen Mann, verfiel in einen schnellen Gehschritt und genehmigte mir die ersten Schlücke Cola. Weiter! Er lief kurz neben mir her, feuerte mich an, motivierte mich, sagte mir, ich würde noch super aussehen (oh je, wie gut kann man aussehen, wenn man sich richtig kaputt fühlt?!) und versuchte zu erklären, wo er beim letzten Punkt war und was passiert war - da konnte ich spätestens nicht mehr folgen. Winkte ab und rief: "bis zum Ziel!!"
Mit der Colaflasche in der Hand wurde es noch schwerer. Wenigstens noch 2x wollte ich aber davon trinken, dadurch legte ich auf 1,5km nochmals zwei kurze Trinkgehpausen ein, bevor ich die Flasche wegfeuerte. Noch 4km und eine Verplegungstation. Meine km-paces lagen jetzt bei 5:30 - die langsamten zwei in meinem Marathon. Ich zog mich daran hoch, dass es jetzt wirklich nicht mehr weit war. "Das tut weh, aber gleich bist du da."
Bei km40 kam ich nach dem Wasser trinken kaum noch in Tritt. Ich verlor wertvolle Sekunden. Einen Blick auf die Uhr wagte ich nicht mehr, drückte nur noch die km ab. Ich wusste, ich würde zufrieden sein mit mir und meiner Zeit. Die 3:45 hatte ich und zu mehr Denkarbeit war ich nicht mehr in der Lage. Nochmal ging es die letzten 2km etwas bergauf zum Ziel. Ich konnte nur noch kleine Schritte tun, die Beine taten nicht weh, fühlten sich aber an wie Schleifsteine. Überhaupt hatte ich bis auf etwas Nackenprobleme nach den Magenkrämpfen und den Blasen keine "richtigen" Beschwerden. Ich war einfach nur alle. Da hatte ich doch aber viel Anderes, Schlimmeres an der Strecke gesehen.
Km42 zog sich dann (natürlich) wie Kaugummi. Ich "schlich" mit 5:27 dahin, wollte einfach nur das Ziel sehen. Und als es dann da war, konnte ich es kaum fassen. 200m vor dem Ziel hatte ich die Uhr nochmal abgedrückt und auch die Zeit gesehen und oh nein, oh nein 3:39:xx - alles, was noch da war, wurde aktiviert, Zielsprint in 4:10, aber dann noch jubeln und freuen und egal: 3:40:03. "Ich bin da! So schnell! So glücklich!"
Ich habe das geschafft, was ich einmal im Leben machen wollte und es war grandios.
Hat Spaß gemacht, hat weh getan - ich habe es genossen und gekämpft und für mich alles richtig gemacht. Und im Ziel hab ich sogar ein Tränchen verdrückt.
Auch weil Hamburg es mir so einfach gemacht hat. Es war toll!
...und ich mache es wieder. Ganz sicher!

Einen liebevollen Dank an folgende Personen, ohne die ich den Marathon so nicht geschafft hätte: meinem Mann, der immer Verständnis und Respekt für mein Training hat und mich in Hamburg toll unterstützt hat - ich bin einfach total relaxt an den Start gegangen, meinem "Trainer" Robert für seinen erfolgreichen Plan, seine Unterstützung und tolle Motivation, meinen ZZZ-Freunden, ohne die ich nicht im Ansatz so viel und so gut laufen würde und den flotten Mädels, die mich mit ihren Leistungen immer angestachelt haben.

LG,
läuferline
PS: Und Herr Greif hatte fast Recht.
