
Mittlerweile habe ich einiges an Trainingsliteratur gelesen. Neben zunächst vielen widersprüchlichen Angaben bzgl. Tempi, Streckenlänge, etc. in den verschiedenen Trainingsplänen, scheint aber unter dem Strich alles logisch und einem gewissen Muster zu folgen.
Eine Sache erschließt sich mir allerdings nicht und ich hoffe, Ihr könnt mir helfen!?
Es wird immer wieder geschrieben, man solle Wettkämpfe in Unterdistanzen nutzen, um das Wettkampftempo (in diesem Falle Marathon) zu üben.
Sehe ich das richtig, dass mit "Wettkampftempo" das Tempo gemeint ist, mit dem ich gedenke den Marathon zu laufen? Und, wenn ja, welchen Sinn hat das? Wäre es nicht sinniger das höchstmögliche Tempo zu laufen, das "aus dem Training heraus" möglich ist, damit einem später das Marathontempo eher "gemütlich" erscheint?
Über Aufklärungsversuche freut sich
Phoebe
