Hallo zusammen,
ich habe vor, am 28.10.2012 in Frankfurt meinen ersten Marathon zu laufen.
Aus gesundheitlichen Gründen, komme ich in den Genuss der Eigenversorgung und darf meine Trinkflaschen an der Strecke verteilen.
Hierzu hätte ich ein paar Fragen.
Laut Veranstalter soll man seine Flaschen mit seinem Namen und der Startnummer kennzeichnen.
Wie groß soll/muss denn diese Kennzeichnung sein?
Wie kennzeichne ich den zusätzlich meine Flaschen, dass ich sie beim Laufen überhaupt erkenne?
Eventuell mit einer kleine auffälligen Fahne?
Werden die Trinkflaschen eventuell nach der Startnummer in einzelnen Blöcken aufgestellt?
Da ich mehr Wasser trinken muss als andere Läufer, dachte ich, dass ich bis ca. KM 20 meinen Trinkgurt mit vier kleinen Flaschen je 200ml trinke und ab KM 25 alle 5 KM immer eine Flasche mit ca. 300-500ml verteile, die ich dann für die nächsten paar Meter mit mir trage und soviel trinke wie ich mag. Anschließend entsorgen
Meinen Trinkgurt würde ich gerne bei 20 Km einem Freund wenn möglich übergeben.
Ist mein Vorhaben realistisch und überhaupt in dem ganzen gewussel durchführbar?
Wie viele Flaschen darf man denn eigentlich in der Regel bei einem Marathon bzw. Frankfurt verwenden?
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
Roland
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Wenn du aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen (was darf ich mir darunter vorstellen?) derart viel trinken musst, würde ich zu einem Trinkrucksack raten. Ich habe keine Erfahrung mit Eigenverpflegung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du deine Flaschen nicht findest, sind vermutlich enorm hoch.
3
Auch ich würde gerne erfahren, um welche gesundheitliche Einschränkung es sich genau handelt, die zu einem höheren Wasserbedarf bei Dir führt.Aus gesundheitlichen Gründen, komme ich in den Genuss der Eigenversorgung und darf meine Trinkflaschen an der Strecke verteilen.
[...]
Da ich mehr Wasser trinken muss als andere Läufer

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06

13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Für Wasser brauchst Du keine Eigenverpflegung - Wasser gibts an jedem Verpflegungspunkt. Eigenverpflegung ist für Leistungssportler und für ein paar Spinner aus dem Breitensport.Roland_Pr hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich habe vor, am 28.10.2012 in Frankfurt meinen ersten Marathon zu laufen.
Aus gesundheitlichen Gründen, komme ich in den Genuss der Eigenversorgung und darf meine Trinkflaschen an der Strecke verteilen.
Hierzu hätte ich ein paar Fragen.
Laut Veranstalter soll man seine Flaschen mit seinem Namen und der Startnummer kennzeichnen.
Wie groß soll/muss denn diese Kennzeichnung sein?
Wie kennzeichne ich den zusätzlich meine Flaschen, dass ich sie beim Laufen überhaupt erkenne?
Eventuell mit einer kleine auffälligen Fahne?
Werden die Trinkflaschen eventuell nach der Startnummer in einzelnen Blöcken aufgestellt?
Da ich mehr Wasser trinken muss als andere Läufer, dachte ich, dass ich bis ca. KM 20 meinen Trinkgurt mit vier kleinen Flaschen je 200ml trinke und ab KM 25 alle 5 KM immer eine Flasche mit ca. 300-500ml verteile, die ich dann für die nächsten paar Meter mit mir trage und soviel trinke wie ich mag. Anschließend entsorgen
Meinen Trinkgurt würde ich gerne bei 20 Km einem Freund wenn möglich übergeben.
Ist mein Vorhaben realistisch und überhaupt in dem ganzen gewussel durchführbar?
Wie viele Flaschen darf man denn eigentlich in der Regel bei einem Marathon bzw. Frankfurt verwenden?
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
Roland
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Da werde ich doch gleich hellhörigSiegfried hat geschrieben:Für Wasser brauchst Du keine Eigenverpflegung - Wasser gibts an jedem Verpflegungspunkt. Eigenverpflegung ist für Leistungssportler und für ein paar Spinner aus dem Breitensport.

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solche Beiträge wie deinen, braucht man so nötig wie einen Kropf am Hals.Siegfried hat geschrieben:Für Wasser brauchst Du keine Eigenverpflegung - Wasser gibts an jedem Verpflegungspunkt. Eigenverpflegung ist für Leistungssportler und für ein paar Spinner aus dem Breitensport.
.... habe ich gefragt ob man eine Eigenverpflegung benötigt oder habe ich gefragt wie das ganze abläuft?
Und ob dann nur Wasser oder auch eine leckere Suppe in meinen Flaschen drin ist, ist doch vollkommen egal.
Ich wollte wissen wie das ganze abläuft und du musst mir auch nicht sagen was ich brauche oder nicht!
Gruß Roland
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Ich hatte 2010 und 2011 eine Thrombose im Bein und habe dadurch jeweils eine Lungenembolie bekommen. Bei der ersten Lungenembolie war ich 3 Monate krankgeschrieben, die zweite ging :-) schon schneller, da waren es nur noch 6 Wochen.runningdodo hat geschrieben:Auch ich würde gerne erfahren, um welche gesundheitliche Einschränkung es sich genau handelt, die zu einem höheren Wasserbedarf bei Dir führt.
Ich muss mein leben lang Marcumar einnehmen und sollte nicht zu viel Flüssigkeit verlieren.
Wenn ich einen langen Lauf (22km) mache, dann habe ich ca. 1,3 kg an Gewicht verloren (ohne Trinken & ohne in die Büsche rennen).
Das Wasser unterstützt einfach das mein Blut etwas flüssiger bleibt.
Ich könnte einen Marathon auch nur mit den normalen Versorgungsstationen laufen, dann hatte ich aber eventuell an den darauf folgenden Tagen einen Wassermangel. Es geht also nicht nur um dieses einen Tag bei mir.
Außerdem, wie ich geschrieben habe ist dies mein erster Marathon. Es kann also auch gut sein, dass ich mit den normal angebotenen Stationen gut auskomme. Aber als Absicherung und für meinen Kopf wäre es gut zu wissen, dass da nix passieren kann.
@Siegfried: wenn zwei Menschen eine Lungenembolie bekommen, dann stirbt einer davon. Ich hatte schon zwei und mag keine dritte. Eine Lungenembolie ist eine Folge vieler Kleinigkeiten und darunter zählt eben auch das der Wasserhaushalt bei mir stimmt.
Ich möchte einfach nur sicher gehen, dass ich die Menge an Wasser die ich verliere, auch wieder aufnehme beim Laufen.
Das sollten je nach Wetter zwischen 2 und 3 Liter sein. Also eventuell nicht so viel mehr als bei anderen Läufern.
Die Betonung liegt bei mir mehr auf " Ich möchte einfach nur sicher gehen"

Kurz zu mir: bin 46 Jahre alt, wiege 73 kg und laufe seit 3 Jahren
Gruß
Roland
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Für Frankfurt kann ich's nicht sagen aber bei allen Städtemarathons wo ich dabei war sah das so aus: Am Ende der Verpflegungsstände war ein zusätzlicher Tisch, auf dem die Eigengetränke arrangiert waren. Das waren jetzt nie extrem viele aber ein paar Dutzend Flaschen stehen da doch immer; die meisten Läufer haben daher mehr oder minder auffällige Farbmarkierungen, Wimpel oder so dran. Ich schätze es hängt auch von deinem gewünschten Tempo ab: Wenn du beim Verpflegen ohnehin Pause machen willst, dann hast ja auch Zeit die Flasche zu suchen; ein 3h-Läufer wird wohl einen großen Wimpel dranmachen damit er das Zeug "en passant" aufschnappen kann.
Ich selbst habe bei Marathons auch gern eigenes Zeug (Wasser+Maltodextrin+Salz, aber v.a. mag ich die Becher nicht, ich bevorzuge Flaschen mit Trinkverschluss), lasse es mir aber von meiner Freundin unterwegs geben - das sind nette Fixpunkte. Das Wasser von den Ständen schütte ich mir eher ins Gesicht oder in den Nacken. Nachdem du nicht so weit von frankfurt wohnst, könnte dich da nicht wer begleiten zwecks Übergabe?
Ich selbst habe bei Marathons auch gern eigenes Zeug (Wasser+Maltodextrin+Salz, aber v.a. mag ich die Becher nicht, ich bevorzuge Flaschen mit Trinkverschluss), lasse es mir aber von meiner Freundin unterwegs geben - das sind nette Fixpunkte. Das Wasser von den Ständen schütte ich mir eher ins Gesicht oder in den Nacken. Nachdem du nicht so weit von frankfurt wohnst, könnte dich da nicht wer begleiten zwecks Übergabe?
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
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Hast Du schon mal Deinen Arzt gefragt, inwiefern die Belastung Deinen Quickwert beeinflusst? Nimmst du immer die gleiche Dosis Marcumar? Ich würde die Gerinnung vorher noch mal checken lassen. Und ....ganz im Ernst...wenn ich ein so hohes Risiko hätte während eines Laufes Tod umzufallen, würde ich mir ein anderes Hobby suchen oder zumindest vom Marathon absehen. Du weisst aber auch das zuviel Trinken auch nicht gut ist?Roland_Pr hat geschrieben:Ich hatte 2010 und 2011 eine Thrombose im Bein und habe dadurch jeweils eine Lungenembolie bekommen. Bei der ersten Lungenembolie war ich 3 Monate krankgeschrieben, die zweite ging :-) schon schneller, da waren es nur noch 6 Wochen.
Ich muss mein leben lang Marcumar einnehmen und sollte nicht zu viel Flüssigkeit verlieren.
Wenn ich einen langen Lauf (22km) mache, dann habe ich ca. 1,3 kg an Gewicht verloren (ohne Trinken & ohne in die Büsche rennen).
Das Wasser unterstützt einfach das mein Blut etwas flüssiger bleibt.
Ich könnte einen Marathon auch nur mit den normalen Versorgungsstationen laufen, dann hatte ich aber eventuell an den darauf folgenden Tagen einen Wassermangel. Es geht also nicht nur um dieses einen Tag bei mir.
Außerdem, wie ich geschrieben habe ist dies mein erster Marathon. Es kann also auch gut sein, dass ich mit den normal angebotenen Stationen gut auskomme. Aber als Absicherung und für meinen Kopf wäre es gut zu wissen, dass da nix passieren kann.
@Siegfried: wenn zwei Menschen eine Lungenembolie bekommen, dann stirbt einer davon. Ich hatte schon zwei und mag keine dritte. Eine Lungenembolie ist eine Folge vieler Kleinigkeiten und darunter zählt eben auch das der Wasserhaushalt bei mir stimmt.
Gruß
Roland
Starts 2013
den ein oder anderen 10er
Berlin Halbmarathon
Edinburgh Halbmarathon
Chicago Marathon
den ein oder anderen 10er
Berlin Halbmarathon
Edinburgh Halbmarathon
Chicago Marathon
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Hallo,sam2309 hat geschrieben:Hast Du schon mal Deinen Arzt gefragt, inwiefern die Belastung Deinen Quickwert beeinflusst? Nimmst du immer die gleiche Dosis Marcumar? Ich würde die Gerinnung vorher noch mal checken lassen. Und ....ganz im Ernst...wenn ich ein so hohes Risiko hätte während eines Laufes Tod umzufallen, würde ich mir ein anderes Hobby suchen oder zumindest vom Marathon absehen. Du weisst aber auch das zuviel Trinken auch nicht gut ist?
ja klar habe ich mit meinem Arzt gesprochen und nicht nur mit einem. Es ist im Gegenteil sehr sehr gut das ich laufe. Dadurch wird mein Herz trainiert und dies hat mir bei meiner ersten und zweiten Lungenembolie eventuell dazu beigetragen das ich sie überlebt habe.
Das Joggen hat keinen Einfluss auf meinen INR (Gerinnungswert). Aber Wassermangel :-) und zum Beispiel viel Spinat.
Ich messe meinen INR jeden Montag selbst. Ich habe hierfür ein eigenes Messgerät bekommen.
Das Risiko wäre hoch wenn ich einen Marathon laufe mit wenig Wasser, anschließend in die Sauna gehe, dann einen Teller Blumenkohl, Spinat oder sonst was mit Vitamin K esse und dann nach viel im Auto sitze. Da ich dies aber alles weiß und nicht tut, passiert da auch nix.
Eine zweite Émbolie habe ich nur bekommen, weil die Ärzte nicht nach der ersten geschaut haben warum ich eine Embolie bekommen habe.
Ich habe ein so genanntes Faktor 5 Leiden, bedeutet das ich die Neigung zur Thrombose vererbt bekommen habe.
Jetzt habe ich Zeug geschrieben was ich eigentlich nicht wollte.... danke Siegfried :-)
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:-) vielen Dank... genau so sehe ich es auch!!GeorgSchoenegger hat geschrieben: Ich selbst habe bei Marathons auch gern eigenes Zeug (Wasser+Maltodextrin+Salz, aber v.a. mag ich die Becher nicht, ich bevorzuge Flaschen mit Trinkverschluss), lasse es mir aber von meiner Freundin unterwegs geben - das sind nette Fixpunkte. Das Wasser von den Ständen schütte ich mir eher ins Gesicht oder in den Nacken. Nachdem du nicht so weit von frankfurt wohnst, könnte dich da nicht wer begleiten zwecks Übergabe?
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Ja, kannst ihm danken!Roland_Pr hat geschrieben: Jetzt habe ich Zeug geschrieben was ich eigentlich nicht wollte.... danke Siegfried :-)
Hier gibts ne Menge Leute die Dir gute Tipps geben können zum laufen, zum trinken, zum Marathon und aus ärztlicher Sicht! Aber dazu brauchen diese eben etwas Hintergrundinfo, die Du ja jetzt gegeben hast.
Mein Rat wäre, verlass Dich auf keinen Fall auf das Wiederfinden abgegebener Eigenverpflegung. Es kann auch sein, dass ein anderer sich Deine Pulle geschnappt hat oder Du sie im Gewusel nicht findest.
Einen Riesenvorteil hast Du: es wird kein Hitzemarathon.
Ich würde Dir zum Trinkgurt raten! Dann hast Du immer genau das am Mann was Du brauchst! Habe ich auch schon gemacht (war aber Hitzemarathon) und bei km 25 bei einem Freund der an der Strecke stand, den Gurt gegen einen neuen getauscht. Aber ich glaube Ende Oktober ist der Flüssigkeitsverlust etwas anders

gruss hennes
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Also die Gefahr einer Thrombose- oder Embolieentstehung durch eine Dehydatation unter Belastung halte ich für unerheblich. Sofern Deine INH-Werte im Zielbereich sind (früher maß man Quick-Werte, heute nicht mehr), würde ich mir hier keine übertriebenen Sorgen machen.
Laien und leider oft auch Ärzte sprechen bei einer Antikoagulanzientherapie wie mit Marcumar von "Blutverdünnung", was so inkorrekt wie irreführend ist. Das Blut wir nicht ein bisschen dünnflüssiger durch die Tabletten, sondern nur die Gerinnungsfähigkeit bzw. -bereitschaft wird herab gemindert. Sonst nichts. Die Fließeigenschaften des Blutes im Körperkreislauf ändern sich dadurch nicht die Bohne.
Das Blut fängt beim Gesunden unter Dehydratation, wie sie bei Läufen auftreten, auch nicht irgendwann an, in den Gefäßen spontan zu gerinnen. Und bei Patienten, die Marcumar nach thromboembolischen Ereignissen bekommen, um das in Zukunft zu verhüten, genausowenig.
Laien und leider oft auch Ärzte sprechen bei einer Antikoagulanzientherapie wie mit Marcumar von "Blutverdünnung", was so inkorrekt wie irreführend ist. Das Blut wir nicht ein bisschen dünnflüssiger durch die Tabletten, sondern nur die Gerinnungsfähigkeit bzw. -bereitschaft wird herab gemindert. Sonst nichts. Die Fließeigenschaften des Blutes im Körperkreislauf ändern sich dadurch nicht die Bohne.
Das Blut fängt beim Gesunden unter Dehydratation, wie sie bei Läufen auftreten, auch nicht irgendwann an, in den Gefäßen spontan zu gerinnen. Und bei Patienten, die Marcumar nach thromboembolischen Ereignissen bekommen, um das in Zukunft zu verhüten, genausowenig.

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06

13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
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Damit sind die wichtigsten Infos eigentlich schon gegeben.runningdodo hat geschrieben:Also die Gefahr einer Thrombose- oder Embolieentstehung durch eine Dehydatation unter Belastung halte ich für unerheblich. Sofern Deine INH-Werte im Zielbereich sind (früher maß man Quick-Werte, heute nicht mehr), würde ich mir hier keine übertriebenen Sorgen machen.
Laien und leider oft auch Ärzte sprechen bei einer Antikoagulanzientherapie wie mit Marcumar von "Blutverdünnung", was so inkorrekt wie irreführend ist. Das Blut wir nicht ein bisschen dünnflüssiger durch die Tabletten, sondern nur die Gerinnungsfähigkeit bzw. -bereitschaft wird herab gemindert. Sonst nichts. Die Fließeigenschaften des Blutes im Körperkreislauf ändern sich dadurch nicht die Bohne.
Das Blut fängt beim Gesunden unter Dehydratation, wie sie bei Läufen auftreten, auch nicht irgendwann an, in den Gefäßen spontan zu gerinnen. Und bei Patienten, die Marcumar nach thromboembolischen Ereignissen bekommen, um das in Zukunft zu verhüten, genausowenig.
Warum tauscht Du nach 21km nicht einfach den Trinkgurt oder nimmst gleich Rucksack? Sollte so wesentlich stressfreier ablaufen.
2013:
Bonn Halbmarathon
Düsseldorf Marathon
Miss-Zöpfchen-Lauf Solingen (HM)
Berlin Marathon
Bonn Halbmarathon
Düsseldorf Marathon
Miss-Zöpfchen-Lauf Solingen (HM)
Berlin Marathon
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Und ich würde bei den zu erwartenden kühlen Temperaturen nicht sinnlos Unmengen Flüssigkeit in mich reinschütten. Ich war ein mal in FFM und es war genau aus diesem Grund einer meiner entspanntesten Marathons.exbonner hat geschrieben: Warum tauscht Du nach 21km nicht einfach den Trinkgurt oder nimmst gleich Rucksack? Sollte so wesentlich stressfreier ablaufen.
gruss hennes
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genau aus diesem Grund (deine Antwort) habe ich die Frage auch gestellt. Ich habe in Sachen Marathon keine Erfahrung und da ist so eine Idee Trinkgurt tauschen, eine gute Idee. Ich hatte diesen Gedanken auch schon, allerdings wieder verworfen weil ich nicht wieder das Gewicht von 1 kg auf der zweiten Hälfte mit mir schleppen wollte. Auch wenns immer leichter wird :-)exbonner hat geschrieben:Damit sind die wichtigsten Infos eigentlich schon gegeben.
Warum tauscht Du nach 21km nicht einfach den Trinkgurt oder nimmst gleich Rucksack? Sollte so wesentlich stressfreier ablaufen.
Rucksack kommt nicht in Frage, der schwabbelt/wackelt mir zu viel.
Vielen Dank für die Idee
Gruß Roland
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sinnlos ist in meinem Fall relativ und außerdem ist Wasser nie sinnlos. Es kommt nur auf die Menge an :-)Hennes hat geschrieben:Und ich würde bei den zu erwartenden kühlen Temperaturen nicht sinnlos Unmengen Flüssigkeit in mich reinschütten. Ich war ein mal in FFM und es war genau aus diesem Grund einer meiner entspanntesten Marathons.
gruss hennes
Auch für "normale" Läufer ist genügend Wasser gut. Ich bin kein Fachmann, aber wenn der Wasserhaushalt stimmt, dann erholt man sich an den nächsten Tagen nach einem Marathon besser, weil sich "unter anderem" nicht so viel Laktat gebildet hat in der Muskulatur.
Wenn ichs noch richtig in Erinnerung habe.
LG
Roland
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Sportsfreund Roland hatte nach einem Tipp zur Kennzeichnung der Eigenverpflegung gefragt. Eine Einschätzung seiner gesundheitlichen Situation war nicht Gegenstand seiner Anfrage. Daher halte ich es auch nicht für notwendig, dass er seine Gesundheitssituation hier offenlegt. Bedanken muss er sich bei Siegfried erst Recht nicht!Hennes hat geschrieben:Ja, kannst ihm danken!
Hier gibts ne Menge Leute die Dir gute Tipps geben können zum laufen, zum trinken, zum Marathon und aus ärztlicher Sicht! Aber dazu brauchen diese eben etwas Hintergrundinfo, die Du ja jetzt gegeben hast.
gruss hennes
Gruß
Schmelli
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Vielen Dank!Schmelli hat geschrieben:Sportsfreund Roland hatte nach einem Tipp zur Kennzeichnung der Eigenverpflegung gefragt. Eine Einschätzung seiner gesundheitlichen Situation war nicht Gegenstand seiner Anfrage. Daher halte ich es auch nicht für notwendig, dass er seine Gesundheitssituation hier offenlegt. Bedanken muss er sich bei Siegfried erst Recht nicht!
Gruß
Schmelli
du triffst den Nage auf den Kopf

Aber so ist das oft in einem Forum. Man muss sich nur mal bei großen Beiträgen die Frage durchlesen und dann sich im Anschluß die letzten zwei Antworten anschauen. Da verselbstständigen sich sehr viel Beiträge. So wie bei stille Post :-)
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Hallo,
finde ich toll, dass Du den Marathon trotz Markumartherapie laufen willst und dass Du dies richtig planst. Ich habe meinen ersten Marathon ebenfalls sehr genau und mit Reserven geplant. Ich habe einen Trinkgurt mit 4 Flaschen mitgenommen und ausserdem konnte ich meine Familie un dfreunde an insgesamt 7 Stellen positionieren, um meine Verpflegung sichrzustellen. Das war auch psychologisch sehr aufbauend. Auf die Wasserbecher kann man sich nicht verlassen, von 200 ml kommt während des Laufens nur ein Bruchteil im Rachen an und manchmal ist der Andrang und damit der Stress zu groß, am offiziellen Verpflegungsstand etwas bekommen zu wollen. Es bsei denn Du bleibst stehen, wie schon gesagt wurde. Die Eigenverpflegungstische sind schon deutlich besser, weil die an sich immer am Ende der offiziellen Verpflegung kommen und somit man sich besser darauf einsetellen kann, und weil die Tische doch meistens nicht so voll sind und die Wahrschienlichkeit, dass die anderen Selbstverpfleger gleichzeitig da sind, auch relativ klein ist. Dennoch wäre die Verpflegung durch Eine andere (oder mehrere) Person(en) stressfreier und sicherer. Deine Flaschen für die Selbsverpflegung solltest Du mit einer auffälliger Fahne, wie Du selbst gesagt hast kennzeichnen. Reigel ider Gels wären sicherlich auch nicht ganz verkehrt, wobei meistens Bananenstücke angeboten werden, die am Besten verträglich sind. Übrignes bei mir hielten die 4 Flaschen bis zum Ende durch, weil ich unterwegs perfekt versorgt wurde. Der Gurt hat mich an sich auch gar nicht gestört, ich wäre auch ohne Gurt angekommen und wäre vielleciht schneller gewesen. hätte aber nicht die Sicherheit, die man beim ersten Marathon braucht. Bei Dir soll die Wasserversorgung noch besser organisiert sein als bei mir, also mit Reserven, und das wirst Du sicher perfekt hinkriegen. Viel Glück und eine gute Zeit.
Farhad
finde ich toll, dass Du den Marathon trotz Markumartherapie laufen willst und dass Du dies richtig planst. Ich habe meinen ersten Marathon ebenfalls sehr genau und mit Reserven geplant. Ich habe einen Trinkgurt mit 4 Flaschen mitgenommen und ausserdem konnte ich meine Familie un dfreunde an insgesamt 7 Stellen positionieren, um meine Verpflegung sichrzustellen. Das war auch psychologisch sehr aufbauend. Auf die Wasserbecher kann man sich nicht verlassen, von 200 ml kommt während des Laufens nur ein Bruchteil im Rachen an und manchmal ist der Andrang und damit der Stress zu groß, am offiziellen Verpflegungsstand etwas bekommen zu wollen. Es bsei denn Du bleibst stehen, wie schon gesagt wurde. Die Eigenverpflegungstische sind schon deutlich besser, weil die an sich immer am Ende der offiziellen Verpflegung kommen und somit man sich besser darauf einsetellen kann, und weil die Tische doch meistens nicht so voll sind und die Wahrschienlichkeit, dass die anderen Selbstverpfleger gleichzeitig da sind, auch relativ klein ist. Dennoch wäre die Verpflegung durch Eine andere (oder mehrere) Person(en) stressfreier und sicherer. Deine Flaschen für die Selbsverpflegung solltest Du mit einer auffälliger Fahne, wie Du selbst gesagt hast kennzeichnen. Reigel ider Gels wären sicherlich auch nicht ganz verkehrt, wobei meistens Bananenstücke angeboten werden, die am Besten verträglich sind. Übrignes bei mir hielten die 4 Flaschen bis zum Ende durch, weil ich unterwegs perfekt versorgt wurde. Der Gurt hat mich an sich auch gar nicht gestört, ich wäre auch ohne Gurt angekommen und wäre vielleciht schneller gewesen. hätte aber nicht die Sicherheit, die man beim ersten Marathon braucht. Bei Dir soll die Wasserversorgung noch besser organisiert sein als bei mir, also mit Reserven, und das wirst Du sicher perfekt hinkriegen. Viel Glück und eine gute Zeit.
Farhad
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Das sehe ich genauso und kenne es auch nicht anders.Hennes hat geschrieben:Logischerweise umgekehrt, da die Leute die EV verpassen, dann noch "normales Wasser" mitnehmen können müssen.
Allerdings schrieb Georg auch schon etwas von Ende ...
Vielleicht organisiert das ja der eine Veranstalter mit Hirn und der andere ...GeorgSchoenegger hat geschrieben:... aber bei allen Städtemarathons wo ich dabei war sah das so aus: Am Ende der Verpflegungsstände war ein zusätzlicher Tisch, auf dem die Eigengetränke arrangiert waren.

Übrigens hatte ich Eigenverpflegung auch mal ausprobiert und habe meine Flasche so gekennzeichnet (wer Ähnlichkeiten mit meinem Ava erkennt, liegt nicht ganz falsch

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Ich musste mir mal beim Hamburg-Marathon mit einem Laufkollegen ein Zimmer teilen. Um 4 Uhr (in Worten vier) geht das Licht an und ich denk der Typ geht aufs Klo. Aber der holt dann ein ganzes Sammelsurium von Fläschchen und Pülverchen und fängt dann an auf dem Zimmerboden seinen Kram zusammenzupanschen (Wasser, Traubenzucker, Salz, Koffein und was weiss ich nicht alles. Bis um 5 ist mir dann schon langsam der Kamm geschwollen. Bis um 6 hat der dann immer noch mit den Flaschen rumgeklappert, dann ist er mit seinem ganzen Mist aus dem Zimmer verschwunden. Um halb sieben musst ich eh aufstehen.
Und wie es ausgegangen ist? Ich bin 3:30 gelaufen und er nach 32 km ausgestiegen weil er sich laufen übergeben musste. Ich hätt mich wegschmeissen können, hab aber Haltung bewahrt und den Mitleid geheuchelt. Seitdem hab ich ein etwas anderes Verhältnis dazu wenn ein Hobbyläufer mit Eigenverpflegung ankommt. Ich würde je Eigenverpflegung 5 Euro nehmen - dann käm keiner mehr auf Idee.
@roland
Wasser gibts mehr als genug. Ein Becher gleich reinschütten, dann zwei Becher schnappen und weiter laufen. Dann kommst Du auf gut einen hlaben Liter mal 8 Verpflegungspunkte sind 4 Liter. Je nach Witterung gibts dazwischen auch noch mal was.
Gruss Siegfried
Und wie es ausgegangen ist? Ich bin 3:30 gelaufen und er nach 32 km ausgestiegen weil er sich laufen übergeben musste. Ich hätt mich wegschmeissen können, hab aber Haltung bewahrt und den Mitleid geheuchelt. Seitdem hab ich ein etwas anderes Verhältnis dazu wenn ein Hobbyläufer mit Eigenverpflegung ankommt. Ich würde je Eigenverpflegung 5 Euro nehmen - dann käm keiner mehr auf Idee.
@roland
Wasser gibts mehr als genug. Ein Becher gleich reinschütten, dann zwei Becher schnappen und weiter laufen. Dann kommst Du auf gut einen hlaben Liter mal 8 Verpflegungspunkte sind 4 Liter. Je nach Witterung gibts dazwischen auch noch mal was.
Gruss Siegfried
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Das sehe ich genauso und kenne es auch nicht anders.Hennes hat geschrieben:Logischerweise umgekehrt, da die Leute die EV verpassen, dann noch "normales Wasser" mitnehmen können müssen.
Allerdings schrieb Georg auch schon etwas von Ende ...
Vielleicht organisiert das ja der eine Veranstalter mit Hirn und der andere ...GeorgSchoenegger hat geschrieben:... aber bei allen Städtemarathons wo ich dabei war sah das so aus: Am Ende der Verpflegungsstände war ein zusätzlicher Tisch, auf dem die Eigengetränke arrangiert waren.

Übrigens hatte ich Eigenverpflegung auch mal ausprobiert und habe meine Flasche so gekennzeichnet (wer Ähnlichkeiten mit meinem Ava erkennt, liegt nicht ganz falsch

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du scheinst ja ein echter Held zu sein :-)Siegfried hat geschrieben:Ich musste mir mal beim Hamburg-Marathon mit einem Laufkollegen ein Zimmer teilen. Um 4 Uhr (in Worten vier) geht das Licht an und ich denk der Typ geht aufs Klo. Aber der holt dann ein ganzes Sammelsurium von Fläschchen und Pülverchen und fängt dann an auf dem Zimmerboden seinen Kram zusammenzupanschen (Wasser, Traubenzucker, Salz, Koffein und was weiss ich nicht alles. Bis um 5 ist mir dann schon langsam der Kamm geschwollen. Bis um 6 hat der dann immer noch mit den Flaschen rumgeklappert, dann ist er mit seinem ganzen Mist aus dem Zimmer verschwunden. Um halb sieben musst ich eh aufstehen.
Und wie es ausgegangen ist? Ich bin 3:30 gelaufen und er nach 32 km ausgestiegen weil er sich laufen übergeben musste. Ich hätt mich wegschmeissen können, hab aber Haltung bewahrt und den Mitleid geheuchelt. Seitdem hab ich ein etwas anderes Verhältnis dazu wenn ein Hobbyläufer mit Eigenverpflegung ankommt. Ich würde je Eigenverpflegung 5 Euro nehmen - dann käm keiner mehr auf Idee.
@roland
Wasser gibts mehr als genug. Ein Becher gleich reinschütten, dann zwei Becher schnappen und weiter laufen. Dann kommst Du auf gut einen hlaben Liter mal 8 Verpflegungspunkte sind 4 Liter. Je nach Witterung gibts dazwischen auch noch mal was.
Gruss Siegfried
sorry.... oder auch nicht sorry ! aber du bist schon sehr eigen (vorsichtig ausgedrückt) wie bzw. was du schreibst und dabei deine Maßstäbe auf ander übertragen magst.
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...und was ist daran falsch? Ich hab halt genug Erfahrungen gesammelt.Roland_Pr hat geschrieben:du scheinst ja ein echter Held zu sein :-)
sorry.... oder auch nicht sorry ! aber du bist schon sehr eigen (vorsichtig ausgedrückt) wie bzw. was du schreibst und dabei deine Maßstäbe auf ander übertragen magst.
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Tipp für die DURSTIGEN: in Düsseldorf gibts alle 2,5km was!Dann kommst Du auf gut einen hlaben Liter mal 8 Verpflegungspunkte sind 4 Liter. Je nach Witterung gibts dazwischen auch noch mal was.

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gruss hennes
28
meine letzte Antwort auf einen Beitrag von dir.... :-)Siegfried hat geschrieben:...und was ist daran falsch? Ich hab halt genug Erfahrungen gesammelt.
ich Glaube zu verstehst nicht um was es geht wenn jemand eine Frage stellt.
Lese doch mal meine Frage... lese dann was z.B. Schmelli & GeorgSchoenegger geantwortet hat uuuuuuuuuuuuuuuund dann mache dir die Mühe zu lesen welche Komentare du dazu abgibst.
Gruß
Roland
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DU hast gesagt Du brauchst 2-3 Liter WASSER.Roland_Pr hat geschrieben:meine letzte Antwort auf einen Beitrag von dir.... :-)
ich Glaube zu verstehst nicht um was es geht wenn jemand eine Frage stellt.
Lese doch mal meine Frage... lese dann was z.B. Schmelli & GeorgSchoenegger geantwortet hat uuuuuuuuuuuuuuuund dann mache dir die Mühe zu lesen welche Komentare du dazu abgibst.
Gruß
Roland
Und ich hab gesagt das Du DAFÜR keine Eigenverpflegung brauchst weil Du Wasser an JEDER Verpflegungsstelle sowieso bekommst. Wo ist Dein Problem damit?
Noch ein Nachsatz zum Kommentar von GeorgSchoenegger - er hat auch nur aufgeführt wie das mit der Eigenverpflegung abläuft. Wenn man die Meinung hat das die Überflüssig ist brauch ich auch nicht zu erklären wie sie funktioniert. Und die Verpflegungsaufnahme ausserhalb der Verpfegungsstellen kann auch schon mal zu einem DSQ in der Ergebnisliste führen wenn man an einen Erbsenzähler gerät.
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Das war auch mein erster Gedanke beim Lesen dieses Threads. Warum macht sich jemand einen Kopf um Eigenverpflegung mit Wasser?Siegfried hat geschrieben:DU hast gesagt Du brauchst 2-3 Liter WASSER.
Und ich hab gesagt das Du DAFÜR keine Eigenverpflegung brauchst weil Du Wasser an JEDER Verpflegungsstelle sowieso bekommst. Wo ist Dein Problem damit?
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Schmelli hat geschrieben:Sportsfreund Roland hatte nach einem Tipp zur Kennzeichnung der Eigenverpflegung gefragt. Eine Einschätzung seiner gesundheitlichen Situation war nicht Gegenstand seiner Anfrage. Daher halte ich es auch nicht für notwendig, dass er seine Gesundheitssituation hier offenlegt.
Du meinst also und Roland_Pr auch, dass er hier seine Fragen beantwortet bekommt und sonst nichts? Keine klärenden Nachfragen, keine weiter führende Diskussion erlaubt?Roland_Pr hat geschrieben:ich Glaube zu verstehst nicht um was es geht wenn jemand eine Frage stellt.
Lese doch mal meine Frage... lese dann was z.B. Schmelli & GeorgSchoenegger geantwortet hat uuuuuuuuuuuuuuuund dann mache dir die Mühe zu lesen welche Komentare du dazu abgibst.

Sorry, aber so funktioniert kein Forum und unseres hier auch nicht.

@Roland_Pr und @topic: Ich hatte geschrieben, dass Du Dich hier nicht unnötig zu verkopfen brauchst, dass Du keine übertriebene Angst vor Dehydratation zu haben brauchst und das auch begründet.
Ebenso wurde Dir erklärt, dass Deine Verkopfung wegen irgendwelcher Eingengetränke unnötig ist. Wenn Du Durst hast und meinst reichlich trinken zu sollen, kannst Du doch auf die Streckenversorgung zurück greifen.
Das sind ernst gemeinte konstruktive Beiträge.
Wenn Du natürlich irrationaler Weise an dieser Denke "Ich muss ganz viel trinken" und "Ich brauch unbedingt eine Eigengetränkeversorgung" haften bleiben willst -- bitte!


Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
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1) falls du alles gelesen hast, ich habe keine Angst das ich am Marathontag´dehydriere. Es geht um die Zeit/Tage nach meinem Marathon.runningdodo hat geschrieben:Du meinst also und Roland_Pr auch, dass er hier seine Fragen beantwortet bekommt und sonst nichts? Keine klärenden Nachfragen, keine weiter führende Diskussion erlaubt?
Sorry, aber so funktioniert kein Forum und unseres hier auch nicht.
@Roland_Pr und @topic: Ich hatte geschrieben, dass Du Dich hier nicht unnötig zu verkopfen brauchst, dass Du keine übertriebene Angst vor Dehydratation zu haben brauchst und das auch begründet.
Ebenso wurde Dir erklärt, dass Deine Verkopfung wegen irgendwelcher Eingengetränke unnötig ist. Wenn Du Durst hast und meinst reichlich trinken zu sollen, kannst Du doch auf die Streckenversorgung zurück greifen.
Das sind ernst gemeinte konstruktive Beiträge.
Wenn Du natürlich irrationaler Weise an dieser Denke "Ich muss ganz viel trinken" und "Ich brauch unbedingt eine Eigengetränkeversorgung" haften bleiben willst -- bitte!![]()
2) ich trinke nicht so gerne aus einem Becher, sondern habe lieber ein Flasche mit Verschluss
3) ab einem gewissen km Bereich hätte ich auch gerne mir mein eigenes Getränk gemixt (bitte nicht schreiben, dass das unnötig ist)
4) ich mag es wenn eine Diskution entsteht, aber dann zur Frage und nicht um Sinn oder Unsinn wie viel jemand trinken mag.
.... das wäre ungefähr so, als wenn einer eine Frage zum Strand auf der Dom.Rep. stelle und eine anderer antwortet, was willste da denn. Da musst du doch 10 Stunden Fliegen die verstehen deine Sprache nicht. Da kannst du doch auch an die Nordsee (nix gegen die Nordsee) Urlaub machen.
Ich denke ich habe einige gute Ideen hier erhalten und habe noch genug Zeit mir gedanken zu machen was ich tun werde.
Danke an alle!!
LG
Roland
33
Okay.Roland_Pr hat geschrieben:1) falls du alles gelesen hast, ich habe keine Angst das ich am Marathontag´dehydriere. Es geht um die Zeit/Tage nach meinem Marathon.
Worum geht es Dir dabei/um was sorgst Du Dich in dem Zusammenhang?
Gut. Wenn es um Verträglichkeit geht, verstehe ich Dich.Roland_Pr hat geschrieben:1]3) ab einem gewissen km Bereich hätte ich auch gerne mir mein eigenes Getränk gemixt (bitte nicht schreiben, dass das unnötig ist)
Ging es nicht primär darum, dass Du meintest aus Deinem medizinischen Grund besonderen Wert (eben im Form einer Eigengetränkeversorung ) auf das Trinken legen zu sollen?Roland_Pr hat geschrieben:ich mag es wenn eine Diskution entsteht, aber dann zur Frage und nicht um Sinn oder Unsinn wie viel jemand trinken mag.
.... das wäre ungefähr so, als wenn einer eine Frage zum Strand auf der Dom.Rep. stelle und eine anderer antwortet, was willste da denn. Da musst du doch 10 Stunden Fliegen die verstehen deine Sprache nicht. Da kannst du doch auch an die Nordsee (nix gegen die Nordsee) Urlaub machen.

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06

13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
34
Hallo Roland,
interessanter Thread, auch aus kommunikativer Sicht. Sei den Kollegen nicht böse, wenn sie Details fordern, damit bekommst Du im Endeffekt mehr und qualifiziertere Aussagen, auch von Leuten, die ohne diese Zusatzinformation nicht geanwortet hätten, weil ihnen die Frage "komisch" vorkommt. Wenn dann mal eine überschießende Antwort dabei ist, völlig egal, es geht Dir ja nicht um allgemeinen Beifall, sondern um möglichst viele gute Ideen zu Deinem Thema. Blende einfach das aus, was nicht passt. Das Forum erziehen: No way
.
Als Feedback: Auch mir kam Deine Frage am Anfang etwas merkwürdig vor, ich denke auch, dass Du Dir im Endeffekt keine Sorgen machen musst, aber im Sinne einer 200%igen Vorbereitung, die bei Deiner Vorgeschichte absolut sinnvoll ist, sehe ich die Frage in einem anderen Licht.
Also, meine ganz konkreten Tipps:
> Erkundige Dich beim Verstalter, wie genau so eine Versorgungsstation aufgebaut ist und in welcher Reihenfolge die Tische kommen, auf welcher Strassenseite sie stehen. Normalerweise steht dies auch im Beiheft, dass Du mit der Startnummer bekommst.
> Wenn ich mich recht erinnere, gab es im letzten Jahrzehnt mal einen Frankfurter Marathon, bei dem die Temperaturen ca. 4 Stunden nach dem Start bei über 25 Grad lag. Kalkuliere die Wetterkapriolen mit ein.
> Wenn Du Dich auf Dein eigenes Support-Team verlassen willst: Plane die Übergabe so exakt wie möglich, ich habe zu diesem Thema bei diversen Berlin-Marathons schon die lustigsten Sachen erlebt: Exakte Stellen definieren (auf den Meter genau !!!), wähle Stellen aus, bei denen nicht die Menschenmassen oder Barrieren eine Übergabe verhindern, statte das Team mit einem Zeitplan mit Deinen vermuteten Durchgangszeiten aus (deutlich Puffer nach unten und nach oben einberechnen, in Bruttozeiten denken (Du wirst die Startlinie erst n Minuten nach dem Start überqueren)). Tatsächlich ist dies nicht erlaubt, ich habe aber noch nie vom einem Fall gehört, wo einen Breitensportler deswegen disqualifiziert wurde.
Viel Spaß in Frankfurt.
Gruß Zwangsläufer
interessanter Thread, auch aus kommunikativer Sicht. Sei den Kollegen nicht böse, wenn sie Details fordern, damit bekommst Du im Endeffekt mehr und qualifiziertere Aussagen, auch von Leuten, die ohne diese Zusatzinformation nicht geanwortet hätten, weil ihnen die Frage "komisch" vorkommt. Wenn dann mal eine überschießende Antwort dabei ist, völlig egal, es geht Dir ja nicht um allgemeinen Beifall, sondern um möglichst viele gute Ideen zu Deinem Thema. Blende einfach das aus, was nicht passt. Das Forum erziehen: No way

Als Feedback: Auch mir kam Deine Frage am Anfang etwas merkwürdig vor, ich denke auch, dass Du Dir im Endeffekt keine Sorgen machen musst, aber im Sinne einer 200%igen Vorbereitung, die bei Deiner Vorgeschichte absolut sinnvoll ist, sehe ich die Frage in einem anderen Licht.
Also, meine ganz konkreten Tipps:
> Erkundige Dich beim Verstalter, wie genau so eine Versorgungsstation aufgebaut ist und in welcher Reihenfolge die Tische kommen, auf welcher Strassenseite sie stehen. Normalerweise steht dies auch im Beiheft, dass Du mit der Startnummer bekommst.
> Wenn ich mich recht erinnere, gab es im letzten Jahrzehnt mal einen Frankfurter Marathon, bei dem die Temperaturen ca. 4 Stunden nach dem Start bei über 25 Grad lag. Kalkuliere die Wetterkapriolen mit ein.
> Wenn Du Dich auf Dein eigenes Support-Team verlassen willst: Plane die Übergabe so exakt wie möglich, ich habe zu diesem Thema bei diversen Berlin-Marathons schon die lustigsten Sachen erlebt: Exakte Stellen definieren (auf den Meter genau !!!), wähle Stellen aus, bei denen nicht die Menschenmassen oder Barrieren eine Übergabe verhindern, statte das Team mit einem Zeitplan mit Deinen vermuteten Durchgangszeiten aus (deutlich Puffer nach unten und nach oben einberechnen, in Bruttozeiten denken (Du wirst die Startlinie erst n Minuten nach dem Start überqueren)). Tatsächlich ist dies nicht erlaubt, ich habe aber noch nie vom einem Fall gehört, wo einen Breitensportler deswegen disqualifiziert wurde.
Viel Spaß in Frankfurt.
Gruß Zwangsläufer
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Mmmmhh.. ich stelle mich mal auf die Seite von Roland_PR.
Ich habe den Eindruck, dass ihr hier einen Forenneuling (aktuell hat er weniger als 20 Beiträge) zu hart rannehmt.
Er hatte nur ein paar Fragen zur Organisation seiner Eigenversorgung gestellt.
- nicht ob er sie in Anspruch nehmen soll.
- nicht ob sie Sinn macht.
- nicht ob Siegfried mal von einem Blödmann deswegen genervt wurde.
Eigentlich hatte er nur eine paar einfache Frage gestellt, die man ihm kurz beantworten könnte.
Stattdessen hat er mittlerweile seine Krankengeschichte offengelegt und rechtfertigt sich für seinen Wunsch nach Eigenverpflegung.
Was ich sagen will ist:
Wenn jemand die Eigenversorgung in Anspruch nehmen will, dann soll er das dürfen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Egal wie Sinn- und Unsinnig sein vorhaben ist.
Ich habe den Eindruck, dass ihr hier einen Forenneuling (aktuell hat er weniger als 20 Beiträge) zu hart rannehmt.
Er hatte nur ein paar Fragen zur Organisation seiner Eigenversorgung gestellt.
- nicht ob er sie in Anspruch nehmen soll.
- nicht ob sie Sinn macht.
- nicht ob Siegfried mal von einem Blödmann deswegen genervt wurde.
Eigentlich hatte er nur eine paar einfache Frage gestellt, die man ihm kurz beantworten könnte.
Stattdessen hat er mittlerweile seine Krankengeschichte offengelegt und rechtfertigt sich für seinen Wunsch nach Eigenverpflegung.
Was ich sagen will ist:
Wenn jemand die Eigenversorgung in Anspruch nehmen will, dann soll er das dürfen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Egal wie Sinn- und Unsinnig sein vorhaben ist.
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....fest, dass dies hier mit Sicherheit einer der dämlichsten Thread im ganzen Forum ist und man es immer wieder bedauert, dass man manchen Leuten hilft, bzw. helfen wollte.M.E.D. hat geschrieben:Mmmmhh.. ich stelle .......
Höchst bedauerlich dass die Thread-idnorie-Funktion im neuen Forum nicht mehr funzt, das wäre die Erlösung!
gruss hennes
38
M.E.D. hat geschrieben:
Wenn jemand die Eigenversorgung in Anspruch nehmen will, dann soll er das dürfen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Egal wie Sinn- und Unsinnig sein vorhaben ist.
Rechtfertigen muß er sich schon beim Veranstalter:
"Eigenverpflegung kann am Marathontag bis 8:00 Uhr in Halle 1 Erdgeschoss abgegeben werden (bruchsichere Flaschen - kein Glas - mit Kennzeichnung: Kilometer/Startnummer). Diesen Service können wir aus organisatorischen
Gründen nur ambitionierten Läufern (Männer unter 2:45:00; Frauen unter 3:00:00) und Teilnehmern, die aus medizinischen Gründen eine besondere Verpfl egung benötigen, anbieten."
Zitat aus den Veranstaltungshinweisen.
Eigenverpflegung ist sicher nicht alltäglich für Otto Normalmarathonläufer. Insofern kann so eine Frage in einem Diskussionsforum schonmal zu einer Diskussion rund um das Thema führen. Vielleicht hat sich der TE als Marathonnovize zu viele oder gar die falschen Gedanken gemacht? Normalerweise gibt es bei Marathonveranstaltungen ganz unproblematisch mehr als genug Wasser zu trinken. Wozu also der Streß mit Eigenwasserverpflegung?
Aber egal - die Fragen 1,3, und 5 sollte der Veranstalter beantworten. Frage 2 -Kennzeichnung- mit Fähnchen geht, aber wenn Du als einer der letzten an die Tische kommst, steht Deine Flasche auch noch da? Wurde sie von den schnellen evtl. umgetoßen? Dann nützt Dein Fähnchen nix mehr. Vielleicht ein knallbuntes Fläschchen verwenden? Frage 4 - Verpfegung ausserhalb der Verpflegungszonen ist normalerweise nicht erlaubt.
39
Jäääääaah….. ich habe den Titel.Hennes hat geschrieben:....fest, dass dies hier mit Sicherheit einer der dämlichsten Thread im ganzen Forum ist...

In der Sache bin ich ja bei euch.rono hat geschrieben:Eigenverpflegung ist sicher nicht alltäglich für Otto Normalmarathonläufer. Insofern kann so eine Frage in einem Diskussionsforum schonmal zu einer Diskussion rund um das Thema führen. ...
Gerade bei den großen Stadt-Marathons ist die "Versorgungslage" sehr gut.
Eigenverpflegung sollte nicht notwendig sein.
Ich hatte nur das Gefühl, dass aus der Frage nach dem "wie" eine Frage nach dem "warum" gemacht wurde.
42
vielen Dank für deine Tipps!!Zwangsläufer hat geschrieben:Hallo Roland,
interessanter Thread, auch aus kommunikativer Sicht. Sei den Kollegen nicht böse, wenn sie Details fordern, damit bekommst Du im Endeffekt mehr und qualifiziertere Aussagen, auch von Leuten, die ohne diese Zusatzinformation nicht geanwortet hätten, weil ihnen die Frage "komisch" vorkommt. Wenn dann mal eine überschießende Antwort dabei ist, völlig egal, es geht Dir ja nicht um allgemeinen Beifall, sondern um möglichst viele gute Ideen zu Deinem Thema. Blende einfach das aus, was nicht passt. Das Forum erziehen: No way.
Als Feedback: Auch mir kam Deine Frage am Anfang etwas merkwürdig vor, ich denke auch, dass Du Dir im Endeffekt keine Sorgen machen musst, aber im Sinne einer 200%igen Vorbereitung, die bei Deiner Vorgeschichte absolut sinnvoll ist, sehe ich die Frage in einem anderen Licht.
Also, meine ganz konkreten Tipps:
> Erkundige Dich beim Verstalter, wie genau so eine Versorgungsstation aufgebaut ist und in welcher Reihenfolge die Tische kommen, auf welcher Strassenseite sie stehen. Normalerweise steht dies auch im Beiheft, dass Du mit der Startnummer bekommst.
> Wenn ich mich recht erinnere, gab es im letzten Jahrzehnt mal einen Frankfurter Marathon, bei dem die Temperaturen ca. 4 Stunden nach dem Start bei über 25 Grad lag. Kalkuliere die Wetterkapriolen mit ein.
> Wenn Du Dich auf Dein eigenes Support-Team verlassen willst: Plane die Übergabe so exakt wie möglich, ich habe zu diesem Thema bei diversen Berlin-Marathons schon die lustigsten Sachen erlebt: Exakte Stellen definieren (auf den Meter genau !!!), wähle Stellen aus, bei denen nicht die Menschenmassen oder Barrieren eine Übergabe verhindern, statte das Team mit einem Zeitplan mit Deinen vermuteten Durchgangszeiten aus (deutlich Puffer nach unten und nach oben einberechnen, in Bruttozeiten denken (Du wirst die Startlinie erst n Minuten nach dem Start überqueren)). Tatsächlich ist dies nicht erlaubt, ich habe aber noch nie vom einem Fall gehört, wo einen Breitensportler deswegen disqualifiziert wurde.
Viel Spaß in Frankfurt.
Gruß Zwangsläufer
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so sehe ich es auch :-)M.E.D. hat geschrieben:Mmmmhh.. ich stelle mich mal auf die Seite von Roland_PR.
Ich habe den Eindruck, dass ihr hier einen Forenneuling (aktuell hat er weniger als 20 Beiträge) zu hart rannehmt.
Er hatte nur ein paar Fragen zur Organisation seiner Eigenversorgung gestellt.
- nicht ob er sie in Anspruch nehmen soll.
- nicht ob sie Sinn macht.
- nicht ob Siegfried mal von einem Blödmann deswegen genervt wurde.
Eigentlich hatte er nur eine paar einfache Frage gestellt, die man ihm kurz beantworten könnte.
Stattdessen hat er mittlerweile seine Krankengeschichte offengelegt und rechtfertigt sich für seinen Wunsch nach Eigenverpflegung.
Was ich sagen will ist:
Wenn jemand die Eigenversorgung in Anspruch nehmen will, dann soll er das dürfen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Egal wie Sinn- und Unsinnig sein vorhaben ist.
ich habe fünf Fragen gekennzeichnet mit "?" gestellt :-)
Da spielt es doch keine große Rolle warum ich das tun mag. Dann gibt man trotzdem Infos die man eigentlich nicht geben wollte und es gibt trotzdem noch einen der meint ich soll es doch so tun wie er.
44
So kann man sich Unhöflichkeit auch schönreden. Korrekt wäre gewesen, die Sache umgekehrt aufzuziehen und erst einmal die Frage zu beantworten: "Das mit der Eigenverpflegung funktioniert soundso... Und wo wir gerade beim Thema sind: Darf ich ganz indiskret fragen, woran es in Deinem Fall liegt, daß Du in den Genuß kommst?"rono hat geschrieben:Genau....alle denken mit und handeln nicht stumpf eine Frage ab. ;-)
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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muss es ja nur noch einmal kopieren :-)aghamemnun hat geschrieben:... Und wo wir gerade beim Thema sind: Darf ich ganz indiskret fragen, woran es in Deinem Fall liegt, daß Du in den Genuß kommst?"
Ich hatte 2010 und 2011 eine Thrombose im Bein und habe dadurch jeweils eine Lungenembolie bekommen. Bei der ersten Lungenembolie war ich 3 Monate krankgeschrieben, die zweite ging :-) schon schneller, da waren es nur noch 6 Wochen.
Ich muss mein leben lang Marcumar einnehmen und sollte nicht zu viel Flüssigkeit verlieren.
Wenn ich einen langen Lauf (22km) mache, dann habe ich ca. 1,3 kg an Gewicht verloren (ohne Trinken & ohne in die Büsche rennen).
Das Wasser ist ein kleiner Baustein im Thema Thrombose und unterstützt einfach ein klein wenig positiv meine Blutgerinnung.
Ich könnte einen Marathon auch nur mit den normalen Versorgungsstationen laufen, dann hatte ich aber eventuell an den darauf folgenden Tagen einen Wassermangel. Es geht also nicht nur um dieses einen Tag bei mir.
Außerdem, wie ich geschrieben habe ist dies mein erster Marathon. Es kann also auch gut sein, dass ich mit den normal angebotenen Stationen gut auskomme. Aber als Absicherung und für meinen Kopf wäre es gut zu wissen, dass da nix passieren kann.
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sorry.... habe ich da was falsche verstanden oder falsch gelesen?Hennes hat geschrieben:Nö, denn mit Sicherheit hatte aghamemnun das anders gemeint.
Manchmal muss man eben genauer lesen
gruss hennes
er wollte doch wissen warum ich Eigenverpflegung in FFM habe.
Ich hatte 2 x Thrombose dadurch 2 x Lungenembolie und soll unter anderem, etwas mehr Wasser (jeden Tag) zu mir nehmen als andere.
Aus diesem Grund habe ich in Frankfurt nachgefragt und sie sagten ja.
LG
Roland
P.S. kläre mich auf wenn ich was nicht peile :-)
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Ich hatte dasselbe. Thrombose und Lungenembolien. 2010 wurde die Thr. akut, aber sie hatte schon länger im Bein gehockt und auch schon kleinere Embolien verursacht. Weshalb meine Laufleistungen völlig in den Keller gingen. Habe aber keinen Faktor V; wurde in der Hämophiliesprechstunde KH Friedrichshain ausgeschlossen.
Zum Thema: habe Marcumar nach 6 Monaten ausgeschlichen. Phlebologin meinte, Gefahr ist weniger beim Laufen selber als danach, wenn die "Muskelpumpe" im Bein nicht mehr aktiv ist und man dann im Auto oder sonstwo stillsitzt. Mir reichen die Verpflegungsstände an der Strecke; gerade bei großen Läufen sind die ja nicht rar.
Schwieriger finde ich, die langen Trainingsläufe so zu organisieren, dass man an ausreichend Wasser kommt. Auf jeden Fall danach zuhause gut "wässern", den Körper!
Viel Erfolg, Frankfurt ist gut, bloß wenn man so gegen 5 h braucht, sind die Medaillen alle und die Zielverpflegung auch, weil die Staffelläufer alles abgreifen. Aber du bist sicher schneller!
Zum Thema: habe Marcumar nach 6 Monaten ausgeschlichen. Phlebologin meinte, Gefahr ist weniger beim Laufen selber als danach, wenn die "Muskelpumpe" im Bein nicht mehr aktiv ist und man dann im Auto oder sonstwo stillsitzt. Mir reichen die Verpflegungsstände an der Strecke; gerade bei großen Läufen sind die ja nicht rar.
Schwieriger finde ich, die langen Trainingsläufe so zu organisieren, dass man an ausreichend Wasser kommt. Auf jeden Fall danach zuhause gut "wässern", den Körper!
Viel Erfolg, Frankfurt ist gut, bloß wenn man so gegen 5 h braucht, sind die Medaillen alle und die Zielverpflegung auch, weil die Staffelläufer alles abgreifen. Aber du bist sicher schneller!
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Aghamemnun hatte Dich sehr wohl verstanden und dann in Anführungszeichen exemplarisch einen Text formuliert, den er gerne als erste Antwort auf Deine Ausgangsfragen in diesem Thread gesehen hätte.Roland_Pr hat geschrieben:... kläre mich auf ...
Ich denke, es ist für alle von uns heute ziemlich heiß ...

Gruß Zwangsläufer