Banner

Fragen die keinen eigenen Thread verdienen!

Fragen die keinen eigenen Thread verdienen!

1
Hallo Leute,

zählt ihr zu Euren WKM Eure Ein- und Auslauf-KM dazu?
Ich starte meinen FR meist erst nach ein paar Minuten, wenn ich auf "Betriebstemperatur" bin, also ca. nach 1,5 km.
Weil ich irgendwie denke, die Ein- und Auslauf KM "zählen" irgendwie nicht. Von Lauf ABC ganz zu schweigen.

Gerade bei Intervallen oder nen Tempolauf, wo man sich ca. 2 km ein- und auslaufen sollte.

Worauf ich hinaus will, ich bin letzte Woche "netto" 54 km gelaufen. Mit Lauf-ABC, einlaufen, auslaufen usw. müssten es ca. 66 gewesen sein.

Ich weiß, doofe Frage. Deswegen der Titel. :D Vielleicht kommen noch ein paar dazu! :daumen:

2
B2R hat geschrieben: zählt ihr zu Euren WKM Eure Ein- und Auslauf-KM dazu?
Ja. Sonst komme ich ja nie auf Umfänge. Bwi Bahneinheiten kommt es bei mir vor, das ein- und auslaufen zusammen mehr Umfang ausmachen als die Einheit selbst.
B2R hat geschrieben: Weil ich irgendwie denke, die Ein- und Auslauf KM "zählen" irgendwie nicht. Von Lauf ABC ganz zu schweigen.
Lauf ABC zählt erst recht. Ist normalerweise muskulär deutlich fordernder als lockerer DL, wenn du also die DL mitrechnest ist es logisch, das LAUf ABC erst recht mitzurechnen.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

3
B2R hat geschrieben:Hallo Leute,

zählt ihr zu Euren WKM Eure Ein- und Auslauf-KM dazu?
Warum nicht ?? :confused: Gelaufen ist gelaufen..
Nur am Ende einer Einheit laufe ich meistens nicht bis zur Haustür, sondern gehe die letzten 200 Meter zügig (man könnte sagen ich walke :peinlich: ) das ist die einzige Strecke die ich nicht dazu zähle.
Bild

4
Also in meine Traingsplan steht z.B. 8 km TDL , Geamtkilometer:11, was wohl bedeutet, dass das Ein- und Auslaufen dazu gehört.
Aber da steht auch 10 km GA2 , aber ich kann doch nicht mit 160 Puls losstarten oder? Da mache ich dann auch 14-15 km, obwohl es laut TP nur 12 sein sollten. Wer soll das denn verstehen?
JONNY :winken:

5
Also ich drücke immer mit meiner Garmin ab. Das einzige, was ich nicht mit stoppe ist das Ein-und auslaufen vor bzw. nach Wettkämpfen.

Ich laufe mich auch bei jeder Einheit mit Tempoanteil mindestens 2km ein. Dafür dehne ich davor nie und Lauf ABC mache ich wenn überhaupt, mitten im Lauf - also wenn ich schon Betriebstemperatur habe.

VG
Christian
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

6
jonny68 hat geschrieben:Also in meine Traingsplan steht z.B. 8 km TDL , Geamtkilometer:11, was wohl bedeutet, dass das Ein- und Auslaufen dazu gehört.
Aber da steht auch 10 km GA2 , aber ich kann doch nicht mit 160 Puls losstarten oder? Da mache ich dann auch 14-15 km, obwohl es laut TP nur 12 sein sollten. Wer soll das denn verstehen?
Ich würde sagen, das Ein- und Auslaufen macht man nach Gefühl. Wenn es z.B. sehr kalt oder windig ist, musst du dich länger warm laufen, ist es sehr warm, reicht auch was kurzes. Auslaufen kann man auch mal weglassen, wenn man spürt, dass es eher kontraproduktiv ist, weil z.B. Beschwerden aufkommen. Das ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Finde für dich das Optimum heraus.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

8
Ich hab noch was:
Neulich war ich am Montag nach einem Halbmarathon am Sonntag beim Zahnarzt.
Die hatten massive Probleme, die Blutung zu stoppen.
Normalerweise gibt es bei mir keine Probleme, Aspirin o.ä. hatte ich auch nicht eingeworfen.

Gibt es da einen Zusammenhang?
Ich hätte eher erwartet, dass ich noch etwas dehydriert bin und das Blut deshalb dicker ist und besser "klumpt"?

9
B2R hat geschrieben: zählt ihr zu Euren WKM Eure Ein- und Auslauf-KM dazu?
Nen, vor langen oder normalen Läufen nicht.
Ja, bei TempoDL oder Intervallen habe ich neben dem normaenl noch ein extra ein- und auslaufen, das zähle ich schon dazu (z.B. 40 TDL, mit 10 E+A = 60 min Gesamt).
Ein- und auslaufen bei WK zählt auch nicht.
Genau genommen zähle ich aber keine WKM sondern nur die Zeit.

Rauchzeichen hat geschrieben: Gibt es da einen Zusammenhang?
Direkt den Zahnarzt zu fragen, wäre zu einfach gewesen?
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

10
Sergej hat geschrieben:...Direkt den Zahnarzt zu fragen, wäre zu einfach gewesen?
.... wie soll das gehen, mit zwei Händen und Knetmasse im Mund ... aber ernsthaft, ich hab da erst dran gedacht, als ich wieder weg war - während der Sitzung hat mir die Arztphobie das Hirn vernebelt.

11
Wird das jetzt zu allen Bewerbchen nen lustiger Sammel-Thread? :D

@B2R:
Ich zähle Ein- und Auslaufen im normalen Training hinzu also faktisch mein Brutto. Bei WKs rechne ich das Ein- und Auslaufen nicht hinzu. Und nein, keine doofe Frage von dir.

@Rauchzeichen:
Wenn du 1 Tag vorher nen WK hattest, hatte vl. die Durchflussgeschwindigkeit des Blutes immer noch deine WK-Pace inne und konnte einfach nur nicht schnell genug zurückschrauben. Zwischenzeitlich muss die Blutung ja gestoppt sein, sonst wärste ja schon tot oder fast tot oder so ähnlich. :zwinker2:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
Bild
Bild
Bild



13
Die Frage ist gut. Ich zaehle das Ein/ und Auslaufen auch dazu. Allerdings ist des dadurch schwieriger das Tempo zu vergleichen, es sei denn man laeuft sich immer genau gleich lang ein... Daher lasse ich es bei Tempodauerlaeufen auch mal weg.

14
Ich zähle die KM auf jeden Fall dazu. Gerade wenn man mit Laufen anfängt, freut man sich doch über jeden Kilometer den man auf seinen Füßen hinter sich gebracht hat.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

15
Lighty hat geschrieben:Die Frage ist gut. Ich zaehle das Ein/ und Auslaufen auch dazu. Allerdings ist des dadurch schwieriger das Tempo zu vergleichen, es sei denn man laeuft sich immer genau gleich lang ein... Daher lasse ich es bei Tempodauerlaeufen auch mal weg.
Welche Uhr verwendest du denn? Für Vergleichszwecke kannst du die Abschnitte doch separat stoppen. Wenn ich einen TDL oder Intervalle mache, interessiert mich primär die Durchschnittspace der Tempoabschnitte. Die Ein- und Auslauf-Kilometer bzw. Trabpausen bei Intervallen rechne ich bei den Wochenkilometern natürlich mit. Die Daten über Pace und ggf. Puls liefern mir ja das Körpergefühl hinaus gehende Infos darüber, ob die Einheit von der Belastung her angemessen gestaltet war oder ob die Erholung nicht mehr gelingt bzw. auffallen lange dauert

VG,
kobold

16
DerC hat geschrieben:Ja. Sonst komme ich ja nie auf Umfänge. Bwi Bahneinheiten kommt es bei mir vor, das ein- und auslaufen zusammen mehr Umfang ausmachen als die Einheit selbst.


Lauf ABC zählt erst recht. Ist normalerweise muskulär deutlich fordernder als lockerer DL, wenn du also die DL mitrechnest ist es logisch, das LAUf ABC erst recht mitzurechnen.

Gruß

C
Wie rechnest du den das Lauf-ABC dazu? Nachdem ich es sowohl ins Aufwärmtraining als auch Krafttraining einbaue, habe ich hier eigentlich keine richtige Distanz bzw. Puls usw. Daher lasse ich es immer unter den Tisch fallen und es kommt nur der Vermerk "Lauf-ABC" ins Tagebuch.
Der Rest ist auch bei mir immer die Bruttozeit mit extra eingetragenen Nettozeiten (IV, TDL usw.)
Gruß Raffi
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
Bild

17
BR2
Ich dokumentiere meine Läufe genauso wie ich laufe, es stehen so viele Zeilen wie notwendig in der Tabelle, das kann auch so aussehen: 2 km Ein- und Auslaufen in 6:30, 4 km in 5:00, 4 km in 4:30, 4 km in 4.15 und natürlich wird alles zusammengezählt.
Rauchzeichen
Die Blutung wird wohl andere Ursachen haben, der WK am Tag zuvor spielt sicher keine Rolle.
Grüße
Farhad

18
kobold hat geschrieben:Welche Uhr verwendest du denn?
Die Garmin 310. Ich bin aber zu Faul das zu trennen, bzw. die Anzahl der Einheiten pro Woche würde mich dann auch irgendwie verwirren.

Was die Blutgerinnung angeht: Ich habe zwar keine passende Info für den Tag nach dem Laufwettkampf gefunden, aber direkt nach dem Wettkampf ist die Blutgerinnung stark vermindert (gleichzeitig gehen die Blutplättchen aber hoch). Also ich könnte mir das schon vorstellen. Warum bekommen den Läufer häufiger Thrombosen? Das schein ja meines Wissen auch nicht komplett geklärt zu sein, da sowohl Blutgerinnung als auch Blutgerinnungshemmung aktiviert werden, was sich im Normalfall dann ausgleicht. Aber das der Körper auch bei der Blutgerinnung überkompensiert könnte ich mir schon vorstellen.

19
Rauchzeichen hat geschrieben:De isse: Ja, ich lebe noch, aber die Zahnärztin mich gefragt, ob ich Marcumar nehme :haeh: muss also schon krass gewesen sein...
Hat vllt die Zahnärztin Dein Blut zusätzlich in Wallung gebracht?

Aber das ist in Wirklichkeit wohl eher so wie die Frage, warum ich an einem Tag ne Kiste Bier trinken kann und am anderen nach 3 Flaschen schon die Segel streiche.
Grüße
Martin :hallo:

20
jonny68 hat geschrieben:Also in meine Traingsplan steht z.B. 8 km TDL , Geamtkilometer:11, was wohl bedeutet, dass das Ein- und Auslaufen dazu gehört.
Aber da steht auch 10 km GA2 , aber ich kann doch nicht mit 160 Puls losstarten oder? Da mache ich dann auch 14-15 km, obwohl es laut TP nur 12 sein sollten. Wer soll das denn verstehen?
GA2 sollte problemlos ohne einlaufen möglich sein. Du startest mit GA2 Tempo, der passende GA2 Puls stellt sich dann schon ein ... aber dein TP sieht wohl auch 1-2km EInlaufen vor - weniger als beim TDL, weil das Tempo langsamer ist. Ist doch eigentlich logisch.

Es fällt unterschiedlichen Läufern unterschiedlich schwer ... ich bin schon richtig schnelle Sachen mit sehr wenig der ganz ohne Einlaufen gelaufen... einige brauchen länger um auf Touren zu kommen, einige sind vorsichtiger als nötig.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

21
DerC hat geschrieben:Es fällt unterschiedlichen Läufern unterschiedlich schwer ... ich bin schon richtig schnelle Sachen mit sehr wenig der ganz ohne Einlaufen gelaufen... einige brauchen länger um auf Touren zu kommen, einige sind vorsichtiger als nötig.
Man lernt sich mit der Zeit schon relativ gut selbst einzuschätzen, aber grundsätzlich schadet ein bisschen zu lange warmlaufen nicht. Zu wenig Aufwärmen dagegen kann schon mal die ein oder andere unangenehme Nebenwirkung haben.

/EDIT: Zur eigentlichen Frage (die übrigens schon gestellt werden darf :) ):

Gelaufene Kilometer sind gelaufene Kilometer, deswegen kommen die auch ins Trainings-Log*. Lauf-ABC vermerke ich meistens gesondert bei der Trainingseinheit, wenn ich keine extra Distanz-Aufzeichnung dazu habe. Ansonsten, wenn es innerhalb einer lockereren Einheit gelegen ist, hat das GPS auch das Lauf-ABC erfasst.

*Bei Wettkämpfen wird entweder gesondert abgestoppt, oder das ein/auslaufen halt hinterher noch manuell eingetragen.
I run, therefore I am.
Weils gemeinsam einfach mehr Spaß macht: Laufen mit Freu(n)den in München - Facebook Gruppe

22
Raffi hat geschrieben:Wie rechnest du den das Lauf-ABC dazu? Nachdem ich es sowohl ins Aufwärmtraining als auch Krafttraining einbaue, habe ich hier eigentlich keine richtige Distanz bzw. Puls usw. Daher lasse ich es immer unter den Tisch fallen und es kommt nur der Vermerk "Lauf-ABC" ins Tagebuch.
Pulswerte sind mir normalerweise eh nicht wichtig. Fast immer mache ich das auf der Bahn und dann kann man mit etwas mitzählen gut schätzen. Z. B. 10 Übungen je 25 m sind eben 250m. + 3 Steigerungen je 80 + 3 Sprints 30 macht 580m. Die Gehpausen dazwischen zähle ich nicht. So genau kommt es nicht drauf an, und viel mache ich da eh nicht. Erstens habe ich das fast 10 Jahre lang etwa zweimal die Woche gemacht, zweitens wird das in seinen positiven Auswirkungen auf den Laufstil gerne überbewertet.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

23
Moakh hat geschrieben:Man lernt sich mit der Zeit schon relativ gut selbst einzuschätzen, aber grundsätzlich schadet ein bisschen zu lange warmlaufen nicht. Zu wenig Aufwärmen dagegen kann schon mal die ein oder andere unangenehme Nebenwirkung haben.
Grundsätzlich schadet zu langes aufwärmen schon, wenn man das "bisschen" etwas dehnt. Lauf doch mal einen HM mit 20km warmlaufen ... :teufel

Man sollte nicht zu viel Angst vor Verletzungen haben, vor allem nicht bei Läufen bei 10kTempo und langsamer. Das sind auch bei schnellen Läufern Dauerläufe und keine Sprints. Und vor allem vor den richtig schnellen Sachen das Aufwärmen nicht nur auf ein wenig warmjoggen beschränken.

Und je besser die Ausdauer, desto länger kann man sich ohne negative Folgen warmlaufen: Ein Anfänger der froh ist, die 5k durchszustehen, wird sich kaum vor dem 5km Jedermannslauf noch 5km warmlaufen, auch keine 3km. Bei läufern, die die 5k in 16 min schaffen, wird das eher mal vorkommen.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

24
DerC hat geschrieben:zweitens wird das in seinen positiven Auswirkungen auf den Laufstil gerne überbewertet.
Hallo C,

Warum? Wie feilt man an seinem Laufstil, wenn nicht mit LAUF-ABC und ein paar Koordinationsübungen?

25
DerC hat geschrieben:Grundsätzlich schadet zu langes aufwärmen schon, wenn man das "bisschen" etwas dehnt. Lauf doch mal einen HM mit 20km warmlaufen ... :teufel
Gruß


C

Beim LaLa laufe ich mich gar nicht WARM.


Beim Normalen Lauf auch nicht.Ich laufe die ersten 2km nur verhalten nämlich im LALa Tempo Dann wird langsam gesteigert auf gute Laune - Tempo (ca.80% v.Max.P).


Tempolauf beginnt erst bei mir ab ca.5km.
Erst LaLa dann Wohlfühltempo und zu guter Letzt wird der Turbo eingeschaltet.

26
DerC hat geschrieben:Pulswerte sind mir normalerweise eh nicht wichtig. Fast immer mache ich das auf der Bahn und dann kann man mit etwas mitzählen gut schätzen. Z. B. 10 Übungen je 25 m sind eben 250m. + 3 Steigerungen je 80 + 3 Sprints 30 macht 580m. Die Gehpausen dazwischen zähle ich nicht. So genau kommt es nicht drauf an, und viel mache ich da eh nicht. Erstens habe ich das fast 10 Jahre lang etwa zweimal die Woche gemacht, zweitens wird das in seinen positiven Auswirkungen auf den Laufstil gerne überbewertet.

Gruß

C
Danke für die Antwort.
Ich mache das Lauf-ABC mehr um die Muskulatur zu stärken und Disbalance vorzubeugen/auszugleichen. Wobei ich auch gern mal ein paar Übungen vor schnellen IV`s mache.
Gruß Raffi

Nach langen Lalas gehe ich meist noch 500 bis 1000 Meter gemütlich weiter (Ausschwitzen).
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
Bild

27
B2R hat geschrieben:Hallo C,

Warum? Wie feilt man an seinem Laufstil, wenn nicht mit LAUF-ABC und ein paar Koordinationsübungen?
Beim Laufen.
Das Problem ist häufig, dass die Übertragung nicht gelingt. Also im Lauf ABC heben die Läufer die Knie und drücken sich richtig ab, aber im Laufen klappt es dann dennoch nicht.
Es ist dann eher so eine Art Kraftausdauertraining - als solches sicher nicht so schlecht, aber da gibt es natürlich auch die klassischen Alternativen wie Sprints und Wdh. am Berg oder Sprungprogramme.

Dazu könenn Übungen des Lauf ABC - falsch ausgeführt - auch in die falsche Richtung führen. Und das passiert ohne Trainer durchaus, kann sogar mit Trainer passieren.

Man muss am Stil beim Laufen feilen, und da auch nicht nur bei schnellen Wiederholungen. Sondern auch in DL, in langen Läufen, in TDL.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

28
Klingt logisch.

Versuche immer wieder bewusst darauf zu achten wie ich laufe. Wenn ich dann an nem Schaufenster vorbei laufe oder an nem Bushäuschen und mich betrachte, denke ich mir "naja sieht doch gar nicht mal so schlecht aus". Was man dagegen sonst so rumlaufen sieht... :teufel:

Mal ne andere Frage (verdient denke ich auch keinen eigenen Thread):

Ich schaffe 6 Intervalle mittlerweile mit einer Pace von 4 min/km, allerdings (jetzt kommt der Haken) mit einer Trabpause von ebenfalls einem km zwischen den Intervallen (ca. 6:30 bis 6:45).

Wenn ich nur 400 m Trappause mache, schaffe ich höchstens ein Tempo von 4:30.

Was ist nun sinnvoller: schneller/längere Pause oder nicht ganz so schnell/kürzere Pausen ?? Oder beides im Wechsel?

Oder mach ich mir schon wieder zu viel Gedanken? :D

29
DerC hat geschrieben:Beim Laufen.
...
Man muss am Stil beim Laufen feilen, und da auch nicht nur bei schnellen Wiederholungen. Sondern auch in DL, in langen Läufen, in TDL.

Gruß

C
Oh, danke, danke, das klingt GUT!!
Ungemein beruhigend. :)
Irgendwie schaffe ich es nämlich nie, regelmäßig so etwas wie Lauf-ABC in den Trainingsplan reinzuquetschen und dann auch noch durchzuführen....
Dann lieber unterwegs immer wieder mal konzentrieren oder Trails laufen etc.
Gruß,
Pippi
Marathon Mama. 26,2 miles of peace and quiet.

30
B2R hat geschrieben:
Ich schaffe 6 Intervalle mittlerweile mit einer Pace von 4 min/km, allerdings (jetzt kommt der Haken) mit einer Trabpause von ebenfalls einem km zwischen den Intervallen (ca. 6:30 bis 6:45).

Wenn ich nur 400 m Trappause mache, schaffe ich höchstens ein Tempo von 4:30.
Versuche mal 4-5 mal in 4:10 mit max. 4 Minuten Pause. Sollte gehen...
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

31
Dude77 hat geschrieben:Versuche mal 4-5 mal in 4:10 mit max. 4 Minuten Pause. Sollte gehen...
Wenn du 1000er IV`s machst, sollten eigentlich 2:05min TP (200 bis 400m) reichen. 4:10 min. Tempo und 4min. Pause finde ich persönlich zu lange (10min/km). Meine irgendwo gelesen zu haben, max. die halbe Zeit der Belastung. Mach ich auch nicht anders (400m im langsamen Tempo). Zweifle auch immer daran ob ich das die 4,5 usw. Tempoeinheiten schaffe und am Schluß klappt es doch. Darfst nur nicht schneller Laufen als du eben in der lage bist. Ich denke einfach nicht darüber nach und mache es. Und ja ich komme dabei ins schnaufen, schwitzen und unterhalten kann ich mich auch nicht mehr dabei.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
Bild

32
Raffi hat geschrieben:Wenn du 1000er IV`s machst, sollten eigentlich 2:05min TP (200 bis 400m) reichen. 4:10 min. Tempo und 4min. Pause finde ich persönlich zu lange (10min/km). Meine irgendwo gelesen zu haben, max. die halbe Zeit der Belastung. Mach ich auch nicht anders (400m im langsamen Tempo). Zweifle auch immer daran ob ich das die 4,5 usw. Tempoeinheiten schaffe und am Schluß klappt es doch. Darfst nur nicht schneller Laufen als du eben in der lage bist. Ich denke einfach nicht darüber nach und mache es. Und ja ich komme dabei ins schnaufen, schwitzen und unterhalten kann ich mich auch nicht mehr dabei.

Also ich mache anfangs immer 5x1000m ca. im 3k WK-Tempo mit anfangs 3,5 Minuten Pause und reduziere dann schrittweise die Pause. Weniger als 2min Pause hatte ich aber noch nie.
Mein Vorschlag galt B2R und sollte so eine Art Zwischenschritt weg von seinen extrem langen Pausen sein. Deswegen sagte ich ja, dass 4-5x1000m in 4:10 mit ca. 4min Pause für ihn​ machbar sein sollte. Wenn das geht, kann er ja die Pause verkürzen und/oder das Tempo erhöhen.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

33
Dude77 hat geschrieben:Also ich mache anfangs immer 5x1000m ca. im 3k WK-Tempo mit anfangs 3,5 Minuten Pause und reduziere dann schrittweise die Pause. Weniger als 2min Pause hatte ich aber noch nie.
Mein Vorschlag galt B2R und sollte so eine Art Zwischenschritt weg von seinen extrem langen Pausen sein. Deswegen sagte ich ja, dass 4-5x1000m in 4:10 mit ca. 4min Pause für ihn​ machbar sein sollte. Wenn das geht, kann er ja die Pause verkürzen und/oder das Tempo erhöhen.
Dachte ich mir schon. War auch kein Vorwurf meinerseits gegen deine Person. Sollte es so geklungen haben Sorry.
Mir stellt sich nur die Frage was mehr Sinn macht:
a.) das Tempo in der Trab-Pause reduzieren, notfalls sogar nur gehen oder Pause machen (2min) oder
b.) Belastung und TP auf gleiche Dauer zu halten.
Ich kann nur für mich sprechen, aber länger als 2 min. TP habe ich bei den 1000er noch nie gemacht. Bei allen längeren IV´s halte ich mich an die 50% Regelung. Wie gesagt funktioniert bei mir bisher sehr gut.
Wobei ich auch mal kürzere Pause mache, wenn der Puls deutlich unter 100 ist.
Interessant wäre es zu wissen, ob bei B2R, wenn er die 3000 bzw 5000 Meterzeit nimmt, die normale Pausenzeit reichen würde. Bzw. mit welcher WK Zeit er die 1000 Meter Intervalle läuft.
Gruß Raffi
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
Bild

34
Raffi hat geschrieben: Wobei ich auch mal kürzere Pause mache, wenn der Puls deutlich unter 100 ist.
Interessant wäre es zu wissen, ob bei B2R, wenn er die 3000 bzw 5000 Meterzeit nimmt, die normale Pausenzeit reichen würde. Bzw. mit welcher WK Zeit er die 1000 Meter Intervalle läuft.
Gruß Raffi
Alles OK, habe mich nicht "angegriffen" gefühlt. Wie um Himmels willen kommst du denn auf einen Puls unter 100 in der TP? Ist dein Maximalpuls unter 160, oder bist du so gut trainiert? Also bei mir dauert es mindestens 2 Minuten bis ich in der TP wieder von 175 auf 135 komme - aber ich befürchte ich bin auch nicht besonders gut trainiert.

Ja, B2R sollte mal seine Wettkampfzeiten angeben. Kann ja auch eine aktuelle 10k Zeit, da kann man ja auch gut die theoretische 3k Zeit berechnen.
Gibt ja ganz viele Philosophien was die 1000m IV gibt. Manche machen 8x1000m im 10er WK-Tempo, andere wie ich machen nur 5-6x1000m im 3k Tempo.
Pause unter 2 Minuten klingt für mich nach Horror :D

VG
Christian
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

35
Wie macht ihr das warmlaufen mit dem garmin forerunner. Startet ihr die uhr wenn ihr loslauft und lasst sie bis ende des auslaufens laufen. Das verfälscht natürlich ungemein die durchschnittswerte (puls, pace). Oder drückt ihr nach dem warmlaufen ab, resetet die uhr und beginnt dann mit der "eigentlichen" einheit. Das auslaufen auch wieder erst nach dem reseten?
Bestzeiten:
Frankfurt marathon 2013: 2:58:23h
Frankfurt Halbmarathon 2013: 1:23:03 h
10km: Honischlauf Niedernberg 2013: 37:00 min

36
@Dude und Raffi

Danke für Eure Disskussion, der Vorschlag mit der "Übergangslösung" von 4 Minuten Pause gefällt mir gut.
Werde versuchen die Pausen dann immer mehr zu kürzen. 2 Minuten wären mir glaube ich derzeit zu kurz. Oder ich laufe die Intervalle einfach langsamer.

Mehr kann ich Euch nach meinem HM am 16.06. sagen, bei dem ich sehen will was derzeit geht. Meine Bestzeit auf 10 km sind 46:30, allerdings im Training, ebenso meine 22 nochwas auf 5 km. Laufe den HM im Hinblick auf den Marathon im Oktober (Debut).

@Locke
Endlich mal ne Frage die hätte von mir sein können, die ich aber nicht selber stellen musste! :D
Ich drücke erst ab, wenn ich "richtig" loslaufe. Das warmlaufen und auslaufen protokollier ich erst gar nicht.
Werde es aber in Zukunft zu meinen WKM "gedanklich" dazu rechnen.

Mir geht es wie Dir, ich möchte die Durchschnittspace des Laufes nicht "verfälschen".

37
Wie handhabt ihr das rein technisch?
Beim Intervalltraining hab ich auch schon gehadert ob ich die gesamte Trainingszeit (Einlaufen, evtl kurz andehnen, paar Steigerungen, das eigentliche IV-Training, Auslaufen) die PulsUhr aufzeichnen lasse, oder nur die wirklich gelaufenen Meter. Könnte man ja auch mit autostart/stop-Funktion oder in der Software (Filter) entsprechend lösen.

hab mir die selbe Frage übrigens auch fürs Radfahren gestellt (weil ich das Radfahren zZ als "Laufersatz" einsetzte):
ob ich die langsamen Kilometer (Belastung tiefes Rad-GA1 meist niedriger) mitzähle wenn ich zu meiner Trainingsstrecke hinfahre, besonders auch im Hinblick auf die sich daraus ergebende Gesamttrainingszeit.

Aber ich hab noch eine an die Radler (und Physik-Nerds :zwinker5: ):
ist eine 1km lange Rundstrecke mit 5m Höhendifferenz (100m bei ca 5% Steigung bergauf, 900m bei entsprechend 0,6% Gefälle bergab) in beiden Richtungen gleich schnell? Also benötigt man jeweils die selbe Energie, um sie in der selben Zeit zu fahren?
was willste machen, nützt ja nichts

38
ich mache es zur zeit so, dass ich beim loslaufen die uhr starte und wenn ich fertig die uhr stoppe. ich zeichne also alles inkl. warmlaufen und auslaufen aus. da ich das auch in meine wochenkilometer mitrechne. zum auswerten wäre es ohne ein und auslaufen aber sinnvoller.
wird wohl dann nur mit dem reseten nach dem einlaufen funktionieren.

ich glaube mit der autostart/ autostopp funktion, geht das auch nicht so. da wird der aktuelle lauf einfach fortgesetzt.
Bestzeiten:
Frankfurt marathon 2013: 2:58:23h
Frankfurt Halbmarathon 2013: 1:23:03 h
10km: Honischlauf Niedernberg 2013: 37:00 min

39
locke241281 hat geschrieben:Wie macht ihr das warmlaufen mit dem garmin forerunner. Startet ihr die uhr wenn ihr loslauft und lasst sie bis ende des auslaufens laufen. Das verfälscht natürlich ungemein die durchschnittswerte (puls, pace). Oder drückt ihr nach dem warmlaufen ab, resetet die uhr und beginnt dann mit der "eigentlichen" einheit. Das auslaufen auch wieder erst nach dem reseten?
Das ist eine "Gewissensfrage", die mich regelmässig beschäftigt - gerade wenn man mit dem Laufen anfängt möchte man ja irgendwie beides. Mehr Kilometer laufen und schneller werden... dank der dauernden Messerei ist es schon ein Spleen, bisher hat sich bei mir aber die Gesamtdistanz durchgesetzt. Lieber ne niedrige Pace im Trainingstagebuch als weniger Kilometer.

Ich starte die Uhr beim loslaufen an der Haustür und stoppe wieder 200-300 Meter bevor ich gar nach Hause gehe. Allerdings drücke ich Tempoläufe oder Intervalle separat ab.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

40
RennFuchs hat geschrieben:Wie handhabt ihr das rein technisch?
Beim Intervalltraining hab ich auch schon gehadert ob ich die gesamte Trainingszeit (Einlaufen, evtl kurz andehnen, paar Steigerungen, das eigentliche IV-Training, Auslaufen) die PulsUhr aufzeichnen lasse, oder nur die wirklich gelaufenen Meter. Könnte man ja auch mit autostart/stop-Funktion oder in der Software (Filter) entsprechend lösen.
Bei DL oder TDL benutze ich die auto-lap (jeden km) Funktion. Da laufe ich mich z.b. 2km ein und beim 3. gebe ich Gas.
Die Intervalle programmiere ich vorher, aber die Uhr läuft von Anfang bis Schluss.
Ich finde darunter leidet die Vergleichbarkeit nicht. Wenn ich bei sporttracks den Lauf mit IV, oder TDL, oder DL bezeichne. kann ich ja später in der Spalte genau nach der gesuchten Gruppe sortieren und so super vergleichen.
Durchschnittspuls und Durchschnittspace finde ich eher auf Wochen/Monats/Jahres-Basis interessant und nicht für die einzelnen Läufe.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

41
Ist Softshell ein geeignetes Material für Laufbekleidung? Ich interessiere mich vor allem für eine Weste aus diesem Material.

42
Yin hat geschrieben:Ist Softshell ein geeignetes Material für Laufbekleidung? Ich interessiere mich vor allem für eine Weste aus diesem Material.
Generell würde ich sagen auf jeden Fall.
Hab auch eine Softshell windstopper Jacke, allerdings muss es schon verdammt kalt sein wenn ich die zum laufen anziehe.
Und Westen zieht man ja eher zur Übergangszeit an, da wäre mit Softshell viel zu warm.

43
Frage an die Cracks hier:

Kann ich 10 Tage vor meinem Marathon Debut (13.10.) einen 10er (03.10.) an der Kotzgrenze laufen?
Oder wirkt sich das negativ auf den Marathon aus?

44
B2R hat geschrieben:Generell würde ich sagen auf jeden Fall.
Hab auch eine Softshell windstopper Jacke, allerdings muss es schon verdammt kalt sein wenn ich die zum laufen anziehe.
Tja, momentan erscheint die kalte Jahreszeit weit weg, aber ruck-zuck steht sie schon wieder vor der Tür.
Ich hab' neulich schon die Trailschuhe für den nächsten Winter gekauft. Antizyklisch einkaufen kann sehr preisgünstig sein :daumen: .
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

45
Gueng hat geschrieben:Tja, momentan erscheint die kalte Jahreszeit weit weg, aber ruck-zuck steht sie schon wieder vor der Tür.
Ich hab' neulich schon die Trailschuhe für den nächsten Winter gekauft. Antizyklisch einkaufen kann sehr preisgünstig sein :daumen: .
Was heißt das bei Dir? Klebst Dir ein Stück 52er Rauhfaser an die Sohlen?? :D

46
B2R hat geschrieben:Was heißt das bei Dir? Klebst Dir ein Stück 52er Rauhfaser an die Sohlen?? :D
Die Grundfunktion eines Schuhs, nämlich die Vermeidung von Erfrierungen, erfüllt Puma Faas 250 Trail wahrscheinlich besser.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

47
locke241281 hat geschrieben:Wie macht ihr das warmlaufen mit dem garmin forerunner. Startet ihr die uhr wenn ihr loslauft und lasst sie bis ende des auslaufens laufen.


Klar, wie denn sonst? Ich verstehe diese ganze merkwürdige Diskussion hier nicht.
locke241281 hat geschrieben: Das verfälscht natürlich ungemein die durchschnittswerte (puls, pace). Oder drückt ihr nach dem warmlaufen ab, resetet die uhr und beginnt dann mit der "eigentlichen" einheit. Das auslaufen auch wieder erst nach dem reseten?
Quatsch, dafür gibt es doch die Lap-(Zwischenzeit-)Taste. Dann hast du für jeden Abschnitt die Pace und den Puls. Sofern man nicht die Einheit sowieso einprogrammiert hatte, dann macht die Uhr das für einen.
Das mit dem Resetten mache ich nur manchmal bei Wettkämpfen, damit ich den Wettkampf in einer eigenen Einheit habe.
Und selbstverständlich schreibe ich bei Wettkämpfen auch das Ein- und Auslaufen auf.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

48
B2R hat geschrieben:Frage an die Cracks hier:

Kann ich 10 Tage vor meinem Marathon Debut (13.10.) einen 10er (03.10.) an der Kotzgrenze laufen?
Oder wirkt sich das negativ auf den Marathon aus?
Das kommt auf deinen Trainingsplan an. Ich glaube bei Steffny-Plänen steht das explizit im Plan, während z.B. Greif das in seinen Plänen explizit ausschließt.

Gruß Matthias

PS: Ich halte aber die Greif-Pläne für sinnvoller :zwinker2:
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

49
Hi,

ich glaube bei Steffny sind es 14 Tage vorher. Muss ich daheim mal schaun.
Mir geht es darum, dass am 03. sozusagen vor meiner Haustür stattfindet, den ich gern mitmachen würde.
Aber wenn, dann eben richtig. Und ab da bis zum Marathon am 12. dann tapern... wäre so mein Plan...

Ehrlich gesagt orientier ich mich nur an den Trainingsplänen, sowohl vom Umfang als auch von den verschiedenen Einheiten.
Letztendlich mache ich aber mein eigenes Ding. Daher die Frage.

50
ich glaube bei Steffny sind es 14 Tage vorher. Muss ich daheim mal schaun.
Kann ich 10 Tage vor meinem Marathon Debut (13.10.) einen 10er (03.10.) an der Kotzgrenze laufen?
Oder wirkt sich das negativ auf den Marathon aus?
Steffny hat in seinen Marathonplänen die letzten Wettkämpfe drei Wochen vor dem Marathon angesetzt - und dann lässt er HM laufen und keine 10km. Wenn der Marathon dein Ziel ist, auf das du dich vorbereitest, würde ich den 10er als TDL nutzen. Wie immer kann es klappen, dass du dich 10 Tage vorher vollkommen zerstörst und dann nen guten Marathon läufst. 14 Tage Tapering sollten aber eigentlich schon sein. Außerdem ist es dein erster Marathon - da würde ich solche Faxen nicht machen. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu weich.
Antworten

Zurück zu „Laufsport allgemein“