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Trainingszeit oder Trainingskilometer entscheidend?

Trainingszeit oder Trainingskilometer entscheidend?

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Hallo,

wenn es um die absolvierten bzw, anzustrebenden Trainingsumfänge geht, wird meistens (so jedenfalls meine Wahrnehmung nach diversen Ratschlägen in diesem Forum) von Trainingskilometern gesprochen und nicht von der aufzuwendenden Laufzeit. Dies führt aber dazu, dass die langsameren Läufer für dasselbe Training erheblich mehr Zeit aufwenden müssen im Vergleich mit schnellen Läufern. Das finde ich in solchen Fällen unlogisch, wenn es dem langsameren Läufer nicht darum geht, grundsätzlich schneller zu werden, sondern er sich lediglich auf seinem (Tempo-)Niveau für eine vergleichbare Strecke (z.B. HM oder M) wie ein schnellerer Läufer vorbereiten möchte.

Ich meine daher, dass für viele Läufer eine Ratschlag der Art: "Du musst mindestens 60km pro Woche laufen" - erst recht wenn er von schnelleren Läufern kommt - weniger hilfreich ist als eine vergleichbare Angabe, etwa: "Laufe mindestens 10h pro Woche in deinem Tempo" (ggf. in variierten Tempi). Nicht die Kilometerzahl entscheidet, sondern die laufend verbrachte Zeit.

Was meint ihr dazu?

Passend zu meiner These verzichtet dieser Trainingsplan hier:
Marathon-Trainingsplan mit Ziel Ankommen: 12 Wochen Vorbereitung auf einen Marathon - RUNNER’S WORLD
auf Kilometerangaben und gibt statt dessen Zeiten vor.

Axel

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Es ist doch normal, daß Trainingspläne für langsamere Zielzeiten auch geringere Trainingsumfänge vorsehen bzw. daß Verbesserungen mit Steigerungen des Trainingspensums einhergehen. Mir ist also nicht klar, wie Du auf die Vermutung kommst, langsamere Läufer müßten mehr Zeit für ihr Training verwenden als schnellere.

Natürlich gibt es den Fall, daß Verbesserungen nur noch mit exorbitanten Steigerungen der Umfänge erreichbar sind bzw. daß jemand, um eine bestimmte Leistung zu erbringen, dafür erheblich mehr trainieren muß als der Durchschnitt. Wer aber dermaßen ambitioniert (ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man auch sagen: verzweifelt) neuen Bestzeiten hinterherrennt, sollte sich statt eines Trainingsplans von der Stange lieber einen vernünftigen Verein oder sonstigen Trainier suchen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:Es ist doch normal, daß Trainingspläne für langsamere Zielzeiten auch geringere Trainingsumfänge vorsehen bzw. daß Verbesserungen mit Steigerungen des Trainingspensums einhergehen. Mir ist also nicht klar, wie Du auf die Vermutung kommst, langsamere Läufer müßten mehr Zeit für ihr Training verwenden als schnellere.
Das bezieht sich auf solche Fälle, in denen beispielsweise gesagt wird: Du musst mindestens 60km pro Woche laufen, um halbwegs vorbereitet zu sein. Für die einen sind das vielleicht 8h Laufzeit, für andere nur 5 oder 6. Würde bedeuten: Ein flinker Läufer kann sich in 5h den gleichen Status erlaufen wie ein langsamer in 8h ? Ich setze voraus, dass die Zeit-Ziele der beiden zwar verschieden sind, aber jeweils passend zum aktuellen Leistungsniveau, also letztlich doch vergleichbar sind. Ist das jetzt verständlicher formuliert?

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duschbrauze hat geschrieben:irgenwie scheinst Du am Wochenende immer langeweile zu haben :confused:
stimmt - noch kein Monat dabei und schon 13 eigene Threads, na wenn das mal kein Unglück bringt :uah:


zum wichtigen Thema: Trainingspläne haben meistens WKe als Ziel und da wird eben meistens 5km, 10km etc gelaufen und nicht "vertrödeln sie 2h Zeit".


gruss hennes

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duschbrauze hat geschrieben:und ich habe schon gedacht, ich sei ein heimlicher Fan von Axel F. Seine Threads habe ich allerdings noch nicht gezählt :steinigen:
Ich sicher auch nicht!

Tip: Profil klicken, Themen anzeigen klicken, unten drunter steht die Zahl!

uppps: jetzt sehe ich da 11, eben waren es 13.... :confused: na, die 2 schafft er sicher noch heut oder morgen :teufel:


gruss hennes

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duschbrauze hat geschrieben:und ich habe schon gedacht, ich sei ein heimlicher Fan von Axel F. Seine Threads habe ich allerdings noch nicht gezählt :steinigen:
Wen du das auf dem Foto bist, dann stört ihn das bestimmt nicht :peace:
Gruß
pop

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Axel F hat geschrieben:Das bezieht sich auf solche Fälle, in denen beispielsweise gesagt wird: Du musst mindestens 60km pro Woche laufen, um halbwegs vorbereitet zu sein.
Na und? Warum soll jemand, der hinterher den Wettkampf länger genießen will, dafür nicht auch länger trainieren? Außerdem: Vielleicht macht dem Betreffenden das Laufen ja sogar Spaß, so daß ihn der höhere Zeitaufwand gar nicht stört.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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pop hat geschrieben:Wen du das auf dem Foto bist, dann stört ihn das bestimmt nicht :peace:
Das war Benjamin vor seiner Geschlechtsumwandlung! :nee: :nee:


gruss hennes

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Axel F hat geschrieben:
Ich meine daher, dass für viele Läufer eine Ratschlag der Art: "Du musst mindestens 60km pro Woche laufen" - erst recht wenn er von schnelleren Läufern kommt - weniger hilfreich ist als eine vergleichbare Angabe, etwa: "Laufe mindestens 10h pro Woche in deinem Tempo" (ggf. in variierten Tempi). Nicht die Kilometerzahl entscheidet, sondern die laufend verbrachte Zeit.

Was meint ihr dazu?
Also ich kann dir da nicht zustimmen.

Die Trainingspläne sind, wie Hennes schon schrieb, auf Wochenkilometer aufgebaut, um eine bestimmte Zielzeit zu erreichen. Das ist m.E. auch genau, während deine Methode nur durcheinander schaffen würde. Nehmen wir mal an, es werden 60 WKM für einen Marathon unter vier Stunden empfohlen. So muss jeder mindestens die 60 Kilometer erfüllen, um seinen Fettstoffwechsel und seine orthopädische Stabilität usw. zu erreichen.
Wenn du den Trainingsplan dahingehend aufbaust, dass geschrieben wird, laufe 6 Stunden in der Woche, so macht derjenige, der 8 Minuten pro Kilometer brauch 45 Kilometer, während derjenige der vier Minuten pro Kilometer braucht 90 schrubbt. Mit diesem Umfang wird der langsame Läufer das Zeitziel nicht erreichen und daher frustriert sein.
Daher sind die WKM als Mindestvoraussetzung zielführend.

Gruß

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Moment! Wenn einer 8min pro km braucht - und ich nehme jetzt der Einfachheit halber mal an, das ist bereits sein M-Tempo (klar, man sollte eigentlich nicht die ganze Zeit in diesem Tempo trainieren, aber für meinen Einwand genügt es hoffentlich trotzdem), dann ist seine Zielzeit rund 5:30 h für einen Marathon. Dein schneller Läufer müsste als Zielzeit aber 2:45 h anpeilen. Meinst du nicht, dass die Trainingsumfänge dem halbwegs entsprechen bzw. evtl. sogar der schnellere Läufer eher zu wenig macht?
Ich möchte natürlich nicht so albern diskutieren wie Hennes, von Rumbummeln im Training soll keine Rede sein. Aber wenn jemand grundsätzlich langsamer läuft und das auch für den Wettkampf akzeptiert, dann muss er weniger km trainieren, aber etwas dieselbe Zeit, um sein Ziel zu erreichen.
Das Argument von aghamenum ist zwar witzig, aber wenn man nur begrenzt Zeit zum Trainieren hat, dann frage ich mich zumindest, wie viel Zeit ich aufwenden muss, um ein bstimmtes Ziel zu erreichen und nicht, wie viel Zeit ich gern laufend verbingen würde.

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Axel F hat geschrieben:Das bezieht sich auf solche Fälle, in denen beispielsweise gesagt wird: Du musst mindestens 60km pro Woche laufen, um halbwegs vorbereitet zu sein. Für die einen sind das vielleicht 8h Laufzeit, für andere nur 5 oder 6. Würde bedeuten: Ein flinker Läufer kann sich in 5h den gleichen Status erlaufen wie ein langsamer in 8h ? Ich setze voraus, dass die Zeit-Ziele der beiden zwar verschieden sind, aber jeweils passend zum aktuellen Leistungsniveau, also letztlich doch vergleichbar sind. Ist das jetzt verständlicher formuliert?
Verständlich formuliert ist das schon, aber leider trotzdem Unsinn...
Trainingspläne verwendet man, wenn man auf ein bestimmtes Ziel hin trainiert.
Das Ziel ist i.d.R. eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zu schaffen.
Dazu muss man einen bestimmten Trainingsaufwand betreiben.
Je ambitionierter das Ziel, desto höher der Trainingsaufwand.

Wenn mein Ziel ein Marathon in 4:45h ist, muss ich dafür (lt Steffny) im Schnitt knapp 50 km pro Woche laufen. Damit ich die Zeit schaffe, muss ich im Training auch ein bestimmtes Tempo laufen - das ergibt den Zeitaufwand - das sind ca 6h.

Wenn ich 3:30 laufen will, muss ich (lt Steffny) schon im Schnitt ca 70km laufen, die allerdings in höherer Geschwindigkeit. Damit komme ich auch auf 6 Stunden aber bei höherer Geschwindkeit.

Soweit passt das mit deiner Argumentation. Jetzt kommt dein Denkfehler:
Wenn ich das Potential für 3:30h habe, dann trainiere ich entweder darauf, und brauche 6-7 h Stunden/Woche.
Wenn ich mit diesem Potential einen Marathon (z.B. als Pacer) in 4:45h laufen will, bleibe ich deutlich unter meinem Potential und muss natürlich auch nicht so viel trainieren. Deshalb reichen die 50km - weil ich schneller laufen kann, muss ich die aber nicht in 7min Pace vertrödeln und habe einen geringeren Zeitaufwand - und das ist logisch.

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Danke! Das klingt auch für mich logisch. Man muss also auch sein Potenzial kennen und nicht nur einen zum eigenen Ziel passenden Plan heraus suchen.

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Hallo,
Ich hatte noch nie das vergnügen mich für einen Marathon vorbereiten zu müssen deswegen muss ich jetzte erstmal ganz doof frage wenn ihr nach dem Trainingsplan eine muss von 40 Kilometer habt geht ihr dann mit eurem handy oder womit ihr die Distanz messt raus und lauft solange bis ihr die 40km voll habt oder wie läuft das ab?
Ich finde es beim laufen eigendlich ziemlich ätzend zu wissen wieweit ich noch laufen muss, auser vieleicht die letzen 5% der strecke.
Da ich nie alleine laufe, denn sein wir mal ehrlich wenn Mann mit Frau oder Frau mit Mann läuft macht das laufen doch viel mehr spaß und die Motivation ist auch viel höher, laufe ich immer solange wie mein/e Mitläufer/innen und ich können und gucke anschließend auf meine Handy bzw auf die Runtastic app wie lange und weit wir gelaufen sind, das vergleich ich dann mit denn vorherigen läufen, so sehe ich immer ob ich mich gesteiger habe, und muss mich nicht zum laufen bzw. weiterlaufen zwingen was ja auch wieder kontraproduktiv ist.

Oder ist diese Art zu trainiren für jemanden der an einem Marathon oder so laufen will ungeeignet?

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TobiasSVG hat geschrieben:Hallo,
Ich hatte noch nie das vergnügen mich für einen Marathon vorbereiten zu müssen deswegen muss ich jetzte erstmal ganz doof frage wenn ihr nach dem Trainingsplan eine muss von 40 Kilometer habt geht ihr dann mit eurem handy oder womit ihr die Distanz messt raus und lauft solange bis ihr die 40km voll habt oder wie läuft das ab?...
Ja, genau so läuft das ab, wenn ich 30km laufen "muss" laufe ich entweder 15km hin und wieder zurück, oder 2x die 15km Runde oder 3x ne 10er Runde oder 30km in eine Richtung und lass mich dann abholen, .. . Wenn ich irgendwo laufe, wo ich mich nicht auskenne, guck ich vorher vorher ganz altmodisch auf eine Karte und suche mir eine entsprechende Strecke raus.

TobiasSVG hat geschrieben: Oder ist diese (d.h. deine) Art zu trainiren für jemanden der an einem Marathon oder so laufen will ungeeignet?
Ja, ist sie - es sei denn, "laufen bis einer nicht mehr kann" bedeutet bei euch eine Strecke von 25 oder 30km :wink:

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Rauchzeichen hat geschrieben:Ja, ist sie - es sei denn, "laufen bis einer nicht mehr kann" bedeutet bei euch eine Strecke von 25 oder 30km :wink:
Also ein so großer läufer bin ich dann doch nicht :D Muss man ja als Fussballer auch nicht ^^
Meine/Unsere läufe bewegen sind mehr im 7-8 km bereich in einer 50-60 minuten zeit, wobei ich in näherer zukunft mit der richtigen Laufpartnerin, ggf. auch laufpartner, auch gerne mal etwas mehr laufen würde

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bones hat geschrieben:Manche erfinden auch regelmäßig eine Fantasierennsteiglaufmöchtegernteilnahmegeschichte und reichern das Ganze mit absurden und skurilen Ereigniskarten (Threads, Beiträge) an, um das geneigte Publikum auf Trab zu halten!

:hihi:
....und die nächste Ereigniskarte!

:hihi:

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Ich versuch das mal ernsthaft zu beantworten. Will man auf ein Ziel hin trainieren, dann nimmt man sich gewöhnlich einen Trainingsplan und eine Aussage wie "dann musst du 60 WKM machen" ist dann recht wenig hilfreich. Trainingsplan: beinhaltet mehrere Laufeinheiten in der Woche unterschiedlicher Distanz mit verschiedenen Tempi oder auch ein Intervalltraining. Man könnte da natürlich (hab ich auch schon gesehen) jedem Lauf eine Zeit zuordnen, beispielsweise 60 min in 5:30 min/km - das wären dann 10,9 km. Also haben wir auch hier eine Distanz. Rechnet man alle Einheiten zusammen, dann kommt man auf die Wochenkilometer und gut isss. Das jetzt wieder in Stunden umrechnen macht wohl kaum jemand und Sinn würde das noch weniger machen.

Will man nun ein Ziel (irgendwie ankommen beim HM oder M) erreichen und das mit so wenig Aufwand wie möglich, und genau das denke ich bei dir Axel :wink: , dann grenzt das bei einem Läufer mit deinen Voraussetzungen an Glaskugelleserei. Ne das grenzt nicht, da würde auch die Glaskugel versagen. Du darfst dich dann aber auch nicht wundern, dass man sich hier über dich lustig macht.

Gruss Tommi

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bones hat geschrieben:....und die nächste Ereigniskarte!

:hihi:
Da stimmt der Name, wirf einen alten Knochen und kläffend stürzt er sich in Form wiederholter überflüssigen Bemerkungen drauf.
Besser einfach unter dem Tisch bleiben.
Meinungen ohne Inhalt braucht keiner.
Ggf. mal versuchen etwas mit Aussagekraft zu schreiben, ansonsten wäre Schweigen ganz nett.

@TE:
Ich habe bis zum meinem ersten HM auf Zeit der Einheit trainiert. Es stellte sich raus, dass ich am Ende die geforderten WK eines Plans für den HM in > 2h durch die Besserung meiner Ausdauer und des Laufstils erreicht habe.
Danach habe ich mich an einen Plan der Strecke in Zeit, im Ergebnis also WK, vorgegeben hat.

Mfg:
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

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auch wenn ich die Fäden des TE eigentlich zu meiden versuche (und das wieder mal nur vordergründig eine ernst gemeinte Frage zum Thema Laufen ist), hier eine kleine Anregung zum besseren Verständnis:

Sieh die vorgegebenen/empfohlenen km als das Resultat des (für den entsprechenden Leistungsstand bzw die angestrebte Zielzeit zu erbringenden) Laufaufwands und nicht umgekehrt. Es ist einfach wesentlich praktikabler und anschaulicher Pläne nach km-Umfang zu kategorisieren als nach Trainingszeit. Pläne für BB/Krafttraining z.B. werden auch nach Trainingsvolumen (Anzahl der Übungen, Sätze und Wiederholungen, also analog zum km-Umfang beim Laufen) aufgestellt und nicht nach aufzuwendender Trainingszeit, obwohl es auch hier je nach Trainingsziel Vorgaben für die Dauer der Wiederholungs-, Satz- und Pausenlängen gibt.
was willste machen, nützt ja nichts

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bsmolder hat geschrieben:@TE:
Ich habe bis zum meinem ersten HM auf Zeit der Einheit trainiert. Es stellte sich raus, dass ich am Ende die geforderten WK eines Plans für den HM in > 2h durch die Besserung meiner Ausdauer und des Laufstils erreicht habe.
Danach habe ich mich an einen Plan der Strecke in Zeit, im Ergebnis also WK, vorgegeben hat.

Mfg:
Bernd
Hallo Bernd,
das klingt gut. Ich werde bis Februar im wesentlichen auch über die Zeit mein Training steuern. Hoffe aber, dass ich so auf Minimum 40km pro wochenende komme, etwa mit 1...1.5h und 2.5..3h. Dann werde ich schauen, welcher M-Plan für mich passt. Ich habe auch schon einen gesehen der nur Zeiten vor gibt, dann aber auf vier EInheiten verteilt. Das ist sicher noch anzupassen.

Axel

PS: Das mit dem Knochen zu beklagen hat keinen Zweck, Kritik daran ist unberechtigt, musste ich inzwischen lernen. Jedenfalls nach Meinung etlicher Leute hier im Forum, die sich dazu auch ungefragt äußerten. Meine eigene Meinung ist anders, wie du dir denken kannst.
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